DE2644178A1 - Vorrichtung zur klemmung einer vorschubbeweglichen werkzeugspindelhuelse - Google Patents
Vorrichtung zur klemmung einer vorschubbeweglichen werkzeugspindelhuelseInfo
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- B23Q1/28—Means for securing sliding members in any desired position
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Description
Vorrichtung zur Klemmung einer vorschubbeweglichen Werkzeugspindelhülse
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Klemmung einer vorschubbeweglichen Werkzeugspindelhülse in einem feststehenden
Spindelgehäuse.
Die Klemmung hat die Aufgabe, die Spindelhülse und damit die in derselben drehbar gelagerte Werkzeugspindel in jeder axialen
Stellung festzuhalten, wobei verlangt wird, daß durch den Klemmvorgang die axiale und radiale Einstellung der Spindel
möglichst wenig verändert wird.
Es sind bereits Klemmvorrichtungen bekannt, welche die Spindelhülse
radial einschnüren (DT-PS 970 591). Abgesehen von ihrem verhältnismäßig hohen Bauaufwand neigen derartige Klemmvorrichtungen
dazu, die Spindelhülsen unrund zu verformen, was einen schlechten Rundlauf der Spindeln zur Folge hat. Außerdem
drücken derartige Vorrichtungen zu stark auf die innerhalb der Spindelhülsen befindlichen Spindellager, so daß die Spindeln
heiß werden und an Genauigkeit verlieren. Bei größerem Lagerspiel ergibt sich ein ungenügender Rundlauf oder die erzielbare
Klemmkraft ist zu gering. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung wird auch darin gesehen, daß die radial wirkende
Klemmung die Hülse in Umfangsrichtung nicht sicher halten kann, so daß zusätzlich zu dieser Klemmvorrichtung noch Einrichtungen
für eine Fixierung der Spindelhülse gegen Verdrehen vorgesehen sein müssen.
Es ist auch schon eine Klemmvorrichtung bekannt, bei der ein
keilförmiges Gleitstück in eine in der äußeren Spindelhülsenwand angeordnete Längsnut eingreift und eine gewisse Spreizung der
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Spindelhülse bewirkt (DT-PS 2 238 287). Derartige Vorrichtungen
sind nur in einem bestimmten Wandstärkenbereich der Spindelhülsen verwendbar. Ist die Wandstärke zu klein, dann besteht
die Gefahr, daß die Seitenflanken der Längsnut ausbrechen, ist
die Wandstärke zu groß, dann läßt sich die Hülse nicht mehr spreizen. . -.., - -.-..· . ,
Es ist die Aufgabe, der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs?
genannten Art zu schaffen, welche bei einfacher und billiger Bauweise eine versatzfreie und sichere Klemmung und Fixierung
der Spindelhülse in Umfangsrichtung gewährleistet, wobei die
Klemmung keine zusätzliche Lagerbelastung bewirken - soll.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spindelhülse
mit einem längs einer Mantellinie verlaufenden, radial
nach außen stehenden Klemmsteg versehen ist, welcher zwischen zwei in Vorschubrichtung der Spindelhülse fest im Spindelgehäuse
angeordneten Klemmstücken einklemmbar ist.
Der Klemmsteg kann bei jeder Klemmhülsen-Wandstärke vorgesehen
werden. Er kann darüber hinaus so dimensioniert werden, daß die
Klemmkraft ohne weiteres aufgenommen werden kann. Die Klemmstücke
können derartige Abmessungen erhalten, daß eine bestimmte zulässige Flächenpressung nicht überschritten wird. Wenn die Klemmstücke
in ihrer klemmenden Stellung im Spindelgehäuse räumlich festgelegt sind, so ist gleichzeitig auch die Spindelhülse in
Umfangsrichtung fixiert.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Klemmstücke auf einer gemeinsamen Schraubspindel angeordnet und
gegeneinander bewegbar sind. Beispielsweise können beide Klemmstücka
jeweils auf gegenläufigen Vorschubgewinden sitzen, so daß bei Betätigung der Schraubspindel die beiden Klemmstücke eine
gegensinnige Spann- bzw. Lösebewegung ausführen. -
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Eine einfachere Ausführung ergibt sich erfindungsgemäß dann, wenn
nach einem Merkmal der Erfindung eines der Klemmstücke auf einem Vorschubgewinde der Schraubspindel, das andere Klemmstück jedoch
frei drehbar und axial unverschiebbar auf der Schraubspindel angeordnet
ist. Beim Spannen wird das erstere der Klemmstücke gegen den Klemmsteg gezogen und dieser gegen das zweite der Klemmstücke
gepreßt. Durch die feststehende axiale Lage eines der Klemmstücke ist auch die Winkellage der Spindelhülse bestimmt und fixiert.
Die Schraubspindel ist erfindungsgemäß tangential zur Mantelfläche
der Spindelhülse und rechtwinklig zur radialen Ausdehnung des Klemmsteges angeordnet und liegt in einer Querschnittsebene
der Spindelhülse.
Der Klemmsteg hat vorzugsweise einen Rechteckquerschnitt, d. h. er hat zwei parallele Seitenflächen, an die sich die Klemmstücke
anlegen, so daß die Klemmkraft keine der Spindelhülse radial oder axial belastende Komponente hat.
Bei größeren Wandstärken1 der Spindelhülse ist der Klemmsteg erfindungsgemäß
als ein zwischen zwei in der Spindelhülsenwand ausgearbeiteten
Nuten stehen gebliebener Materialsteg ausgebildet.
Die Schraubspindel ist weiterhin bevorzugt von Hand betätigbar
und zu diesem Zweck mit einem Handgriff versehen. Selbstverständlich kann auch ein beliebiger motorischer Antrieb, beispielsweise
durch einen Elektromotor, vorgesehen sein, wie nicht näher dargestellt zu werden braucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Werkzeugspindel im Bereich der Spindelhülsenklemmung;
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Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Anordnung gemäß Fig. 1 entlang
der Linie II-II.
Die in Fig. 1 dargestellte Werkzeugspindel 10 ist unter anderem
über ein Radiallager 12 und ein Axiallager I1+ in einer Spindelhülse
16 gelagert. Diese Spindelhülse ist in Axialrichtung verschiebbar, aber unverdrehbar in einem die Spindelhülse umgebenden
Gehäuse 18 angeordnet.
Die axiale Verschiebung erfolgt in bekannter Weise über ein von Hand oder motorisch antreibbares Ritzel, welches in die Verzahnung
20 der Spindelhülse eingreift. Bei der Axialverschiebung wird die drehbar in der Spindelhülse gelagerte Werkzeugspindel
mitgenommen.
Die Spindelhülse 16 weist auf ihrer Außenseite einen Klemmsteg auf, welcher als zwischen den beiden in der Spxndelhülsenwand
ausgearbeiteten Längsnuten 24 verbleibender Materialsteg ausgebildet
ist, da die Wandstärke der Spindelhülse ausreichend groß ist.
Der Klemmsteg 22 ist zwischen zwei Klemmstücken 26, 28 einklemmbar.
Diese Klemmstücke weisen jeweils einen zylindrischen Schaftteil 27, 29 auf, mit welchem sie spielfrei und axial verschiebbar
in der Bohrung des Gehäuses gelagert sind. Beide Klemmstücke sind jeweils durch Stifte 33, 35, welche in an den Klemmstücken
ausgebildete Nuten 37, 39 eingreifen, verdrehgesichert.
Die beiden Klemmstücke sind außerdem koaxial zueinander auf einer gemeinsamen Schraubspindel 30 angeordnet, wobei das Klemmstück
ein Innengewinde 32 besitzt, mit dem es in ein Vorschubgewinde 34-der
Schraubspindel eingreift. Das Klemmstück 28 ist gegenüber der Schraubspindel 30 drehbar, jedoch axial unverschiebbar. Wenn die
Schraubspindel 30 über den mit ihr verbundenen Handgriff 36 gedreht wird, bewegt sich z. B. das Klemmstück 26 auf den Klemmsteg
zu, so daß dieser zwischen den beiden Klemmstücken zusammengedrückt wird.
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Wie insbesondere aus"Fig. i hervorgeht und oben beschrieben wurde,
sind die Klemmstücke im wesentlichen zylindrisch, so daß sie
selbst sowie die Gehäusebohrung, in welcher sie gelagert sind, leicht herstellbar sind." -
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Claims (7)
- 30. 9. 1976 265/En/Ka/577 DPPatentansprüche:ΓΐJ Vorrichtung zur Klemmung einer vorschubbeweglichen Werkzeugspindelhülse in einem feststehenden Spindelgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelhülse (16) mit einem längs einer Mantellinie verlaufenden, radial nach außen stehenden Klemmsteg (22) versehen ist, welcher zwischen zwei in Vorschubrichtung der Spindelhülse fest im Spindelgehäuse (18) angeordneten Klemmstücken (26, 28) einklemmbar ist,
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmstücke (26, 28) auf einer gemeinsamen Schraubspindel (30) angeordnet und gegeneinander bewegbar sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Klemmstücke (26) auf einem Vorschubgewinde (31O der Schraubspindel (30), das andere Klemmstück (28) drehbar und axial unverschiebbar auf der Schraubspindel angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schraubspindel (30) tangential zur Mantelfläche der Spindelhülse (16) und rechtwinklig zur radialen Ausdehnung des Klemmsteges (22) angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmsteg (22) eine rechteckige Querschnittsform aufweist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmsteg (22) als ein zwischen zwei in der Spindelhülsenwand ausgearbeiteten Nuten (24) stehen gebliebener Materialsteg ausgebildet ist.809814/0159JT- 30. 9. 19760 265/En/Ka/577 DP
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel (30) mit einem Handgriff (36) versehen und von Hand betätigbar ist.809814/0159
Priority Applications (5)
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DE2644178C3 DE2644178C3 (de) | 1980-12-18 |
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ID=5989335
Family Applications (1)
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DE19762644178 Expired DE2644178C3 (de) | 1976-09-30 | 1976-09-30 | Einrichtung zur Klemmung einer vorschubbeweglichen Werkzeugspindelhülse |
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DE (1) | DE2644178C3 (de) |
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FR (1) | FR2366096A1 (de) |
GB (1) | GB1536809A (de) |
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DE1625067C3 (de) |
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