DE2700606A1 - Moebelscharnier - Google Patents

Moebelscharnier

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DE2700606A1
DE2700606A1 DE19772700606 DE2700606A DE2700606A1 DE 2700606 A1 DE2700606 A1 DE 2700606A1 DE 19772700606 DE19772700606 DE 19772700606 DE 2700606 A DE2700606 A DE 2700606A DE 2700606 A1 DE2700606 A1 DE 2700606A1
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Germany
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hinge
furniture
lever
axis
articulated
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Peter Busse
Juergen Wilke
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Richard Heinze GmbH and Co KG
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HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • E05D11/1021Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Möbel scharnier
  • Die Erfindung betrifft ein Möbelscharnier zum schwenkbaren Verbinden zweier Möbelteile, z.B. zum Verbinden einer Möbeltür mit einem Möbelkörper mit einem an dem einen Möbelteil befestigbaren, im Querschnitt vorzugsweise U-förmigen ersten Scharnierteil, z.B. Beschlagteil, mit einem an dem anderen Möbelteil befestigbaren zweiten Scharnierteil, z.B. Scharniergehäuse, mit zwei Gelenkhebeln, von denen jeder über eine Gelenkachse am ersten Scharnierteil und über eine weitere Gelenkachse am zweiten Scharnierteil angelenkt ist sowie mit einer unter der Wirkung von Federmitteln stehenden und auf einen ersten Lagerpunkt an einem Ansatz des einen Gelenkhebels angreifenden Schließ- und Zuhalteeinrichtung, welche das Scharnier am Ende der Schließbewegung in die Schließlage drückt und dort festhält.
  • Möbelscharniere, bei denen ein erster an einem Möbelkörper befestigbarer Scharnier- oder Beschlagteil und ein zweiter, an der Möbeltür befestigbarer Scharnierteil, welcher beispielsweise die Form eines in einer Bohrung der Möbeltür einsetzbaren Scharniergehäuses besitzt, über ein aus vier Gelenkachsen und zwei Gelenkhebeln bestehendes Gelenksystem miteinander verbunden sind, sind an sich bekannt und werden in zunehmendem Maße zum Anlenken von sogenannten "aufliegenden Möbeltüren", d.h. zum Anlenken von Möbeltüren, die im Schließzustand gegen die Stirnfläche eines Möbels anliegen, als auch zum Anlenken von sogenannten "einliegenden Möbeltüren" verwendet, d.h. zum Anlenken von Möbeltüren, die im Schließzustand zumindest teilweise in eine Möbelöffnung hineinschwenken.
  • Vielfach ist es bei solchen Scharnieren erwünscht, daß die Möbeltür zumindest im Schließzustand durch eine entsprechende Schließ- bzw. Zuhalteeinrichtung derart festgehalten bzw. gegen eine Anlagefläche des Möbelkörpers angedrückt wird, daß die Tür erst nach Überwindung eines gewissen Widerstandes geöffnet werden kann.
  • Bekannte Möbelscharniere mit Zuhalte- bzw. Schließeinrichtung sind vielfach in ihrem Aufbau sehr aufwendig, besitzen nur eine unzureichende bzw. nicht zufriedenstellende Wirkung, oder aber unterliegen bei großen angestrebten Zuhaltekräften einem hohen Verschleiß bzw. verursachen erhebliche Geräusche beim offenen und Schließen einer mit solchen Scharnieren angelenkten Möbeltür.
  • Ber Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und insbesondere ein Möbelscharnier aufzuzeigen, bei welchem mit der Zuhalteeinrichtung trotz einer einfachen, preisgünstig herzustellenden und verschleißarmen Konstruktion für die Schließ- bzw. Zuhalteeinrichtung Schließkräfte in ausreichender Größe erreicht werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Möbelschar nier der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß die Zuhalteeinrichtung aus zwei relativ zueinander schwenkbaren und an einem Ende bzw. an einem Verbindungspunkt jeweils miteinander verbundenen Hebelarmen besteht, von denen sich der eine mit seinem anderen Ende an dem Ansatz des einen Gelenkhebels und der andere ortsfest an einem zweiten Lagerpunkt des ersten Scharnierteils abstützt, und daß die Federmittel im Sinne einer Abstandsänderung zwischen den beiden Lagerpunkten wirken.
  • Da gegeneinander verschiebbare und aneinander gleitende Teile bei dem erfindungsgemäßen Scharnier weitestgehend vermieden sind, lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Scharnier angelenkte Möbeltüren nahezu geräuschlos öffnen und schließen. Außerdem weist das erfindungsgemäße Scharnier nur geringe Verschleißerscheinungen auf und liefert auch übr eine sehr lange Benutzungszeit ausreichende Zuhaltekräfte für die geschlossene Möbeltür.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Scharniers besteht darin, daß die Schließ- bzw. Zuhalteeinrichtung so ausgebildet werden kann, daß sie vollständig in dem von den Schenkeln sowie von dem Jochstück eines im Querschnitt U-förmigen Scharnierteils bzw. Beschlagteils begrenzten Raum untergebracht ist und dabei sogar nur einen Teil dieses Raumes in Anspruch nimmt.
  • Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Möbelscharniers mit Zuhalteeinrichtung sowie durch eine Möbelseitenwand und eine Möbeltür bei geschlossener Tür; Fig. 2 eine Darstellung wie Fig. 1, jedoch bei vollständig geöffneter Tür; Fig. 3 in perspektivischer Explosionsdarstellung die Gelenkhebel des Scharniers gemäß Fig. 1 sowie die Zuhalteeinrichtung einschließlich der zugehörigen Gelenkachsen; Fig. 4 in perspektivischer Explosionsdarstellung den Beschlagteil (in Längsrichtung geschnitten), den einenGelenkhebel zusammen mit der Zuhalteeinrichtung sowie die zur einstellbaren Befestigung des Beschlagteiles dienende Grund- oder Verstellplatte; Fig. 5 in Teildarstellung einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Möbelscharniers mit Zuhalteeinrichtung sowie durch eine Möbelseitenwand und eine Möbeltür bei geschlossener Tür; Fig. 6 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 5, jedoch bei vollständig geöffneter Tür; Fig. 7 in perspektivischer Explosionsdarstellung die beiden Gelenkhebel sowie die Zuhalteeinrichtung des Scharniers gemäß Fig. 5 zusammen mit den zugehörigen Gelenkachsen; Fig. 8 in perspektivischer Explosionsdarstellung den Beschlagteil (in Längsrichtung geschnitten), den einen Gelenkhebel zusammen mit der Zuhalteeinrichtung sowie die Grund- oder Verstellplatte zur einstellbaren Befestigung des Beschlagteiles; Fig. 9 im Längsschnitt eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Möbelscharniers mit Zuhalteeinrichtung bei geschlossener Möbeltür; Fig.10 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 9, jedoch bei vollständig geöffneter Möbeltür; Fig. 11 in perspektivischer Explosionsdarstellung den Beschlagteil (in Längsrichtung geschnitten), die beiden Gelenkhebel, die als Zuhalteeinrichtung dienende Drahtbügelfeder sowie die zugehörigen Gelenkachsen des Scharniers gemäß Fig. 9.
  • In den Figuren ist 1 eine Möbelseitenwand und 2 eine Möbeltür, die mit Hilfe eines Scharniers derart schwenkbar an der Möbelseitenwand 1 befestigt ist, daß die Möbeltür 2 beim Bewegen aus der Offenstellung (Fig. 2, 6 und 10) in die Schließstellung (Fig. 1, 5 und 9) am Ende der Schließbewegung, d.h. kurz vor Erreichen der geschlossenen Stellung durch eine Zuhalte- bzw.
  • Schnäppereinrichtung selbsttätig in die Schließlage gedrückt und fort festgehalten wird.
  • Bei der in den Figuren 1 - 4 gezeigten Ausführungsform besteht das Scharnier aus einer an der Innenfläche 1' der Möbelseitenwand befestigbaren Grund- oder Verstellplatte 3, die beispielsweise in an sich bekannter Weise durch an der Befestigungsseite dieser Platte angeformte Befestigungszapfen 4 mit Widerhakenprofil in entsprechenden Bohrungen an der Innenfläche 1' der Möbelseitenwand 1 verankerbar ist. Mit Hilfe einer nicht näher dargestellten Befestigungsschraube und einer ebenfalls nicht dargestellten Einstellschraube ist an der Grund- oder Verstellplatte 3 ein im Querschnitt U-förmiger Beschlagteil 5 gehaltert, der mit seinen parallel zueinander verlaufenden und über ein Jochstück 6 miteinander verbundenen Schenkeln 7 in ebenfalls an sich bekannter Weise die rechteckförmig ausgebildete Grund-oder Verstellplatte 3 an ihren Längsseiten 3' drehfest übergreift bzw. sich mit seinen Schenkeln 7 an den Längsseiten 3' abstützt. Im Jochstück 6 ist eine Gewindebohrung 8 für die erwähnte Verstellschraube vorgesehen, deren in den Raum zwischen den Schenkeln 7 hineinragendes Ende eine einstellbare Anlagefläche für den Beschlagteil 5 an der Oberseite der Grund- oder Verstellplatte 3 bildet, wodurch der Beschlagteil 5 relativ zur Grund- oder Verstellplatte 3 bzw. relativ zur Möbelseitenwand 1 in Richtung senkrecht zur Innenfläche 1' dieser Möbelseitenwand einstellbar ist. Das Jochstück 6 besitzt weiterhin ein Langloch 9 zum Durchführen der in eine Gewindebohrung 10 der Grund- oder Verstellplatte eingreifenden Befestigungsschraube.
  • Durch das Langloch 9 ist in ebenfalls an sich bekannter Weise eine Längsverstellung des Beschlagteiles 5 relativ zur Grund-oder Verstellplatte 3 bzw. zur Möbelseitenwand 1 in Richtung parallel zur Innenfläche 1' möglich, wobei die einmal vorgenommene Einstellung zwischen Beschlagteil 5 und Grund- oder Verstellplatte 3 dadurch gesichert und ein unerwünschtes Verschieben zwischen beiden Teilen dadurch vermieden wird, daß ein an einem Ende des Beschlagteiles 5 vorgesehener Ansatz 11 entsprechend der vorgenommenen Längseinstellung in eine der Rastnuten 12 an dem einen Ende der Grund- oder Verstellplatte 3 eingreift.
  • An dem den Ansatz 11 abgewandten Ende sind in den Schenkeln 7 Lagerbohrungen 13 und 14 vorgesehen, die die Enden von Gelenkachsen 15 und 16 aufnehmen, mit welchen jeweils das Ende eines Gelenkhebels 17 bzw. 18 gelenkig mit dem Beschlagteil 5 verbunden ist und die sich parallel zur Innenfläche 1' der Möbelseitenwand 1 erstrecken.
  • In einer kreisförmigen Ausnehmung bzw. Bohrung 19 der Möbeltür 2 ist ein topf- bzw. zylinderförmiges Scharniergehäuse 20 verankert, welches unter anderem als Lagerkörper für Gelenkachsen 21 und 22 dient, mit denen die anderen Enden der Gelenkhebel 17 und 18 jeweils am Scharniergehäuse 20 bzw. an der Möbeltür 2 angelenkt sind. Die Verankerung des Scharniergehäuses 20 in der Bohrung 19 kann auf jede geeignete Art, z.B. mit nicht näher dargestellten Befestigungsschrauben erfolgen. Es ist auch möglich, das Scharniergehäuse 20 mit über die Umfangsfläche vorstehenden, widerhakenartig wirkenden Rippen zu versehen, die sich beim Eindrücken des Scharniergehäuses 20 in die Bohrung 19 in das Material der Möbeltür 2 eindrücken und einem unerwünschten Herausreißen des Scharniergehäuses 20 aus der Bohrung 19 entgegenwirken.
  • Während der Gelenkhebel 18 aus hochkant stehendem Blech gebogen ist und an seinen Enden zu Gelenkösen eingerollt ist, die die Gelenkachsen 16 und 21 umgreifen, ist der Gelenkhebel 17 aus Blech durch Stanzen und Abkanten derart hergestellt, daß er zumindest an seinen beiden Enden jeweils zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel besitzt, die zusammen mit einem Jochstück 17''' einen U-förmigen Querschnitt bilden und die außerdem Lagerbohrungen für die Gelenkachsen 15 und 22 bilden. Wie die Fig. 3 zeigt, ist die Gelenkachse 22 in ihrem mittleren Bereich mit einer Ausnehmung 22' versehen, welche bei geschlossenem Möbelscharnier bzw. bei geschlossener Möbeltür 2 den nötigen Raum für den etwas schmäler ausgebildeten und von den Schenkeln 17" umgriffenen Gelenkhebel 18 liefert.
  • Insoweit entspricht das dargestellte Scharnier bekannten Möbelscharnieren, mit denen ein Anlenken der im Schließzustand dicht gegen die Stirnfläche 1" der Möbelseitenwand 1 bzw. des zugehörigen Möbelkörpers anliegenden Möbeltür 2 möglich ist. Von bekannten Scharnieren unterscheidet sich das dargestellte Möbelscharnier durch die neuartige Zuhalteeinrichtung, die die Möbeltür 2 in der oben beschriebenen Weise am Ende der Schließbewegung selbsttätig in die Schließlage drückt und dort festhält.
  • Diese Zuhalteinrichtung besteht bei der in den Figuren 1 - 4 gezeigten Ausführungsform aus zwei Hebelarmen 24 und 25, von denen der Hebelarm 24 von zwei parallel zueinander angeordneten Einzelhebeln 26 gebildet ist, die über ein Jochstück 27 miteinander verbunden sind. Der Hebelarm 25 besteht in ähnlicher Weise aus zwei durch ein Jochstück 28 miteinander verbundenen Einzelhebeln 29, wobei der Abstand der Einzelhebel 26 größer ist als der Abstand der Einzelhebel 29, so daß die Einzelhebel 26 den Hebelarm 25 zumindest teilweise zwischen sich aufnehmen können. Beide Hebelarme 24 und 25 sind wiederum vorzugsweise durch Stanzen und Biegen aus Blech hergestellt.
  • Die Einzelhebel 26 und 29 besitzen an ihren Enden Lagerbohrungen 30 - 33 für Gelenkachsen 34, 35 und 36, wobei die Gelenkachse 34 zum Anlenken des einen Endes des Hebelarmes 24 an dem Beschlagteil 5 dient und in ähnlicher Weise wie die Gelenkachsen 15 und 16 beidendig in Lagerbohrungen gehaltert ist, die in den Schenkeln 7 des Beschlagteiles 5 vorgesehen sind. Die Gelenkachse 35 dient zum gelenkigen Verbinden des anderen Endes des Hebelarmes 24 mit dem einen Ende des Hebelarmes 25, dessen anderes Ende über die Gelenkachse 36 am Gelenkhebel 17 angelenkt ist. Für diesen Zweck sind die Schenkel 17' des Gelenkhebels 17 über die Lagerbohrungen 23 hinaus verlängert und besitzen an dieser Verlängerung Lagerbohrungen 37, in denen die Gelenkachse 36 wiederum beidendig gelagert ist. Der Abstand der Schenkel 17' ist größer als der Abstand der Einzelhebel 29, so daß der Hebelarm 25 zumindest teilweise zwischen den Schenkeln 17' aufgenommen wird.
  • Die Lage der Lagerbohrungen 23, 23' und 37 am Gelenkhebel 17 ist so gewählt, daß die Verbindungslinie zwischen den Lagerbohrungen 23 und 23' an einer Seite des Gelenkhebels 17 mit der entsprechenden Verbindungslinie zwischen den Lagerbohrungen 23 und 37 einen stumpfen Winkel, beispielsweise einen Winkel von ca. 1200 einschließt, wobei gleichzeitig der Abstand zwischen den Lagerbohrungen 23 und 37, den Lagerbohrungen 32 und 33 und den Lagerbohrungen 30 und 31 bzw. der Abstand zwischen den zugehörigen Gelenkachsen 15, 36, 35 und 34 sowie die Anordnung der Gelenkachsen 15 und 34 bezüglich des Beschlagteiles 5 so gewählt sind, daß die Hebelarme 24 und 25 sowohl bei geschlossener Möbeltür 2 (Fig. 1) als auch bei geöffneter Möbeltür 2 (Fig. 2) an der für beide Hebelarme gemeinsamen Gelenkachse 35 einen zum Jochstück 6 des Beschlagteiles 5 hin offenen tpSen Winkel bilden.
  • Auf die für beide Hebelarme 24 und 25 gemeinsame Gelenkachse 35 wirkt eine Druckfeder 38 an, deren Kraft in Richtung des Pfeiles K gerichtet ist und die die Gelenkachse 35 auf das Jochstück 6 des Beschlagteiles 5 hin zu verschieben versucht. Die Druckfeder 38, die bei der gezeigten Ausführungsform eine gewendelte Drahtfeder ist, ist auf einem Bolzen bzw. Stößel 39 angeordnet, dessen Länge kürzer ist als die Länge der Druckfeder 38 und der an seinem einen Ende einen erweiterten, rechteckförmigen Kopf 40 besitzt, welcher als Anlagefläche für das eine Ende der Druckfeder 38 dient und gleichzeitig an der der Druckfeder 38 abgewandten Oberseite einer halbkreis- bzw. muldenförmige Vertiefung 41 besitzt, von der die Gelenkachse 35 aufgenommen wird. Die Länge des rechteckförmigen Kopfes 40 bzw. der Vertiefung 41 ist dabei gleich oder aber geringfügig kürzer als der Abstand der Einzelhebel 29, so daß der Kopf 40 zwischen diesen Einzelhebeln untergebracht ist. An ihrem anderen Ende stützt sich die Druckfeder 38 gegen eine ortsfeste Anlagefläche, z.B. gegen die Innenfläche 1' der Möbelseitenwand 1 ab.
  • Die Funktionsweise des Scharniers läßt sich, wie folgt, erläutern: Wird die Möbeltür 2 aus ihrer in Fig. 1 gezeigten Schließstellung in Richtung des Pfeiles A zum Öffnen geschwenkt, so schwenkt der Gelenkhebel 17 um die Gelenkachse 15 aufgrund der Geometrie des von den Gelenkachsen 15, 16, 21 und 22 gebildetem Vier-Gelenk Systems in Richtung des Pfeiles B, d.h. bei der für die Figuren 1 und 2 gewählten Darstellung im Gegenuhrzeigersinn, wodurch die gemeinsame Gelenkachse 35 des von den Hebelarmen 24 und 25 gebildeten Kniehebelsystems auf die Innenfläche 1' der Möbelseitenwand 1 zu bewegt und die Druckfeder 38 zunehmend zusammengedrückt wird. Die durch die Druckfeder 38 ausgeübte Kraft K führt zu einer resultierenden Kraftkomponente K1 im Hebelarm 25, die über die Gelenkachse 36 ein Drehmoment auf den Gelenkhebel 17 ausübt, welches diesen Gelenkhebel um die Gelenkachse 15 entgegen dem Pfeil B zu drehen versucht und damit der Öffnungsbewegung der Möbeltür 2 entgegenwirkt bzw. die Möbeltür 2 in die Schließlage zurückdrückt. Der Einfluß bzw. die Größe dieses durch die Kraftkomponente K' ausgeübten Drehmomentes wird bei zunehmendem offenen der Möbeltür 2 stetig kleiner, da der wirksame Hebelarm für die Kraftkomponente K' beim offenen ständig abnimmt. Die Druckfeder 38 ist so ausgelegt, daß sie auch bei geschlossener Möbeltür 2 eine ausreichende Kraft K bzw. K' liefert, um die Möbeltür 2 gegen den Möbelkörper anzupressen.
  • Durch die geometrische Ausbildung des von den Gelenkachsen 15, 16, 21 und 22 gebildeten Gelenksystems tritt am Ende der offnungsbewegung der Möbeltür 2, d.h. kurz vor Erreichen der in Fig. 2 gezeigten Lage der Möbeltür 2 ein Zustand auf, an welchem die Gelenkachse 21 die Verbindungslinie zwischen den Gelenkachsen 15 und 22 schneidet und an welchem der Gelenkhebel 17 seine größte Schwenkbewegung bzw. Ausschwenkung aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in Richtung des Pfeiles B um die Gelenkachse 15 aufweist und dementsprechend ein maximales Zusammenpressen der Druckfeder 38 erreicht. Beim weiteren Öffnen der Möbeltür 2 schneidet die Gelenkachse 21 die Verbindungslinie zwischen den Gelenkachsen 15 und 22, wodurch sich die Druckfeder 38 wiederum geringfügig entspannt und über den Hebelarm 25 ein Drehmoment auf den Gelenkhebel 17 entgegen dem Pfeil B ausübt, welches dann jedoch im Sinne eines Uffnens der Möbeltür 2 wirkt.
  • Bei der in den Figuren 1 - 4 gezeigten Ausführungsform sind die Teile der Zuhalteeinrichtung so ausgebildet und innerhalb des von den Schenkeln 7 bzw. vom Jochstück 6 begrenzten Raumes des Beschlagteiles 5 angeordnet, daß sich die Gelenkachse 36 sowohl bei geschlossener Möbeltür als auch bei geöffneter Möbeltür 2 stets auf der der Möbelseitenwand 1 abgewandten Seite der Verbindungslinie zwischen den Gelenkachsen 35 und 15 befindet, wobei der Abstand der Gelenkachse 36 von dieser Verbindungslinie bei geschlossener Tür allerdings größer ist als bei geöffneter Tür, so daß auch die Druckfeder 28 bei geöffneter Tür stärker zusammengepreßt ist als bei geschlossener Tür. Durch die Lage der Gelenkachse 36 bzw. der zugehörigen Lagerbohrungen 37 bezüglich der Verbindungslinie zwischen den Gelenkachsen 15 und 22 bzw. zwischen den zugehörigen Lagerbohrungen 29 und 24 ist weiterhin sichergestellt, daß bei geschlossener Möbeltür 2 ein relativ großer wirksamer Hebelarm a für die Kraftkcaponente K' zur Verfflgung steht, so daß auch bei einem relativ geringen Zusammenpressen der Druckfeder 38 die Möbeltür 2 mit ausreichender Kraft gegen den Möbelkörper angedrückt wird. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß beim offenen der Tür der wirksame Hebel arm a für die Kraftkomponente K' stetig abnimmt, so daß das Offnen der Möbeltür 2 durch das Zusammenpressen der Druckfeder 38 nicht unnötig behinder-t wird.
  • Die Figuren 5 - 8 zeigen eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Möbelscharniers, welches sich von der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 - 4 lediglich dadurch unterscheidet, daß der Gelenkhebel 17 durch einen Gelenkhebel 42, die Hebelarme 24 und 25 durch Hebelarme 43 und 44 und die Druckfeder 38 durch eine Torsionsfeder 45 ersetzt worden sind.
  • Der Gelenkhebel 42 ist wiederum durch Stanzen und Umbiegen aus Blech hergestellt und besitzt Schenkel 42' und 42", die Lagerbohrungen 46 und 47 zum Anlenken des Gelenkhebels 42 mittels der Gelenkachsen 15 bzw. 22 am Beschlagteil 5 sowie am Scharniergehäuse 20 gestatten. Die Schenkel 42' sind über die Lagerbohrungen 46 hinaus verlängert und besitzen an ihren Enden Lagerbohrungen 48 für eine Gelenkachse 49, mittels derer der Hebelarm 43 an den Schenkeln 42' angelenkt ist.
  • Ebenso wie die Hebelarme 24 und 25 bestehen auch die Hebelarme 43 und 44 wiederum aus Einzelhebel 50 bzw. 51, die über Jochstücke 52 und 53 miteinander verbunden sind. Die Hebelarme 43 und 44 sind wiederum vorzugsweise aus Blech durch Ausstanzen und Biegen hergestellt. An ihren Enden besitzen die Einzelhebel 50 und 51 Lagerbohrungen 54 und 55 bzw. 56 und 57, wobei die Lagerbohrungen 54 an dem einen Ende des Hebelarmes 43 zum Anlenken dieses Hebelarms mittels der Gelenkachsen 49 am Gelenkhebel 42 dienen, während die Lagerbohrungen 55 am anderen Ende des Hebelarmes 43 eine Gelenkachse 58 aufnehmen, die beidendig in den Lagerbohrungen 56 am einen Ende des Hebelarmes 44 gelagert ist und somit die beiden Hebelarme 43 und 44 gelenkig miteinand r verbindet. Die Lagerbohrungen 57 am anderen Ende des Hebelarmes 44 dienen zur Aufnahme einer beidendig in den Schenkein 7 des Beschlagteiles 5 gelagerten Gelenkachse 59.
  • Die Torsionsfeder 45 ist auf der Gelenkachse 58 angeordnet und ZUtst sich mit ihrem einen Ende 45' gegen einen Bolzen 60 ab, der beidendig in den Schenkeln 7 des Beschlagteiles 5 gehaltert ist und liegt mit ihrem anderen Ende 45" gegen das Jochstück 52 des Hebelarmes 43 an.
  • Die Anordnung der Lagerbohrungen 46, 47 und 48 am Gelenkhebel 42 ist bei dieser Ausführungsform so getroffen, daß die Verbindungslinien zwischen den Gelenkachsen 15 und 22 bzw. 15 und 49 einen stumpfen Winkel bzw. einen Winkel von mehr als 900 einschließen, wobei gleichzeitig der Abstand zwischen den Gelenkachsen 15 und 49, den Gelenkachsen 49 und 58 und den Gelenkachse 58 und 59 sowie die Anordnung der Gelenkachsen 15 und 59 am Beschlagteil 5 derart gewählt sind, daß bei geschlossener Möbeltür 2 (Fig. 5) die Hebelarme 43 und 44 an der gemeinsamen Gelenkachse 58 einen stumpfen Winkel miteinander einschließen und außerdem die Gelenkachse 49 an der der Möbelseitenwand 1 abgewandten Seite der Verbindungslinie zwischen den Gelenkachsen 15 und 58 liegt, während bei geöffneter Möbeltür 2 (Fig. 6) die beiden Hebelarme 43 und 44 an der gemeinsamen Gelenkachse 58 einen spitzen Winkel miteinander einschließen und außerdem die Gelenkachse 49 an der der Möbelseitenwand 1 zugewandten Seite der Verbindungslinie zwischen der Gelenkachse 15 und der Gelenkachse 58 liegt. Die Gelenkachse 59 befindet sich zu diesem Zweck in der Nähe der Innenfläche 1' der Möbelseitenwand 1 und weist von dieser Innenfläche einen geringeren Abstand auf als die Gelenkachse 58 sowie die Gelenkachse 49.
  • Die Wirkungsweise des in den Figuren 5 - 8 gezeigten Scharniers läßt sich, wie folgt, erläutern: In der in Fig. 5 gezeigten Schließstellung der Möbeltür 2 weist die Torsionsfeder 45 ihre maximale Verformung auf, da in diesem Schließszustand das Jochstück 52 den geringsten Abstand vom Bolzen 60 besitzt, der einen größeren Abstand von der Gelenkachse 59 aufweist als die die Torsionsfeder 45 tragende Gelenkachse 58. Durch ihre Verwindung übt die Torsionsfeder 45 auf die Gelenkachse 58 eine Kraft K aus, die zu einer resultierenden Kraft K' im Hebelarm 43 führt, die in Richtung der Verbindungslinie zwischen den Gelenkachsen 49 und 58 verläuft. Die Kraft K' erzeugt am Gelenkhebel 42 ein Drehmoment um die Gelenkachse 15, welche den Gelenkhebel 42 in Richtung des Pfeiles C im Sinne einer Schließbewegung der Möbeltür 2 zu schwenken versucht.
  • Dieses Drehmoment ist bei geschlossener Möbeltür 2 am größten, da einerseits die Torsionsfeder 45, wie bereits erwähnt, hier ihre größte Verwindung besitzt und außerdem auch der wirksame Hebelarm b für die Kraftkomponente K' am größten ist.
  • Beim Öffnen der Möbeltür 2 bzw. beim Schwenken dieser Möbeltür in Richtung des Pfeiles A schwenkt der Gelenkhebel 42 aufgrund der Geometrie des von den Gelenkachsen 15, 16, 21 und 22 gebildeten Gelenk-Vierecks um die Gelenkachse 15 entgegen dem Pfeil C, d.h. bei der für die Figuren 5 und 6 gewählten Darstellung im Gegenuhrzeigersinn, wodurch der Hebelarm 43 um die Gelenkachse 58 im Uhrzeigersinn und der Hebelarm 44 um die Gelenkachse 59 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt werden. Bei diesem Schwenken verkleinert sich der von den bei den Hebelarmen an der Gelenkachse 58 eingeschlossenen Winkel und gleichzeitig vergrößert sich der Abstand zwischen dem Bolzen 60 und dem als Anlagefläche für das Ende 45'' dienenden Jochstück 52, so daß sich die Torsionsfeder 45 beim Öffnen der Möbeltür 2 zunehmend entspannt. Da außerdem auch der wirksame Hebelarm b für die Kraftkomponente K' beim Offenen der Möbeltür 2 abnimmt, wird das durch die Torsionsfeder 45 auf den Gelenkhebel 42 in Richtung des Pfeiles C ausgeübte Drehmoment beim Öffnen dieser Möbeltür zunehmend kleiner, was wiederum den Vorteil hat, daß durch die Torsionsfeder 45 das offenen der Möbeltür 2 nicht unnötig erschwert wird.
  • Bei der in den Figuren 5 - 8 gezeigten Ausführungsform ist es möglich, die Torsionsfeder 45 so auszulegen, daß sie entweder ab einer bestimmten Öffnungsstellung für die Möbeltür 2 überhaupt keine Kraft mehr auf die Gelenkachse 58 ausübt, oder aber die Torsionsfeder 45 kann so ausgelegt werden, daß auch noch bei vollstandig geöffneter Möbeltür 2 (Fig. 6) ein gewisses Drehmoment auf den Gelenkhebel 42 ausgeübt wird. Da jedoch bei vollständig geöffneter Möbeltür 2 die Gelenkachse 49 nicht mehr an der der Möbelseitenwand 1 abgewandten Seite der Verbindungslinie zwischen den Gelenkachsen 15 und 58, sondern an der der Möbelseitenwand 1 zugewandten Seite dieser Verbindungslinie liegt, drückt das von der Kraftkomponente K' ausgeübte Drehmoment im Sinne eines Öffnens der Möbeltür 2, so daß diese Möbeltür dann durch die Torsionsfeder 45 auch in ihrer Offenstellung festgehalten wird. Grundsätzlich läßt sich sagen, daß die Torsionsfeder 45 beim Öffnen der Möbeltür 2 solange im Sinne eines Schließen-s dieser Möbeltür wirkt, bis die Gelenkachse 49 die Verbindungslinie zwischen den Gelenkachsen 15 und 58 erreicht hat. Nach Überschreiten dieser Verbindungslinie wirkt die Torsionsfeder bei entsprechender Ausgestaltung im Sinne eines offenen8 der Möbeltür 2.
  • Die in den Figuren 5 - 8 gezeigte Auoführungsform besitzt den Vorteil, daß die Torsionsfeder 45 im Schließzustand der Möbeltür 2 ihre größte Verwindung aufweist und damit die geschlossene Möbeltür 2 mit maximaler Kraft gegen den Möbelkörper anpreßt.
  • Weiterhin besitzt die Ausführungsform gem. den muren 5 - 8 den Vorteil, daß die von den Hebelarmen 43 und 44 gebildete Zuhalteeinrichtung in ihrem Abmessungen verhältnismäß9ig klein ist und vollständig an dem mit den Gelenkachsen 15 und 16 versehenen Ende des Beschlagteils 5 innerhalb des von dem Jochstück 6 und den Schenkeln 7 dieses Beschlagteiles begrenzten Raumes untergebracht werden kann, so daß der übrige Teil des Beschlagteiles 5 für andere Scharnierteile, z.B. für die Grund- oder Verstellplatte 3, für die den Beschlagteil 5 mit dieser Grund- oder Verstellplatte 3 verbindende Befestigungsschraube sowie für die Einstellschraube freibleibt.
  • Die Figuren 9 - 11 zeigen eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Möbelscharniers, bei welcher die Zuhalteeinrichtung von einem Drahtbügel 61 gebildet ist, welcher aus zwei parallel zueinander verlaufenden, geknickten Schenkeln 62 und 63 besteht, die über einen Abschnitt 64 an einem Ende miteinander verbunden sind. Dieser Abschnitt 64, der sich parallel zu den Gelenkachsen 15, 16, 21 und 22 des Scharniers erstreckt liegt in halbkreisförmigen Ausnehmungen 65 der Schenkel 66' eines Gelenkhebels 66, der ansonsten den Gelenkhebeln 17 bzw. 42 der voranstehend beechriebenen Ausführungsformen entspricht. Zum Anlenken des Gelenkhebels 66 am Beschlagteil 5 dienen Lagerbohrungen 67 und 68 in den Schenkeln 66' und 66", wobei die Ausnehmungen 65 wiederum an der über die Lagerbohrung 67 hinausreichenden Verlängerung des jeweiligen Schenkels 66' vorgesehen sind, wobei diese Ausnehmungen außerdem an der dem Beschlagteil 5 zugewandten Seite der Verbindungslinie zwischen den Lagerbohrungen 67 und 68 bzw. zwischen den Gelenkachsen 15 und 22 angeordnet sind und darüberhinaus die Verbindungslinie zwischen der jeweiligen Ausnehmung 65 und der Lagerbohrung 67 mit der Verbindungslinie zwischen den Lagerbohrungen 67 und 68 an jeder Seite des Gelenkhebels 66 einen stumpfen Winkel einschließt.
  • An ihrem dem Abschnitt 64 abgewandten Ende sind die Schenkel 62 und 63 des Drahtb(igels 61 jeweils mit einer Abwinklung 69 und 70 versehen, mit der sich dieser Drahtbügel 61 an dem den Gelenkachsen 15 und 16 abgewandten Ende des Beschlagteils 5 abstützt, und zwar in einer dem Jochstück 6 benachbarten Vertiefung 71, die von einer Nocke 72 gebildet ist.
  • Der zwischen den Schenkeln 7 des Beschlagteils 5 liegende Drahtbügel 61 aus Federdraht ist so ausgebildet, daß er bei geschlossener Möbeltür 2 (Fig. 9) über den Abschnitt 64 eine Kraft K' auf den Gelenkhebel 66 im Bereich der Ausnehmungen 65 ausübt, die zu einem Drehmoment am Gelenkhebel 66 um die Gelenkachse 15 in Richtung des Pfeiles C führt und dadurch die Möbeltür 2 in die Schließlage drückt. Beim Uffnen bzw. beim Schwenken der Möbeltür in Richtung des Pfeiles A wird der Drahtbügel 61 zunehmend derart verbogen, daß 8ich dieser Drahtbügel mit seinem mittl ren Abschnitt 73 von dem Jochstück 6 entfernt und auf die Grund- oder Verstellplatte 3 zu bewegt. Hierdurch wird an sich die durch den Drahtbügel 61 erzeugte Kraft K' vergrößert, da jedoch gleichzeitig der wirksame Hebelarm c für das von der Kraft X' auf den Gelenkhebel 66 ausgeübte Drehmoment abnimmt, tritt keine bzw. keine merkliche Behinderung beim Öffnen der Möbeltür 2 durch das Anwachsen der Kraft K' ein. Durch entsprechende Anordnung der Ausnehmungen 65 an den Schenkeln 66' relativ zur Verbindungslinie zwischen den Lagerbohrungen 67 und 68 kann sogar erreicht werden, daß beim Öffnen der Möbeltür 2 durch Reduzierung des wirksamen Hebelarmes c das von dem Drahtbügel 61 auf den Gelenkhebel ausgeübte Drehmoment abnimmt.
  • In jedem Fall ist jedoch eine Rückführung der Möbeltür 2 aus der geöffneten Stellung in die Schließstellung durch den gespannten Drahtbügel 61 dann nicht mehr möglich, wenn die Gelenkachse 22 beim Offnen der Möbeltür 2 die Verbindungslinie bzw.
  • die Verlängerung der Verbindungslinie zwischen den Gelenkachsen 16 und 22 geschnitten hat, da nach oberschreiten dieser Verbindungslinie das von dem Drahtbügel 61 auf den Gelenkhebel 66 in Richtung des Pfeiles C ausgeübte Drehmoment aufgrund der Geometrie des von den Gelenkachsen 15, 16, 21 und 22 gebildeten Gelenk-Vierecks im Sinne eines oeffnens der Möbeltür 2 wirkt.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es versteht sich, daß Abwandlungen hiervon möglich sind, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
  • Leerseite

Claims (27)

  1. Patentansprüche Möbelscharnier zum schwenkbaren Verbinden zweier Möbelteile, z.B. einer Möbeltür mit einem Möbelkörper, mit einem an dem einen Möbelteil befestigbaren, vorzugsweise im Querschnitt U-förmigen ersten Scharnierteil, z.B. Beschlagteil, mit einem an dem anderen Möbelteil befestigbaren zweiten Scharnierteil, z.B. Scharniergehäuse, mit zwei Gelenkhebeln, von denen jeder über eine Gelenkachse am ersten Scharnierteil und über eine weitere Gelenkachse am zweiten Scharnierteil angelenkt ist sowie mit einer unter der Wirkung von Federmitteln stehenden und auf einen ersten Lagerpunkt an einem Ansatz des einen Gelenkhebels einwirkenden Schließ-und Zuhalteeinrichtung, welche das Scharnier am Ende der Schließbewegung in die Schließlage drückt und dort festhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhalteeinrichtung aus zwei relativ zueinander schwenkbaren und an einem Ende bzw. an einem Verbindungspunkt (35, 58, 73) miteinander verbundenen Hebelarmen (24, 25, 43, 44) besteht, von denen sich der eine an dem Ansatz (17', 42', 66') des einen Gelenkhebels (17, 42, 66) und der andere an seinem anderen Ende ortsfest an einem zweiten Lagerpunkt (34, 59, 71) am ersten Scharnierteil (5) abstützt und daß die Federmittel (38, 45, 61) im Sinne einer Abstandsänderung zwischen dem ersten (36, 49, 65) und dem zweiten Lagerpunkt (34, 59, 71) auf die Hebelarme (24, 25, 43, 44) einwirken.
  2. 2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhalteeinrichtung von zwei an einem Ende über eine gemeinsame Gelenkachse (35, 58) gelenkig miteinander verbundenen Hebelarmen (24, 25, 43, 44) besteht, und daß die Federmittel von einer Feder (38, 45) gebildet sind, die auf den von der gemeinsamen Gelenkachse (35, S8) gebildeten Gelenkpunkt einwirkt.
  3. 3. löbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhalteeinrichtung in dem von den Schenkeln (7) des U-förmigen ersten Scharnierteils (5) begrenzten itauni angeordnet ist.
  4. 4. ìlöbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hebelarm (25, 43) an seinem anderen Ende über eine Gelenkachse (36, 49) am Ansatz des einen Gelenkhebels (17, 42) und der andere Hebelarm (24, 44) an seinem anderen Ende über eine Gelenkachse (34, 59) an dem ersten Scharnierteil (5) vorzugsweise an den Schenkeln (7) des im Querschnitt U-förmig ausgebildeten ersten Scharnierteils (5) angelenkt ist.
  5. 5. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Lagerpunkt (36, 49, 65) seitlich von der Verbindungslinie zwischen den beiden Gelenkachsen (13, 22) liegt, die den einen Gelenkhebel (17, 42, 66) mit dem ersten Scharnierteil (5) sowie mit dem zweiten Scharnierteil (20) verbinden.
  6. 6. öbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Lagerpunkt (36, 49, 65) dem zweiten Lagerpunkt (34, 59, 71) näherliegt als die Gelenkachse (15) , die den einen Gelenkhebel (17, 42, 66) mit dem ersten Scharnierteil (5) verbindet.
  7. 7. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie zwischen dem ersten Lagerpunkt (36, 49, 65) und der Gelenkachse (15), die den einen Gelenkhebel (17, 42, 66) mit dem ersten Scharnierteil (5) verbindet, mit der Verbindungslinie zwischen den beiden Gelenkachsen (15, 22), die den einen Gelenkhebel (17, 42, 66) mit dem ersten Scharniertei; (5) sowie mit dem zweiten Scharnierteil (20) verbinden, einen stumpfen Winkel einschließen.
  8. 8. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gelenkhebel (17, 42, 66) zur Bildung des Ansatzes zumindest teilweise gabel- oder U-förmig ausgeführt ist, wobei die hierdurch gebildeten Gabelarme und/oder Schenkel (17', 42', 66') Lagerstellen (37, 48, 65) für eine den ersten Lagerpunkt bildende Achse (36, 49) bzw.
    für einen den ersten Lagerpunkt bildenden bolzenförmigen Abschnitt (64) aufweisen.
  9. 9. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ilebelarme (24, 25, 43, 44) jeweils von zwei parallel zueinander verlaufenden und durch ein Jochstück (27, 28, 52, 53) miteinander verbundenen Einzelhebeln (26, 29, 50, 51) gebildet sind, deren Oberflächenseiten senkrecht zu den zugehörigen Gelenkachsen (34, 35, 36; 49, 58, 59) verlaufen.
  10. 10. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (38, 61) im Sinne einer Abstandsvergrößerung zwischen dem ersten und dem zweiten Lagerpunkt (36, 34; 65, 71) wirken.
  11. 11. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft (K) der Federmittel (38) quer bzw. senkrecht zur Verbindungslinie zwischen dem ersten und dem zweiten Lagerpunkt (36, 34) wirkt.
  12. 12. Möbelscharnier nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Gelenkpunkt (35) sowie die Lagerpunkte (34, 36) ein Dreieck bilden, und daß die Federmitel (38) im Sinne einer Verkürzung des Abstandes zwischen der Verbindungslinie der Lagerpunkte (34, 36) und dem gemeinsamen Gelenkpunkt (35) wirken.
  13. 13. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel von einer auf einem Stift (39) geführten Druckfeder (38) gebildet sind, welche sich an einem Ende gegen eine ortsfeste Anlagefläche (1') und am anderen Ende gegen eine Erweiterung (40) des Stiftes (39) abstützt, und daß der StiEt (39) im Bereich dieser Erweiterung (40) an der für beide IIebelarme (24, 25) gemeinsamen Gelenkachse (35) gelagert ist.
  14. 14. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem im Querschnitt U-förmigen ersten Scharnierteil (5) die Hebelarme (24, 25) in Richtung der Längsachse des ersten Scharnierteils (5) bzw. unter einem spitzen Winkel zu dieser Längsachse verlaufen, und daß die Federmittel quer zu dieser Längsachse wirken.
  15. 15. Möbelscharnier nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder(38) parallel zu den Schenkeln (7) des im Querschnitt U-förmigen ersten Scharnierteils (5) wirkt, und daß die ortsfeste Anlagefläche (1') für die Druckfeder (38) an der dem Jochstück (6) des im Querschnitt U-förmigen ersten Scharnierteils (5) abgewandten Seite der gemeinsamen Gelenkachse (35) vorgesehen ist.
  16. 16. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lagerpunkt (34) dem von Gelenkachsen achse (15, 16) für Gelenkhebel (17, 18) freien Ende des ersten Scharnierteils (5) benachbart ist.
  17. 17. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel von einer Torsionsfeder (45) gebildet sind, die die für beide Hebelarme (43, 44) gemeinsame Gelenkachse (58) umgibt und die mit wenigstens einem Ende (45") an einem der Hebelarme (43) anliegt.
  18. 18. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel von einer Torsionsfeder (45) gebildet sind, die die für beide Hebelarme (43, 44) gemeinsame Gelenkachse (58) umgibt und mit wenigstens einem Ende (45') gegen einen ortsfesten Anschlag (60), vorzugsweise am ersten Scharnierteil (5) anliegt.
  19. 19. Möbelscharnier nach Ansprüche 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (45) mit einem Ende (45") gegen einen der IIebelarme (43, 44), vorzugsweise gegen den dem einen Gelenkhebel (42) benachbarten Hebelarm (43), und mit dem -anderen Ende (45') gegen den Anschlag (60) des ersten Scharnierteils (5) anliegt.
  20. 20. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 17 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Scharnier der erste sowie der zweite Lagerpunkt (49, 59) auf einer gemeinsamen Seite der Verbindungslinie liegen, die durch den gemeinsamen Gelenkpunkt (58) sowie durch die Gelenkachse (15) hindurch geht, mit welcher der eine Gelenkhebel (42) am ersten Scharnierteil (5) angelenkt ist.
  21. 21. Möbelscharnier nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Scharnier der erste sowie zweite Lagerpunkt (49, 59) an der dem einen Möbelteil (1) zugewandten Seite der Verbindungslinie (15, 58) liegen.
  22. 22. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 17 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Scharnier der erste sowie zweite Lagerpunkt (49, 59) an verschiedenen Seiten der Verbindungslinie zwischen der gemeinsamen Gelenkachse (58) und der Gelenkachse (15) liegen, welche den einen Gelenkhebel (42) mit dem ersten Scharnierteil (5) verbindet.
  23. 23. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 17 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Extremstellung, z.B. in der geschlossenen Stellung des Scharniers die beiden Hebelarme (43, 44) an der gemeinsamen Gelenkachse (58) einen stumpfen Winkel und in der anderen Extremstellung, z.B. in der geöffneten Stellung des Scharniers einen spitzen 51inkel miteinander einschließen.
  24. :24. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 17 - 23, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lagerpunkt (59) sowie die ortsfeste Anlagefli%he (60) für das eine Ende (45') der Torsionsfeder (45) an verschiedenen Seiten der Verbindungslinie zwischen der Gelenkachse (15), die den einen Gelenkhebel (42) mit dem ersten Scharnierteil (5) verbindet, und der für beide Hebelarme (43, 44) gemeinsamen Gelenkachse (58) liegt.
  25. 25. Möbelscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebelarme einstückig aus elastischem tIaterial, z.B. als gewölbter bzw. geknickter Drahtbügel (61) aus Federdraht hergestellt sind.
  26. ;16. ilöbelscharnier nach Anspruch ?5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (61) zu dem einen Möbelteil (1) hin gewölbt ist.
  27. 27. Möbelscharnier nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (61) aus zwei sich parallel zu den Schenkeln (7) des U-förmigen ersten Scharnierteils (5) erstreckenden Schenkeln (62, 63) besteht, die an einem Ende über einen parallel zu den Gelenkachsen (15, 16, 21, 22) verlaufenden Abschnitt miteinander verbunden sind.
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