DE2700171C2 - Faseroptischer Digitalanzeiger - Google Patents
Faseroptischer DigitalanzeigerInfo
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- G02B6/24—Coupling light guides
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf einen faseroptischen Digitalanzeiger zur gerasterten Darstellung von Zeichen
auf einem Anzeigetableau mit einer mit Durchbrüchen versehenen Tragplatte und daran lösbar befestigten
Lichtleiter-Linsenkörpern.
Für die rasterförmige Darstellung von Zeichen über teilweise große Entfernungen werden in zunehmendem
Maße derartige faseroptische Digitalanzeiger eingesetzt (DE-AS 24 37 580, DE-OS 21 26 672). Diese
Digitalanzeiger bestehen aus einer oder mehreren bedarfsweise anschaltbaren Lichtquellen und einer
Vielzahl von den einzelnen Lichtquellen zugeordneten, zu einem Anzeigetableau führenden optischen Lichtleitern.
Das Anzeigetableau besteht zumeist aus einer im Raster gelochten Tragplatte, in die die zu den einzelnen
Lichtquellen führenden Lichtleiterbündel eingelassen sind. Zur Erzielung ganz bestimmter Abbildungseigenschaften
sind die Lichtleiter im Bereich ihrer Lichtaustrittsenden mit einer Projektionsoptik versehen. Diese
Projektionsoptik bildet das vordere Ende eines Linsenkörpers, der auf die Lichtleiterbündel aufgesetzt
ist.
Zur Erzielung ausreichend guter Abbildungseigenschaften ist es erforderlich, die Lichtleiter mit den ihnen zugeordneten Projektionsoptiken achsparallel auszurichten und auf der Tragplatte des Digitalanzeigers so festzulegen, daß die einmal ausgerichteten Linsenkörper während des Betriebes ihre optische Achse nicht mehr ändern. Die Erfüllung dieser Forderung wird dadurch erschwert, daß die Tragplatten in aller Regel nicht bereits herstellerseitig, sondern meist vom Anwender entsprechend den jeweils vorliegenden Gegebenheiten mit Linsenkörpern bestückt werden; hierdurch wird ein rasches unkompliziertes Einsetzen, Ausrichten und Befestigen ohne aufwendige Justiereinrichtungen verlangt. Außerdem sollen die Digitalanzeiger gegebenenfalls auch mehrfach umprogrammiert werden können, das heißt, die bereits festgelegten Linsenkörper müssen wieder von der Tragplatte gelöst und an anderer Stelle erneut eingesetzt werden.
Zur Erzielung ausreichend guter Abbildungseigenschaften ist es erforderlich, die Lichtleiter mit den ihnen zugeordneten Projektionsoptiken achsparallel auszurichten und auf der Tragplatte des Digitalanzeigers so festzulegen, daß die einmal ausgerichteten Linsenkörper während des Betriebes ihre optische Achse nicht mehr ändern. Die Erfüllung dieser Forderung wird dadurch erschwert, daß die Tragplatten in aller Regel nicht bereits herstellerseitig, sondern meist vom Anwender entsprechend den jeweils vorliegenden Gegebenheiten mit Linsenkörpern bestückt werden; hierdurch wird ein rasches unkompliziertes Einsetzen, Ausrichten und Befestigen ohne aufwendige Justiereinrichtungen verlangt. Außerdem sollen die Digitalanzeiger gegebenenfalls auch mehrfach umprogrammiert werden können, das heißt, die bereits festgelegten Linsenkörper müssen wieder von der Tragplatte gelöst und an anderer Stelle erneut eingesetzt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen faseroptischen Digitalanzeiger der eingangs genannten
Art anzugeben, bei dem die vorgenannten Bedingungen voll erfüllt sind und der eine für den Betrieb von
Digitalanzeigern ausreichend genaue Ausrichtung und Festlegung der Linsenkörper ermöglicht.
Diese· Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Linsenkörper aus einem elastisch
verformbaren Werkstoff bestehen und an ihrem Umfang mit sich diagonal gegenüberstehenden Rasten
versehen sind, welche die Linsenkörper gegen die Tragplatte abstützen, daß die Linsenkörper von der der
Projektionsoptik abgewandten Rückseite her im Bereich zwischen den sich gegenüberliegenden Rasten bis
über die Rasten hinaus in einer Breite geschlitzt sind, die mindestens gleich der doppelten Höhe einer Raste ist
und daß die Linsenkörper umfangsseitig an ihrem in Steckrichtung gesehen rückwärtigen Teil mit Widerlagern
für die Aufnahme eines auf den Linsenkörper aufsetzbaren, zwischen den Widerlagern und den
Rasten geführten elastischen Ringes versehen sind, dessen Mindestdicke bestimmt ist durch den wirksamen
axialen Abstand zwischen den Widerlagern und der den Rasten zugewandten Seite der Tragplatte, vermindert
um die wirksame Dicke der Tragplatte.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Fi g. 1 zeigt im Schnittbild einen an einer Tragplatte
gehaltenen Linsenkörper, und
F i g. 2 die Draufsicht und Seitenansicht der Darstellung nach F ig. 1.
F i g. 1 zeigt in ausschnittsweiser vergrößerter Darstellung eine Tragplatte 1, in die ein Durchbruch 2 für
die Aufnahme eines Linsenkörpers 3 eingebracht ist. Die Tragplatte kann aus jedem beliebigen formstabilen
Werkstoff bestehen. Der Linsenkörper 3 besteht aus einem elastisch verformbaren Werkstoff und ist
mindestens in seinem vorderen, die Projektionsoptik tragenden Teil lichtdurchlässig. Der Linsenkörper ist
mit zwei sich diagonal gegenüberstehenden Rasten 4 und 5 versehen, die auf einer senkrecht zur optischen
Achse 6 des Linsenkörpers verlaufenden Umfangslinie 7 abschließen. Mit diesem Abschluß legt sich der
Linsenkörper von der einen Seite her gegen die Tragplatte 1 an und bestimmt damit die Einbautiefe des
Linsenkörpers in der Tragplatte. Geführt wird der Linsenkörper in der Tragplatte durch einen zylindrischen
Bereich 8, dessen Durchmesser auf den Durchmesser des Durchbruches 2 abgestimmt ist.
Der Linsenkörper 3 weist an seinem der Projektions-
27 OO 171
optik abgewandten Teil nach außen vortretende Widerlager 9 auf, an denen sich ein auf den
Linsenkörper aufgesetzter elastischer Ring 10 abstützt. Es sind insgesamt vier derartige Widerlager vorgesehen,
wie aus der Draufsicht nach F i g. 2 zu entnehmen ist, im rechten Winkel zueinander stehen. Der elastische
Ring 10 dient zum Ausrichten des Linsenkörpers an der Tragplatte 1 und zusammen mit den Rasten zum
Befestigen an der Tragplatte. Seine Dicke ist bestimmt durch den Abstand zwischen Widerlager und Rastenabschluß
sowie durch die Dicke der Tragplatte. Die aus der Zeichnung entnehmbaren Maßangaben ändern sich bei
Verwendung zusätzlich eingefügter Distanz- oder Andrückscheiben in der Weise, daß diese den axial
wirksamen Abstand zwischen Widerlagern und Rastenabschluß vermindern bzw. die wirksame Dicke der
Tragplatte vergrößern. Der elastische Ring kann aus einem gegen Temperaturschwankungen genügend
unempfindlichen gummielastischen Werkstoff oder als Federscheibe ausgebildet sein.
Um den in der Zeichnung dargestellten Linsenkörper in die Tragplatte einsetzen zu können, ist der
Linsenkörper im Bereich zwischen den sich diagonal gegenüberliegenden Rasten 4 und 5 mit einem Schlitz 11
versehen, der von der der Projektionsoptik abgekehrten Seite in den Linsenkörper eingebracht ist. Die
Mindestdicke dieses Schlitzes ist durch die Höhe der beiden Rasten 4 und 5 vorgegeben. Der Schlitz ragt über
die Rasten 4 und 5 hinaus in den Linsenkörper hinein. Eingesetzt wird der Linsenkörper in die Tragplatte,
indem die durch den Schlitz gebildeten beiden flügelartigen Teile gegeneinander gepreßt werden,
wodurch die Rasten 4 und 5 in Richtung auf die Achse nach innen schwenken. In dieser Form wird der
Linsenkörper in Steckrichtung von links nach rechts in den Durchbruch 2 der Linsenplatte 1 eingeführt. Dieses
Einführen wird durch Auflaufschrägen an den Rasten 4 und 5 erleichtert. Der Linsenkörper wird unter
Krafteinwirkung so weit in Pfeilrichtung vorgeschoben, bis die Rasten 4 und 5 unter der Federwirkung der
beiden Flügelteile des Linsenkörpers aus dem Durchbruch 2 hinausschnellen und hinter die Tragplatte 1
greifen. Um dies zu bewerkstelligen, wird der elastische Ring 10 beim Einsetzen des Linsenkörpers zusammengedrückt
bis die Rasten ihre in der Zeichnung dargestellte Endstellung eingenommen haben. Er
entspannt sich nach dem Erreichen der Endstellung mindestens zu einem Teil wieder, sorgt aber infolge der
verbleibenden Restspannung dafür, daß der Linsenkörper entgegen der Steckrichtung gegen die Tragplatte
gezogen wird und damit die vorgesehene Lage einnimmt.
Der Linsenkörper 3 ist mit einer von der Rückseite her '.n ihn eingebrachten Ausnehmung 12 für die
Aufnahme eines nicht dargestellten Leiterbündels versehen. Diese Ausnehmung hat die Form eines
Kegelstumpfes, wobei der Mindestdurchmesser dieses K.egelstumpfes im Bereich der Rasten 4 und 5 durch den
Durchmesser des aufzunehmenden Lichileiterbündels und die Höhe der Rasten 4 und 5 vorgegeben ist. Diese
Formgebung der Ausnehmung gestattet das Einsetzen und Auswechseln des Linsenkörpers, ohne daß hierzu
is das Lichtleiterbündel aus dem Linsenkörper gelöst
werden muß.
Zur Erzielung vorgegebener Abbildungseigenschaften kann es erforderlich sein, den Linsenkörper in einer
ganz bestimmten Lage einzubauen; dieser Fall ist beispielsweise dann gegeben, wenn der Projektionsoptik
eine unsymmetrische Abstrahlcharakteristik zugeordnet ist, beispielsweise eine starke Seitenstreuung.
Für diesen Fall ist es zweckmäßig, auf dem Linsenkörper eine in axialer Richtung verlaufende Feder und in
den Durchbruch der Tragplatte eine entsprechend geformte Nut einzubringen, welche die Feder aufnimmt.
Als Feder kann beispielsweise eine der beiden Rasten des Linsenkörpers fungieren, die gegenüber der in der
Zeichnung offenbarten Ausführung verlängert ist, in die Tragplatte hineinragt und sich dort an einer Ausnehmung
abstützt. Es kann aber auch jede beliebige andere Art der Lagezuordnung gewählt sein, beispielsweise
federartige Vorsprünge an den Durchbrüchen und entsprechende Ausnehmungen an den Linsenkörpern.
J5 Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen,
daß der Linsenkörper von der Rückseile her in die Tragplatte eingesetzt wird; es ist aber auch möglich,
den Linsenkörper von der dem Beobachter zugewandten Vorderseite her in die Tragplatte einzusetzen. Dann
^0 müssen die Rasten auf der der Projektionsoptik
abgewandten Seite des Linsenkörpers angebracht und mit einer in Gegenrichtung verlaufenden Auflaufschräge
versehen sein; der elastische Ring, der sich an Widerlagern des Linsenkörpers abstützt, wird von der
dem Beobachter zugewandten Frontseite an die Tragplatte gepreßt, richtet dabei den Linsenkörper aus
und befestigt ihn an der Tragplatte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Faseroptischer Digitalanzeiger zur gerasterten Darstellung von Zeichen auf einem Anzeigetableau
mit einer mit Durchbrüchen versehenen Tragplatte und daran lösbar befestigten Lichtleiter-Linsenkörpern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenkörper (3) aus einem elastisch verformbaren
Werkstoff bestehen und an ihrem Umfang mit sich diagonal gegenüberstehenden Rasten (4,5) versehen
sind, welche die Linser.körper gegen die Tragplatte (1) abstützen, daß die Linsenkörper von der der
Projektionsoptik abgewandten Rückseite her im Bereich zwischen den sich gegenüberliegenden
Rasten (4,5) bis über die Rasten (4,5) hinaus in einer
Breite geschlitzt sind, die mindestens gleich der doppelten Höhe einer Raste (4, 5) ist und daß die
Linsenkörper umfangsseitig an ihrem in Steckrichtung gesehen rückwärtigen Teil mit Widerlagern (9)
für die Aufnahme eines auf den Linsenkörper aufsetzbaren, zwischen den Widerlagern und den
Rasten (4, 5) geführten elastischen Ringes (10) versehen sind, dessen Mindestdicke bestimmt ist
durch den wirksamen axialen Abstand zwischen den Widerlagern (9) und der den Rasten (4, 5)
zugewandten Seite der Tragplatte (1), vermindert um die wirksame Dicke der Tragplatte (1).
2. Faseroptischer Digitalanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (4,
5) in Steckrichtung der Linsenkörper (3) mit Auflaufschrägen versehen sind.
3. Faseroptischer Digitalanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenkörper
(3) für die Aufnahme eines Lichtleiterbündels in axialer Richtung mit einer von der Rückseite her
eingebrachten kegelförmigen Ausnehmung (12) versehen sind, deren Mindestdurchmesser im Bereich
der Rasten (4, 5) durch die Summe aus Durchmesser des aufzuneh.nenden Lichtleiterbündels
und der doppelten Höhe einer Raste (4, 5) gegeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772700171 DE2700171C2 (de) | 1977-01-04 | 1977-01-04 | Faseroptischer Digitalanzeiger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772700171 DE2700171C2 (de) | 1977-01-04 | 1977-01-04 | Faseroptischer Digitalanzeiger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2700171A1 DE2700171A1 (de) | 1978-07-13 |
DE2700171C2 true DE2700171C2 (de) | 1983-10-06 |
Family
ID=5998118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772700171 Expired DE2700171C2 (de) | 1977-01-04 | 1977-01-04 | Faseroptischer Digitalanzeiger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2700171C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0195710A2 (de) * | 1985-03-11 | 1986-09-24 | Itt Industries, Inc. | Vorrichtung zum Ausrichten und Befestigen von optischen Übertragungsfasern |
CN109814210A (zh) * | 2019-02-18 | 2019-05-28 | 武汉光迅科技股份有限公司 | 一种光纤适配器 |
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AT382250B (de) * | 1982-06-03 | 1987-01-26 | Futuritwerk Ag | Stecker fuer das ende eines lichtleitkabels |
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GB1344262A (en) * | 1970-06-01 | 1974-01-16 | Rank Organisation Ltd | Optical signalling |
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1977
- 1977-01-04 DE DE19772700171 patent/DE2700171C2/de not_active Expired
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EP0195710A2 (de) * | 1985-03-11 | 1986-09-24 | Itt Industries, Inc. | Vorrichtung zum Ausrichten und Befestigen von optischen Übertragungsfasern |
EP0195710A3 (de) * | 1985-03-11 | 1988-09-14 | Itt Industries, Inc. | Vorrichtung zum Ausrichten und Befestigen von optischen Übertragungsfasern |
CN109814210A (zh) * | 2019-02-18 | 2019-05-28 | 武汉光迅科技股份有限公司 | 一种光纤适配器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2700171A1 (de) | 1978-07-13 |
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