DE2700791C3 - Verfahren zum Herstellen von feinem, von Geruch befreitem Sojabohnenpulver - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von feinem, von Geruch befreitem Sojabohnenpulver

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    • A23L11/00Pulses, i.e. fruits of leguminous plants, for production of food; Products from legumes; Preparation or treatment thereof
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Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu vermeiden und ein mit geringem Zeitaufwand arbeitendes einfaches Verfahren der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem ein hoher Geruchsentfernungseffekt und ein hoher Restfettanteil erreicht werden. Bei kleiner Teilchengröße sollen dabei im wesentlichen alle wichtigen Bestandteile der rohen Sojabohnen in dem gewonnenen geruchfreien Sojabohnenpulver erhalten bleiben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß vorher gewaschene rohe Sojabohnen so weit flachgepreßt werden, daß sie nicht entölt werden; daß die Sojabohnen anschließend in zirkulierender Hitzeatmosphäre von 50 bis 600C bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von 3% getrocknet werden; daß die Sojabohnen anschließend zu einer Grobkorngröße grob gemahlen und gleichzeitig die Samenhüllen und die Keimblätter der Sojabohnen durch Luftdruck voneinander getrennt werden, wobei die Samenhüllen aus dem System entfernt werden; daß dann die Keimblätter durch Sprühen von Dampf bei 110 bis 1200C gegen die grob gemahlenen Sojabohnenkeimblätter über 7 bis 8 Minuten dampfgemälzt und durch kurzzeitiges Vakuumsaugen auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 2% getrocknet werden; daß weiterhin die Keimblätter bei konstanter Temperatur zu einer mittleren Korngröße zwischengemahlen werden; und daß schließlich die Keimblätter bei konstanter Temperatur zu einer feinen Endkorngröße gemahlen werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung, die sich zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet.
Rohe Sojabohnen (nicht gezeigt) werden mittels eines Becherförderers partieveise in einen Waschblock 1 eingebracht, in dem die rohen Sojabohnen kurzzeitig (1 bis 2 Minuten) mittels eines Brausesiebs oder dergleichen (nicht gezeigt) sauber gewaschen werden. Um Abfall, Spreu, Fremdkörper und ähnliche, den Sojabohnen anhaftende Partikel zu entfernen, werden die Sojabohnen anschließend mittels einer Zentrifuge (nicht gezeigt) entwässert und dann getrocknet. Nach Waschen und Trocknen werden die Sojabohnen durch den gleichen Becherförderer 2 in einen Flachpreßblock 3 gebracht, in dem die Sojabohnen durch Andrückrollen (nicht gezeigt) flachgepreßt werden, und zwar derart, daß kein öl und keine anderen Bestandteile zur Trocknungsvereinfachung ausgepreßt werden.
Nach dem Auspressen werden die Sojabohnen durch denselben Becherförderer 2 in einen Trockenblock 4 eingebracht, in dem Endlosfördergeräte (nicht gezeigt) in einer Vielzahl von auf Abstand befindlichen Ebenen in einer zirkulierenden Hitzeatmosphäre unter konstanten thermischen und Feuchtigkeitsbedingungen (50 bis
600C) angeordnet sind. In dem Trockenblock 4 werden die flachgepreßten Sojabohnen mittels der Fördergeräte für etwa 1 Stunde bewegt, bis der Feuchtigkeitsgehalt der Sojabohnen etwa 3% beträgt.
Nach dem Trocknen werden die Sojabohnen durch einen Becherförderer 5 in einen Grobmahl-Luftdruck-Trennungsblock 6 eingebracht, der aus einem Grobmahlwerk 6' und einem Luftdrucktrenner 7 besteht Im Grobmahlwerk 6' werden die flachgepreßten und getrockneten Sojabohnen bis zu einer Korngröße grob gemahlen und fallen anschließend durch die Schwerkraft in den Luftdrucktrenner 7, in dem die Samenhüllen und Keimblätter der Sojabohnen durch den Luftstrom voneinander getrennt werden. Nur die getrennten Samenhüllen werden vom Trenner über eine Abgangs-Öffnung (nicht gezeigt) herausgeblasen. Nach der Trennung fallen die Samenkeimblätter durch die Schwerkraft in einen Geruchsentfernungsblock 8, in dem die Keimblätter von einem Dampfmälzer 9 für etwa 7 bis 8 Minuten mit Dampf (Π0 bis 120° C) umgeben werden, um den Geruch des in den Keimblättern enthaltenen Fettes zu entfernen. Der entfernte Fettgeruch und die durch den Dampfstrahl auf den Keimblättern abgesetzte Flüssigkeit werden durch eine Vakuumsaugeinheit 10 entfernt, um die Keimblätter bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 2% zu trocknen.
Nach der Entfernung von Geruch und Flüssigkeit fallen die Keimblätter durch Schwerkraft in einen Behälter 11, der zeitweise portionsweise die Keimblätter anhäuft und zu einem Zwischenmahlwerk 12 forttransportiert, in dem die grobgemahlenen Keimblätter weitergemahlen werden, woraufhin sie durch die Schwerkraft in ein Feinmahlwerk 13 fallen, in dem die Keimblätter noch weiter und schließlich feingemahlen werden. Das Feinmahlwerk 13 ist mit einem Thermostat ausgestattet, so daß die Fettanteile des Pulvers nicht entnommen und andere Bestandteile des Pulvers nicht durch Hitze zerstört werden.
Das Bezugdzeichen 14 bezeichnet einen Speicherbehälter für das hergestellte Sojabohnenpulver, welches durch Luftdruck zum Weitertransport in Bereiche, wo das Pulver verwendet wird, in den Tank geführt wird. Das vorstehend beschriebene Verfahren hat also folgende Merkmale:
(1) Da die Sojabohnen vorher so weit flachgepreßt werden, daß die öl- und Fettanteile nicht aus den Sojabohnen herausgedrückt werden, und die Sojabohnen dann getrocknet werden, haben die Sojabohnen eine einheitliche Dicke und können gemeinsam innerhalb einer kurzen Zeh getrocknet werden, wobei die Trocknungszeit nur einem Drittel der Trocknungszeit der üblichen, eingangs erwähnten Methoden entspricht
(2) Da der Dampf nur auf die grobgemahlenen Keimblätter gesprüht wird, nachdem diese von den Samenhüllen entfernt wurden, kann der Geruch des Sojabohnenfettes von den Sojabohnen ohne wesentlichen Verlust des Fettes entfernt werden.
(3) Da die vom Geruch befreiten Keimblätter nach der Trocknung und Geruchsentfernung in verschiedene Zwischen- und Feinmahl-Stufen eingebracht werden, können die Sojabohnen bis zu einer äußerst feinen Korngröße gemahlen werden. Da weiter die Keimblätter ohne Zerstörung der Bestandteile der Sojabohnen feingemahlen werden können, kann Sojabohnenpulver von hohem Nährwert erhalten werdeii.
(4) Das mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellte Sojabohnenpulver kann als Sojaquark, Sojasuppe und ähnliches ebensogut wie als Zusatz zu Milch, Konfekt und Backwaren benutzt werden.
Die wesentlichen Bestandteile des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Sojabohnenpulvers wurden durch das japanische Nahrungsmittelanalysezentrum (Zaidan Hojin Nihon Shokuhin Bunseki Center) analysiert Es ergaben sich folgende Analyseresultate:
(Probe von 100 g) 3,6%
Wassergehalt 38,4%
Protein 253%
Fett 3.0%
Zellulose 5,5%
Asche 24,2%
Zucker 455 cal
Kalorien auf 100 g 95,6%
Pepsindigestionsrate 90,4%
Pankreasdigestionsrate 123
Säurewert 0,81 meq/kg
Peroxidwert 202 mg%
meq/kg Calcium 572 mg%
Phosphor 9,22 mg%
Eisen 3,4 mg%
Niatrium 0,93 mg%
Vitamin B 1 0,33 mg%
Vitamin B 2 552 Vg%
allgemeines Karotin 1,27 mg%
Nikotinsäure
Bezugszeichenliste
(List of Reference Numerals)
1 Waschblock
2 Bechertransporteur
3 Preßblock
4 Trockenblock
5 Bechertransoorteur
6 Grobmahl-L uftdrucktrennungs-Block,
6'-Grobmahlwerk
7 Luftdrucktrenner
8 Geruchentfernungsblock
9 Dampfmälzer
10 Vakuumsaugeinheit
111 Behälter
12 Zwischenmahlwerk
13 Feinmahlwerk
14 Speicherbehälter
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen von feinem, von Geruch befreitem SojabohnenpuJver, dadurch gekennzeichnet, daß vorher gewaschene rohe Sojabohnen so weit flachgepreßt werden, daß sie: nicht entölt werden; daß die Sojabohnen anschließend in zirkulierender Hitzeatmosphäre von SOi bis 60° C bis zu einem Feuchtigkeitsgehal t von 3% getrocknet werden; daß die Sojabohnen anschließemd zu einer Grobkorngröße grob gemahlen und gleichzeitig die Samenhüllen und die Keimblätter der Sojabohnen durch Luftdruck voneinander getrennt werden, wobei die Samenhüllen aus dem System entfernt werden; daß dann die Keimblätter durch Sprühen von Dampf bei 110 bis 1200C gegen die grob gemahlenen Sojabohnenkeimblättsr über 7 bis 8 Minuten dampfgemälzt und durch kurzzeitiges Vakuumsaugen auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 2% getrocknet werden; daß weiterhin die Keimblätter bei konstanter Temperatur zu einer mittleren Korngröße zwischengemahlen werden; und daß schließlich die Keimblätter bei konstanter Temperatur zu einer feinen Endkorngröße gemahlen werden.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von feinem, von Geruch befreitem Sojabohnenpulver, wie es als Zusatz für Getränke, wie Milch oder dergleichen, und andere Nataungsmittel, wie Konfekt und Backwaren* verwendet werden kann.
    Sojabohnen :sind ein pflanzliches Nahrungsmittel von hohem Nährwert und enthalten einen hohen Prozentsatz am Fett und Proteinen. Aus diesem Grunde haben Sojabohnen ein weites Anwendungsgebiet. Obwohl es sehr einfach ist, einzelne, bestimmte Bestandteile der Sojabohnen aus den Bohnen getrennt zu extrahieren und Vorrichtungen zum Entziehen des Sojabohnenöls oder zur Herstellung von entölten Sojabohnen aus den rohen Sojabohnen wohl bekannt sind, wird es allgemein als ziemlich schwierig angesehen, verarbeitete Sojabohnenwaren zu erhalten, die alle wesentlichen Bes tandteile der Sojabohnen enthalten. Dies gilt insbesondere für Sojabohnenpulver aus rohen Sojabohnen. Der Grund hierfür liegt darin, daß es äußerst schwierig ist, effektive Vorrichtungen zum Entfernen des rohen Sojabohnen anhaltenden Geruchs aus der Pflanze anzugeben (der Geruch wird von dem Sojabohnenfett ausgesandt). Wenn rohe Sojabohnen so verarbeitet werden, daß der Geruch bei hohen Temperaturen entfernt wird, werden die Sojabohnen gleichzeitig entölt, was einer Aufspaltung der Nahrungsstoffe der Bohnen gleichkommt. Wenn rohe Sojabohnen aber bei niedrigen Temperaturen verarbeitet werden, wie beim Ölpressen, wobei rohe Sojabohnen flachgepreSt werden, wird nicht nur der Nährmittelwert der Sojabohnen reduziert, sondern außerdem werden die Sojabohnen nicht vollständig von Geruch befreit
    Aus dem bisher Gesagten ergibt sich, daß die üblichen Methoden zur Herstellung von Sojabohnenpulver den rohen Sojabohnen einen beträchtlichen Teil der wesentlichen Bestandteile entziehen, wobei vor allem die Fettbestandteile der Sojabohnen so weit entzogen werden, daß den verarbeiteten Sojabohnen später neue
    Fettbestandteüe zugefügt werden müssen. Daher sind die üblichen Methoden unökonomisch. Außerdem ist die Teilchengröße des mit üblichen Methoden erhaltenen Sojabohnenpulvers begrenzt Weiter haben die üblichen Methoden zur Herstellung von Sojabohnenpulver den Nachteil, daß, falls Mittel zur Vergrößerung des Anteils der Restfettbestandteile in dem erhaltenen Sojabohnenpulver verwendet werden, der Geruchentfernungsgrad des Sojabohnenpulvers nicht nur reduziert wird, sondern die Teilchen des Pulvers notwendigerweise größer gehalten werden müssen, weil die Restfettbestandteile eine höhere Viskosität haben.
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