DE2700625A1 - Elektrische entladungsvorrichtung - Google Patents
Elektrische entladungsvorrichtungInfo
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Description
Elektrische Entladungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Entladungsvorrichtung
mit einem Elektrodengebilde mindestens zweier isolierend miteinander verbundener Elektroden.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Farbbildröhre mit Farbauswahlmitteln, die eine nachfokussierende Wirkung
auf die in der Röhre erzeugten Elektronenstrahlen ausüben.
Bei der Herstellung elektrischer Entladungsvorrichtungen kommt
es vielfach vor, daß bestimmte Elektroden darin in einem definierten oft sehr geringen Abstand voneinander montiert
werden müssen. Wenn es sich um Elektroden handelt, zwischen denen beim Betrieb der Vorrichtung ein großer Spannungsunterschied
besteht, werden an das Isoliermaterial, mit dessen Hilfe die Elektroden miteinander verbunden sind, hohe Anforderungen
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gestellt. Ein besonderes Problem dabei ist aber, da8 hochwertige
Isoliermaterialien, wie z.B. AIpO, oder andere Oxide,
im allgemeinen wegen ihrer notwendigerweise hohen Sinterteiuperatur
in bezug auf den Schmelzpunkt des Elektrodenaaaterials
nicht ohne weiteres anwendbar sind. Isolieraaterialien, die
bei niedrigeren Temperaturen als die genannten Oxide an dem Elektrodenmaterial haften, weisen im allgemeinen auch
einen niedrigeren Isolationswert auf, was die Anwendung dieser Materialien für in geringer Entfernung voneinander liegende
Elektroden weniger geeignet macht.
Die Aufgabe nach der Erfindung bestand darin, eine elektrische Entladungsvorrichtung zu schaffen, die mit einem Elektrodengebilde
mit mindestens zwei in geringer Entfernung voneinander liegenden Elektroden versehen ist, die mittels eines hochwertigen
Isoliermaterials elektrisch gegeneinander isoliert sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer elektrischen Entladungsvorrichtung
der eingangs genannten Art nach der Erfindung die betreffenden Elektroden in einem definierten gegenseitigen
Abstand durch sich zwischen den einander zugekehrten Oberflächen der Elektroden befindende Körner eines elektrisch
isolierenden Materials gehalten, die zweiseitig in sich auf den beiden genannten Oberflächen der Elektroden befindende
Schichten eines Haftmaterials versenkt sind, wobei die Sunue der Dicken dieser Schichten kleiner als der Abstand zwischen
den betreffenden Elektroden ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sowohl für die Haftung als
auch für die Isolierung der Elektroden die geeignetsten Materialien gewählt werden können. Der Isolationswert des
Haftmaterials auf den Elektroden ist nicht von wesentlicher Bedeutung, weil das Haftmaterial auf der einen Elektrode das
auf der anderen Elektrode nicht berührt und die Elektroden nur durch die Isoliermaterialkörner in einem gegenseitigen
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Abstand gehalten werden.
γ/enn eine größere Genauigkeit des Abstandes zwischen den
Elektroden erforderlich ist, weisen die Isoliermaterialkörner eine genauer definierte Form, \*ie z.B. eine zylindrische Form
oder eine sphärische Form, auf.
Aus der US-PS 2,916,649 ist ein Elektrodengebilde bekannt, bei dem benachbarte Elektroden durch keramische Distanzkörper in
einem gegenseitigen Abstand gehalten v/erden. Die Distanzkörper werden durch Ausnehmungen oder Bohrungen in den Elektroden
in ihrer Lage gehalten, während das Gebilde durch eine Druckfeder zusammengehalten wird. Die Genauigkeit des Abstandes
zv/ischen den Elektroden hängt dabei nicht nur von den Toleranzen in den Abmessungen der Distanzkörper, sondern auch von den
Toleranzen in den Abmessungen der Ausnehmungen oder Bohrungen in den Elektroden ab. Die Anwendung von Druckgliedern zum Zusammenhalten
des Elektrodengebildes ist aber nicht immer möglich und daher ist diese bekannte Konstruktion weniger geeignet,
wenn ein geringerer Abstand als 200 /um zwischen den Elektroden
erforderlich ist.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Farbbildröhre
mit Farbauswahlmitteln, die eine nachfokussierende Wirkung,
auf die in der Röhre erzeugten Elektronenstrahlen ausüben. Diese Farbauswahlmittel enthalten ein erstes und ein zweites
Linsenelektrodensystem, wobei eine zu dem ersten System gehörige Linsenelektrode isolierend mit einer zu dem zweiten System
gehörigen Linsenelektrode verbunden ist. Eine derartige Farbbildröhre vom Nachfokussierungstyp ist aus der US-PS 3,398,309
bekannt. Nach dieser Patentschrift wird in Jeder der Öffnungen
der Farbauswahlmittel eine Linse vom Unipotentialtyp gebildet. Für derartige Linsen ist ein verhältnismäßig großer Spannungsunterschied zwischen den die Linse bildenden Elektroden
erforderlich. Die Farbauswahlmittel bestehen aus einer metallenen Lochplatte, die zweiseitig mit einer Isolier-
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materialschicht überzogen ist, während auf den Isoliermaterial"
schichten eine leitende Schicht angebracht ist. Auf diese Weise enthalten die Farbauswuhlmittel ein erstes, ein zweites und
ein drittes Linsenelektrodensystera. Gerade bei derartigen Farbäuswahlmitteln bietet die Anwendung der vorliegenden Erfindung
große Vorteile im Zusammenhang mit der Wahlfreiheit
in bezug auf die zu verwendenden Materialien. Nach der Erfindung wird eine zu einem ersten System gehörige Linsenelektrode durch
sich zwischen den einander zugekehrten Oberflächen der Elektroden befindende Körner eines elektrisch isolierenden Materials
in einem definierten Abstand von einer zu einem zweiten System gehörigen Linsenelektrode gehalten, wobei diese Körner zweiseitig
in sich auf den beiden genannten Oberflächen der Elektroden befindende Schichten eines Haftmaterials versenkt sind
und wobei die Summe der Dicken dieser Schichten kleiner als der Abstand zwischen den betreffenden Elektroden ist.
Vorzugsweise enthalten die Farbauswahlmittel nur zwei Linsenelektrodensysteme,
derart, daß beim Anlegen eines Spannungsunterschiedes zwischen diesen beiden Systemen in jeder der
Öffnungen der Farbauswahlmittel eine Vierpollinse gebildet wird, deren elektrisches Feld senkrecht oder nahezu senkrecht auf
den durch die Öffnung hindurchtretenden Elektronenstrahlen
steht.
Bei einer praktischen Ausführungsform dieser Farbauswahlmittel
wird ein erstes Linsenelektrodensystem durch eine Metallplatte gebildet, die mit in Reihen angeordneten Öffnungen versehen
ist, während das zweite Linsenelektrodensystem durch ein Gitter elektrisch miteinander verbundener leitender Streifen gebildet
wird, wobei diese Platte wenigstens zwischen den Reihen von öffnungen und diese Streifen auf der der Platte zugekehrten
Seite mit einer Haftmaterialschicht versehen sind, wobei diese Streifen zwischen den Reihen von Öffnungen der Platte angeordnet
sind und durch Körner eines elektrisch isolierenden Materials in einem definierten Abstand von der Platte ge-
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halten werden, wobei diese Körner einerseits teilweise in die sich auf der Platte befindende Haftinaterialschicht und
andererseits teilweise in die sich auf den Streifen befindende Haftmaterialschicht versenkt wird.
Bei einer anderen günstigen Ausführungsforra der Farbauswahlmittel
bestehen die beiden Linsenelcktrodensysterae aus je einem Gitter elektrisch miteinander verbundener leitender
Streifen, wobei sich diese Gitter kreuzen und an den Kreuzungspunkten der Streifen durch sich zv/ischen den einander zugekehrten
Oberflächen der Elektroden befindende Körner eines elektrisch isolierenden Materials in einem definierten Abstand voneinander
gehalten werden, wobei diese Körner zweiseitig in sich auf den
beiden genannten Oberflächen der Elektroden befindende Schichten eines Kaftmaterials versenkt sind und wobei die Summe der Dicken
dieser Schichten kleiner als der Abstand zwischen den betreffenden Elektroden ist.
Vorzugsweise besteht wenigstens eines der Linsenelektrodensysteme
aus einem ferroinagnetischen Material, um die Elektronenstrahlen
in der Röhre gegen das erdmagnetische Feld abzuschirmen.
Die Erfindung wird nunmehr beispielsweise anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Gebilde zweier nach der Erfindung isolierend miteinander
verbundener Elektroden im Schnitt,
Fig. 2 im Schnitt eine Farbbildröhre mit Farbauswahlraitteln,
die aus zwei nach der Erfindung miteinander verbundenen Systemen von Linsenelektroden bestehen,
Fig. 3 das Prinzip der nachfokussierenden Wirkung einer Vierpollinse,
Fig. A in auseinandergezogener Darstellung eine Ausführungsform aus zwei Linsenelektrodensystemen aufgebauter
Farbauswahlraittel,
Fig. 5 ein Detail der in Fig. 4 dargestellten Farbauswahlmittel
und
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Fig. 6 ein Detail einer anderen Ausführungsform der Farbauswahlmittel.
Das Elektrodengebilde nach Fig. 1 besteht aus einer ersten Elektrode 30 und einer zweiten Elektrode 31, die z.B. einen
Teil eines weiter nicht dargestellten Elektronenstrahlerzeugungssystems
bilden. Die beiden Elektroden sind mit einer Öffnung 32 bzw. 33 zum Durchlassen eines Elektronenstrahls versehen.
Die Elektrode 30 wird durch sphärische Körner ~5k mit
einem Durchmesser von 125 /um in einem definierten Abstand
von der Elektrode 31 gehalten. Diese Körner bestehen aus einem hochwertigen Isoliermaterial, wie z.B. Aluminiumoxid oder
Berylliumoxid. Die Körner J>k sind zweiseitig in das Haftmaterial
versenkt, von dem sich eine Schicht 35 mit einer Dicke von etv/a 20 /um auf der Elektrode 30 und eine Schicht
mit einer Dicke von etwa 20 /um auf der Elektrode 31 befinden.
Zwischen diesen Schichten befindet sich also ein Raum von etwa 85 /um. An das Haftmaterial werden daher in bezug auf
seine elektrische Isolierung keine hohen Anforderungen gestellt. Geeignete Haftinaterialien sind z.B. Methylmethacrylatharz,
Verbindungsgläser, wie Bleigläser, und Polymere, wie Polystyrol, Polyacrylat, Polyvinyl und Polyamide. Je nach der Art des
Haftmaterials können diese in Form von Suspensionen, Lösungen oder Pulver durch Spritzen, Gießen oder Ausfällen (settling)
angebracht werden. Wenn die Haftmaterialschichten in Form eines bestimmten Musters angebracht werden müssen, können
dazu bekannte Techniken, wie photographische Verfahren, angewandt werden.
Beispielsweise kann wie folgt verfahren werden:
Auf einer der Elektroden wird eine Haftmaterialschicht mit der gewünschten Dicke angebracht. Durch Spritzen oder Streuen
werden Isoliermaterialkörner mit einer Größe gleich dem gewünschten Abstand zwischen den Elektroden auf dieser Haft-
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-Tf-
•9-
schicht angeordnet. Bei Anwendung eines Verbindungsglases
als Haftmaterial wird die Schicht auf den Erweichungspunkt des Glases erhitzt. Die Körner v/erden derart weit in die
Haftmaterialschicht gedrückt, daß sie mit der Oberfläche der Elektrode in Berührung kommen. Überschüssige Körner werden
dann durch Spülen, Spritzen oder Bürsten entfernt. Auf der anderen Elektrode wird ebenfalls eine Kaftraaterialschicht
angebracht, wonach diese Elektrode gegen die auf der ersten Elektrode haftenden Körner gedrückt wird und die Körner soweit
in diese Haftschicht versinken, bis sie auch mit der Oberfläche dieser Elektrode in Berührung kommen und das in Fig. 1 dargestellte
Gebilde erhalten ist.
Fig. 2 zeigt eine Farbbildröhre mit aus zvei Elektrodensystemen
zusammengesetzten Farbauwahlmitteln, wobei diese Elektrodensysteme auf die anhand der Fig. 1 beschriebene Weise miteinander
verbunden sind. Die Röhre enthält einen Glaskolben 1, Mittel 2 zum Erzeugen dreier Elektronenstrahlen 3, 4 und 5f
einen Bildschirm 6, Farbauswahlmittel 7 und Ablenkspulen 8. Die Elektronenstrahlen 3, 4 und 5 werden in einer Ebene, und
zwar der Zeichnungsebene der Fig. 2, erzeugt und mittels der Ablenkspulen 8 über den Bildschirm 6 abgelenkt. Der Bildschirm
besteht aus einer Vielzahl rot, grün und blau aufleuchtender Leuchtstoffstreifen, deren Längsrichtung zu der Zeichnungsebene
der Fig. 2 senkrecht ist. Beim Normalbetrieb der Röhre sind
die Leuchtstoffstreifen senkrecht gerichtet und Fig. 2 zeigt also einen waagerechten Schnitt durch die Röhre.
Die Farbauswahlmittel 7 enthalten eine Vielzahl von Öffnungen 9, in denen beim Betrieb der Röhre eine Vierpollinse gebildet wird.
Die drei Elektronenstrahlen 3, 4 und 5 passieren die Öffnungen
unter einem kleinen Winkel zueinander und treffen demzufolge jeder nur Leuchtstoffstreifen einer bestimmten Farbe. Die
öffnungen 9 in den Farbauswahlmitteln 7 sind also sehr genau zu den Leuchtstoffstreifen des Bildschirmes 6 ausgerichtet.
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• 40.
Fig. 3 gibt das Prinzip der nachfokussierenden Wixicung
Fig. 3 gibt das Prinzip der nachfokussierenden Wixicung
einer Vierpollinse an. Es sind ein Teil der Farbauswahlmittel 7 und eine der Öffnungen 9 dargestellt. Der Potent.ialverlauf
längs des Randes der Öffnung 9 ist mit +-+-=■ angegeben, derart,
daß ein Vierpolfeld erzeugt wird. Der i;lektronenstrahl,der die Öffnung 9 passiert, wird in der waagerecht gezeichneten
Ebene fokussiert und in der senkrecht gezeichnetem Ebene entfokussiert,
wodurch, wenn sich der Bildschirm genau in dem waagerechten Fokus si erpunkt befindet, der Elektroiienfleck
erhalten wird. V/ie noch näher erläutert wird, empfiehlt es
sich, nicht genau auf den Bildschirm 6 ;:u fokussieren, wodurch
ein etwas breiterer Elektronenfleck erhalten wird. Es beeinflußt die Fokussierung nur in unwesentlichem Maße, wenn der Elektronenstrahl
die Öffnung 9 unter einem kleinen Uinkel passiert. Die Farbauswahl der drei Elektronenstrahlert 3» 4 und 5 erfolgt
denn auch auf völlig gleiche V/eise wie in der bekannten Lochmaskenröhre.
Durch die starke Nachfokussierung der Elektronenstrahlen
kann die Öffnung 9 aber viel größer als in der bekannten Lochmaskenröhre sein, wodurch eine viel größere Anzahl
von Elektronen den Bildschiria 6 treffen und ein helleres Bild erhalten wird. Die Entfokussierung in senkrechter Richtung
ist dabei unbedenklich, wenn Leuchtstoffstreifen verwendet
werden, die zu der Längsrichtung des Flecks 10 parallel sind.
Eine erste AusfUhrungsform der Farbauswahlmittel 7 wird anhand
der Fig. 4 näher erläutert. Die Ausgangsmaterialien für die Herstellung der Farbauswahlmittel bestehen aus einer ersten
Eisenplatte 11 und einer zweiten Eisenplatte 14. Die beiden Platten 11 und 14 weisen eine Dicke von 100 /um auf. In die
Platte 11 werden durch eine bekannte Photoätztechnik Nuten derart geätzt, daß ein Gitter paralleler Streifen 15 erhalten
wird. Die Streifen weisen eine Breite von 0,26 mm und die Nuten eine Breite von 0,54 mm auf. In die zweite Eisenplatte 14 werden
quadratische Löcher 9 von 0,54 χ 0,54 mm mit einem Teilungsabstand von 0t8 mm geätzt, so daß eine Lochplatte erhalten wird.
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Das Gitter wird einseitig mit einer Haftschicht 17 rait einer
Dicke von 3 /um überzogen, die aus dem Polyamid von 4,4'-diphenyläther
und 1,2,4,5-Benzoltctracarbonsäuredianhydrid besteht. Die Lochplatte wird ebenfalls einseitig mit einer 3 /um
dicken Schicht desselben Haftmaterials überzogen. Dadurch,
daß bestimmte Teile der Oberfläche der Lochplatte zeitweilig
mit einem photograph!sch angebrachten Photolock überzogen
werden, werden zwischen den Öffnungen 9 liegende Streifen 20 *-
des Haftmaterials erhalten.
Diese Streifen werden mit mit 13 bezeichneten sphärischen Körnern aus AIpO^ von 100 /um bestreut, wonach die nicht an
den Strej fen 20 haftenden Körner durch das Abspülen der Platte
entfernt werden. Das Gitter wird nun, nachdem die Streifen 15
gegenüber den Streifen 20 angeordnet sind, gegen die Lochplatte gedrückt, wobei die AIpO,-Körner das Gitter und die Platte in
einem gegenseitigen Abstand von 100 /uni halten. Das Ganze wird
dann in einem Ofen unter einer nicht-oxidierenden Atmosphäre während etwa 30 Minuten auf eine Temperatur von 35O°C erhitzt,
wobei unter Heraustreiben von Wasser das Polyamid in das Polyamid der genannten Stoffe umgewandelt wird.
Von den so erhaltenen Farbauswahlrcitteln, die nach diesen Bearbeitungen
in eine dem Bildschirm der Röhre angepaßte Form, z.B. eine zylindrische Form, gepreßt v/erden können, ist ein
Detail in Fig. 5 dargestellt. Für die Nachfokussierung der Elektronenstrahlen, von denen in Fig. 5 nur der auf die grün
aufleuchtende Leuchtstofflinie G gerichtete Strahl dargestellt ist, können die Farbauswahlmittel bei den folgenden Spannungen
betrieben werden:
Bei einem Potential des Bildschirmes 6 von 25 kV, einem Potential der Platte 14 von ebenfalls 25 kV und einem Potential der leitenden
Streifen 15 von 23,4 kV beträgt die Brennweite der Vierpollinpcn
18 mm bei senkrechtem Einfall in der Mitte des Bildschirmes
und 12,7 mm am Rande des Bildschirmes, v/o die Elek-
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tronenstrahlen unter einem Winkel von 37° zu der Normalen
auf dein Bildschirm einfallen. Der Abstand zwischen dem Bildschirm
6 und den Farbauswahlmitteln 7 beträgt 15 mm in der
Mitte des Bildschirmes und 10 mm am Rande. Die Elektronenflecke sind dann in der Mitte des Bildschirmes 0,10 mm und an den
Ecken 0,09 mm breit. Die Breite der Leuchtstoffstreifen R, G
und B beträgt 0,13 mm. Der verbleibende Teil des Bildschirmes kann gegebenenfalls mit einem lichtabsorbierenden Material
versehen v/erden.
Eine Weiterbildung der Farbauswahlmittel 7 ist in Fig. 6 dargestellt.
Die beiden Linsenelektrodensysteme bestehen aus Gittern paralleler Metallstreifen mit einer Dicke von 100 /um. Von dem
das erste Linsenelektrodensystem bildenden Gitter sind zwei
Streifen 21 dargestellt. Von dem das zweite Linsenelektrodensystern bildenden Gitter sind zwei Streifen 22 dargestellt. Die
Streifen 21 und 22 kreuzen sich senkrecht und sind nun nur an den Kreuzungspunkten auf die bereits anhand der Fig. 4 beschriebene
Weise miteinander verbunden. Dabei wird von zwei einseitig mit einer Haftmaterialschicht überzogenen Gittern
ausgegangen. Nachdem die Gitter aneinander befestigt worden sind, kann das überschüssige Haftmaterial durch Pulverstrahlen
entfernt werden. Dabei wird das Isoliermaterial an den Kreuzungspunkten nicht entfernt, weil es sich dort in dem "Schatten"
der Leiter befindet. Die Streifen weisai eine Breite von 0,24 mm und einen Teilungsabstand von 0,80 mm auf, wodurch die Durchlässigkeit
der Farbauswahlmittel etwa 50 % beträgt und jede der Öffnungen 9 ein Quadrat von 0,56 χ 0,56 mm bildet. Bei
einem Potential des Bildschirmes 6 von 25 kV und einem Potential der waagerechten Leiter 22 von 25,45 kV und der senkrechten
Leiter 21 von 24,55 kV beträgt die Brennweite der Vierpollinsen 18,0 mm in der Mitte des Bildschirmes bei senkrechtem Einfall
und 12,7 mm am Rande des gekrümmten Bildschirmes, wo die Elektronenstrahlen unter einem Winkel von etwa 37° zu der
Normalen auf dem Bildschirm einfallen. Der Abstand der Farbauswahlmittel
7 von dem Bildschirm 6 beträgt 15 mm in der Mitte
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und 10 nun am Rande, wodurch der Fokussierpunkt der Vierpollinsen
überall gerade jenseits des Bildschirmes liegt, urn zu verhindern, daß auf dem Bildschirm ein sogenannter Fokusring
sichtbar isti Die Elektronenflecke sind dann v/ieder etwa
0,10 mm breit, so daß eine geeignete Breite der Leuchtstoffstreifen
R, G und B wieder 0,13 mm ist.
PATENTANSPRUCHS:
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st
Leerseite
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:iJ Elektrische Entladungsvorrichtung mit einem Elektrodengebilde mindestens zweier isolierend miteinander verbundener Elektroden,dadurch gekennzeichnet, daß die betreffenden Elektroden durch sich zwischen den einander zugekehrten Oberflächen der Elektroden befindende Körner eines elektrisch isolierenden Materials in einem definierten Abstand voneinander gehalten werden, wobei diese Körner zweiseitig in sich auf den beiden genannten Oberflächen der Elektroden befindende Schichten eines Haftmaterials versenkt sind und v/obei die Summe der Dicken dieser Schichten kleiner als der Abstand zwischen den betreffenden Elektroden ist.
- 2. Farbbildröhre, enthaltend in einer evakuierten Umhüllung Mittel zum Erzeugen einer Anzahl von Elektronenstrahlen, einen Bildschirm mit einer Vielzahl in verschiedenen Farben aufleuchtender Gebiete und Farbauswahlmittel mit einer Vielzahl von öffnungen, mit deren Hilfe jeder Elektronenstrahl aufleuchtenden Gebieten einer bestimmten Farbe zugeordnet wird, wobei diese Farbauswahlmittel ein erstes und ein zweites Linsenelektrodensystem enthalten, wobei eine zu dem ersten System gehörige Linsenelektrode in einem definierten Abstand von einer zu dem zweiten System gehörigen Linsenelektrode gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine zu dem ersten System gehörige Linsenelektrode durch sich zwischen den einander zugekehrten Oberflächen der Elektroden befindende Körner eines elektrisch isolierenden Materials in einem definierten Abstand von einer zu dem zweiten System gehörigen Linsenelektrode gehalten wird, wobei diese Körner zweiseitig in sich auf den beiden genannten Oberflächen der Elektroden befindende Schürten eines Haftmaterials versenkt sind und wobei die Summe der Dicken dieser Schichten kleiner als der Abstand zwischen den betreffenden Elektroden ist.
- 3. Farbbildröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Linsenelektrodensystem aus einer MetallplattePHN 8272 ν - 13 -709829/0722ORIGINAL INSPKTEO.1.mit in Reihen angeordneten Öffnungen und das zweite Linsenelektrodensystem aus einem Gitter elektrisch miteinander verbundener leitender Streifen besteht, v/cbei diese Platte wenigstem zwischen den Reihen von Öffnungen und diese Streifen auf der der Platte zugekehrten Seite mit einer Haftmaterialschicht versehen sind und wobei diese Streifen zwischen den Reihen von Öffnungen der Platte angeordnet sind und durch Körner eines elektrisch isolierenden Materials in einem definierton Abstand von der Platte gehalten werden, wobei diese Körner einerseits teilweise in die sich auf der Platte befindende Haftmaterialschicht und andererseits teilweise in die sich auf den Streifen befindende Haftmaterialschicht versenkt sind.
- 4. Farbbildröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Linsenelektrodensysteme aus einem Gitter elektrisch miteinander verbundener leitender Streifen bestehen, wobei sich diese Gitte kreuzen und an den Kreuzungspunkten der Streifen durch sich zwischen den einander zugekehrten Oberflächen der Elektroden befindende Körner eines elektrisch isolierenden Materials in einem definierten Abstand voneinander gehalten werden, wobei diese Körner zweiseitig in sich auf den beiden genannten Oberflächen der Elektroden befindende Haftmaterialschichten versenkt sind, und wobei die Summe der Dicken dieser Schichten kleiner als der Abstand zwischen den betreffenden Elektroden ist.PHN 8272709829/0722ORIGINAL INSPECTED
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