DE269186C - - Google Patents

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DE269186C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
    • B67C3/2637Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks comprising a liquid valve opened by relative movement between the container and the filling head
    • B67C3/264Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks comprising a liquid valve opened by relative movement between the container and the filling head and the filling operation being carried out manually

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  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einen Abfüllhahn, der mittels des zu füllenden Gefäßes geöffnet wird. Gegenüber bekannten Anordnungen dieser Art unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung dadurch, daß an dem Füllrohr ein mit dem Hahnhebel verbundenes Gelenkviereck befestigt ist, dessen untere Spitze einen Ring trägt. Dieser Ring eignet sich zum Ansetzen von Gefäßen mit verschieden
ίο großer Mündung.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung veranschaulicht.
Es ist α das Füllrohr und b der in diesem befindliche Hahn. Das Küken c dieses Hahnes ist an jedem Ende mit einem Hebel d versehen, und diese beiden Hebel sind durch Stifte e an die beiden Zinken eines Gabelarmes f angeschlossen. Der Arm f ist seiner- seits drehbar mit der einen Hälfte eines Gelenkvierecks g1, g2, gs, g4 verbunden, welches unter die Wirkung von zwei Zugfedern h gesetzt ist, die ständig bestrebt sind, das Gelenkviereck zu strecken (Fig. i). Die oberen Enden der Gelenkarme g2, g3 sind an dem Auslauf rohr α befestigt, aber die unteren Enden der Gelenkarme g1, g4 sind an einen Schieber i angelenkt, der auf dem (vorzugsweise verjüngten) unteren Teil des Auslaufrohres verschiebbar ist. s Mit diesem Schieber i ist durch Stege k oder auf andere Weise ein Ring I verbunden, der mittels des zu füllenden Gegenstandes in an sich bekannter Weise angehoben werden kann.
Wenn nun ein Gefäß gegen den Ring gedrückt wird, dann heben die Stege k den Schieber i, der nun auf dem Rohr α geführt wird, und gleichzeitig geht das Gelenkviereck auseinander (Fig. 2), wobei seine Stangen g1, g2 die Gabel f mit nach außen nehmen. Diese dreht ihrerseits die beiden Hebel d, und somit wird der Hahn b geöffnet. Wenn das Gefäß in dem gewünschten Maße gefüllt ist," dann läßt man es einfach sinken, wobei sich die auf ihm ruhenden Teile der Vorrichtung ebenfalls senken und der Hahn selbsttätig wieder geschlossen wird. Dieses Senken erfolgt im wesentlichen unter der Wirkung der Federn h, an deren Stelle man natürlich ein Gewicht von zweckentsprechender Schwere verwenden könnte. Selbstverständlich könnte unter Umständen bereits das Eigengewicht der beweglichen Teile der Vorrichtung genügen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Selbstschließender Abfüllhahn für Flaschen, Gläser u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an dem Füllröhr ein Gelenkviereck oberhalb des Hahnes befestigt, an einer Gelenkstelle mittels eines Armes mit dem Hahnhebel verbunden und unterhalb des Hahnes mit einem Ring versehen ist, der in an sich bekannter Weise mittels des zu füllenden Gefäßes angehoben werden muß, um den Hahn durch Vermittlung der Gelenkglieder zu öffnen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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