DE2658232A1 - Behaelter mit austauschbarer kennzeichnung - Google Patents

Behaelter mit austauschbarer kennzeichnung

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DE2658232A1
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Allen Wihksne
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

BIPI..- ING. HANS W. GROENING
PATEKTASWAIT V£.t}&
J/A 1Q-113 f-
Arbrook, Inc.
25OO Ärbrook Boulevard
Arlington, Texas, U.S.A.
Behälter Ktit austauschbarer Kennzeichnung.
Seit einiger Zeit gehen Bemühungen dahin, durch Erfindungen und durch herstellungs technische Maßnahmen das Problem zu lösen, eine Kennzeichnung von innerhalb eines Behälters oder Kartons eingeschlossenen Materialien ohne Zerstörung des Behälters oder Kartons zu ermöglichen. Das erfinderische Problem bezieht sich auf die Hotwendigkeit, die Waren nach Größe, Art oder Menge zu identifizieren und' zwar ohne daß der Behälter oder Karton geöffnet werden muß. Das herstellungs technische Problem bezieht sich auf die Tatsache, daß es erwünscht ist, einen Behälter oder Karton so auszustatten, daß er sofort isit derartigen äußeren Kennzeichen versehen ist.
Die üblichste Lösung der Identifikation eines solchen Materials besteht in der zusätzlichen Anordnung irgendeiner Art von Markierung oder Kennzeichnung an der Außenseite des Behälters oder Kartons zur Kennzeichnung des Inhalts. Sehr oft hat diese Kennzeichnung die Form eines Etiketts, auf dem die Größe, die Art oder die Menge der ia dem Behälter enthaltenen Waren aufgezeichnet ist. Wenn der
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gleiche Karton mehrere bestimmte Größen, Arten oder Mengen enthält, ist es erwünscht, in dem Behälter oder Karton einen Mechanismus einzuarbeiten, durch den eine korrekte Kennzeichnung festgelegt werden kann.
Es ist bereits die Einarbeitung eines Kennzeichnungsfensters in eine Endplatte eines Behälters vorgeschlagen worden, das das Kennzeichnungsetikett zeigt, das auf einer Einsteckplatte einer Hauptseite eines Behälters angebracht und hinter das Fenster gesetzt ist. Es ist ferner ein Behälter mit einem Abreiß- und Umfalzstreifen an einem Ende der Staubklappe zum Abdecken eines Kennzeichnungsblocks in einer Hauptseite mit einer freien Seite vorgeschlagen worden. Eine neue Kennzeichnungsnummer kann dann geschrieben werden, um die ursprüngliche zu überdecken.
Gemäß einem weiteren Vorschlag wird ein Kennzeichnungsfenster, in die Endseite eines Behälters eingearbeitet. Diese Endseite wirkt mit den Staubklappen auf dem Behälter so zusammen, daß eine Tasche hinter dem Kennzeichnungsfenster zur Aufnahme einer getrennten Kennzeichnungsmarke gebildet wird, die in die Tasche eingesteckt wird, so daß sie durch das Fenster hindurch sichtbar ist.
Ferner wurde ein Karton mit einer Mehrzahl von auswählbaren Ausdrückfenstern in einer Hauptseite vorgeschlagen. Jedes Fenster besitzt ein paar Kennzeichnungsmarken, die durch eine innere beleimte Klappe dargestellt werden, die wahlweise in dem Fenster angeordnet werden können. Eine nicht sichtbar zu machende Marke wird von dem Fenster über diejenige Marke gefaltet, die sichtbar gemacht werden soll. Die Marken sind an dem Rand jedes Fensters schwenkbar und können von außen gewechselt werden.
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.ff-
Es wurde ferner ein Karton mit wahlweise wegnehmbaren Fenstern vorgeschlagen, die an einem Ende desselben angeordnet sind, um strategisch angeordnete Kennzeichnungen auf anderen Klappen, die daneben angeordnet sind, freizulegen oder zu zeigen. Dabei werden die meisten dieser Kennzeichnungen auf den Staubklappen angeordnet, jedoch erfordert dies einen zusätzlichen Raum auf der Einsetzklappe der Hauptendseite für alle vorgewählten Kennzeichnungen. Im Ergebnis müssen daher die wegnehmbaren Fensterteile ebenso in einer Hauptseite des Kartons wie in der Hauptendseite des. Kartons vorgesehen werden.
Mit Kennzeichnungsblöcken, -fenstern oder anderen' derartigen Mitteln auf den Hauptseiten versehene Kartons haben den Nachteil, daß solche Kennzeichnungsmittel nicht unmittelbar zugänglich sind, wenn die Kartons gestapelt werden.
Kartons, welche mit Kennzeichnungstaschen oder -fenstern versehen sind, in welche Markierungen oder Zettel eingesteckt werden, besitzen den Nachteil, daß mindestens ein zusätzlicher Verfahrensschritt bei der Herstellung erforderlich ist, der die Behandlung einer Vielzahl von getrennten Marken oder Zetteln, abgesehen von dem den Karton selbst bildenden Rohling, erforderlich macht.
Kartons, welche Kennzeichnungsfenster auf mehr als nur einer Endseite aufweisen, besitzen den Nachteil, daß die Kennzeichnung an verschiedenen Orten angebracht werden kann, was ein Suchen nach einer solchen Kennzeichnung erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist eine Verbesserung eines derartigen Behälters oder Kartons dahingehend, daß sämtliche der möglicherweise erforderlichen KennzeichnungsSymbole als vorgedruckte Teile des Kartonrohlings vorgesehen werden-. Dabei soll der Karton mit wahlweise abnehmbaren Kennzeichnungsfenstern zur Darstellung
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eines der Kennzeichnungssymbole ausgerüstet werden, wobei diese Fenster nur an einer Endseite des Kartons angeordnet werden. Ferner soll mehr als ein einziges Kennzeichnungssymbol durch ein einziges abnehmbares Fenster sichtbar sein. Schließlich soll der Kartoninhalt durch die die Kennzeichnung tragende Endseite des Kartons hindurch zugänglich sein.
Die Ziele der Erfindung werden für einen Behälter zur Aufnahme und zum Umschließen einer Vielzahl von in ihrer Größe und ihrer Eigenschaft feststehenden Verpackungen dadurch gelöst, daß dieser Behälter mit vier Hauptseiten versehen ist, die rechtwinklig geformt und angeordnet sind, so daß sie aneinander anliegen und einen rechtwinkligen, sechsseitigen Körper bilden, wenn sie mit einem Bodenendverschluß kombiniert sind, der, wie gewöhnlich, mit Platten zur Verwendung bei der Verpackung versehen ist und mit einem anderen Endverschluß kombiniert ist, der eine Vorrichtung zur Identifikation des Inhalts aufweisen kann.
Als Teil dieser Kennzeichnungs-Endverschluß-Vorrichtung kann ein Paar von sich gegenüberliegenden Staubklappen vorgesehen sein, von denen jede eine Verlängerung einer der beiden sich gegenüberliegenden Hauptseiten der Verpackung bilden und die gegeneinander faltbar sind. In vorgewählten Stellungen an der Außenseite jeder Staubklappe kann eine Mehrzahl von unterschiedlichen Kennzeichnungs Symbolen vorgesehen sein, welche einen Teil der insgesamt erforderlichen Symbole darstellen und die jeweils ein unterschiedliches Symbol desjenigen Teils der möglichen Eigenschaften der Packungen darstellen, die von dem Behälter aufgenommen werden können.
Ein Paar Hauptendplatten oder -klappen kann als Teil dieser Kennzeichnungsseite vorgesehen sein, wobei diese als Verlängerungen des anderen Paares sich gegenüberliegender Hauptseiten und faltbar ausgebildet sind, damit sie sich überlappen können. 7 0 9825/0349
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Vorzugsweise besitzt die innere Hauptendplatte an ihrer Außenseite an vorgewählten Stellen eine Mehrzahl von unterschiedlichen Kennzeichnungssymbolen, von denen jedes sich von dem Rest der möglichen Inhalte für den Behälter unterscheidet, der nicht von den beiden Staubklappen abgedeckt ist. Die äußere Häuptendplatte kann an vorgewählten Stellen, die den Stellen der Symbole an den Staubklappen und der HauptinnenPlatte entsprechen/eine Mehrzahl von Fensterabfeißzungen aufweisen. Ein Symbol kann wahlweise durch/ Entfernen einer dieser Abreißzungen sichtbar gemacht werden.
Eine Perforationslinie kann sich quer über eine der vier Hauptseiten erstrecken, um den Zugang zum Innern des Behälters zu erleichtern, wenn er, auf einem Ende stehend, benutzt wird.
Der Zugang zu dem Inhalt der in Benutzung befindliehen und auf ihrer Seite liegenden Verpackung wird durch eine Perforationslinie quer über die äußere Hauptkennzeichnungsplatce" erleichtert. Diese Perforationslinie bestimmt einen Abschnitt dieser Platte, die durch Herausbrechen eine Öffnung zum Innern des Behälters freilegt, wobei die innere Hauptendplatte -und das Paar Staubklappen so gestaltet sind, daß sie nicht in die Öffnung vorstehen.
Der Behälter kann durch Falten der vier Hauptseiten und durch Aufeinanderfalten der Bodenplatten gebildet werden, wobei der Grundbehälter zustande kommt. Die Staubklappen und. die innere Hauptendplatte können an dem Kennzeichnungsende in der ricntigen Reihenfolge aufeinander geklappt werden, so daß das gewünschte Symbol für den Inhalt an der Außenseite zu liegen Kommt und . sichtbar gemacht werden kann. Die Staubklappen werden über die . innere Hauptentplatte gefaltet; dadurch werden die Symbole
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der Platte abgedeckt. In ähnlicher Weise schließt das Falten der inneren Hauptendplatte über die Staubklappen das Sichtbarmachen dieser Klappensymbole aus. Die äußere Hauptklappe kann dann umgefaltet werden, so daß sämtliche freigelegten Kennzeichnungssymbole abgedeckt werden. Falls es gewünscht wird, kann ein Sichtfenster durch Abnehmen einer der Abreißzungen geschaffen werden, so daß das gewünschte Symbol sichtbar wird.
Zusammenfassend bezieht sich daher die Erfindung auf einen Behälter zur Aufnahme und zum Einschließen einer Mehrzahl von Verpackungen feststehender Größe und Eigenschaften gegenüber einer Mehrzahl von Verpackungen mit bestimmten Eigenschaften, welche mit vorzugsweise sechs Seiten versehen ist, die rechtwinklig geformt und angeordnet sind, so daß sie eine rechtwinklige Umhüllung bilden. Ein Boden kann vorgesehen sein,um ein Ende dieser rechtwinkligen Umhüllung zu schließen, während die andere durch eine Kennzeichnungsseite verschließbar sein kann. Ein Teil dieser Kennzeichnungsseite kann eine Mehrzahl von Symbolen bilden, von denen jedes eine unter einer Vielzahl von Verpackungen mit vorbestimmten Eigenschaften als Behälterinhalt -^kennzeichnet -
Das den Inhalt repräsentierende Symbol kann wahlweise mittels eines abnehmbaren Sichtfensters sichtbar gemacht werden, das an einer Außenplatte angeordnet ist, welche diese Kennzeichnungsseite bildet. Die Kennzeichnungssymbole können auf Platten angeordnet sein, die unter die Außenplatte gefaltet sind. Werden zusätzlich Symbole benötigt, können diese auf zusätzlichen untergefalteten Platten vorgesehen sein. Die Reihenfolge, in welcher diese Unterplatten gefaltet werden, bestimmt.
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welche derselben außen liegt und welche Gruppen von Symbolen sichtbar gemacht werden können.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des zusammgesetzten Behälters, von dem die Kennzeichnungsseite zu sehen ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Kennzeichnungsseite des Behälters nach Fig. 1 mit den nicht gefalteten Klappen und Endplatten;
Fig. 3 den zu faltenden Rohling, aus dem der Behälter hergestellt wird, wobei die der Kennzeichnungsseite gegenüberliegende Seite verleimt werden soll und
Fig. 4 einen Rohling mit einem sogenannten selbstschließenden Bodenverschluß an der der Kennzeichnungsseite gegenüberliegenden Seite.
Ein Behälter zur Aufnahme und zum Umschließen einer Mehrzahl von für medizinische Handschuhe vorgesehenen Verpackungen weist darin eingebaute Kennzeichnungsmarkierungen auf. Die verpackten Handschuhe, die in dem Behälter enthalten sind, haben alle die gleiche Größe im Vergleich zu einer Anzahl von möglichen Größen, z.B. 8 möglichen unterschiedlichen Größen. Die Kennzeichnung der Handschuhgröße ist an der Außenseite des Behälters zu sehen. In Fig. 1 hat der Behälter 10 sechs Wände, die aus vier Seitenwänden 11, 13, 15, 17, einer Bodenwand 19 und einer oberen Wand 21 bestehen. Die vier Seitenwände 11, 13, 15, 17 sind jeweils rechtwinklig geformt und im geschlossenen Zustand im rechten Winkel aufeinanderliegend miteinander verbunden, so daß sie eine rechtwinklige Verpackung oder Röhre bilden. Zwei sich gegenüberliegende Seitenwände bilden die
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Oberseite 13 und die Unterseite 17 der rechtwinkligen Verpackung. Die anderen beiden sich gegenüberliegenden Seitenwände bilden die rechte Seite 11 und die linke Seite 15 der Verpackung. Die Oberseite 13 und die Bodenseite 17 sind .jeweils 165,1 mm (6,5 inches) χ 273 mm (10,75 inches) lang. Die linke Seite 15 und die rechte Seite 11 sind jeweils 177,8 mm (7 inches) breit χ etwa 270 mm (10-5/8,inches) lang. Eine Perforationslinie 2 3 erstreckt sich quer über die Oberseite 13 und zwar etwa auf einem Drittel ihrer Länge. Diese Linie 2 3 umfaßt zwei geradlinige, sich von den Außenrändern der Seite 13 nach innen erstreckende Abschnitte und einen abgesetzten Abschnitt, der die beiden geradlinigen Abschnitte in der Mitte der Seite verbindet. Dieser abgesetzte Abschnitt geht von der geraden Linienprojektion des übrigen Teils der Perforationslinie 2 3 aus, um einen Druckbereich zum Öffnen des Behälters längs der Perforationslinie 2 3 zu schaffen.
Die Bodenwand 19 des Behälters 10 kann von geklebten Klappen gebildet sein, oder einen sogenannten selbstverriegelnden Boden darstellen, wie er üblicherweise in der Industrie zum Verschluß eines Bodens eines rechtwinkligen Rohrkörpers verwendet wird. Diese Bodenwand 19 hat eine Größe von 165,1 mm (6,5 inches) χ 177,8 mm (7 inches) Höhe und besteht aus zwei sich gegenüberliegenden kurzen Platten und zwei sich gegenüberliegenden langen Platten,die als Verlängerungen der- vier Seiten 11, 13, 15, 17 ausgebildet sind und miteinander verleimt oder aufeinander gefaltet sind, je nach dem, wie es der Fall sein kann. Die Konstruktion dieser Bodenwand 19 ist ohne weiteres aus der nachstehenden Beschreibung des Rohlings zu verstehen, aus dem der Behälter 10 hergestellt wird.
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Die obere Wand 21 des Behälters 10 schließt das restliche offene Ende der rechtwinkligenRöhre ab. Diese obere Wand 21 wird die Vorderseite des Behälters, wenn der Behälter auf einer Seite 17 abgestellt wird, d.h. liegend verstaut wird, wobei diese Seite nachstehend als die Kennzeichnungswand 21 bezeichnet wird.
Eine Perforationslinie 29 erstreckt sich quer über die Kennzeichnungswand 21 parallel zu dieser und in einem Abstand von etwa 25,4 mm von der Faltlinie des Behälters 10 zwischen der Bodenseitenwand 17 und der Kennzeichnungswand 21. Diese Perforationslinie umfaßt zwei geradlinige Abschnitte von gleicher Länge, die miteinander durch einen halbkreisförmigen Abschnitt verbunden sind, dessen Krümmung sich von der Faltlinie für die Seite 17 weg erstreckt. Diese Perforationslinie 29 bildet einen Öffnungslappen 31, der von der Kennzeichnungswand 21 weggebrochen und umgefaltet werden kann, um den Zugang zu den Verpackungen in dem Behälter zu ermöglichen.
Vier Fenster 33 in der Kennzeichnungswand 21 sind in den Quadranten der Fläche der Wand 21 in gleichen Abständen voneinander angeordnet, wobei die Wand 21 oberhalb der Perforationslinie für den Öffnungslappen liegt und die Fenster 33 sichtbar gemacht werden können. Diese Sichtfenster 33 werden jeweils durch einen Abreißstreifen bestimmt, der im wesentlichen durch eine rechtwinklige Perforationslinie 35 dargestellt wird. Falls es gewünscht wird, ein Fenster sichtbar zu machen, wie z.B. das im oberen rechten Quadranten befindliche Fenster 33 in Fig. 1, kann dieses ausgedrückt oder auf andere Weise entfernt werden, um ein Symbol sichtbar zu machen, das dahinter verborgen ist.
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Die Konstruktionsmerkmale der Kennzeichnungswand 21 sind im einzelnen in Fig. 2 gezeigt. Diese Wand 21 umfaßt eine äußere Hauptplatte 37, die zur Maskierung der Kennzeichnungssymbole verwendet wird, eine innere Hauptplatte 39, welche den vorhergehend beschriebenen Öffnungslappen 31 enthält, ein Paar Staubklappen 41,43 und ein Paar Staubzungen 45, 47.
Die abdeckende äußere Platte 37 stellt eine rechtwinklige Verlängerung der oberen Seitenwand 13 des Behälters 10 dar. Diese Abdeckplatte 37 wird umgefaltet, damit sie sich etwa 165 mm+oder soweit wie die Perforationslinie 29 des Öffnungslappens 31 erstreckt, wobei das freie Ende dieser Abdeckplatte 37 der Form dieser Perforationslinie entspricht und auf dieser aufLiegt, wenn die Kennzeichnungswand 21 vollständig zusammengesetzt ist. In dieser Abdeckplatte 37 sind die vier im wesentlichen rechtwinkligen Sichtfenster 33 enthalten, die durch ihre entsprechenden Perforationslinien 35 für die Abreißzungen bestimmt werden. Eine dieser Abreißzungen kann weggenommen werden, um eines der vier hinter der Platte befindlichen Symbole sichtbar zu machen. Ein ausgeschnittener Abschnitt 38 etwa von der Größe der halbkreisförmigen Ausdehnung der Perforationslinie 23 ist in der Mitte des äußeren freien Randes dieser äußeren Platte
angeordnet.
Die innere Hauptplatte 39 stellt eine rechtwinklige Verlängerung der Bodenseitenwand 17 des Behälters dar. Diese innere Platte wird umgefaltet, so daß sie sich zur Faltlinie der oberen Seitenwand 13 nach oben um etwa 177,8 mm (7 inches) erstreckt. Die Perforationslinie' 29 des Öffnungslappens 31 übergreift diese Platte um etwa 25,4 mm (1 inch) gerechnet von der Falzlinie der Bodenseitenwand 17. Diese Perforationslinie 29 bestimmt, wie oben beschrieben wurde, den öffηungslappen 31,
+ (6 1/2 i
•Λ.
wie ebenfalls oben im Zusammenhang mit der inneren Platte 39 erläutert wurde.
Die innere Platte 39 besitzt ebenfalls zwei Ausschnitte 49 und 51 an ihren Außenrändern. Diese beiden Ausschnitte 49, 51 sind rechtwinklig und erstrecken sich von den gegenüberliegenden Seitenrändern der Platte an Stellen, die annähernd auf der Hälfte zwischen der Perforationslinie 29 und dem äußeren freien Rand der Platte 39 sich gegeneinander erstrecken, wobei ein Abstand von etwa 44,45 mm (1,75 inches) vorgesehen ist.· Diese rechtwinkligen Ausschnitte 49, 51 sind annähernd 12,7 mm (0,5 inches) breit.
Kennzeichnungssymbole 55 können gemalt, gedruckt oder in anderer Weise auf der Außenfläche der inneren Hauptplatte 39 an entsprechenden Stellen in jedem Quadrant der Fläche dieser Platte 39 oberhalb der Perforationslinie für die Zugangsöffnung vorgesehen sein, so daß jeweils eines der vier Sichtfenster 33 zur Verfügung steht, wenn die äußere Hauptplatte 37 auf die innere Hauptplatte 39 gefaltet wird.
Die Staubklappen 41, 43 sind spiegelbildlich zueinander identisch ausgebildet. Jede Klappe 41, 43 besteht aus einer etwa 165,1 mm (6,5iricn*es) "breiten rechtwinkligen Verlängerung ihrer entsprechenden Seitenwände 11,15, die etwa82,55mm (3t inches) von der Falzlinie der Seitenwände 15,17 an einer Stelle vorspringen, die an dem Ende der Falzlinie für die obere Seitenwand 13 beginnt und etwa in einem Abstand von 25,4 mm (1 inch) von der
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Bodenseitenwand endet. Ein dreieckiger Ausschnitt 57 stumpft jede freie äußere Ecke der Staubzungen 41, 43 ab und dient zum Freilegen des Ausschnittes 38 in der äußeren Hauptplatte 37, der eine Daumenöffnung bildet.
Rechtwinklige Ausschnitte 52, 59 von etwa 15,24 mm (6/TO inches) Breite erstrecken sich von dem der Faltlinie jeder Staubklappe 41, 43 gegenüberliegenden freien Rand einwärts, und zwar in einem Abstand von etwa 38,1 mm (1,5 inches).
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Kennzeichnungssymbole 55 können auf die Außenfläche jeder Staubklappe 41, 43 aufgemalt, aufgedruckt oder an dieser in anderer Weise befestigt sein. Diese Symbole 55 sind an einer Stelle oder an Stellen vorgesehen', wo sie unter den vier möglichen Sichtfenstern 3 3 verfügbar sind, wenn die äußere Hauptplatte 37 über die Staubklappen 41, 43 gefaltet wird.
Das Paar Staubzungen 45, 47 ist identisch ausgebildet und erstreckt sich als rechtwinkliger Vorsprung von den entsprechenden Seitenwänden 11, 15 zu einer Stelle, die zwischen dem Rand der entsprechenden Staubklappe 41, 43 und der Faltlinie für die Bodenseitenwand 17 liegt. Jede Staubzunge 45, 47 ist etwa 25,4 mm (1 inch) breit und erstreckt sich etwa 15,24 mm (6/1o inches) von der entsprechenden Seitenwand 11, 15.
Der Rohling, aus dem der gefaltete Behälter 10 hergestellt werden kann, ist in Fig. 3 gezeigt. Dieser einstückige Rohling, der auf sich selbst gefaltet wird, um den Behälter 10 zu bilden, hat vier rechtwinklige Hauptplatten 11, 13, 15, 17, die an ihren Längsseiten miteinander verbunden sind, welche die rechte Seitenwand 11, die obere Seitenwand 13, die linke Seitenwand 15 bzw. die Bodenseitenwand 17 des zusammengesetzten Behälters bilden. Von der freien Längsseite der rechten Seitenwand 11 erstreckt sich eine Klebezunge 61 über die gesamte Länge der Seitenwand 11.
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•A
Kurze rechtwinklige Platten 63, 65, deren Länge einem Drittel ihrer Breite entspricht, erstrecken sich von demselben Ende der Seitenwände 11 bzw. 15 und entlang der gesamten Breite dieser Seitenwände 11, 15.
Lange rechtwinklige Platten 67, 69 erstrecken sich jeweils entlang der gesamten Breite von den einander ähnlichen Enden der oberen und Bodenseitenwand 13 bzw. in einem Abstand nach außen, der gleich der Breite der oberen und der Bodenseitenwand 13 bzw. 17 ist.
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Von demjenigen Ende der rechten Seitenwandplatte 11, das dein Ende gegenüberliegt, das mit der kurzen rechtwinkligen Platte 63 verbunden ist, erstrecken sich die oben beschriebene Staubklappe 41 und die Staubzunge 45. Die Staubklappe 41 erstreckt sich von der Verbindung der rechten Seitenwandplatte 11 mit der oberen Seitenwandplatte 13 zu einem Punkt, der nahe dem Außenrand der Platte 11 liegt, wo die Staubzunge 45 beginnt und sich zum Außenrand dieser Platte 11 hin fortsetzt.
Von dem übrigen freien Rand der oberen Seitenwandplatte 13 erstreckt sich entlang ihrer gesamten Breite die maskierende oder abdeckende Platte 37, die oben beschrieben wurde.
Von dem übrigen freien Rand der linken Seitenwandplatte 15 erstrecken sich die Staubklappen 43 und die Staubzunge 47. Die Staubklappe 43 erstreckt sich von dem Rand dieser Platte 15 in der Nähe der Abdeckplatte 37 bis zu einem Punkt in der Nähe des anderen Randes, wo die Staubzunge 47 beginnt und sich bis zu dem Rand dieser Platte 15 fortsetzt. Weitere Einzelheiten bezüglich dieser Staubklappe 43 und der Staubzunge 47 wurden oben erläutert.
Die innere Hauptklappe 39 erstreckt sich, wie oben beschrieben, von der verbleibendaifreien Kante der Bodenseitenwandplatte 17.längs deren gesamter Breite.
Wenn der Rohling auf sich selbst gefaltet ist, um einen Knick an der Verbindungskante jeder Platte und Zunge zu bilden, kann der Behälter 10 zusammengesetzt werden. Während dieses Verfahrens werden die Hauptseitenplatten 11, 13, 15, 17 gefaltet, so daß sie eine rechtwinklige Form bilden, wobei die Klebezunge 61 auf die Innenseite der zusammenpassenden freienRänder der rechten Seiten-
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wandplatte 11 gefaltet und mit dieser verleimt wird.
Die kurzen rechtwinkligen Endplatten 63 und 65 werden nach innen gefaltet, wobei die langen rechtwinkligen Plattai67 bzw. 69 darüber gefaltet werden. Diese vier Platten 63, 65, 67, 69 werden miteinander verleimt, so daß sie den Bodenverschluß 19 des Behälters 10 bilden.
Die Staubzungen 45, 47, die Staubklappen 41,43, die innere Hauptplatte 39 und die äußere Hauptplatte 37 werden sämtlich nach innen aufeinander gefaltet und miteinander an Ort und Stelle verleimt, so daß sie die Kennzeichnungssexte 21 des Behälters 10 bilden. Die Reihenfolge mit der die Staubklappen 41, 43 und die innere Hauptplatte 39 aufexnandergefaltet werden, bestimmt, welches der möglichen, darauf befindlichen Symbole durch die äußere, d.h. abdeckende Hauptplatte 37 sichtbar gemacht wird. Zum Sichtbarmachen eines Symbols, das auf einer der Staubklappen 41, 43 aufgedruckt ist, werden diese über die innere Hauptplatte 39 gefaltet. Zum Sichtbarmachen eines auf der inneren Hauptplatte 39 aufgedruckten Symbols wird diese Platte über die Staubklappen 41, 43 gefaltet.
Die rechtwinkligen Ausschnitte 52, 59 in den Staubklappen 41, 43 und die rechtwinkligen Ausschnitte. 49, 51 erleichtern den Fluß des Leimes, wenn diese Klappen miteinander verleimt werden.
) Fig. 4 zeigt den Rohling, von dem die alternative Ausführungsform eines Behälters 20 hergestellt werden kann. Dieser Rohling 20 ist mit dem Rohling in Fig. 3 identisch, jedoch mit der Ausnahme, daß die verleimbaren Endplatten 63, 65, 67, 69 der Fig. 3 durch "selbstverriegelbare" Endplatten 71, 73, 75, 77 ersetzt werden. Wie Fig. 4 zeigt, erstreckt sich eine große rechtwinklige
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Endplatte 71 von dem Ende der rechten Seitenwand 11 auf der der Staubkappe 41 gegenüberliegenden Seite nach außen, während eine kürzere etwa halb so lang wie die Platte 71 bemessene rechtwinklige Endplatte 75 sich von dem gleichen Ende der Seitenwand 15 erstreckt, wobei die beiden Platten 71, 75 sich über die gesamte Breite ihrer entsprechenden Seiten 11 und erstrecken.
Von dem gleichen Ende der oberen Seitenwand 13 erstreckt sich eine erste "selbstverrxegelbare" Faltplatte 73. Diese erste Faltplatte 73 ist aus einem rechtwinkligen Abschnitt ausgeschnitten, der in der Größe der kürzeren Endplatte 75 ähnlich ist. Die äußere freie Kante dieser Platte 73 ist in der Nähe der Endplatte 75 abgeschnitten und verläuft von dem Mittelpunkt ihres äußeren freien Randes zur Faltlinie der oberen Seitenplatte 13. Eine Kerblinie 79 erstreckt sich von dem Mittelpunkt des äußeren freien Randes zu der Faltlinie an der Oberseite der Endplatte 71·
Eine zweite "selbstverrxegelbare" Faltplatte 77 erstreckt sich von der Bodenseite 17. Diese zweite Platte 77 ist aus einem Abschnitt gleicher Größe mit eine.m identischen dreieckigen Abschnitt und einer Kerblinie 79 wie die erste Faltplatte 73 ausgeschnitten. Diese zweite Platte unterscheidet sich nur dadurch, daß ein zusätzlicher trapezoidaler Abschnitt von der dreieckigen abgestumpften Seite der Platte 77 weggenommen ist.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Behälter mit austauschbarer Kennzeichnung, bestehend aus einer rechtwinkligen Umhüllung mit
    vier Wänden, einem Bodenverschluß an einem Ende
    der rechtwinkligen Umhüllung und einem Kennzeich— nungsverschluß an dem anderen Ende derselben,
    gekennzeichnet durch erste Mittel zum ausschließlichen Sichtbarmachen einer ersten Vielzahl von
    Symbolen, wobei diese Vielzahl aus einem Teil der Gesamtzahl der verfügbaren Symbole (55) besteht und diese Mittel mit zwei der sich gegenüberliegenden Wände der rechtwinkligen Umhüllung
    verbunden sind, durch zweite Mittel zum Sichtbarmachen einer ausschließlich zweiten Vielzahl von
    Symbolen, wobei diese Vielzahl der restliche Teil der Gesamtzahl der verfügbaren Symbole (55)
    darstellt, und diese Mittel mit einer Wand der recht winkligen Umhüllung in der Mähe der ersten Mittel verbunden sind und durch Mittel, die mit den übrigen der rechtwinkligen Verschlußwände zum wahlweisen Sichtbarmachen eines der verfügbaren Symbole
    verbunden sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
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    daß der KennzeichnungsverSchluß auch Mittel zum Zugänglichmachen des Innern des Behälters umfaßt, wobei die Mittel zum Zugänglichmachen des Inneren mit den zweiten Mitteln zum Sichtbarmachen, der Symbole verbunden sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel zum Sichtbarmachen der Symbole ein Paar Staubklappen (41, 43) umfassen ,wobei die Staubklappen sich jeweils von einer gegenüberliegenden Wand (11, 15) der rechtwinkligen Umhüllung erstrecken und nach innen gegeneinander faltbar sind sowie eine erste Vielzahl von Symbolen (55)umfassen, die an der Außenseite des Paares von Staubklappen (41, 43) angeordnet sind und jeweils ausschließlich einen der möglichen Inhalte des Behälters kennzeichnen -
  4. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichet, daß die zweiten Mittel zum Sichtbarmachen der Symbole aus einer inneren Eauptplatte (39) bestehen, die sich von einer Wand (17) öer rechtwinkligen Hülle in der Nähe der Staubklappen (41, 43) erstreckt, wobei die innere Hauptplatte (39) nach innen faltbar ist und dabei das Paar Staubklappen (41, 43) überlappt, sowie aus einer zweiten Vielzahl vom Symbolen (.55) bestehen, dfe" den restlichen Teil der insgesamt verfügbaren Symbole darstellen und jeweils ausschließlich einen der möglichen Inhalte des Behälters repräsentieren-
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum wahlweisen Sichtbarmachen aus einer äußeren Hauptplatte(37) bestehen, die sich von der verbleibenden (13) der rechtwinkligen Verschluß-
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    wände erstreckt und nach innen faltbar ist, so daß sie das Paar Staubklappen (41, 43) und die innere Hauptplatte (39) überlappt, und aus einer Vielzahl von mit Abreißzungen versehenen Sichtfenstern (33) bestehen, wobei die Abreißzungen wahlweise abnehmbar sind, damit ein hinter der äußeren Hauptplatte (37) verfügbares Symbol (55) sichtbar gemacht werden kann..
  6. 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hauptplatte (39) mit einem üffηungslappen
    (29) versehen ist,, der von der inneren Platte (39) mittels einer Perforationslinie (29;) abtrennbar ist, daß die äußere Hauptplatte (37) mit einer Daumenöffnung zur Erleichterung der Produktentnahme versehen ist, daß die äußere Hauptplatte (37) sich nicht in den Bereich des Öffnungslappens (29) der inneren Platte (39) erstreckt, und daß das Paar Staubklappen (41, 43) sich nicht in den Bereich des Öffnungslappens der inneren Platte (39) noch in den Bereich des Inspektionsfensters in der äußeren Platte (37) erstreckt.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem Rohling besteht, welcher sich zusammensetztaus: vier rechtwinkligen Hauptplatten (11, 13, 15,17), die miteinander auf der gesamten Länge ihrer Längskanten verbunden sind; .
    einer ersten und zweiten kleinen rechtwinkligen Endplatte (63, 65), die sich jeweils von dem gleichen Ende von zwei nicht benachbarten (11, 15) der vier Hauptplatten auf deren gesamter Breite erstrecken;
    einer ersten und zweiten größeren rechtwinkligen Endplatte (67, 69), die sich jeweils von den anderen beiden nicht benachbarten ( 13, 17) der vier Hauptplatten
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    auf ihrer gesamten Breite erstrecken und an ihren Enden den kleinen rechtwinkligen Endplatten (63, 65) benachbart sind; einer Klebezunge (61), die sich über die gesamte freie Länge der einen (11) der vier Hauptplatten erstreckt; einer ersten und zweiten Endzunge (45, 47), die sich jeweils von den gegenüberliegenden Rändern des gleichen Endes der beiden Hauptplatten (11,15) gegenüber den kleinen rechtwinkligen Endplatten (63,65) erstrecken, wobei die erste und die zweite Endzunge (45, 47) kleine rechtwinklige Abschnitte darstellen; einer ersten und zweiten Endklappe (41, 43) die sich jeweils wie die ersten und zweiten Endzungen (45, 47) von den gegenüberliegenden Rändern der beiden Hauptplatten (11, 15) erstrecken, wobei die erste und die zweite Endklappe (41, 43) der ersten bzw. zweiten Endzunge (45, 47) benachbart sind und sich auf der übrigen Breite der betreffenden Hauptplatte (11, 15) erstrecken, wobei die Endklappen (41, 43) jeweils an ihren äußeren Ecken (57) viertelkreisformig abgestumpft und mit einem rechtwinkligen Ausschnitt (52, 59) an ihrem äußeren Ende versehen sind; der inneren Hauptendplatte (39), die sich von dem freien Ende der verbleibenden Platte (17) nahe der einen Endzunge (47) sowie über die gesamte Breite erstreckt, wobei die Platte (39) mit einem Paar sich gegenüberliegender rechtwinkliger Ausschnitte (49, 51) versehen ist, die sich von den gegenüberliegenden freien Plattenrändern nach innen erstrecken, sowie mit einem halbkreisförmigen Ausschnitt (53) an ihrem freien Rand versehen ist und einer äußeren Hauptendplatte (37), die sich von dem freien Ende der verbleibenden Hauptplatte (13) in der Nähe der Endklappen (41, 43) auf der gesamten Breite der Platte erstreckt, wobei die Platte mit vier sich durch diese hindurch erstreckenden Abrexßzungenfenstern(33) und mit einem
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    1 halbkreisförmigen Ausschnitt C38) an seinem äußeren freien Rand versehen ist.
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