DE69903782T2 - Einheit mit einer kurzbogen-entladungslampe mit anlaufantenne - Google Patents

Einheit mit einer kurzbogen-entladungslampe mit anlaufantenne

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einheit mit einer Kurzbogen-Entladungslampe und einer Zündantenne, wobei die Kurzbogen-Entladungslampe ein durchscheinendes, gasdichtes Lampengefäß mit einer ionisierbaren Füllung enthält, wobei eine erste und eine zweite Elektrode in dem Lampengefäß angeordnet sind, wobei jede der beiden Elektroden mit einem eigenen Stromleiter verbunden ist, der sich mach außerhalb des Lampengefäßes erstreckt, wobei eine mit einem weiteren Stromleiter verbundene Zündantenne nahe dem Lampengefäß angeordnet ist.
  • Eine derartige Einheit mit einer Kurzbogen-Entladungslampe und Zündantenne ist aus US 4.053.809 bekannt. Unter einer Kurzbogen-Entladungslampe, im Weiteren als Lampe bezeichnet, soll eine Entladungslampe verstanden werden, bei der der Abstand zwischen den Elektroden kleiner ist als die Hälfte des größten Außendurchmessers des Lampengefäßes. Der kurze Entladungsbogen ermöglicht eine gute Bündelung des von der Lampe erzeugten Lichtes. Dies macht die Lampe beispielsweise als Projektionslampe oder Autoscheinwerferlampe sehr geeignet. Kurzbogen-Entladungslampen haben eine Füllung, die beim Betrieb der Lampe einen sehr hohen Druck von mehreren zehn Bar und mehr annimmt. Die Tatsache, dass der hohe Druck nur allmählich nach dem Ausschalten abnimmt, macht es schwierig, die Lampe kurz danach wieder zu zünden. Bei der bekannten Lampe hat das Lampengefäß einen zentralen Abschnitt und halsförmige Endabschnitte an jeder dei beiden Seiten. Entlang dem Lampengefäß erstreckt sich ein Metallleiter, der um einen der Endabschnitte herum in einem Abstand zum zentralen Abschnitt befestigt ist. Der weitere Stromleiter, mit dem der Metallleiter verbunden ist, ist seinerseits mit einem der Stromleiter der Elektroden verbunden. Der Metallleiter realisiert eine Verkürzung der Zeit (Wiederzündzeit), die zum erneuten Zünden der Lampe notwendig ist und wirkt daher als Zündantenne. Die Wiederzündzeit ist um so kürzer, je höher die an die Zündantenne angelegte Wiederzündspannung ist. Die zulässige Wiederzündspannung an der Zündantenne ist jedoch begrenzt, weil ein Überschlag von der Zündantenne zum Lampengefäß auftritt, wenn die Spannungen zu hoch sind. Dies bewirkt Beschädigungen des Lampengefäßes, wodurch die Lebensdauer der Lampe erheblich verkürzt wird.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, in einer Einheit der eingangs definierten Art eine Maßnahme zu verschaffen, die eine weitere Verkürzung der Wiederzündzeit ermöglicht und bei der Überschlag von der Zündantenne zum Lampengefäß vermieden wird. Gemäß der Erfindung ist die Einheit der der eingangs definierten Art hierzu dadurch gekennzeichnet, dass die Zündantenne einen gasdichten Antennenbehälter umfasst, der eine ionisierbare Füllung enthält und eine weitere Elektrode enthält, die mit dem weiteren Stromzuführleiter verbunden ist. Wenn der weitere Stromleiter eine Wiederzündspannung erzeugt, bewirkt die weitere Elektrode, dass eine Ionisation der ionisierbaren Füllung des Antennenbehälters auftritt. Die Füllung des Antennenbehälters ist dann leitend geworden, so dass dies ein elektrisches Feld in dem Lampengefäß erzeugt, ähnlich wie ein Metallleiter. Überraschenderweise hat sich jedoch gezeigt, dass mit der erfindungsgemäßen Einheit eine erheblich höhere Wiederzündspannung an der Zündantenne erzeugt werden kann, ohne dass Überschlag von der Zündantenne zum Lampengefäß auftritt. Dies ermöglicht eine weitere Verkürzung der Wiederzündzeit.
  • Es sei bemerkt, dass aus US 5.248.918 eine elektrodenlose HID-Lampe bekannt ist, bei der mittels magnetischer Induktion im Betrieb eine elektrische Entladung in der ionisierbaren Füllung des Lampengefäßes aufrechterhalten wird. Infolge des Fehlens von Elektroden können solche Lampen im kalten Zustand im Allgemeinen schwieriger gezündet werden als herkömmliche Lampen, die Elektroden haben. Ein wichtiger Grund hierfür ist ein Mangel an freien Elektronen im Lampengefäß der elektrodenlosen Lampe in diesem Zustand. Zur Verbesserung der Zündung dieser elektrodenlosen Lampe ist an dem Lampengefäß eine Röhre befestigt, die ein ionisierbares Medium enthält. Beim Zünden der elektrodenlosen Lampe wird an einem freien Ende der Röhre eine hohe Spannung angeboten. Die erfindungsgemäße Maßnahme ist besonders wirkungsvoll, wenn die Kurzbogen- Entladungslampe im heißen Zustand erneut gezündet wird. Bei der heißen Wiederzündung von Kurzbogen-Entladungslampen spielt ein Mangel an freien Elektronen keine Rolle.
  • Weiterhin sei bemerkt, dass aus US 3.828.214 eine Hochdruck-Natriumlampe bekannt ist, bei der das Lampengefäß in einer Umhüllung enthalten ist, die eine ionisierbare Füllung enthält. Weitere Elektroden sind innerhalb der Umhüllung angeordnet. Bei dieser Lampe ist der Abstand zwischen den Elektroden der Lampe erheblich größer als der Durchmesser des Lampengefäßes. Beim Anlegen einer Spannung an die Lampe wird die Füllung in der das Lampengefäß umgebenden Umhüllung ionisiert. Die Füllung in dem Lampengefäß wird hierdurch erwärmt, sodass die Zündspannung der Hochdruck-Natriumlampe abfällt. In dieser Patentanmeldung wird mitgeteilt, dass das ionisierte Plasma in der Umhüllung als leitfähiger Körper wirkt. Ein leitfähiger Körper, beispielsweise ein leitender Streifen in der Nähe des Lampengefäßes wird in Hochdruck-Natriumlampen zum Verkürzen des bei der Zündung zu überbrückenden Abstandes verwendet. Zunächst erscheint eine kapazitive Entladung über einen relativ kurzen Abstand zwischen dem leitenden Streifen und einer benachbarten Elektrode. Danach breitet sich die Entladung in dem Lampengefäß bis zwischen die Elektroden in dem Lampengefäß aus.
  • Bei einer experimentellen Untersuchung der erfindungsgemäßen Einheit hat sich den Erfindern gezeigt, dass nach einem Anlegen einer Wiederzündspannung an die Zündantenne erst eine anfängliche Entladung über eine relativ lange Strecke entlang einer Innenfläche der Wandung des Lampengefäßes auftritt. Anschließend geht diese anfängliche Entladung in eine Bogenentladung zwischen den Elektroden über.
  • Bei einer Kurzbogen-Entladungslampe ist die Dichte der ionisierbaren Füllung im warmen Zustand sehr hoch. Dies erschwert es, in dem Lampengefäß vorhandene freie Elektronen ausreichend zu beschleunigen, um eine Entladung zu realisieren. Daher führt eine Zunahme der Temperatur des Lampengefäßes beim Zünden der Kurzbogen- Entladungslampe zu einem Anstieg der Zündspannung. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einheit ist daher das Lampengefäß außerhalb des Antennenbehälters angeordnet. Dadurch wird das Erwärmen des Lampengefäßes infolge der Entladung in dem Antennenbehälter nahezu vermieden.
  • Um optischen Verlusten entgegenzuwirken, ist der Antennenbehälter vorzugsweise aus einem durchscheinenden Material, beispielsweise einem Keramikmaterial wie z. B. monokristallines Metalloxid, beispielsweise Saphir, polykristallines Metalloxid, beispielsweise durchscheinendes gasdichtes Aluminiumoxid (DGA), Yttriumaluminiumgranat (YAG) oder Yttriumoxid (YOX) oder polykristallines nichtoxidisches Material wie z. B. Aluminiumnitrid (AlN). Glas, beispielsweise Quarzglas ist auch als durchscheinendes Material geeignet und hat den zusätzlichen Vorteil, dass es eine relativ große Freiheit für die Form der Zündantenne bietet.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Einheit sind die Art und Intensität der in dem Antennenbehälter erzeugten Strahlung zum Erhalten einer kürzeren Wiederzündzeit nicht von großer Bedeutung. Um jedoch eine kurze Zündzeit zu erhalten, wenn die Lampe in kaltem Zustand, bei Abwesenheit von Umgebungslicht, gezündet wird, ist es günstig, wenn die Zündantenne im aktivierten Zustand UV-Strahlung erzeugt, vorzugsweise in einem Wellenlängenbereich von 190 bis 260 nm. Die Zündantenne hat beispielsweise eine Füllung aus Quecksilber und Argon.
  • Die weitere Elektrode kann in dem Antennenbehälter enthalten sein und mit dem weiteren Stromleiter über eine gasdichte Durchführung verbunden sein. Eine Ausführungsform, bei der die weitere Elektrode an einer Außenfläche des Antennenbehälters befestigt ist, ist jedoch einfacher herzustellen. Eine gasdichte Durchführung ist dann nicht notwendig. Außerdem vergrößert dies die Möglichkeiten in Bezug auf die Materialien für die weitere Elektrode und die Bestandteile der Füllung, weil durch die Wandung des Antennenbehälters in diesem Fall chemische Wechselwirkungen zwischen der weiteren Elektrode und der Füllung im Antennenbehälter vermieden werden.
  • Die an der Zündantenne erzeugte Wiederzündspannung ist beispielsweise eine hochfrequente Wechselspannung, aber kann andererseits eine sich eventuell wiederholende, impulsförmige Spannung sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Einheit weiterhin durch Spannungstransformationsmittel gekennzeichnet, wobei die Stromleiter mit einem Eingang der Spannungstransformationsmittel verbunden sind und dadurch, dass der weitere Stromleiter mit einem eigenen Ausgang der Spannungstransformationsmittel verbunden ist. Da die Einheit Spannungstransformationsmittel enthält, kann sie an eine Stromversorgung angeschlossen werden, die sowohl beim Zünden der Lampe als auch beim Nennbetrieb der Lampe nur eine relativ geringe Spannung zu liefern braucht. Daher können relativ kostengünstige Bauelemente für die Stromversorgung verwendet werden. Die Spannungstransformationsmittel sind beispielsweise als Transformator ausgebildet, beispielsweise mit einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung um einen Kern aus magnetisierbarem Material. Andererseits können die Transformationsmittel als "Spiral-Line"- Transformator ausgebildet sein.
  • Es ist attraktiv, wenn die Spannungstransformationsmittel von einem piezoelektrischen Transformator gebildet werden. Bei einer Frequenz nahe der Resonanzfrequenz erzeugt ein Transformator dieser Art eine erheblich höhere Ausgangsspannung als bei einer Frequenz, die stärker von der Resonanzfrequenz abweicht. Dies ist besonders vorteilhaft in Ausführungsformen, bei denen der Transformator und die Lampe an die gleiche Stromversorgung angeschlossen sind, weil auf diese Weise die Spannung am Ausgang des Transformators verändert werden kann, ohne dass dies eine merkliche Auswirkung auf die Spannung an den Elektroden der Lampe hat.
  • Eine attraktive Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einheit ist dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengefäß einen relativ weiten zentralen Abschnitt aufweist und auf beiden Seiten davon halsförmige Endabschnitte, wobei die Elektroden in dem zentralen Abschnitt des Lampengefäßes angeordnet sind, die Stromleiter je durch einen jeweiligen Endabschnitt verlaufen und der Antennenbehälter der Zündantenne eine Röhre ist, die nahe dem zentralen Abschnitt einen der Endabschnitte umgibt. Diese doppelseitige Kurzbogen-Entladungslampe läßt sich ziemlich einfach in industriellem Maßstab fertigen.
  • Wegen des kurzen Abstandes zwischen den Elektroden ist die Kurzbogen- Entladungslampe außerordentlich geeignet zur Verwendung in einer Einheit mit einem Reflektor, beispielsweise für Projektionszwecke.
  • Vorzugsweise enthält die Einheit die oben beschriebene doppelseitige Kurzbogen-Entladungslampe. Eine praktische und kompakte Ausführungsform einer derartigen Einheit ist dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor ein konvergierender Reflektor mit einer optischen Achse, einem Lichtaustrittsfenster und gegenüber diesem Fenster einem weiteren Fenster ist, wobei der Reflektor den zentralen Abschnitt des Lampengefäßes umgibt, wobei die halsförmigen Abschnitte des Lampengefäßes entlang der optischen Achse verlaufen und der von dem Antennenbehälter der Zündantenne umgebene Endabschnitt sich durch das weitere Fenster hindurch nach außen erstreckt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 im Längsschnitt eine erste Ausführungsform einer Einheit mit einer Kurzbogen-Entladungslampe und einer Zündantenne gemäß der Erfindung, wobei die Einheit weiterhin einen Reflektor und Spannungstransformationsmittel enthält,
  • Fig. 2A die Zündantenne der ersten Ausflibrungsform mehr im Detail, auch im Längsschnitt,
  • Fig. 2B die Zündantenne im Querschnitt entlang II-II in Fig. 2A,
  • Fig. 3 die Spannungstransformationsmittel der Einheit von Fig. 1 mehr im Detail,
  • Fig. 4A die Zündantenne einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einheit mehr im Detail,
  • Fig. 4B die Zündantenne im Querschnitt entlang III-III in Fig. 4A,
  • Fig. 5 im Längsschnitt eine dritte Ausführungsform einer Einheit mit einer Kurzbogen-Entladungslampe und einer erfindungsgemäßen Zündantenne, wobei die Einheit weiterhin einen Reflektor und Spannungstransformationsmittel enthält, und
  • Fig. 6 die Spannungstransformationsmittel der Einheit von Fig. 5 mehr im Detail.
  • Fig. 1 zeigt eine Einheit mit einer Kurzbogen-Entladungslampe 1 und einer Zündantenne 2. Die Kurzbogen-Entladungslampe umfasst ein durchscheinendes gasdichtes Lampengefäß 10 mit einer ionisierbaren Füllung. In diesem Fall enthält die Füllung ein oder mehrere Edelgase, hier Argon unter einem Fülldruck von 100 mbar, zumindest 0,2 mg/mm³ Quecksilber und beispielsweise 10&supmin;&sup6;-10&supmin;&sup4; mol/mm³ eines oder mehrerer der Halogene Cl, Br, I, hier in Form von Quecksilberbromid. Das Lampengefäß in Fig. 1 ist aus Quarzglas, aber kann auch aus einem Keramikmaterial hergestellt sein. In dem Lampengefäß 10 sind eine erste und eine zweite Elektrode 11a, 11b mit einem gegenseitigen Abstand d von 1 mm angeordnet. Das Lampengefäß 10 hat einen weitesten Außendurchmesser D von 9 mm. Der gegenseitige Abstand d zwischen den Elektroden ist bei der vorliegenden Ausführungsform daher kleiner als die Hälfte des weitesten Außendurchmessers D des Lampengefäßes. Jede der beiden Elektroden 11a, 1 1b ist mit einem eigenen Stromleiter 12a, 12b verbunden, der sich nach außerhalb des Lampengefäßes 10 erstreckt. In der Nähe des Lampengefäßes 10 ist eine Zündantenne 2 angeordnet, die mit einem weiteren Stromleiter 24 verbunden ist.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform hat das Lampengefäß 10 der Kurzbogen-Entladungslampe einen relativ weiten zentralen Teil 10c und auf beiden Seiten davon halsförmige Endabschnitte 10a, 10b mit einem Außendurchmesser von 6,1 mm. Die Elektroden 11a, 11b sind in dem zentralen Abschnitt 11c des Lampengefäßes 10 angeordnet, und die Stromleiter 12a, 12b verlaufen je durch ihren eigenen Endabschnitt 10a, 10b.
  • Die Zündantenne 2 wird in Fig. 2A und 2B mehr im Detail dargestellt. In diesen Figuren wird auch mit einer gestrichelten Linie ein Teil 10a, 10c des Lampengefäßes 10 gezeigt. Die Zündantenne 2 hat einen gasdichten Antennenbehälter 20, der eine ionisierbare Füllung enthält, hier von Argon gebildet, unter einem Fülldruck von 100 mbar. Bei einer anderen Ausführungsform enthält die ionisierbare Füllung auch beispielsweise 0,5 mg Quecksilber. Die Zündantenne 2 hat weiterhin eine weitere Elektrode 22, die mit dem weiteren Stromleiter 24 verbunden ist. In diesem Fall hat die Zündantenne 2 eine innere Elektrode 22, die als Wolframstift ausgebildet ist. Der Stift 22 ist mit dem weiteren Stromleiter 24 aus Molybdän über ein streifenförmiges Durchführelement 23 verbunden, das auch aus Molybdän ist. Bei einer anderen Ausführungsform ist kein Wolframstift vorhanden und ein freies Ende des Durchführelementes dient als innere Elektrode. Der Antennenbehälter 20 der Zündantenne 2 ist hier eine Quarzglasröhre, die eine Wanddicke von 0,4 mm hat. Die Röhre hat einen ersten, relativ weiten Teil 21a mit einer Länge von 25 mm und einem Innendurchmesser von 1,6 mm, der entlang dem halsförmigen Endabschnitt 10a verläuft. Sie hat einen zweiten, den halsförmigen Endabschnitt 10a umgebenden relativ engen Teil 21b, welcher Teil 21b einen Innendurchmesser von 0,6 mm nahe dem zentralen Teil 10c hat. In diesem Fall beschreibt der zweite Teil 21b einen Bogen von 360º um den Endabschnitt 10a.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Lampengefäß 10 außerhalb des Antennenbehälters 20 angeordnet.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Einheit hat weiterhin einen Reflektor 30. Der Reflektor ist ein konvergierender Reflektor 30 mit einer optischen Achse 31, einem Lichtaustrittsfenster 32 und einem weiteren Fenster 33 gegenüber dem Lichtaustrittsfenster. In diesem Fall ist der Reflektor ein parabolischer Reflektor. Der Reflektor 30 umgibt den zentralen Abschnitt 10c des Lampengefäßes 10. Einer der Endabschnitte 10a erstreckt sich durch das weitere Fenster 33 des Reflektors 30 hindurch nach außen.
  • Die Einheit umfasst weiterhin Spannungstransformationsmittel 40. Die Stromleiter 12a, 12b sind je mit einem eigenen Eingang 41a, 41b der Spannungstransformationsmittel 40 verbunden und der weitere Stromleiter 24 ist mit einem Ausgang 42 der Spannungstransformationsmittel verbunden. Die Spannungstransformationsmittel 40 sind hier als ein induktiv betriebener Transformator mit einer Primärwicklung 47 und einer Sekundärwicklung 48 um einen Kern 49 aus weichmagnetischem Material (siehe Fig. 3) ausgebildet.
  • Die Wiederzündzeit der erfindungsgemäßen Einheit als Funktion der an der Zündantenne anliegenden Wiederzündspannung wurde untersucht. Diese Beziehung wurde auch für eine nicht erfindungsgemäße Einheit untersucht, für die die Zündantenne als massiver Leiter aus einer Legierung von Fe&sub7;&sub0;Cr&sub2;&sub5;A&sub1;&sub5; (Gew.-%) ausgebildet ist.
  • Bei der nicht erfindungsgemäßen Einheit trat Überschlag von der Zündantenne zum Lampengefäß auf, wenn die Zündspannung 5 kV überschritt. Dies machte es schwieriger, in der Praxis für die nicht erfindungsgemäße Lampe eine kürzere Wiederzündzeit als 45s zu realisieren. Bei der erfindungsgemäßen Einheit und einer Wiederzündspannung von 8 kVSpitze an der Zündantenne 20 und einer Zündspannung von 800 VSpitze zwischen den Elektroden wurde eine Wiederzündzeit von 30 s realisiert. Von der Zündantenne 20 zum Lampengefäß 10 trat kein Überschlag auf Überschlag vom weiteren Stromleiter 24 zum halsförmigen Abschnitt 10a wird mit auf einem Keramikmaterial basierenden Kitt 26 vermieden, der zur Isolierung angebracht ist.
  • Elemente in Fig. 4A und 4B, die den Elementen von Fig. 1, 2A oder 2B entsprechen, haben um 100 höhere Bezugszeichen. Diese Figuren zeigen die Zündantenne 102 in einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einheit. Darin zeigen gestrichelte Linien einen Teil 110a, 110c des Lampengefäßes 110 der Kurzbogen-Entladungslampe 101. In dieser Ausführungsform ist der Antennenbehälter 120 der Zündantenne 102 vollständig aus einer Quarzglasröhre hergestellt, die einen Innendurchmesser von 0,6 mm und eine Wanddicke von 0,45 mm hat. Die Elektrode 122 ist hier an der Außenfläche des Antennenbehälters befestigt. In diesem Fall ist die Elektrode 122 als Metallröhre 122a ausgebildet, die mit einem nach innen federnden Fortsatz 122a' auf das freie Ende 121a' des geraden Teils 121a des Antennenbehälters 120 geklemmt ist. Die Röhre 122a ist kapazitiv mit der ionisierbaren Füllung in dem Antennenbehälter 120 gekoppelt. Eine noch bessere kapazitive Kopplung wird erhalten, indem das freie Ende 121a' mit einem Überzug 122b aus einem Metall bedeckt wird, in diesem Fall Platin.
  • Eine dritte Ausführungsform der Einheit mit einer Kurzbogen-Entladungslampe und Zündantenne gemäß der Erfindung wird in Fig. 5 gezeigt. Darin haben Elemente, die den Elementen von Fig. 1 entsprechen, um 200 höhere Bezugszeichen. In dieser Ausführungsform ist der Antennenbehälter 220 der Zündantenne als gerade Röhre aus einem Keramikmaterial ausgebildet, in diesem Fall Aluminiumoxid. Der Antennenbehälter 220 ist quer zu dem Endabschnitt 210a des Lampengefäßes 210 angeordnet. Die Spannungstransformationsmittel 240 werden hier von einem piezoelektrischen Transformator gebildet (in Fig. 6 schematisch dargestellt). Der piezoelektrische Transformator ist beispielsweise wie anhand von Fig. 1 in der vorstehenden erwähnten Patentanmeldung WO98/15985 ausgebildet. Die Elemente 243, 244, 245, 246, 243', 244', und PEB von Fig. 6 entsprechen in diesem Fall 1, 2, 3, EL1, 1', 2' bzw. PEB der ersteren Anmeldung.
  • Natürlich sind im Rahmen der Ansprüche viele Varianten möglich. Bei einer Variante einer Einheit mit einer Kurzbogen-Entladungslampe und einem Reflektor gemäß der Erfindung ist beispielsweise die Zündantenne nahe dem dem Lichtaustrittsfenster zugewandten Endabschnitt der Lampe angeordnet. Bei dieser Variante erstreckt sich der weitere Stromleiter beispielsweise radial vom Antennenbehälter zum Reflektor und wird über eine seitliche Öffnung in dem Reflektor zu den Spannungstransformationsmitteln oder einer anderen Hochspannungsquelle geführt.

Claims (10)

1. Einheit mit einer Kurzbogen-Entladungslampe (1) und einer Zündantenne (2), wobei die Kurzbogen-Entladungslampe ein durchscheinendes, gasdichtes Lampengefäß (10) mit einer ionisierbaren Füllung enthält, wobei eine erste und eine zweite Elektrode (11a, 11b) in dem Lampengefäß angeordnet sind, wobei jede der beiden Elektroden mit einem eigenen Stromleiter (12a, 12b) verbunden ist, der sich nach außerhalb des Lampengefäßes erstreckt, wobei eine mit einem weiteren Stromleiter (24) verbundene Zündantenne nahe dem Lampengefäß angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündantenne (2) einen gasdichten Antennenbehälter (20) umfasst, der eine ionisierbare Füllung enthält und eine weitere Elektrode (22) enthält, die mit dem weiteren Stromzuführleiter (24) verbunden ist.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengefäß (10) außerhalb des Antennenbehälters (20) angeordnet ist.
3. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antennenbehälter (20) aus einem durchscheinenden Material hergestellt ist.
4. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündantenne (2) im aktivierten Zustand UV-Strahlung erzeugt.
5. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Elektrode (122) an einer Außenfläche des Antennenbehälters (120) angebracht ist.
6. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin durch Spannungstransformationsmittel (40) gekennzeichnet, wobei die Stromleiter (12a, 12b) je mit einem eigenen Eingang (41a, 41b) der Spannungstransformationsmittel verbunden sind und der weitere Stromleiter (24) mit einem Ausgang (42) der Spannungstransformationsmittel verbunden ist.
7. Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungstransformationsmittel (240) von einem piezoelektrischen Transformator gebildet werden.
8. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengefäß (10) einen relativ weiten zentralen Abschnitt (10c) aufweist und auf beiden Seiten davon halsförmige Endabschnitte (10a, 10b), wobei die Elektroden (11a, 11b) in dem zentralen Abschnitt des Lampengefäßes angeordnet sind, die Stromleiter (12a, 12b) je durch einen jeweiligen Endabschnitt verlaufen und der Antennenbehälter (20) der Zündantenne (2) eine Röhre ist, die nahe dem zentralen Abschnitt einen der Endabschnitte (10a) umgibt.
9. Einheit (1) nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin durch einen Reflektor (30) gekennzeichnet.
10. Einheit nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (30) ein konvergierender Reflektor (30) mit einer optischen Achse (31), einem Lichtaustrittsfenster (32) und gegenüber diesem Fenster einem weiteren Fenster (33) ist, wobei der Reflektor den zentralen Abschnitt (10c) des Lampengefäßes (10) umgibt, wobei die halsförmigen Abschnitte (10a, 10b) des Lampengefäßes entlang der optischen Achse verlaufen und der von dem Antennenbehälter (20) der Zündantenne (2) umgebene Endabschnitt (10a) sich durch das weitere Fenster hindurch nach außen erstreckt.
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