DE2701053A1 - Luftduesenvorrichtung zur herstellung von verdrilltem garn sowie verfahren zum verdrillen der faeden von aus mehreren faeden gebildetem garn - Google Patents

Luftduesenvorrichtung zur herstellung von verdrilltem garn sowie verfahren zum verdrillen der faeden von aus mehreren faeden gebildetem garn

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DE2701053A1 DE19772701053 DE2701053A DE2701053A1 DE 2701053 A1 DE2701053 A1 DE 2701053A1 DE 19772701053 DE19772701053 DE 19772701053 DE 2701053 A DE2701053 A DE 2701053A DE 2701053 A1 DE2701053 A1 DE 2701053A1
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Patentanwälte
2701063
Dipl.-I ν G. H. W ι: ic km an ν, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A-v'rEicKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
DXIIIPR
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
J.P. STEVENS & CO., INC.
1185 Avenue of the Americas
New York, N. Y. 10036/V.St.A.
Luftdüsenvorrichtung zur Herstellung von verdrilltem Garn sowie Verfahren zum Verdrillen der Fäden von aus mehreren Fäden gebildetem Garn
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftdüsenvorrichtung zur Herstellung von verdrilltem Garn sowie ein Verfahren zum Verdrillen der Fäden von aus mehreren Fäden gebildetem Garn.
Es ist eine Anzahl von Vorrichtungen zur Verarbeitung von aus mehreren Fäden zusammengesetztem Garn mit Luftstrahlen bekannt. Bei einigen dieser Vorrichtungen wird die eintretende Luft unter einem Winkel zur Bewegung des Garns in eine Kammer bzw. Bohrung in einem solchen Weg eingeleitet, daß sie die Achse der Bohrung schneidet, wobei der Luftstrahl ein Flattern bzw. eine Schwingung des Garns bewirkt, welche zu einer Verdrillung bzw. Verflechtung der Fäden führt. In anderen Vorrichtungen erfolgt die Lufteinleitung in die Kammer bzw. Bohrung tangential, so daß die Luftsäule in ihr verwirbelt wird und damit eine Verdrillung des Garns bewirkt .
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Beispiele für Luftdüsenvorrichtungen, in denen die Luft tangential eingeführt wird, sind in den US-Patentschriften 3 653 196, 3 700 391 und 3 831 363 beschrieben. Bei den Vorrichtungen nach diesen drei US-Patentschriften bewirkt der verwirbelte Luftstrom, daß das eingeführte Garn in Form einer oder mehrerer Schleifen schleudert, so daß es wie ein springender Strang erscheint. Daraus ergibt sich ein starker Drall, welcher sich mit einer abrupten Richtungsänderung um einen Stab löst, wodurch eine extrem effektive Strukturierung erreicht wird« Es ist dabei ein wesentliches Voreilen des in die Strukturierungskammer eintretenden Garns erforderlich.
Ein typisches Beispiel für einen Verflechtungs- oder Verdrillungs-Luftstrahl ist in der US-Patentschrift 3 824 beschrieben. Bei der Vorrichtung gemäß dieser US-Patentschrift wird wenigstens ein aus mehreren Fäden zusammengesetztes Garn vorstrukturiert und sodann in einem geraden Weg in eine Bohrung längs deren Achse einer Luftdüsenvorrichtung eingeführt. In die Bohrung wird Luft relativ hohen Druckes unter einem Winkel von 45° bis 75° eingeleitet, wobei der Luftstrom in der Bohrung mit der Garnrichtung zusammenfällt. Diese US-Patentschrift beschreibt jedoch lediglich die Verwendung von vorstrukturiertem Garn, wobei eine ungleichförmige, intermittierende Verdrillung mit Knotenpunkten zwischen ausgeflockten Bereichen entsteht. Die nicht gleichförmige Verdrillung ähnelt dabei in gewisser Weise winzigen Wurstwülsten.
Eine weitere Vorrichtung der in Rede stehenden Art ist in der US-Patentschrift 2 942 402 beschrieben. Ein kritischer Punkt bei dieser Vorrichtung besteht darin, daß eine wesentliche Luftmenge nach rückwärts durch den Garnkanal austritt, obwohl dieser in beträchtlichem Maß durch Garn gefüllt ist.
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Das Garn wird dabei mit einem wesentlichen Voreilen durch die Bohrung geführt und bewegt sich auf einem Weg durch die Bohrung, welcher der Achse der Bohrung folgt. Das dabei erzeugte Produkt ist voluminös und enthält Schleifen einzelner Fäden, welche aus dem Körper des Garns herausragen.
In einer älteren US-Patentanmeldung Nr. 607 129 der Anmelderin vom 25. August 1975 ist eine verbesserte Luft-Verdrill vorrichtung in Form eines Blocks beschrieben, bei der ein Luftstrahl unter einem rechten Winkel in eine zentrale Bohrung eintritt. Die Bohrung erstreckt sich durch den gesamten Block und hat vorzugsweise einen gleichförmigen Querschnitt, so daß die Luft an beiden Enden aus der Bohrung austritt. Der eintretende Luftstrahl tritt auf die obere Wand der zentralen Bohrung an einer Stelle auf, welche der Lufteinführungsstelle gegenüberliegt und spaltet sich im oberen Teil der zentralen Bohrung in zwei Wirbel auf. Die Garneinführung in die zentrale Bohrung erfolgt vor dem Luftstrahl unter einem derartigen Winkel, daß das Garn sich zur Oberseite des turbulenten Luftstroms im Bereich der Bildung der Luftwirbel bewegt, wo es über dem Luftstrom vor und zurück schwingt. Das Garn bewegt sich auf einer kurzen Strecke gegen die Luft, welche aus dem in Strömungsrichtung vorderen Ende der zentralen Bohrung austritt, und sodann mit dem Luftstrom, welcher aus dem anderen Ende der Bohrung austritt. Die unter einem Winkel erfolgende Einführung des Garns sowie der gegenwirkende Luftstrom drücken das Garn gegen die Oberseite der Bohrung und halten es in deren oberem Teil im Bereich der Bildung der Luftwirbel.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung der vorstehend zuletzt erläuterten Vorrichtung gemäß der älteren US-Patentanmeldung der Anmelderin anzugeben.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Luftdüsenvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
einen durch einen Block von einer Seite zur anderen verlaufenden Garnkanal, eine Einrichtung zur Führung von Garn durch den Garnkanal, einen Lufteinlaßkanal zur Einleitung von Luft in den Garnkanal, der senkrecht in den Garnkanal einmündet, wobei die Längsachse des Lufteinlaßkanals in oder nahe der Längsachse des Garnkanals liegt, einen von der Oberseite des Garnkanals schräg nach oben abgehenden Luftauslaßkanal und eine zwischen dem Lufteinlaßkanal und dem Luftauslaßkanal in den Garnkanal hineinragende Einrichtung, die mit dem durch den Garnkanal geführten Garn in Kontakt tritt und einen Widerstand für die Garnbewegung bildet.
In Weiterbildung der Erfindung ist bei einem Verfahren zum Verdrillen der Fäden von aus mehreren Fäden gebildetem Garn vorgesehen, daß wenigstens ein aus mehreren Fäden zusammengesetzter Garnstrang mit einem Voreilen von 0,1 bis 10 % in eine Behandlungskammer geführt wird, in deren oberem Teil der Garnstrang in eine verwirbelte Turbulenzzone gelangt, die dadurch entsteht, daß ein Luftstrahl auf eine gekrümmte obere Kammerwand auftrifft, daß ein Teil der Luft des Luftstrahls durch einen Kanal im oberen Teil der Behandlungskammer abgeführt wird, um einen Luftstrom zu erzeugen, der dem Garnstrang im oberen Teil der Behandlungskammer im Bereich der Turbulenzzone hält, und daß der Garnstrang über eine in der Behandlungskammer vor dem Luftstrahl vorgesehene glatte Fläche gezogen wird, welche der Vorwärtsbewegung des Garnstrangs einen Widerstand entgegensetzt, wodurch im Garnstrang im Bereich der Turbulenzzone ein Durchhang gebildet wird.
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Der durch die Luftdüsenvorrichtung und das Verfahren erzielbare Vorteil resultiert primär aus einer strukturellen Ausgestaltung, welche eine stärkere Kraft erzeugt, die das Garn im Bereich der Bildung von Luftwirbeln hält. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, den gleichen Betrag an Verdrillung bei einem gegebenen Luftdruck zu realisieren, während das Garn mit höherer Geschwindigkeit bewegt wird, wodurch gegenüber der Vorrichtung nach der oben genannten älteren US-Patentanmeldung eine höhere Produktionsgeschwindigkeit erreicht wird. Darüber hinaus ergeben sich erfindungsgemäß Vorteile bei der Bearbeitung von Garn in Form von groben oder steifen Fäden, wie beispielsweise Glasfaden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Block, in dem eine als Garnkanal dienende zentrale Bohrung vorgesehen ist, aus Metall oder Kunststoff hergestellt, wobei der Lufteinlaßkanal die Bohrung etwa unter einem rechten Winkel durchsetzt. Das Einlaßende der zentralen Bohrung, in die das Garn eingeführt wird, besitzt im Vergleich zu der Stelle, in welche der Lufteinlaßkanal einmündet, vorzugsweise einen kleineren Querschnitt. Der schräg nach oben abgehende Luftauslaßkanal steht mit der Bohrung vor der Einmündung des Lufteinlaßkanals in einem Bereich in Verbindung, welcher einen größeren Querschnitt als das vordere Ende der Bohrung besitzt. Der Luftauslaßkanal hat vorzugsweise einen Querschnitt, welcher größer als der Querschnitt des vorderen Eintrittsendes der zentralen Bohrung ist. Diese Maßnahme führt zusammen mit der Tatsache, daß ein Teil des vorderen Endes der Bohrung mit ankommendem Garn gefüllt ist, dazu, daß ein wesentlicher Teil der Luft aus dem Luftauslaßkanal austritt, wobei lediglich eine geringe Luftmenge durch das vordere Ende der zentralen Bohrung austritt.
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Die Bohrung bzw. der Garnkanal ist teilweise durch eine flache gerundete Fläche blockiert, welche sich zwischen dem Lufteinlaßkanal und dem Auslaßende in die Bohrung hinein erstreckt, so daß sie mit dem durch die Bohrung geführten Garn in Kontakt tritt. Das Garn wird mit einem geringen Grad an Voreilen, beispielsweise von 0,1 bis 10 %, in die zentrale Bohrung eingeführt, wobei der Widerstand gegen die Vorwärtsbewegung des Garns aufgrund des Kontaktes mit der in die Bohrung hineinragenden gerundeten Fläche zu einer Konzentrierung des Garndurchhangs in der zentralen Bohrung vor der gerundeten Fläche in einem Bereich führt, welcher die Einlaßstelle des Lufteinlaßkanals umfaßt. Um die Abnutzung der mit dem Garn in Kontakt stehenden Fläche so klein wie möglich zu halten, wird diese Fläche vorzugsweise aus einem harten dauerhaften Material, wie beispielsweise gehärtetem Stahl hergestellt, das gegenüber dem für den Rest der Vorrichtung verwendeten Material unterschiedlich ist. Speziell gute Ergebnisse werden erhalten, wenn die gerundete Fläche durch einen justierbaren Stab aus hartem dauerhaftem Material gebildet wird, welcher sich in die zentrale Bohrung hinein erstreckt und so verschoben werden kann, daß unterschiedliche Teile seiner Oberfläche einer Abnutzung unterworfen oder vollständig ersetzt werden können.
Die Achse des Lufteinlaßkanals liegt in oder nahe dem Zentrum der zentralen Bohrung. Aufgrund dieser Maßnahme trifft der ankommende Luftstrahl auf die obere Wand der zentralen Bohrung an einer Stelle auf, welche dem Lufteinlaß gegenüberliegt. Der Luftstrahl teilt sich dabei unter Bildung von zwei Wirbeln im oberen Teil der zentralen Bohrung auf. Im Bereich dieser V/irbel tritt der größte Teil der gewünschten Verdrillung auf. Dieser Bereich wird daher im folgenden als Verdrillungszone bezeichnet. Der Luftstrom durch den Luftauslaßkanal erzeugt eine Kraft, welche das Garn im
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oberen Bereich der zentralen Bohrung in der Verdrillungszone hält. Der Querschnitt der zentralen Bohrung ist in der Verdrillungszone größer als an ihrem vorderen Ende. Dieser vergrößerte Querschnitt kann sich bis zum hinteren Ende erstrecken. Im Bedarfsfall kann auch der Bereich der zentralen Bohrung hinter der gerundeten Garnkontaktfläche (hinter dem sich in die zentrale Bohrung erstreckenden Stab) weiter vergrößert werden. Obwohl der Querschnitt der zentralen Bohrung in der Verdrillungszone größer als der Querschnitt des Luftauslaßkanals sein kann, wird die aus dem Auslaßende der zentralen Bohi-ung austretende Luft teilweise sowohl durch das Vorhandensein von Garn als auch durch die gerundete Garnkontaktfläche blockiert, so daß der Luftstrom durch den Luftausgangskanal generell größer als der aus dem Auslaßende der zentralen Bohrung austretende Luftstrom ist.
Der wesentliche Anteil des Luftstroms durch den Luftauslaßkanal stellt ein wesentliches Merkmal der Erfindung dar. Der Luftauslaßkanal steht mit der zentralen Bohrung an einer Stelle in Verbindung, welche sich vor dem Lufteinlaßkanal und in bezug auf den Lufteinlaßkanal auf der gegenüberliegenden Seite der Bohrung befindet. In den noch folgenden Erläuterungen wird der Lufteinlaßkanal als an der Unterseite der zentralen Bohrung und der Luftauslaßkanal als an der Oberseite der zentralen Bohrung befindlich bezeichnet; es ist jedoch auch möglich, die Vorrichtung in anderen Positionen zu orientieren. Der Luftauslaßkanal geht schräg nach oben von der zentralen Bohrung ab, wobei die Neigung in Strömungsrichtung nach oben so gewählt ist, daß seine Achse die Achse der zentralen Bohrung unter einem spitzen Winkel im Bereich von etwa 30 bis 75° schneidet. Der Luftstrom durch den Luftauslaßkanal erzeugt eine relativ große Kraft, welche das Garn im oberen Teil der Bohrung im Bereich der Bildung der Luftwirbel hält. Der
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Luftstrahl bewirkt, daß das Garn im oberen Teil der Bohrung von einem Wirbel zum anderen von einer Seite zur anderen schwingt. Dies führt zu einer Verdrillung der Garnfäden, wobei ein falsches Verdrillen abwechselnd in gegensinnigen Richtungen erfolgt, weil die Wirbel in gegensinnigen Richtungen rotieren, so daß im fertigen Garn keine Verdrehungen vorhanden sind. Diese Schwingung von Seite zu Seite sowie die äußerst geringe falsche Verdrillung stellen einen wesentlichen Unterschied gegenüber den Vorrichtungen nach den oben genannten US-Patentschriften dar, bei denen cine sehr große falsche Verdrillung entsteht.
Bei dem in der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchgeführten Verfahren wird ein sehr geringes Maß an Voreilen von beispielsweise etwa 0,1 bis etwa 10 % ausgenutzt. Dies ist im Vergleich zum Voreilen bei der Vorrichtung nach der US-Patentschrift 2 942 402 sehr gering, wodurch die Bildung eines sehr voluminösen Garns mit aus dem Garn herausragenden Schleifen von Einzelfäden verhindert wird. Das erfindungsgemäß hergestellte verdrillte oder verflochtene aus mehreren Fäden zusammengesetzte Garn besitzt ein relativ geringes Maß an Lockerheit. Die Lockerheit reicht jedoch aus, um die Handhabung von aus dem verarbeiteten Garn hergestellten Stoffen wesentlich zu verbessern, wobei das Fehlen von herausragenden Schleifen die Handhabung des Garns bei der Herstellung von Stoffen, beispielsweise auf Strickmaschinen oder Webstühlen, wesentlich reduziert.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Resultate durch Verwendung unterschiedlicher Garne und natürlich auch beispielsweise durch Variation des Luftdruckes oder der Zuführungsbedingungen des Garns variiert werden. Es lassen sich sehr hohe Ausgangsgeschwindigkeiten von 113,75 m
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pro Minute bis zu einem Maximum von etwa 1137,5 m pro Minute realisieren. Generell sind bei den höchsten Geschwindigkeiten höhere Luftdrucke erforderlich. Wenn die Ganggeschwindigkeit im Bereich von etwa 113,75 m pro Minute bis zu 364 m pro Minute liegt, so soll der Luftdruck in einem Bereich von etwa 6 bis 20 psig liegen. Bei höheren Geschwindigkeiten ist es möglich, höhere Luftdrucke zu verwenden, ohne daß das Garn zu stark verdrillt wird. Bei Geschwindigkeiten von 1092 m pro Minute ergeben sich zufriedenstellende Ergebnisse bei Luftdrucken bis zu 60 psig.
Die nicht kritischen Luftdüsendurchmesser liegen normalerweise zwischen etwa 2,381 und 0,047 mm. Die optimale Düsengröße variiert in gewisser Weise mit dem Luftdruck und mit der Geschwindigkeit des Garntransportes.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich zur Verdrillung von sogenannten gestreckten Garnen, d.h. von Garnen, welche vor ihrer Einbringung in die Vorrichtung nicht strukturiert worden sind, als auch für vorstrukturierte Garne. Wenn gestreckte Garne verwendet werden, so ist das verdrillte Produkt in seiner Erscheinungsform generell gleichförmig. Bei vorstrukturierten Garnen ist das Produkt in seiner Erscheinungsform generell gleichförmig, wenn kleine Luftdrucke oder hohe Geschwindigkeiten vorgesehen werden; werden jedoch höhere Drucke und geringere Geschwindigkeiten (beispielsweise 113,75 m pro Minute und ein Luftdruck von 30 psig) vorgesehen, so enthalten die Produkte Bereiche höherer Verdrillung, welche durch Bereiche geringerer Verdrillung getrennt sind. Die Herstellung eines gleichförmigen Produktes hängt von der gewünschten Erscheinungsform des aus dem Garn herzustellenden Stoffes ab. Es ist zu bemerken, daß es sich bei der hier diskutierten Gleichförmigkeit um eine visuelle Erscheinungsform und nicht um eine mikroskopische Erscheinungsform des fertigen Garns handelt.
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Die erfindungsgemaße Vorrichtung und das erfindungsgemaße Verfahren sind sowohl für Einzelgarne aus mehreren Fäden und bevorzugt für eine Vielzahl von Garnen von bis zu 5 verwendbar, um ein Mehrfachprodukt herzustellen. Die Garne müssen dabei nicht gleich sein und können sich in Farbe, Färbfähigkeit oder anderen Eigenschaften unterscheiden, so daß eine Vielzahl von visuellen Effekten und physikalischen Eigenschaften realisierbar ist. Die erfindungsgemaße Vorrichtung und das erfindungsgemaße Verfahren können beispielsweise zum Kombinieren von aus mehreren Fäden bestehenden Garnen mit dehnbarem Garn verwendet werden. In solchen Fällen ähneln die hergestellten Produkte in gewisser Weise Produkten, welche durch Kombination von dehnbarem Garn mit aus mehreren Fäden bestehendem Garn unter Verwendung von konventionellen Verdrillapparaturen gewonnen werden. Die erfindungsgemaße Vorrichtung kann weit kompakter ausgebildet werden, wobei kubische Blöcke mit weniger als 5,04 cm Kantenlänge geeignet sind, woraus eine weit wirtschaftlichere Vorrichtung resultiert.
Im folgenden wird eine erfindungsgemaße Vorrichtung anhand einer in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsform beschrieben. Es zeigts
Fig. 1 einen Vertikalschnitt in teilweise gebrochener Darstellung unter 90 zum Garnkanal;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt in teilweise gebrochener Darstellung parallel zum Garnkanal; und
Fig. 3 eine ebene Ansicht der Oberseite der Vorrichtung.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist in einem Block 1 ein gebohrter Lufteinführungskanal 2, ein Lufteinlaßkanal 3,
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ein Garnkanal mit einem Abschnitt 6, in dem Garn verdrillt wird, und mit einem Garneinführungsabschnitt 4 geringeren Querschnittes, sowie ein geneigter Luftauslaßkanal 5 vorgesehen. In den Verdrillungsabschnitt 6 des Garnkanals erstreckt sich ein zentral versetzter Stab 7. Die Abschnitte 4 und 6 des Garnkanals besitzen kreisförmigen Querschnitt.
In der Zeichnung sind Verbindungen für die komprimierte Luft, Garneinführungsrollen für mehrere Garne, beispielsweise zwei bis fünf, sowie eine Aufwickelrolle nicht dargestellt. Diese Elemente cind im Sinne der Erfindung nicht speziell ausgestaltet und aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt.
Die Garne laufen durch den Garneinlaßabschnitt 4, durch den Verdrillabschnitt 6 und sodann über den Stab 7 zu Aufnahmerollen. Der durch den Luftauslaßkanal 5 austretende Luftstrom nimmt die einlaufenden Garne auf und bläst sie gegen die Oberseite des turbulenten Luftstroms. Die in den Figuren der Zeichnung angegebenen Ober- und Unterseiten sind lediglich beispielsweise angegeben; die Vorrichtung kann auch in anderen Positionen orientiert werden. Das Hochblasen der Garne gegen die Oberseite des Luftstroms ist ein Grund für die erhöhte Durchfuhrungsgeschwindigkeit der Garne, wodurch darüber hinaus eine gute Verdrillung von relativ schweren und steifen Garnen realisierbar ist. Der geneigte Luftauslaßkanal 5 besitzt einen größeren Querschnitt als der Lufteinlaßkanal 4, wobei eine teilweise Auffüllung durch das durch die Vorrichtung laufende Garn zu beobachten ist.
Gemäß Fig. 2 werden in die Vorrichtung zwei Garnstränge 8 eingeführt, wobei durch die nach oben durch den Luftauslaß-
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kanal 5 strömende Luft eine Verbiegung erfolgt, welche das Garn schnell an die Oberseite des turbulenten Luftstroms bringt.
Beispiel 1
Zwei Enden eines gestreckten Polyestergarns von 400 Denier mit 100 Fäden wird durch die in den Figuren dargestellte Vorrichtung mit einem Voreilen von 2 % und einer Ausgangsgeschwindigkeit von 35^,90 m pro Minute bei einem Luftdruck von 12 psig geführt. Das Produkt ist visuell gleichförmig und erscheint nicht mehr in Form von zwei Garnsträngen, sondern als Einzelgarn. Die gleiche Erscheinungsform bleibt erhalten, wenn das Garn zur Herstellung von Stoffen sowohl durch Stricken als auch durch Weben verwendet wird.
Beispiel 2
Zwei Enden eines gestreckten Nylongarns von 200 Denier mit 68 Fäden werden durch eine Vorrichtung gemäß den Figuren mit 354,90 m pro Minute, einem Voreilen von 2 % und einem Luftdruck von 12 psig geführt. Dabei wird ein verdrilltes Mehrfachgarn erhalten, das visuell gleichförmig erscheint.
Beispiel 3
Es wird ein Polyestergarn von 150 Denier mit 34 Fäden verwendet, das durch falsches Verdrillen vorstrukturiert ist. Zwei Enden dieses Garns werden durch die in den Figuren dargestellte Vorrichtung mit einer Geschwindigkeit von 226,50 m pro Minute, einem Voreilen von 2,5 % und einem Luftdruck von 12 psig geführt. Ein zweiter Durchlauf erfolgt mit einer Geschwindigkeit von 728,00 m pro Minute, einem Voreilen von 2,5 % und einem Luftdruck von 40 psig,
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wonach der Vorgang mit einer Geschwindigkeit von 1092,0 m pro Minute, einem Voreilen von 2,5 % und einem Luftdruck von 60 psig wiederholt wird. Die daraus resultierenden Produkte sind visuell gleichförmig und erscheinen als Einzelgarn.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Luftdusenvorrichtung zur Herstellung von verdrilltem Garn, gekennzeichnet durch einen durch einen Block (1) von einer Seite zur anderen verlaufenden Garnkanal (4, 6), eine Einrichtung zur Führung von Garn (8) durch den Garnkanal (4, 6), einen Lufteinlaßkanal (2, 3) zur Einleitung von Luft in den Garnkanal (4, 6), der senkrecht in den Garnkanal (4, 6) einmündet, wobei die Längsachse des Lufteinlaßkanals (2, 3) in oder nahe der Längsachse drs Garnkanals (4, 6) liegt, einen von der Oberseite dps oarnkanals (4, 6) schräg nach oben abgehenden Luftauslaßkanal (5) und durch eine zwischen dem Lufteinlaßkanal (2, 3) und dem Luftauslaßkanal (5) in den Garnkanal (4, 6) hineinragende Einrichtung (7), die mit dem durch den Garnkanal (4, 6) geführten Garn (8) in Kontakt tritt und einen Widerstand für die Garnbewegung bildet.
2. Luftdüsenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Garnkanal (4, 6) hineinragende Einrichtung (7) als Stab ausgebildet ist.
3. Luftdüsenvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Garneintrittsendes des Garnkanals (4, 6) kleiner als der Querschnitt des Garnkanals (4, 6) im Bereich der Einmündung des Lufteinlaßkanals (2, 3) ist.
4. Luftdüsenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Luftauslaßkanals (5) größer als der Querschnitt des Eintrittsendes des Garnkanals (4, 6) ist.
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5. Luftdüsenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftauslaßkanal (5) in Strömungsrichtung so nach oben geneigt ist, daß seine Achse die Achse des Garnkanals (4, 6) unter einem Winkel von etwa 30 bis 75° schneidet.
6. Verfahren zum Verdrillen der Fäden von aus mehreren B'äden gebildetem Garn, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein aus mehreren Fäden bestehender Garnstrang mit einem Voreilen von 0,1 bis 10 % in eine Behandlungskammer (4, 6) geführt wird, in deren oberem Teil der Garnstrang in eine verwirbelte Turbulenzzone gelangt, die dadurch entsteht, daß ein Luftstrahl auf eine gekrümmte obere Kammerwand auftritt, daß ein Teil der Luft des Luftstrahls durch einen Kanal (5) im oberen Teil der Behandlungskammer abgeführt wird, um einen Luftstrom zu erzeugen, der den Garnstrang im oberen Teil der Behandlungskammer (4, 6) im Bereich der Turbulenzzone hält, und daß der Garnstrang über eine in der Behandlungskammer (4, 6) vor dem Luftstrahl vorgesehene glatte Fläche (7) gezogen wird, welche der Vorwärtsbewegung des Garnstrangs einen Widerstand entgegensetzt, wodurch im Garnstrang im Bereich der Turbulenzzone ein Durchhang gebildet wird.
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