DE2659298C2 - Hartfähiges Klebekissen für eine kleinflächige selbstklebende Verbindung zwischen einer Kunststoffplatte und einer Raumwand - Google Patents
Hartfähiges Klebekissen für eine kleinflächige selbstklebende Verbindung zwischen einer Kunststoffplatte und einer RaumwandInfo
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Description
40
Es ist bereits bekannt, aus Hartschaumstoff bestehende Deckendekorplatten mit auf beiden Seiten haftfähigen
Klebekissen dauernd mit einer Raumdecke zu verbinden, sofern der Untergrund hierfür geeignet ist.
Die Verbindung ist hierbei als Dauerverbindung gedacht, so daß die Hartschaumstoffplatten ohne
Beschädigung nicht mehr von der Raumdecke gelöst werden können. In analoger Weise kann die bekannte
Verbindung auch zum Aufbringen von Kunststoff j>l;>'
ten auf Wände verwendet werden.
Es ist auch bekannt, einen plattenartigen Gegenstand, beispielsweise ein Parkzeiteinsteller, an der Innenfläche
einer Kraftfahrzeug-Fensterscheibe mittels aus Weichkunststoff bestehenden Saugnäpfen lösbar zu befestigen.
Eine Voraussetzung für eine wenigstens zeitweilige Haftfähigkeit ist eine glatte Oberfläche des Untergrundes,
was praktisch für Raumwände nicht erfüllt ist Beim Aufsetzen auf einen Untergrund von unregelmäßiger
Oberfläche, der noch dazu nicht gasdicht ist. wie dies für Raumwände zutrifft, fallen Saugnäpfe nach kurzer Zeit
ab,
Sollen Bilder, Zeichnungen, Arbeitspläne und dergleichen
nur zeitweilig an einer Raumwand befestigt werden, so kann entweder eine Befestigung mittels
Reißzwecken, kurzen Stiften, Nadeln oder dergleichen erfolgen, oder es kann an der Raumwand dauernd eine
Tafel befestigt werden, auf welcher die anzubringenden
Dokumente wiederum in bekannter Weise mitteils Reißzwecken befestigt werden können. Besteht die
Tafel aus Stahlblech, so können die Dokumente dort auch mittels Haftmagneten festgehalten werden, die
indessen teuer sind. In jedem Fall ergibt sich der Nachteil, daß durch das Befestigen des Dokumentes die
Wand beschädigt wurde, und sei es auch nur durch das Einstechen von Reißzwecken oder das Anbringen von
Dübellöchern, so daß nach Entfernung des oder der Dokumente oder der Tafel die Wand an der
betreffenden Stelle erst überspachtelt und gestrichen werden muß, wobei aber kaum der ursprüngliche
Farbton wieder hergestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zur üblichen Befestigung von Dokumenten mittels Reißzwecken,
Stiften oder dergleichen geeignete Tafel lösbar mit einer Raumwand zu verbinden, derart, daß
nach dem Lösen der Tafel von der Wand diese nicht beschädigt wird. Insbesondere besteht die von der
Erfindung zu lösende Aufgabe in der Schaffung einer kleinflächigen selbstklebenden Verbindung zwischen
einer Kunststoffplatte, vorzugsweise Hartschaumsioffplatte, und einer Raumwand, wobei die Art und
Oberflächenstruktur der Raumwand weitgehend freigestellt ist, sei es, daß es sich um eine übliche verputzte
Wand oder aber auch um eine Sichtbetonwand handelt, wie sie häufig in Sc 'nulgebäuden anzutreffen ist Gelöst
wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch den Erfindungsgedanken wird erreicht daß die mit der Kunststoffplatte in Haftberührung stehende
Fläche des Klebekissens beim Ablösen der Kunststoffplatte von der Raumwand an der Kunststoffplatte fester
haftet als die der Raumwand zugewendete Klebefläche des Klebekissens an der Raumwand, so daß ein Ablösen
des Klebekissens von der Kunststoffplatte oder, wenn es sich gemäß einer bevorzugten Ausführungsform um
eine Hartschaumstoffplatte handelt, ein Ausreißen des Klebekissens aus der Hartschaumstoffplatte und damit
deren Beschädigung zuverlässig vermieden wird.
Gemäß der Weiterbildung nach dem Patentanspruch 2 wird die nach dem Erfindungsgedanken
erforderliche Vergrößerung der der Kunststoffplatte zugewendeten Klebefläche des Klebekissens gegenüber
der der Raumwand zugewendeten Klebefläche in einfacher Weise erreicht Dies gilt in besonderem Maß
auch für die Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 3, die sich dadurch auszeichnet, daß die Plattenvertiefung
leicht herstellbar ist, beispielsweise durch Eindrücken eines heißen Stempels von entsprechender Form.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 4 kann die mit der Kunststoffplatte in Verbindung
stehende Klebefläche des Klebekissens auf einen vielfachen Flächeninhalt gegenüber der der Raumwand
zugewendeten Klebefläche gebracht werden. Auf diese Weise besteht eine weitgehende Freiheit hinsichtlich
der Wahl des Materials des Klebekissens b/w. der Haftfähigkeit dieses Materials.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 5 läßt sich in einfachster Weise die der Raumwand
zugewendete Klebefläche des Klebekissens gegenüber der der Kunststoffplatte zugewendeten Klebefläche
beliebig verkleinern. Durch die Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 6 oder die alternative Ausgestaltung
nach dem Patentanspruch 7 wird dies besonders einfach und billig erreicht
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein erstes und bevorzugtes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen selbstklebenden Verbindung zwischen einer HartschaumstoffplaUe und einer
Raumwand in Schnittdarstellung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II von F ig. 1,
Fig.3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
selbstklebenden Verbindung in einer Darstellung ähnlich F i g. 1,
F i g. 4 eine Ansicht längs der Linie IV-IV von F i g. 3,
F i g. 5 ein gegenüber F i g. 3 abgewandeltes Ausfühningsbeispiel
einer Verbindung in bruchstückweiser Darstellung.
Gemäß Fig. 1 besteht eine lösbar an einer Raumwand ^anzubringende, zur Befestigung von Dokumenten
mittels Heftzwecken, Stiften oder dergleichen bestimmte Tafel aus einer HartschaumstoffplaUe I1 die
von einem Folienrahmen 2 aus Massivkunststoff eingefaßt isL Im Bereich ihrer vier Ecken ist die
Hartschaumstoffplatte 1 mit jeweils einer konischen Plattenvertiefung 3 versehen, in welcher ein Klebekissen
4 aus allseitig haftfähigem Material aufgenommen ist. Die Herstellung erfolgt dadurch, daß zuerst in der
Hartschaumstoffplatte 1 die Plattenvertiefungen 3 durch Eindrücken eines heißen Stempeis (nicht veranschaulicht)
hergestellt werden. Danach wird in jede Plattenvertiefung 3 haftfähiger Klebstoff in flüssigem
Zustand bis zu einem die Plattenfläche übersteigenden Niveau eingegossen und abkühlen gelassen. Auf diese
Weise entsteht an dem Klebekissen 4 eine gegenüber dem Querschnitt der Plattenvertiefung 3 im Flächeninhalt
vergrößerte Basis, weiche die der Raumwand W zugewendete Klebefläche darstellt. Gleichwohl ist der
Flächeninhalt dieser Klebefläche geringer als derjenige der mit der Hartschaumstoffplatte 1 in Verbindung
stehenden Klebefläche des Klebekissens 4. Auf diese Weise kann das Klebekissen 4 beim Ablösen der Platte 1
nebst Rahmen 2 von der Wand W nicht aus der Plattenvertiefung 3 gerissen werden.
In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die Verbindung zwischen der Hartschaumstoffplatte 1 und ίο
dem Klebekissen 4 nicht flächig sondern über eine Vielzahl von Linien erfolgt, die durch offene Zellwände
des Hartschaumstoffmaterials bestimmt sind. Diese Linien sind durch Zwischenräume unterbrochen, da die
Hartschaumstoffplatte 1 in bekannter Weise aas einem Granulat besteht, wobei die Zellwände durch tetraederartige
Zwickel zwischen einzelnen Kügelchen des Granulats getrennt sind. Dies wiederum erfordert, wenn
man im ungünstigsten Fall eine vollflächige Verbindung zwischen dem Klebekissen 4 und der Raumwand W
voraussetzt (beispielsweise im Fall einer Fensterscheibe), daß die mit der Hartschaumstoffplatte 1 in
Verbindung stehende Klebefläche des Klebekissens 4 erheblich größer als die mit der Raumwand W in
Verbindung zu bringende Klebefläche ist. Um die mit c|er HartschaumstoffplaUe 1 in Verbindung stehende
Klebefläche des Klebekissens 4 im Flächeninhalt je nach den Erfordernissen beliebig steigern zu können, ist beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel die Konusmantelfläfihe
des Kleb^kissens 4 gewellt ausgebildet
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 ist eine Hartschaumstoffplatte i von einem Folienrahmen
2' aus Massivkunststoff eingefaßt, welcher auf seiner der Wand zugewendeten Stirnseite einen gegenüber dem
Ausführungsbeispiel von F i g. 1, 2 erheblich verbreiterten Flansch 5 aufweist. Ein Klebekissen 4' in Form eines
zylindrischen Plättchens haftet mit einer Klebefläche vollflächig an dem Flansch 5, während die andere, zur
Verbindung mit der Raumwand bestimmte Klebefläche zwar einen gleichen Flächeninhalt aufweist jedoch in
einem zentralen Bereich mit einer einen Teil dieser Klebefläche überdeckenden Blende 6 aus nicht haftendem
Material überdeckt ist. Infolgedessen ist das Klebekissen 4' bezüglich seiner der Raumwand
zugewendeten Klebefläche gegenüber der mit dem Flansch 5 in Berührung stehender Klebefläche im
Flächeninhal; reduziert
Bei dem Ausführungsbeispiel nar Fig.5 ist ein
Randbereich der Hartschaumstoffpiaue 5 wiederum von dem Flansch 5 des Rahmens 2' überdeckt, der in
seiner Gesamtheit in F i g. 5 nicht veranschaulicht ist In dem Flansch 5 ist eine zylindrische Plattenvertiefung 3'
vorgeseh- n, die mit einem Klebekissen 4" ausgefüllt ist Das Klebekissen 4' kann in ähnlicher Weise hergestellt
sein, wie dies bereits in Verbindung mit F i g. 1 und 2 erläutert wurde. Es besteht in diesem Fall auch die
Möglichkeit, die Plattenvertiefung 3' iiinterschnitten
herzustellen, wie dies gestrichelt angedeutet ist Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das in Form eines
pilzartigen Körpers vorliegende Klebekissen 4' in die Plattenvertiefung 3' einzudrücken. Sollte die gesamte
mit dem Flansch 5 und der Hartschaumstoffplatte 1 in Verbindung stehende Klebefläche gegenüber der der
Raumwand zugewendeten Klebefläche des Klebekissens 4" keinen ausreichend großen Flächeninhalt
aufweisen, um ein sicheres Ablösen des Klebt.kisse.is 4" von der Raumwand zu ermöglichen, so kann die der
Raumwand zugewendete Klebefläche des Klebekissens 4' mii einer gestrichelt angedeuteten zentralen Vertiefung
7 versehen sein, die eine ähnliche Wirkung wie die in Verbindung mit Fig.4 abgehandelte Blende 6
aufweist.
Die vorangehend beschriebenen, im wesentlichen aus einer Hartschaumstoffplatte 1 bestehende Tafeln lassen
sich beim Vorliegen im wesentlichen staubfreier Untergründe praktisch beliebig oft mit einer Raumvvand
W verbinden und von dieser wieder ablösen, ohne daß die Hartschaumsloffplatten 1 beschädigt werden oder
die Klebekissen 4 bzw. 4' bzw. 4" sich hiervon ablösen.
Hierzu 1 Blatt ZeichnuivjL-n
Claims (7)
1. Auf beiden Seiten haftfähiges Klebekissen für eine kleinflächige selbstklebende Verbindung zwischen
einer Kunststoffplatte und einer Raumwand, dadurch gekennzeichnet, daß die der Raumwand zugewendete Klebefläche des Klebekissens
(4) einen geringeren Flächeninhalt als die mit der Kunststoffplatte (1) in Haftberührung stehende
Klebefläche aufweist jo
2. Klebekissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anwendung auf Hartschaumstoffplatten (1) das Klebekissen (4) in einer Plattenvertiefung
(3) aufgenommen ist
3. Klebekissen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine konische Form.
4. Klebekissen nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusmantelfläche
gewellt ausgebildet ist.
5. KlebcJ-issen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anwendung auf Massivkunststoffplatten (Flansch 5) das Klebekissen (4') bezüglich
seiner der Raumwand zugewendeten Klebeflächen gegenüber der mit der Kunststoffplatte in Berührung
stehenden Klebfläche im Flächeninhalt reduziert ist.
6. Klebekissen nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Klebeflächen des Klebekissens (4') gleiche Flächeninhalte aufweisen und daß auf die
der Raumwand zugewendeten Klebefläche eine einen Teil des Flächeninhalts dieser Klebefläche
überdeckende Blende (6) aus nicht haftfähigem Material aufgebracht LsL
7. Klebekissen nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Raurr vand zugewendete Fläche des Klebekissens (4') eine Vertiefung (7)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2659298A DE2659298C2 (de) | 1976-12-29 | 1976-12-29 | Hartfähiges Klebekissen für eine kleinflächige selbstklebende Verbindung zwischen einer Kunststoffplatte und einer Raumwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2659298A DE2659298C2 (de) | 1976-12-29 | 1976-12-29 | Hartfähiges Klebekissen für eine kleinflächige selbstklebende Verbindung zwischen einer Kunststoffplatte und einer Raumwand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2659298A1 DE2659298A1 (de) | 1978-07-06 |
DE2659298C2 true DE2659298C2 (de) | 1982-11-18 |
Family
ID=5996893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2659298A Expired DE2659298C2 (de) | 1976-12-29 | 1976-12-29 | Hartfähiges Klebekissen für eine kleinflächige selbstklebende Verbindung zwischen einer Kunststoffplatte und einer Raumwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2659298C2 (de) |
-
1976
- 1976-12-29 DE DE2659298A patent/DE2659298C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2659298A1 (de) | 1978-07-06 |
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