DE2657576A1 - Befestigungsvorrichtung fuer ein scharnierbeschlagteil - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer ein scharnierbeschlagteil

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Praemeta Praezisionsmetall und Kunststofferzeugnisse G Baumann and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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Description

VON KREISLER SCHÖNWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-lng. von Kreisler + 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-lng. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F, Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
5 KÖLN T 17.12.1976 Sch/Sd
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
Prämeta Präzisionsmetall- und Kunststofferzeugnisse
G. Baumann & Co., Hardtgenbuscher Kirchweg 111, 5000 Köln 9I
Befestigungsvorrichtung für ein Scharnierbeschlagteil
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines in einen Rahmen oder Flügel einsetzbaren Beschlagteils, eines Scharniers od.dgl., insbesondere Möbelscharniers, vornehmlich eines in eine Bohrung des Rahmens oder Flügels eingreifenden topfförmigen Gehäuses.
Bei Scharnieren, vorzugsweise Möbelseharnieren, werden vielfach Beschlagteile verwendet, die von topfförmiger Gestaltung sind. Solche topfförmigen Gehäuse werden in eine Bohrung des Rahmens oder Flügels aus Holz eingelassen. Zum Festlegen des topfförmigen Gehäuses dienen die Topfform des Gehäuses überragende Plattenteile od.dgl., die mit dem Gehäuse ein Stück bilden und welche mittels Schrauben an der Fläche des Rahmens oder Flügels festgeschraubt werden. Solche topfförmigen Gehäuse sind einerseits materialaufwendig. Andererseits
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Telefon: (0221) 234541 - 4 · Telex: 8882307 dopa d · Telegramm: Dompotenf Köln
sind im allgemeinen drei Schrauben zum Pestlegen des topfförmigen Gehäuses mit der Gehäuseplatte an dem Rahmen oder Flügel in das Holz einzubringen, was arbeitsaufwendig ist. Man hat schon topfförmige Gehäuse als Beschlagteile von Möbelscharnieren vorgeschlagen, die eine Befestigungsplatte nicht aufweisen. Dafür sind in dem topfförmigen Gehäuse Zungen angeordnet, die in dem Gehäuse verschiebbar vorgesehen sind. Beim nach außen Schieben der Zungen sollen diese in das Fleisch des Rahmens oder Flügels eindringen.
Hierzu sind die Zungen - im Grundriß gesehen - angespitzt. Zum Eintreiben der vormontierten Zungen in das das topfförmige Gehäuse umgebende Holz des Rahmens oder Flügels ist die Verwendung eines besonderen Werkzeugs erforderlich. Hierzu dient eine zusätzlich zu liefernde Spezialzange. Weiterhin ist bei dieser Befestigungsart von Nachteil, daß die Befestigung des topfförmigen Gehäuses mittels der ausschiebbaren Zungen endgültig ist. Dies bedeutet, daß die Zungen nicht wieder zurückgeholt werden können. Sie lassen sich auch durch die Spezialzange nicht mehr in die unwirksame Stellung bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung eines topfförmigen Gehäuses eines Möbelscharniers od.dgl., bei der im Beschlagteil nach außen verschiebbare Zungen od. dgl. angeordnet sind, zu schaffen, die ohne SpezialWerkzeug betätigt werden kann und bei der jederzeit die Zungen in die unwirksame Stellung gebracht werden können. Die Befestigungsvorrichtung zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß in dem Beschlagteil mindestens eine Lasche drehbar gelagert ist, und daß die Lagerachse mit der Lasche drehfest verbunden ist und an der freien Stirnseite einen Ansatzteil für ein Normalwerkzeug aufweist.
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Durch eine solche Ausbildung der Befestigungsvorrichtung ist jederzeit die Möglichkeit gegeben, die Lasche zur Festlegung des Beschlagteils in dem Holz des Rahmens oder Flügels in diesen eingreifen zu lassen. Man kann aber auch jederzeit die Lasche wieder nach innen verschwenken, so daß das Beschlagteil aus seiner Bohrung im Holz des Rahmens oder Flügels leicht herausgenommen werden kann. Dies gilt insbesondere, wenn das Beschlagteil aus irgendeinem Grunde auszuwechseln ist. Weiterhin benötigt man für das Verschwenken der Lasche kein Spezialwerkzeug, das für diesen Zweck anzuschaffen ist. Das Ansatzteil für das Normalwerkzeug kann beispielsweise ein Schlitz in der Stirnseite der Lagerachse sein, in den ein Schraubendreher eingreift. Bevorzugt erhält die freie Stirnseite der Lagerachse ein Schlüsselangriffsteil, z.B. einen Innenmehrkant in Form eines Sterns oder Vierkants, so daß das Drehen der Lagerachse zusammen mit der Lasche mittels eines Normalsehlüssels vorgenommen werden kann. Eine solche Befestigungswelse ist einfach und schnell durchzuführen und wirkt zuverlässig.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Lasche als Scheibe ausgebildet sein. Hierbei ist die Lagerachse für die Scheibe außermittig an derselben vorgesehen. Auf diese Weise kann die Scheibe nach innen in das topfförmige Gehäuse vollkommen weggeschwenkt werden. Mittels der Scheibenform der Lasche läßt sich außerdem das Einschneiden der Scheibe in das Holz des Rahmens oder Flügels sicher und zuverlässig durchführen.
Die drehfeste Verbindung zwischen Lagerachse und Lasche bzw. Scheibe erfolgt zweckmäßig mittels eines Mehrkantes, z.B. eines Vierkantes, zwischen diesen beiden Teilen, wo-
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bei die Lasche oder die Scheibe eine entsprechende mehrkantige Durchbrechung auf v/eist.
Die Scheibe kann zweckmäßig so ausgebildet sein, daß sie an der Unterseite - im Querschnitt gesehen - messerartig spitzwinklig nach außen zuläuft. Mittels eines Bundes an der Scheibe wird die Verbindung zwischen Lagerachse und Scheibe verstärkt.
Zur Aufnahme der verschwenkbaren Lasche bzw. der Scheibe erhält das Beschlagteil eine parallel zur Außenfläche verlaufende spitzförmige Ausnehmung, wobei die Lagerachse für die Scheibe außerhalb der Längsmitte der Ausnehmung angeordnet ist. Dadurch ist die Gewähr gegeben, daß beim Verschwenken der Scheibe nach außen diese einen Anschlag findet, so daß die Endstellung der ausgeschwenkten Scheibe begrenzt ist. Das topfförmige Beschlagteil kann am Außenumfang mindestens eine senkrechte Rippe od.dgl. aufweisen. Diese dient zur Sicherung des topfförmigen Beschlagteils gegen Verdrehen beim Eingreifen der Lasche oder der Scheibe in das Holz des Rahmens oder Flügels.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen ein in einem Flügel oder Rahmen eingesetztes topfförmiges Gehäuse gemäß der Erfindung in Ansicht und in Seitenansicht.
Fig. 3 ist ein Schnitt im Ausschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
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Fig. 4 stellt einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 dar.
Fig. 5 und 6 zeigen die drehbare Scheibe in Ansicht und in Draufsicht, schematisch.
Fig. 7 und 8 stellen die Lageraehse für die Scheibe in Ansicht und in Draufsicht dar.
Das Beschlagteil 1 in der Form eines topfförmigen Gehäuses ist in einer Bohrung 2 eines Rahmens oder Flügels 3 eingesetzt angeordnet. Das Beschlagteil 1 weist an seiner Innenseite eine Ausnehmung K auf, die zur Aufnahme eines Gelenkes od.dgl. zur Verbindung mit dem anderen Beschlagteil des Scharniers dient.
Zur Befestigung des von einer Befestigungsplatte freien topfförmigen Gehäuses 1 in der Bohrung 2 des Rahmens oder Flügels dient eine Lasche 5, die in dem topfförmigen Gehäuse 1 mittels einer Lagerachse 6 drehbar gelagert ist. Hierbei ist die Lagerachse 6 mit der Lasche 5 drehfest verbunden, wozu die Lagerachse 6 einen Mehrkant 7 aufweist, der als Vierkant ausgebildet sein kann. Entsprechend weist die Lasche 5 eine mehrkantige Ausnehmung 8 auf. Zum Drehen der Lageraehse 6 ist an der freien Stirnseite ein Angriffsteil für ein Normalwerkzeug vorgesehen. Bei dem dargestellten Beispiel ist die Lagerachse 6 mit einem Innenkant 9 versehen, so daß die Lagerachse 6 durch Einstecken eines passenden Schlüssels wie eine Imbusschraube gedreht werden kann.
Vorteilhaft ist die Lasche 5 als Scheibe ausgebildet, die
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an ihrer Unterseite - im Querschnitt gesehen - messerartig im spitzen Winkel 10 nach außen verläuft. Zum besseren Zusammengriff der Scheibe 5 mit dem Mehrkant 7 kann die Scheibe noch mit einem Bund 11 versehen sein. Die Lagerachse 6 kann noch einen Zentrierungszapfen 12 besitzen, der in eine Bohrung Ij5 des Gehäuses 1 eingreift. Die Lagerachse 6, 12 ist in den zugehörigen Bohrungen des Gehäuses festsitzend angeordnet.
Das Gehäuse 1 ist mit einer schlitzförmigen Ausnehmung 14 versehen, die parallel zur Außenfläche des Gehäuses verläuft. Bei Verwendung einer Scheibe als Lasche 5 ist die Lagerachse 6 und die zugehörige Mehrkantausnehmung 8 der Scheibe außermittig an dieser vorgesehen. Das gleiche gilt für den Bund 11. Ferner sind die Bohrungen 15 und I^ zur Aufnahme der Lagerachse 6, 12 außerhalb der Mitte der Länge der Ausnehmung Ik angeordnet. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, daß die Scheibe 5 vollständig nach innen innerhalb des Gehäuses 1 verschwenkt werden kann. Diese Stellung ist durch die gestrichelte Darstellung 16 markiert. Bei vollständig ausgeschwenkter Scheibe 5 findet diese einen Anschlag I7 an dem Gehäuse, so daß das Ausschwenken der Scheibe begrenzt ist.
Die außermittige Lagerung der Lagerachse 6, 12 in der Ausnehmung Xk ist zweckmäßig so vorgesehen, daß die Drehrichtung für die Scheibe 5 in Richtung zum abgeflachten Teil la des Gehäuses 1 erfolgt, damit die Reaktionskraft an der der Abflachung la entgegengesetzten Seite des topfförmigen Gehäuses 1 in dem Rahmen oder Flügel aufgenommen wird. Um ein Verdrehen des topfförmigen Gehäuses beim Ausschwenken der Scheibe 5 zum Festlegen des Gehäuses auszuschalten,
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kann das topfartige Gehäuse 1 am Außenumfang mindestens eine zum Gehäuse senkrecht verlaufende Rippe Ib aufweisen.
Das topfförmige Gehäuse kann aus Zinkdruckguß oder Kunststoff bestehen. Die Lasche oder Scheibe ist vorteilhaft aus Stahl gebildet.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zur Befestigung eines in einen Rahmen oder Flügel einsetzbaren Beschlagteils eines Scharniers od. dgl., insbesondere Möbelscharniers, vornehmlich eines in eine Bohrung des Rahmens oder Flügels eingreifenden topfförmigen Gehäuses, bei der im Beschlagteil nach außen verschiebbare Zungen od.dgl. angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Beschlagteil (1) mindestens eine Lasche (5) drehbar gelagert ist, und daß die Lagerachse (6) mit der Lasche (5) drehfest verbunden ist und an der freien Stirnseite ein Angriffsteil (9) für ein Normalwerkzeug aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche als Scheibe (5) ausgebildet ist, und daß die Lagerachse (6,12) außermittig an der Scheibe (5) vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Lagerachse (6,12) und Scheibe (5) mittels eines Mehrkantes (7), z.B. einer Vierkantes, zusammengreifen.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) an der Unterseite - im Querschnitt gesehen - messerartig spitzwinklig nach außen zuläuft und einen Bund (11) zur Aufnahme der Lagerachse (6) besitzt.
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    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (1) eine parallel zur Außenfläche verlaufende schlitzförmige Ausnehmung (14) aufweist, und daß die Lagerachse (6,12) für die Scheibe (5) außerhalb der Mitte der Länge der Ausnehmung angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das topffö'rmige Beschlagteil (1) am Außenumfang mindestens eine senkrecht verlaufende Rippe (Ib) od.dgl. besitzt.
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DE19762657576 1976-12-18 1976-12-18 Befestigungsvorrichtung fuer ein scharnierbeschlagteil Withdrawn DE2657576A1 (de)

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AU30917/77A AU516477B2 (en) 1976-12-18 1977-11-24 Fixing device fora hinge fitting
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