DE2657008A1 - Elektrodenlose fluoreszenzlampe - Google Patents

Elektrodenlose fluoreszenzlampe

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DE2657008A1 DE19762657008 DE2657008A DE2657008A1 DE 2657008 A1 DE2657008 A1 DE 2657008A1 DE 19762657008 DE19762657008 DE 19762657008 DE 2657008 A DE2657008 A DE 2657008A DE 2657008 A1 DE2657008 A1 DE 2657008A1
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Description

(Zusatz zu Deutscher Patentanmeldung P 26 01 6II.5-33)
Die Erfindung bezieht sich auf Fluoreszenzlampen, die gegen bestehende Glühlampen direkt ausgewechselt werden können. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf kugelförmige Fluoreszenzlampen, bei denen eine Ionisation durch einen Transformator hervorgerufen wird, der im wesentlichen in der Mitte, aber außerhalb des Lampenkolbens enthalten ist.
Die Glühlampe ist die Hauptbeleuchtung für Haushalts- und Wohnbeleuchtung. Diese Lampe enthält im allgemeinen einen Leuchtfaden in einer bestimmten nicht-oxidierenden Atmosphäre, die in einer
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tropfenförmigen Umhüllung oder einem entsprechenden Kolben enthalten ist, wobei der Glühfaden beispielsweise in einem Edisonsockel befestigt ist, der in eine permanente Befestigung oder in eine bewegbare Passung eingeschraubt ist.
Trotz ihrer weitverbreiteten Verwendung haben Glühlampen einen relativ kleinen Wirkungsgrad, erzeugen nur 15 bis 17 Lumen/Watt Eingangsleistung und haben relativ kurze unvorhersagbare Wartungszeiten. Fluoreszenz- oder Leuchtstofflampen, die Wirkungsgrade von etwa 80 Lumen/Watt haben, bilden eine attraktive Alternative zu Glühlampen. Konventionelle Leuchtstofflampen erfordern jedoch eine lange rohrförmige Umhüllung, die zusammen mit dem erforderlichen Vorschaltgerät deren Aufnahme bei der Hausbeleuchtung etwas eingeschränkt hat. Eine zunehmende Verwendung der Leuchtstofflampen für Haushalts zwecke mit den damit verbundenen Energieeinsparungen kann mit der Entwicklung von Leuchtstofflampen erzielt werden, die direkt kompatibel mit bestehenden Passungen und Glühlampenbefestigungen sind.
-Die Technologie elektrischer Lampen hat lange nach elektrischen Entladungsvorrichtungen gesucht, die sichtbares Licht für allgemeine Beleuchtungszwecke erzeugt ohne die Verwendung von Elektroden als Endpunkte einer Glüh- oder Lichtbogenentladung. Obwohl das Konzept der elektrodenlosen Entladungslampe sehr alt ist, enthielten derartige Lampen immer das Prinzip der Kopplung elektrischer Energie in eine hermetisch abgedichtete gasenthaltende Umhüllung mittels eines ferromagnetischen oder Luftkerntransformators, um die Verwendung von Elektroden zu vermeiden. Derartige Vorrichtungen haben sich niemals als praktisch oder kommerziell ausführbar erwiesen, da es unmöglich gewesen ist, einen vernünftigen Wirkungsgrad der Lichtemission zu erhalten. Dies lag an der Verwendung von Eisen- oder Luftkerntransformatoren aufgrund beispielsweise deren Kernverluste.
Es ist bereits bekannt, elektrodenlose Gasentladungslampen unter Verwendung elektromagnetischer Induktion zu erregen, um elektrische Energie in den Entladungskolben zu übertragen. Experimente
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in dieser Richtung zeigen, daß derartige Mittel bisher höchst unpraktisch gewesen sind. Wenn ein Luftkerntransformator verwendet wird, führt die Unwirksamice it des Kopp lungs Verfahrens, das zur Erzielung einer vernünftigen Eingangsleistung für die Gasentladung erforderlich ist, zu einem Leistungsverlust durch Strahlung, der nachteilig ist und gefährlich sein kann. Deshalb haben derartige Vorrichtungen niemals für brauchbare Zeiträume bei einem vernünftigen Wirkungsgrad erfolgreich gearbeitet.
Eine andere bekannte Alternative ist die Verwendung von ferromagnetischen oder Eisenkernen. Derartige Kerne können jedoch nur bei sehr niedrigen Frequenzen verwendet werden, damit der das Eisen erwärmende Wirbelstrom keine Beschädigung des Kernes bewirkt. Bei der Verwendung von Wechselstrom ist es äußerst schwierig, einen Eisenkerntransformator zur Übertragung von Energie dieser Art bei Frequenzen von mehr als 5 oder 10 kHz zu betreiben. Aufgrund von experimentellen und rechnerischen Ergebnissen wurde ermittelt, daß für einen bei 50 kHz arbeitenden Eisenkerntransformator die Leistungsverluste im Kern im Be-" reich von etwa 80 bis 90 % liegen. Deshalb wird auf einfache Weise deutlich, daß Luft- und Eisenkerntransformatoren vom praktischen Standpunkt bei den hohen Frequenzen nicht verwendbar sind, die für einen effizienten Betrieb der Gasentladungslampen gemäß der Erfindung erforderlich sind.
In den US-Patentschriften 3 500 118 und 3 521 120 sind Fluoreszenzlampen beschrieben, die ein magnetisch induziertes hochfrequentes elektrisches Feld benutzen, um ein gasförmiges Strahlungsmedium zu ionisieren. Die Eliminierung von Entladungselektroden innerhalb dieser Lampenkolben verlängert deren Lebenszeit wesentlich und gestattet Lampenformen, die mit Haushaltsbeleuchtungsbedürfnissen leichter kompatibel sind.
Die US-PS 3 500 118 beschreibt eine verbesserte elektrodenloee Leuchtstofflampe mit einer hochfrequenten Leistungseinspeisung. Diese Anordnung, obwohl recht brauchbar, war recht voluminös und umfaßte einen großen rohrförmigen Entladungsring, mehrere Ferrit-
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kerne und eine -entfernt angebrachte Leistungseinspeisung, die die Anordnung für eine Verwendung in vielen industriellen und Haushalts anwendungen ungeeignet machte.
Die US-PS 3 521 120 beschreibt eine kompaktere Lampenkonfiguration, aber diese Lampe hatte immer noch ein hochfrequentes Magnetfeld in der den Kolben umgebenden Luft und stellte somit eine unangenehme Quelle für elektromagnetische Strahlung und Störung dar.
In den gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldungen
P .." und P (Anmelderin:General Electric
Company, Az. 4OO4-RD-8761 und 3998-RD-8763) sind elektrodenlose Fluoreszenz- bzw. Leuchtstofflampen angegeben, die für eine Auswechselung gegen kugelförmige Glühlampen geeignet sind. Diese Lampen weisen einen im wesentlichen kugelförmigen lichtdurchlässigen Kolben auf, der mit Phosphor überzogen und mit einem ionisierbaren Gas gefüllt ist. Es wird ein Hochfrequenztransformator mit geschlossenem Kern verwendet, der wenigstens teilweise innerhalb des Kolbens bzw. der Umhüllung liegt, um ein hochfrequentes elektrisches Feld zu induzieren, das das Gas ionisiert. Diese Lampen haben physikalische Abmessungen und elektrische Eigenschaften, die mit bestehenden Glühbeleuchtungseinrichtungen kompatibel sind. Beide oben genannten Lampen erfordern jedoch Dichtungen zwischen dem lichtdurchlässigen Kolben und entweder den Metall- oder Magnetkernkomponenten. Die innerhalb der Lampenkolben durch Verluste erzeugte Wärme muß über diese Metall- oder Kernkomponenten übertragen werden. Dieses Wärmeübertragungsverfahren erzeugt eine unterschiedliche thermische Ausdehnung zwischen den Dichtungsmaterialien, woraus Beanspruchungen in der Dichtungsstruktur resultieren. Aufgrund dieser Beanspruchungen stellen die Dichtungen eine Stelle für eine mögliche Lampenbeschädigung und einen wesentlichen Teil der Produktionskosten dieser Lampen dar.
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine elektrodenlose B1I uo res ζ en ζ lampe zu schaffen, die mit bestehenden Glühlampen kompatibel ist, aber trotzdem keine Vakuumdichtungen zwischen dem Lampenkolben und den Metall- oder Kernkomponenten erfordert.
Diese Aufgabe wird durch eine elektrodenlose Leuchtstofflampe gelöst, bei der ein magnetischer Transformatorkern in einer einspringenden Vertiefung in einem kugelförmigen Lampenkolben enthalten ist. Eine rohrförmige Verlängerung des Lampenkolbens durchquert die Vertiefung, die den Kern mit einem ionisierbaren Gas koppelt. Der Transformatorkern mit seinen zugehörigen Wicklungen und Wärmeübertragungsstrukturen ist somit außerhalb, aber zentral innerhalb des Lampenkolbens angeordnet. Die externe Kernanordnunf, macht Dichtungen zwischen der Umhüllung bzw. dem Kolben und den Metall- oder Kernkomponenten überflüssig. Die dabei entstehende Lampenstruktur ist mit bestehenden Glühlampen kompatibel und ist trotzdem weniger anfällig gegen Fehler, billiger bei der Herstellung und besser geeignet für automatisierte Produktionsverfahren "als andere elektrodenlose Leuchtstofflampen.
Ein Verfahren zur Herstellung von Lampen gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt das Ausbilden der einspringenden Vertiefung, beispielsweise durch Verwendung einer Bandausformmaschine, das Aufschrauben des Magnetkernes und der Wicklungsstruktur auf einen rohrförmigen Teil, das Verschmelzen dieses Teiles mit der Vertiefung, das Überziehen der Vertiefung mit Phosphor und die Montage der Vertiefungsstruktur mit einem mit Phosphor überzogenen kugelförmigen Mantel.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Figur 1 ist eine Teilschnittansicht von einer elektrodenlosen Leuchtstofflampe gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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ΛΑ.
Figur 2 ist eine Detailschnittansicht der Vertiefungs- und Kernstrukturen gemäß Figur 1.
Figur 3 ist eine Seitenschnittansicht von den Kern- und Vertiefungsstrukturen gemäß Figur 2.
Figur *» zeigt die Montagefolge für ein Verfahren zur Herstellung der Kern- und Vertiefungsstrukturen der Leuchtstofflampe gemäß den Figuren 1-3.
Figur 5 zeigt die Kern- und Vertiefungsstruktur der Leuchtstofflampe vor dem Verschmelzen.
Figur 6 zeigt die vollständige Kern- und Vertiefungsstruktur nach dem Verschmelzen der Mittelröhre.
Der grundsätzliche Betrieb von elektrodenlosen Fluoreszenzlampen ist in den US-Patentschriften 3 500 118 und 3 521 120 beschrieben.
Figur 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer im wesentlichen kugelförmigen lichtdurchlässigen Umhüllung bzw. einem Kolben 11, der beispielsweise aus Glas bestehen kann. Eine Kapsel 12 erstreckt sich von einem abgeflachten Basisabschnitt 11a des Kolbens 11 nach innen, um eine halbrunde einspringende Vertiefung oder Kammer 12a zu bilden, wie sie in der Zeichnung gezeigt ist. Die Vertiefung 12a kann beispielsweise einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt besitzen. Ein zylindrischer dielektrischer Kanal 12b durchquert die Kapsel 12 entlang ihrer Achee. Die Struktur der Kapsel 12 und des Kanales 12b bildet deshalb eine einspringende Vertiefung oder Kammer mit im wesentlichen rechtwinkliger Form 32 mit einem überlagerten bogenähnlichen Kanal 31 mit rechtwinkligem Querschnitt. Der Aufbau der Vertiefung und des Kanals ist in den Figuren 2 und 3 deutlicher gezeigt.
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Der Kolben 11 und der Kanal 12b enthalten ein ionisierbares Gas 13, beispielsweise eine Mischung aus Edelgas (beispielsweise Krypton und/oder Argon) mit Quecksilberdampf und/oder Cadmiumdampf, die bei elektrischer Erregung Strahlung emittieren. Die inneren Oberflächen des Kolbens 11 sind mit einem Leuchtstofflampenphosphor 15 überzogen, der von bekannter Art sein kann. Diese Phosphore können Strahlung von dem Gas 13 absorbieren und, wenn sie dadurch angeregt sind, sichtbares Licht emittieren.
Ein geschlossener Magnetkern 17, der vorteilhafterweise eine Toroidform hat, liegt innerhalb der Kapsel 12 und umgibt den Kanal oder die Führung 12b. Um einen effizienten Betrieb sicherzustellen, hat der Kern vorzugsweise eine hohe Permeabilität und geringe Verluste, wie es im folgenden noch näher beschrieben wird. Eine zahlreiche Windungen aufweisende Primärwicklung 19, die bei^- spielsweise mit einem Glasfiberstoff 20 isoliert sein kann, ist auf den Kern 17 gewickelt und liegt innerhalb der Kapsel 12.
Ein in der Primärwicklung 19 fließender hochfrequenter Strom erregt ein hochfrequentes Magnetfeld innerhalb des Kerns 17. Das Magnetfeld induziert ein elektriscnes Feld in dem ionisierbaren Gas 13 innerhalb des Kolbens 11 und des Kanales 12b. Das elektrische Feld ionisiert das Gas und regt die Strahlung und die Abstrahlung von sichtbarem Licht an. In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung beruht auf dem ionisierbaren Gas nicht die Erzeugung der Lichtemission, sondern vielmehr die Erzeugung von Strah lung, die die Emission von Licht aus einer Leuchtstofflampe bewirkt. Bekanntlich wird dadurch eine relativ effiziente Leistungsausnutzung gestattet.
Offensichtlich ist die Auswahl des magnetischen Kernmaterials ein wichtiger Faktor für den Betrieb dieser Lampe. Während in der Literatur Lampenkonfigurationen mit Luft-, Eisen- oder anderen ferromagnetischen Kernen beschrieben sind, wurde nunmehr gefunden, daß die dem Betrieb dieser bekannten Kerne von Natur aus anhaftenden Verluste den Aufbau einer praktischen Lampe verhindern. Wie in den eingangs bereits genannten Patentschriften angedeutet, sind Ferrit oder andere Kernmaterialien geeignet, eine hohe Perme-
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abilität und kleinen inneren Wärmeverlust bei der Betriebsfrequenz zu liefern, Bekanntlich ist ein Ferrit ein keramikähnliches Material, das sich durch ferromagnetische Eigenschaften auszeichnet und gewöhnlich eine Spinellstruktur mit einem kubischen Kristallgitter besitzt und die verallgemeinerte Form MeFe2O^ hat, wobei Me ein Metallatom darstellt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es erforderlich, daß die verwendeten Kerne aus einem derartigen Material sind und eine Konfiguration haben, daß die Kernverluste nicht größer als 50 % sind bei der Lampenbetriebstemperatur, damit eine effektive Kopplung der elektromagnetischen Energie in die Lichtquelle herbeigeführt werden kann. In ähnlicher Weise vermindern niedrigere Kernverluste die Erhitzung des Kernes und senken die Möglichkeit einer Zerstörung auf ein Minimun und bringen den Wirkungsgrad des Kernes auf ein Maximum. Vorzugsweise werden die Kernverluste auf weniger als 25 % der gesamten Eingangs leistung bei der Betriebstemperatur gehalten.
Ein Kernmaterial mit hoher Permeabilität ist auch erforderlich, um eine angemessene Kopplung der hochfrequenten Energie mit dem Gas bei minimaler elektromagnetischer Strahlung sicherzustellen. Ein .Ferrit mit einer relativen Permeabilität von wenigstens 2000 ist vorteilhaft. Es stehen geeignete Ferrite zur Verfügung mit diesen Charakteristiken über dem Frequenzbereich von 25 kHz bisjMHz. Vom Standpunkt der Verminderung der Ferritverluste ist ein Betrieb bei hoher Frequenz wünschenswert; aber die Kosten für gegenwärtig verfügbare Halbleiter für eine Verwendung in der hochfrequenten Leistungsquelle 21 begrenzt die maximale Frequenz, bei der eine praktische Lampe betrieben werden kann, auf etwa 50 kHz. Unter anderen Materialien wurde gefunden, daß Ferrit Type 8100, hergestellt von der Indiana General Corp., Keysbee, New Jersey, hergestellt wird und sich durch Verluste von weniger als 90 mW cm bei 1000 Gauss Spitzenfluftdichte für einen Betrieb bei 50 kHz auszeichnet, für eine Verwendung in der Lampe gemäß der Erfindung geeignet ist. Alter-
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nativ kann der Kern aus einem zusammengesetzten Ferrit- oder anderem pulverförmiger)! magnetischen Material in Polyimid oder ähnlichem Harz hergestellt sein. Jedes Material dieser Art mit den oben angegebenen Verlustfaktoren und einer Permeabilität von wenigstens 40 ist geeignet. Die Ampere-Windungen der Primärwicklung müssen selbstverständlich in Lampen mit Kernen geringer Permeabilität vergrößert werden, um die sekundäre Ausgangsspannung in bekannter Weise aufrechtzuerhalten.
Der Kern kann auf Wunsch aus mehreren zusammenpassenden Abschnitten gebildet sein, um das Wickeln und die Montage der Lampe zu erleichtern. Beispielsweise kann bei einer typischen Lampe von 40 Watt der Perrit-Transformatorkern 17 eine Dicke von 1,6 cm, einen Innendurchmesser von 3,5 cm und einen Außendurchmesser von 6 cm haben. Die Magnetflußdichte innerhalb des Kerns beträgt etwa 1000 Gauss.
Im Betrieb bildet das ionisierte Gas ein den Transformator umgebendes Plasma. Die Form dieses Plasmas kann durch Verändern des Gasdruckes innerhalb der Lampe über den Bereich von etwa 0,2 bis etwa 3,0 Torr -^ eingestellt werden. Es wurde gefunden, daß ein Gasdruck von etwa 1 Torr ein Gasplasma erzeugt, das die Lampe gleichförmig beleuchtet.
Eine zylindrische Basisstruktur 21, die an dem Basisabschnitt 11a des Kolbens befestigt ist, enthält eine hochfrequente Leistungsversorgung 23, die einen hochfrequenten Strom durch die Primärwicklung 19 schickt. Ein Lampenbasissockel 25 ist an der Basisstruktur 21 gegenüber dem Kolben 11 befestigt und kann Netzleistung von üblichen Lampenfassungen aufnehmen. Der Sockel 25 kann in dargestellter Weise ein Edison-Schraubsoekel oder ein anderer Sockeltyp sein, der mit bestehenden elektrischen Befestigungen kompatibel ist. Der Sockel und die Leistungsversorgung können auf Wunsch lösbar an dem Lampenkolben befestigt sein, um eine einzelne Auswechselung oder Reparatur der Lampenkomponenten oder Teile zu gestatten.
1J Wenn nichts anderes angegeben is.t, beziehen sich alle hier angegebenen Gasdrucke auf Raumtemperatur.
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Die LeistungsVersorgung 23 enthält Elektronikschaltungen zum Umwandeln der über den Sockel 25 zugeführten Netzenergie in einen hochfrequenten Strom zur Erregung des Kernes 19.
Diese Schaltungsanordnungen können irgendeinen Aufbau besitzen. Beispielsweise würde die Inverterschaltung, die in der US-PS 521 120 beschrieben ist, für Lampen innerhalb ihres Leistungsbereiches geeignet sein.
Die Kern- und Vertiefungsstrukturen des Transformators sind in den Schnittansichten gemäß den Figuren 2 und 3 detaillierter dargestellt, wobei ersichtlich ist, daß der Transformatorkern 17 den Kanal 12b umgibt, der das Gas 13 leitet. Der Kern 17 und die Wicklung 19 liegen außerhalb des Gases, aber sie sind mittig innerhalb der Kolbenstruktur angeordnet.
Die zentrale Kernlage sorgt für ein Plasma, das den Kolben füllt und beleuchtet und dadurch für eine angenehme und gleichförmige Lichtausbeute sorgt. Der Transformatorkern 17 und die Wicklungen 19 liegen auf der Außenseite des Kolbens auf Atmosphärendruck, was den Wärmegang erleichtert und Entgasungseffekte mit damit verbundener Verunreinigung des Gases und der Phosphore eliminiert. Alternativ kann der Raum 30 innerhalb der Kapsel 12 mit einem Wärmeübertragungsmedium oder Harz (nicht gezeigt) gefüllt sein, um den Wärmeübergang vom Kern zu verbessern, falls dies erwünscht ist.
Ein Verfahren zum Herstellen der einspringenden Vertiefung oder Höhlung des Lampenkolbens ist in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellt. Eine Glas vorform *I5, die eine Kapsel aus einem am Ende ' halbrunden Abschnitt 1IO aufweist, der auf einer flachen kreisförmigen, abgewinkelten Struktur i|2 getragen ist, wird durch irgendeine von üblichen Glasformungstechniken hergestellt, bei spielsweise durch Ausformen auf einer automatisierten Bandmaschine. Ein Abschnitt eines Glasrohres 44 mit einer Länge gleich der Kapseldicke wird durch den Mittelraum eines geschlossenen
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Kerns 46 und einer Wicklung 48 eingesetzt. Der Kern 46, die Wicklung 48 und der Rohrabschnitt 44 werden in die Kapsel 40 in der Weise eingesetzt, wie es in Figur 4 gezeigt ist, um die in Figur 5 dargestellte Struktur zu bilden. Der Klarheit halber ist die Kapsel mit einem rechtwinkligen Querschnitt dargestellt, aber sie kann auch zylindrisch sein oder eine andere Form haben, die mit derjenigen des Kernes kompatibel ist.
Auf die Kairanerseiten im Bereich des Rohres 44 aufgebrachte Wärme öffnet Kreislöcher 50 und verschmilzt die Kammerseiten mit dem Rohr, wie es in Figur 6 dargestellt ist. Die Basisstruktur kann dann mit Phosphor und mit einer mit Phosphor überzogenen kugelförmigen Ummantelung verschmolzen werden, wie es in der Lampentechnik allgemein bekannt ist.
Die oben beschriebenen Kolbenstrukturen können vollständig aus Gläsern hergestellt werden, die üblicherweise für die Lampenproduktion verwendet werden, und sie sind für eine automatisierte Konstruktion unter Verwendung von Techniken und Maschineneinrichtungen geeignet, die in der Lampenindustrie üblich sind. Die Kernstruktur liegt außerhalb des ionisierbaren Gases, wodurch für eine erhöhte Wärmeübertragung gegenüber bekannten Einrichtungen gesorgt i3t, während die Integrität und chemische Reinheit des Gases und des Lampenphosphors beibehalten werden, die innerhalb des Lampenkolbens abgedichtet bleiben. Der Lampenaufbau ist frei von Glas/Metall- und Glas/Ferrit-Dichtungen, die Fehlerstellen in anderen Lampengestaltungen bilden. Die vollständige Lampe hat physikalische Abmessungen und elektrische Eigenschaften, die mit bestehenden Glühlampen und Beleuchtungseinrichtungen kompatibel sind, und sie ist für eine Verwendung als eine in Massenproduktion hergestellte direkte Auswechslung für bestehende Glühlampen geeignet.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    j 1.j Fluoreszenzlampe, gekennzeichnet durch ^-^ einen evakuierbaren, lichtdurchlässigen, kugelförmigen Kolben (11) mit einem bogenähnlichen einspringenden Kanal (12a), ein gasförmiges Medium innerhalb des Kolbens (11), das eine elektrische Entladung aufgrund eines darin induzierten elektrischen Feldes aufrechterhält und das bei der Aufrechterhaltung der Entladung Strahlung mit einer ersten Wellenlänge emittiert, einen eine geschlossene Schleife bildenden Magnetkern (17), der eine Mittelöffnung aufweist und wenigstens teilweise in dem Kanal (12a) enthalten ist derart, daß der Kern das gasförmige Medium koppelt, Mittel (19, 23) zum Induzieren des elektrischen Feldes in dem gasförmigen Medium und einen Leuchtphosphor (15), der auf dem Inneren des Kolbens (11) angeordnet ist und bei Erregung mit der ersten Wellenlänge sichtbares Licht emittiert.
    2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kern Ferrit aufweist.
    3. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern einen Verlustfaktor von nicht mehr als 50 % bei der Betriebsfrequenz und der Betriebstemperatur der Lampe hat.
    k. Lampe nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet , daß der Kern eine Permeabilität von wenigstens 40 und einen Verlustfaktor von nicht mehr als 25 % hat.
    5. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (12a) einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt hat.
    6. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kanal (12a) durch den Schnitt einer von dem Kolben (11) ausgehenden einspringenden Glaskapsel (12)
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    mit einem dielektrischen Mittelkanal (12b) gebildet ist.
    7. Lampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Kapsel (12) am Ende halbrund ist und der Mittelkanal (12b) ein Zylinder ist, der mit der Kapsel (12) im wesentlichen koaxial fluchtet.
    8. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kolben aus Glas ist.
    9. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das gasförmige Medium eine Mischung aus Edelgas und Quecksilberdampf, Cadmiumdampf oder Mischungen davon ist.
    10. Lampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Edelgas Krypton, Argon oder Mischungen davon ist.
    11. Lampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das ionisierbare Medium einen Druck zwischen etwa 0,2 Torr und etwa 3,0 Torr hat.
    12. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Induzieren des Feldes eine Wicklung (19) auf dem Kern und Mittel zum Speisen der Wicklung mit einem hochfrequenten elektrischen Strom umfassen.
    13. Lampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Wicklung (19) mit einem Glasfiberstoff (20) isoliert ist.
    lh. Lampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Speisen der Wicklung (19) eine elektronische Leistungsve2?sorgung (23) umfassen, die Eingangsenergie bei Netzspannung und Netzfrequenz auf-
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    nimmt und die Eingangsenergie in eine hochfrequente Ausgangsspannung über den Enden der Wicklung umwandelt.
    15. Lampe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die LeistungsVersorgung (23) in einem hohlen, im wesentlichen zylindrischen Basisabschnitt (21) mit ersten und zweiten Enden enthalten ist, von denen das erste Ende an dem Kolben (11) befestigt ist.
    16. Lampe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ferner Verbindungsmittel an dem zweiten Ende des Basisteiles (21) befestigt sind, die die Eingangs-energie der elektronischen Leistungsversorgung (23) zuführen .
    17. Lampe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel einen Lampenbasissockel (25) umfassen, der Eingangsenergie von Netzleitungsfassungen aufnimmt.
    18. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß das elektrische Feld eine Frequenz zwischen etwa 25 kHz und etwa 1 MHz hat.
    19. Lampe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Feld eine Frequenz von etwa 50 kHz hat.
    20. Lampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen rechtwinkliges Teil, das eine Vertiefung bzw. Kammer mit etwa quadratischen Vorder- und Rückflächen bildet, die jeweils eine zentral angeordnete kreisförmige Perforation aufweisen, wobei die Bodenfläche der Vertiefung eine im wesentlichen rechtwinklige Perforation aufweist, die einen Zugang zum Innenraum der Vertiefung gestattet, ferner durch ein rohrförmiges dielek-
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    trisches Teil, dessen Abmessungen etwa gleich den Abmessungen der Perforationen ist und das sich zwischen der Vorderfläche und der Rückfläche erstreckt und mit diesen an den Rändern der Perforationen abgedichtet ist, und durch einen geschlossenen Magnetkern auf dem rohrförmigen Teil und innerhalb der Vertiefung bzw. Kammer.
    21. Lampe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern ringförmig ist und das rohrförmige Teil durch eine Mittelöffnung des Kernes hindurchführt .
    22. Lampe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Bodenfläche der Vertiefung bzw. Kammer nach außen verlängert ist zur Bildung einer Abwinkelung, durch die die Kammer bzw. Vertiefung an einem Lampenkolben befestigbar ist.
    23. Lampe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß eine Leiterwicklung auf dem Kern vorgesehen ist.
    24. Lampe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element und der rechtwinklige Teil aus Glas hergestellt sind.
    25. Lampe nach -Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Oberflächen des rechtwinkligen Teils ein Phosphorüberzug angeordnet ist.
    26. Verfahren zur Herstellung einer Fluoreszenzlampe, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glaskapsel, die einen perforierten Bodenabschnitt aufweist, mit einer davon ausgehenden, im wesentlichen runden Abwinklung vorgeformt wird, wenigstens eine Leiterwicklung auf einen geschlossenen Magnetkern gewickelt wird, ein rohrförmiges Glasteil durch eine Mittelöffnung in den Magnetkern eingesetzt wird,
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    wobei die Länge des Rohrteiles etwa gleich der Breite der Kapsel ist, das rohrförmige Glasteil und der Kern innerhalb der Kapsel ausgerichtet werden, so daß das Rohrteil parallel zur Ausdehnung der Kapsel verläuft, die Kapsel an den Enden des Rohrteiles perforiert wird und die Wände der Kapsel mit den Enden des Rohrteiles verschmolzen werden.
    27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel am Ende halbrund ist und das Rohrteil derart fluchtend angeordnet wird, daß es koaxial zu. der Kapsel liegt.
    28. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung mit einem im wesentlichen kugelförmigen Glaskolben verschmolzen wird, so daß die Kapsel eine einspringende Vertiefung bzw. Kammer innerhalb des Kolbens bildet.
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