DE2656848C2 - Elektronischer Taxameter - Google Patents

Elektronischer Taxameter

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DE2656848C2
DE2656848C2 DE2656848A DE2656848A DE2656848C2 DE 2656848 C2 DE2656848 C2 DE 2656848C2 DE 2656848 A DE2656848 A DE 2656848A DE 2656848 A DE2656848 A DE 2656848A DE 2656848 C2 DE2656848 C2 DE 2656848C2
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Christopher William Newton Ferrers Devon Iles
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Mannesmann Kienzle GmbH
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    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Taxameter zur Berechnung und Anzeige eines Fahrpreises, mit einem Taxametergehäuse, in dem ein zentrales Rechenwerk für die Durchführung von Rechenvorgängen zur Bestimmung eines Fahrpreises und eine durch das Rechenwerk abfragbare Speicheranordnung zur Speicherung von Tarifdaten untergebracht sind, mit einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige des Fahrpreises und anderer Tarifdaten und mit Druckknöpfen zur Bedienung des Taxameters.
Taxameter, wie sie in Taxis verwendet werden, werden für die Durchführung von zwei Hauptfunktionen benötigt. Diese Funktionen sind das Berechnen und Anzeigen des von einem Benutzer zu entrichtenden Fahrpreises gemäß dem zu dem Zeitpunkt in Kraft befindlichen Tarif und das Aufaddieren einer Anzahl von Summenwerten, die es dem Taxibesitzer ermöglichen, den Betrieb des Taxis und seiner Einnahmen zu überwachen. Die Grundlage auf der der Fahrpreis berechnet wird, wird entsprechend einer Anzahl Regeln festgelegt, in denen sich sowohl örtlich gültige gesetzliche Bestimmungen, als auch Gewohnheiten niederschlagen, die sich auf die Anwendung von Taxametern beziehen; der Taxameter muß daher so programmierbar sein, daß er die Berechnung entsprechend den Regeln ausführt, die in dem Gebiet, in dem er angewendet werden soll, gültig sind.
Aus verschiedenen Gründen besteht ein wichtiges Erfordernis darin, daß die Tarifordnung schnell aktualisiert werden kann. In bekannten Taxametern wird die Aktualisierung der Tarifordnung gewöhnlich dadurch ausgeführt, daß in mechanischen Geräten Zahnradüber-Setzungen herausgenommen und ersetzt werden durch Zahnradübersetzung entsprechend den Daten der neuen Tarifordnung.
In bekannten elektronischen Taxametern werden zur Speicherung von Tarifdaten gemäß der DE-AS 22 02 865 ein Festspeicher (ROM), ein programmierbarer Festspeicher (PROM) oder, wie aus der DE-PS 12 59 129 bekannt ist, Verdrahtungsfelder angewendet, wobei diese Baueinheiten aus dem Taxameter entfernt
und umprogrammiert werden oder gegen Baueinheiten ausgetauscht werden, die bereits umprogrammiert worden sind. Allgemein erfordert dies ein Öffnen des Gehäuses oder zumindest eines Hohlraums im Gehäuse, der den Speicher für die Tarifordnung enthält Die Situation wird durch die Tatsache oft noch kompliziert, daß Änderungen der Tarifordnung von einer Aufsichtsbehörde ausgeführt werden müssen.
Es sind auch Speicherausbildungen bekannt, die, wie in der US-PS 37 61 901 angegeben ist, als nichtflüchtige Speicher gelten und die in derartige Speicher abgelegte Daten-Informationen für einen langen Zeitraum beibehalten, wenn z. B. die übliche Energieversorgung ausfällt Solchen nichtflüchtigen Speichern ist gewöhnlich eine eigene Energieversorgungseinrichtung zugeordnet, die in der Regel aus einer wiederaufladbaren Nickel-Cadmium-Baiterie besteht Insbesondere bei einer Verwendung in Geräten, die zum Einbau in ein Kraftfahrzeug bestimmt sind, wo das übliche Bordnetz öfters ausfallen kann, sind auf eine permanent wirkende Speicherung bestimmter Daten erhöhte Sorgfalt und evtl. gesonderte Maßnahmen anzuwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bekannten Taxameter so auszubilden, daß eine gegen mißbräuchliche Dateneingabe gesicherte Umstellung und Kontrolle der Tarifdaten im Tarifdatenspeicher des Taxameters ermöglicht wird, ohne daß das Taxametergehäuse geöffnet werden muß.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Mermale gelöst.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Speicheranordnung einen Schreib/Lese-Speicher in Form eines Direktzugriffsspeichers enthält.
Der Direktzugriffsspeicher kann als Dauerspeicher oder als nichtpermanenter Speicher mit einem ihm zugeordneten, als Dauerspeicher ausgebildeten Zusatzspeicher ausgeführt sein.
Bei einer Ausiührungsform des erfindungsgemäßen Taxameters ist ein Dateneingang zum Schreiben von Informationen in die Speicheranordnung vorgesehen, und es kann auch ein Datenausgang zum Lesen von Informationen aus der Speicheranordnung vorgesehen sein.
Bei einem bevorzugten Taxameter dieser Ausführung enthält die Eingabeeinheit und/oder die Ausgabeeinheit eine optische Übertragungsverbindung, doch kann die Eingabeeinheit und/oder die Ausgabeeinheit auch eine induktive, eine akustische oder eine direkte elektrische Übertragungsverbindung enthalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Taxameters ist zur Ermöglichung eines Zugriffs auf den Taxameter der Eingabeeinheit für die Datenübertragung eine Freigabecodegruppe zugeordnet, die in der Speicheranordnung gespeichert ist. Zusätzlich kann der Taxameter mit einer Seriennummer ausgestattet sein, die in der Speicheranordnung gespeichert ist, wobei die Freigabecodegruppe und die Seriennummer zweckmäßigerweise miteinander in Beziehung stehen.
Damit eine Überprüfung der Daten ermöglicht wird, eo ist der über die Eingabeeinheit in die Speicheranordnung geschriebenen Tarifdaten-Information eine Prüfsumme zum Überprüfen der Informationsübertragung zugeordnet, wobei die Prüfsumme zweckmäßigerweise in der Speicheranordnung gespeichert ist. Bei einem solchen Taxameter kann eine automatische Prüfmöglichkeit vorgesehen sein, bei der die in der Speicheranordnung gespeicherte Information vollständig oder teilweise mit einer oder mehreren in der Speicheranordnung gespeicherten Prüfsummen zur automatischen Überprüfung verglichen wird.
Der Taxameter gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist mit einer Anzeigevorrichtung versehen die e;nen Fahrpreisanzeiger und einen Extrakostenanzeiger sowie einen Tarifanzeiger enthält.
Zur Steuerung des Betriebs des Taxameters ist eine Steueranordnung vorgesehen, die aus mehreren Druckknöpfen, vorzugsweise vier Druckknöpfen, besteht, die den Funktionen »Test«, »Rückstellung/Aus«, »Tarifeinstellung« und »Extrakosteneinstellung« entsprechen.
Zur Anzeige des Betriebszustandes des Taxameters ist ein zusätzlicher Anzeiger vorgesehen, der aus vier Lampen besteht, die den Funktionen »Frei«, »Besetzt«, »Angehalten« und »Zahlen« entsprechen.
Zusätzlich zu ihren Primärfunktionen wird die Anzeigevorrichtung dazu verwendet, die in der Speicheranordnung gespeicherten Informationen zu Prüfzwecken unter der Steuerung durch einen oder mehrere Druckknöpfe und vorteilhafterweise durch eine aufeinanderfolgende Betätigung eines einzigen Druckknopfs anzuzeigen. Die in der Speicheranordnung gespeicherte Information bezüglich der Tarifordnung wird auf der Anzeigeanordnung dadurch angezeigt, daß der »Test«-Druckknopf nacheinander betätigt wird, wobei die auf der Anzeigevorrichtung angezeigte Information in Form einer Codegruppe auf dem Extrakostenanzeiger und/oder dem Tarifanzeiger angezeigt wird. Die in der Speicheranordnung gespeicherte Information, die sich auf vorübergehende Angaben, beispielsweise auf berechnete Fahrpreise usw., bezieht, wird auf der Anzeigevorrichtung durch aufeinanderfolgendes Betätigen des »Extrakosteneinstellungs»-Druckknopfs angezeigt; die angezeigte Information wird dabei in Form einer Codegruppe auf dem Tarifanzeiger angezeigt.
Zum Eingeben der Information über die Tarifordnung in den Taxameter ist dem Taxameter eine Eingabeeinheit zugeordnet, mit deren Hilfe die Tarifordnungsinformation in den Taxameter eingegeben wird. Die Eingabeeinheit enthält zweckmäßigerweise eine zentrale Verarbeitungsanordnung in Form eines Mikroprozessors und einen Informationsspeicher zum Speichern einer sich auf die Tarifordnung beziehenden Information, die über eine Dateneingabeeinrichtung, die beispielsweise in Form einer Tastatur ausgebildet ist, an die zentrale Verarbeitungsanordnung, d. h. an den Mikroprozessor, angelegt wird.
Der Informationsspeicher kann so ausgebildet sein, daß er eine Information speichert, die sich auf Taxameterseriennummern bezieht, auf die die Eingabeeinheit anwendbar ist, und daß der Informationsspeicher ferner diesen Seriennummern entsprechende Freigabecodegruppen speichert.
Die Eingabeeinheit enthält ferner eine Hilfseingabeeinheit, in die aus der Eingabeeinheit die Tarifordnungsinformation eingegeben wird und die dazu verwendet wird, die Tarifordnungsinformation in einen Taxameter einzugeben.
Die Informationseingabe in einen Taxameter geschieht dadurch, daß die Eingabe in eine Eingabeeinheit erfolgt und daß die Eingabeeinheit zum Eingeben von Informationen in einen Taxameter benutzt wird, oder daß tlie Eingabe der Tarifordnungsinformation in eine Eingabeeinheit erfolgt, daß die Tarifordnungsinformation aus der Eingabeeinheit in eine Hilfseingabeeinheit erfolgt und daß die Tarifordnungsinformation aus der Hilfseingabeeinheit in den Taxameter erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt die
F i g. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines elektronischen Taxameters,
F i g. 2 eine schematische Ansicht der Frontplatte eines Taxameters der in F i g. 1 angegebenen Form,
F i g. 3 eine Teilseitenansicht des Taxameters von F i g. 2 und
Fig.4 ein schematisches Blockschaltbild der beim Taxameter nach den F i g. 1 bis 3 zu verwendenden Eingabeeinheit.
Im Taxameter werden die Entfernungs- und Zeitmeßwerte dazu verwendet, den in Rechnung zu stellenden Fahrpreis in Abhängigkeit von der in der Mietzeit in Kraft befindlichen Tarifordnung zu berechnen. Typischerweise müssen bei einem Taxameter beispielsweise vier verschiedene Tarife vorhanden sein, von denen jeder ausgewählt werden kann. Die Tarife können wahlweise abhängig von der Gewohnheit und den Bestimmungen des Gebiets, in dem das Taxi betrieben wird, angewendet werden.
Jeder Tarif setzt sich aus einer Anzahl von konstanten Größen zusammen, von denen sich einige oder alle von Tarif zu Tarif ändern können.
Üblicherweise gelten einige der konstanten Größen für alle Tarife gemeinsam, und es hat sich gezeigt, daß eine angemessene Kennzeichnung von vier Tarifen dadurch erzielt werden kann, daß alle konstanten Größen mit Ausnahme eines Grundpreises, einer Grundpreiseinheit, einer Zuschlagpreiseinheit für alle Tarife gemeinsam angewendet werden. Es wird zwar angenommen, daß der zu beschreibende Taxameter in dieser Form ausgeführt ist, doch ist zu erkennen, daß jede beliebige Anzahl konstanter Größen zwischen den Tarifen abhängig von der zulässigen Kompliziertheit des Systems verändert werden kann.
Die an den Taxameter gestellte Grundforderung besteht darin, daß eine Anordnung zum Speichern der konstanten Größen vorgesehen sein muß, die für alle Tarife gemeinsam gelten, daß eine Anordnung vorgesehen sein muß, mit deren Hilfe die einzelnen Tarife durch Kombination der drei konstanten Größen, die sich zwischen den Tarifen ändern, festgelegt werden können, daß ein zentrales Rechenwerk vorgesehen sein muß, das den in Rechnung zu stellenden Fahrpreis abhängig von diesen Konstanten und den Basisentfernungs- und Basiszeitimpulsen berechnet, und daß eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen des berechneten Fahrpreises vorgesehen sein muß.
In F i g. 1 der Zeichnung ist in Form eines Blockschaltbildes ein elektronischer Taxameter gemäß der Erfindung dargestellt, der unter Anwendung der Halbleitertechnologie der Intergration im großem Maßstab (LSI) hergestellt werden kann. Der dargestellte Taxameter besteht aus einem Mikroprozessor in Form einer Zentraleinheit 1 (CPU), einem Festspeicher 2 (ROM) und einem Direktzugriffsspeicher 3 (RAM), wobei diese Baueinheiten über eine gemeinsame Datenübertragungsleitung 5 mit einer Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 4 verbunden sind. Die Zentraleinheit 1 führt unter der Steuerung durch die im Festspeicher 2 und im Direktzugriffspeicher 3 gespeicherten Informationen die erforderlichen Berechnungen des Taxameters aus. Der Festspeicher 2 wird dazu verwendet, alle unveränderlichen Informationen zu speichern, die sich auf das Programm beziehen, gemäß dem die Zentraleinheit 1 arbeitet, und die sich auf die verschiedenen festen, konstanten Größen beziehen, die bei der Berechnung des in Rechnung zu stellenden Fahrpreises angewendet werden. Der Direktzugriffspeicher 3 wird zur Speicherung aller vorübergehender Informationen verwendet, beispielsweise die sich auf die Grundpreise beziehende Information, die konstanten Größen des Basiseinheitspreises und des Zuschlageinheitspreises, die sich von Tarif zu Tarif ändern, die sich auf die verschiedenen aufaddierten Gesamtwerte beziehenden Informationen, beispielsweise die Anzahl der durchgeführten Fahrten, die Anzahl der aufgeschalteten Einheiten, die Gesamianzahl der gefahrenen Kilometer, die Besetztanzahl der Kilometer, die gesamten Extrakosten und die gesamten Fahrpreise. Die zuletzt erwähnte Information wird gewöhnlich vom Eigentümer des Taxis zur Überwachung des Betriebs dieses Taxis und seiner Einnahmen benötigt.
Da es erforderlich sein kann, die Information im Direktzugriffspeicher 3 für unbegrenzte Zeitperioden zu speichern, ist dieser Speicher vorzugsweise ein Dauerspeicher oder auch ein durch einen permanenten Zusatzspeicher 6 ergänzter Speicher, der ein MNOS-Speicher (Metall-Nitrid-Oxid-Silizium-Speicher) oder auch ein CMOS-Speicher (Komplementär-Metall-Oxid-Silizium-Speicher) mit einer eigenen Energieversorgung, beispielsweise einer wiederaufladbaren Nickel-Cadmium-Batterie sein kann. Im zuletzt genannten Fall wird die Batterie vorteilhafterweise mit einer Spannungsbegrenzungsvorrichtung ausgestattet, die zweckmäßigerweise eine Zenerdiode zur Begrenzung der Batteriespannung während des Aufladens enthält, damit eine Gasabgabe durch die Batterie verhindert wird, die besonders bei niedrigen Temperaturen auftritt.
Die im Taxameter zur Berechnung des in Rechnung zu stellenden Fahrpreises erforderliche Entfernungsgrundeinheit wird von einer Wandlerschaltung 7 geliefert, die einem beweglichen Teil, beispielsweise dem Rad des Taxis zugeordnet ist. Das von der Wandlerschaltung 7 abgegebene Ausgangssignal wird zusammen mit einem Alarmeingangssignal 8 und dem Ausgangssignal eines Zeitzählers 9 an die Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 4 angelegt, wobei der Zeitzähler vorzugsweise in Form einer CMOS-Einheit ausgeführt ist und die Zeiteinheiten liefert, die zusammen mit den Entfernungsgrundeinheiten in der Zentraleinheit 1 zusammen mit der gespeicherten Information zur Berechnung des in Rechnung zu stellenden Fahrpreises angewendet werden. Eine sichtbare Anzeige des in der Zentraleinheit 1 berechneten Fahrpreises erfolgt mit Hilfe einer Anzeigevorrichtung 10, die typischerweise aus einer achtstelligen numerischen Anzeigevorrichtung besteht, in der jede Stelle zweckmäßigerweise aus einem 7-Segment-LED-Element (Leuchtdiodenelement) besteht. Fünf der acht Stellen werden zur Anzeige des in Rechnung zu stellenden Fahrpreises, beispielsweise in Mark und Pfennig, verwendet, zwei Stellen werden zur Anzei1 ge der gesamten Extrakosten verwendet, eine Stelle wird zur Anzeige des zur Zeit in Kraft befindlichen Tarifs verwendet Es kann auch eine Flüssigkristallanzeige (LCD) verwendet werden. Zusätzlich zur Anzeigevorrichtung 10 ist ein Ausgang vorgesehen, der eine untergeordnete Anzeigeeinheit 10' ansteuert, die beispielsweise im Fahrgastraum des Taxis angebracht ist.
Informationen, die sich auf die Konstanten jedes Tarifs beziehen, werden normalerweise von einer Aufsichtsbehörde oder einem authorisierten Vertreter festgelegt. Zur Eingabe dieser Information in den Direktzugriffspeicher 3 ist ein Dateneingang 11 vorgesehen. Normalerweise ist es erforderlich, daß dieser Eingang
durch die Aufsichtsbehörde versiegelt wird, so daß diese Information ohne ihre Bevollmächtigung nicht verändert werden kann. Im hier beschriebenen Beispiel ist beabsichtigt, dieses Versiegeln elektrisch dadurch auszuführen, daß jeder Taxameter oder eine Gruppe von Taxametern mit Codewörtern ausgestattet wird, die nur der Aufsichtsbehörde bekannt sind, die für einen Zugriff auf den Direkl/ugriffspeicher3 benutzt werden müssen. Falls es erforderlich ist, kann das Versiegeln des Dateneingangs 11 und Datenausgangs 12 auch mechanisch beispielsweise durch Verwendung eines Bleisiegels erfolgen.
Neben der Möglichkeit der Eingabe von offiziell festgelegten Daten ist es notwendig, dem Eigentümer des Taxis den Zugang zu den angesammelten Summenwerten zu ermöglichen, die im Direktzugriffspeicher 3 gespeichert sind. Dies wird ermöglicht, indem die Anzeigevorrichtung 10 benutzt wird, wie im Zusammenhang mit F i g. 2 noch beschrieben wird, doch ist auch ein Datenausgang 12 geschaffen worden, an dem die gespeicherten Daten entweder durch Betätigen von noch zu beschreibenden Druckknöpfen 13,14,15,16 des Taxameters oder durch Anwendung des Dateneingangs 11 wieder unter Verwendung eines Codeworts zu Zugriffszwecken erhalten werden können.
In F i g. 2 ist die Frontplatte eines Taxameters in der unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen Ausführung dargestellt. Es sind fünf Stellen vorgesehen, die einen Teil der Anzeigevorrichtung 10 von F i g. 1 bilden und als Fahrpreisanzeige 25 verwendet werden. Zwei Stellen, die ebenfalls einen Teil der Anzeigevorrichtung 10 von Fig. 1 sind, sind als Extrakostenanzeige 26 ausgebildet und eine einzige Stelle, die ebenfalls ein Teil der Anzeigevorrichtung 10 von F i g. 1 ist, ist ein Tarifanzeiger 27 und zeigt den ausgewählten Tarif an. Vier Lampen 17, 18, 19, 20 von Fig. 1 zeigen im erleuchteten Zustand die Bedingung »Frei«, »Besetzt«, »Angehalten« bzw. »Zahlen« an. Die vier Druckknöpfe 13 bis 16 von F i g. 1 dienen der Auswahl der Betriebsmöglichkeiten »Test«. »Rückstellung/Aus«, »Tarifeinstellung« bzw. »Extrakosteneinstellung«. Ferner sind der Dateneingang 11 von F i g. 1 und der Datenausgang 12 von F i g. 1 enthalten.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Taxameter erfolgt die Datenübertragung zum und vom Taxameter in einer bevorzugten Ausführung optisch, indem beispielsweise die Technik optischer Fasern angewendet wird, wobei der Dateneingang 11 in Form eines Eintrittslochs 28 im Taxametergehäuse 29 ausgebildet ist, das einen Zugang zu einem lichtdurchlässigen Fenster ergibt, durch das die Eingangsdaten über eine optische Übertragungsverbindung durchgelassen werden. Wie oben erwähnt wurde, ist zur Begrenzung der Möglichkeit des Zugriffs auf den Dateneingang 11 für amtlich festgelegte Daten für eine Aufsichtsbehörde oder einen bevollmächtigten Vertreter beabsichtigt, daß dem Dateneingang 11 ein Codewort zugeordnet ist, das für einen Taxameter allein oder allein für eine Gruppe von Taxametern bestimmt ist und das nur der Aufsichtsbehörde oder dem bevollmächtigten Vertreter bekannt ist, so daß ein nichtautorisierter Zugriff darauf unmöglich ist. Wahlweise ist der Datencingang 11 mit einem mechanischen Siegel, beispielsweise einem Bleisiegel, versehen, das zur Erzielung eines Zugangs zu dem rohrförmigen Eintrittsloch 28 zerbrochen werden muß, wobei auch vorgesehen sein muß, daß ein Entfernen oder ein Bewegen des Siegels in der Weise, daß Licht auf den optischen Teil des Dateneingangs 11 fallen kann, die Betätigung eines internen und/oder externen Alarms auslöst.
Ferner ist vorgesehen, daß die Datenübertragung über den Datenausgang 12 optisch erfolgt, wobei für den Zugang wieder ein Codewort verwendet wird.
Die Arbeitsweise und die Funktionen des Taxameters von F i g. 2 können am besten bei Betrachtung einer typischen Betriebsfolge erläutert werden.
Ehe ein Taxameter in einem Taxi verwendet wird, muß er einer Aufsichtsbehörde oder einem bevollmächtigten Vertreter vorgelegt werden, damit er entsprechend den Bestimmungen und Tarifordnungen eingestellt wird, die in dem Gebiet, in dem er benutzt werden soll, in Kraft sind. Die Aufsichtsbehörde gibt dabei typischerweise die Konstanten für den Grundpreis, die Grundpreiseinheit und die Zuschlagpreiseinheit für jeden der am Taxameter auswählbaren Tarife ein. Der Taxameter wird dann versiegelt, und er ist für den Einbau bereit. Es ist zu erkennen, daß dies im bisher beschriebenen Taxameter unter Anwendung der den Da-
teneingang 11 bildenden optischen Übertragungsverbindung durchgeführt wird, ohne daß das Taxametergehäuse 29 geöffnet werden muß.
Es wird nun angenommen, daß der Taxameter in einem Taxi eingebaut ist, daß die im Direktzugriffspeicher 3 von F i g. 1 gespeicherten Summenwerte anfänglich den Wert 0 haben und daß sich der Taxameter im Zustand »Aus« befindet, wobei der Zeitzähler 9 von F i g. 1 läuft.
In manchen Gebieten ist es notwendig, den Taxameter mit einer Prüfmöglichkeit auszustatten, die einer Prüfperson, beispielsweise einem Polizisten, die Überprüfung gestattet, ob der Taxameter entsprechend den geltenden Vorschriften, Bedingungen, der Tageszeit usw. betrieben wurde. Dies kann bei dem in F i g. 2 dargestellten Taxameter dadurch bewirkt werden, daß der »Test«-Druckknopf 13 benutzt wird, wenn sich der Taxameter im »Frei«-Zustand befindet. Ein wiederholtes Niederdrücken des »Test«-Druckknopfes 13 bewirkt dann, daß der Taxameter eine Folge von Prüfbetriebsarten unter Anwendung der achtstelligen Anzeigevorrichtung 10 durchläuft. Dabei können beispielsweise die Tarife 1 bis 4 auf normale Tagessätze und die Tarife 6 bis 9 beispielsweise auf Nachtsätze angewendet werden.
In Fig.3 ist eine Teilseitenansicht des Taxameters von F i g. 2 dargestellt, wobei er teilweise aufgeschnitten ist, damit die Konstruktion des optischen Dateneingangs 11 von F i g. 2 erkennbar wird. In F i g. 3 ist das Gehäuse 29 des Taxameters dargestellt, wobei die dargestellten Druckknöpfe 13 und 14 an der Frontfläche geringfügig vorstehen. Die Druckknöpfe 13 und 14 und auch die Druckknöpfe 15 und 16 können natürlich bündig zur Taxameterfrontfläche liegen. Innerhalb des Gehäuses 29 des Taxameters ist eine gedruckte Schaltungsplatte 30 befestigt, auf der verschiedene Bauteile des Taxametets, wie die achtstellige numerische Anzeigevorrichtung 10 (Fig. 1), angebracht sind. Ferner ist auf dieser Schaltungsplatte 30 ein optischer Empfänger 31 angebracht, der typischerweise aus einer Lichtdetektordiode besteht. Ein Zugang zu dem optischen Empfänger 31 im Taxameter wird über ein Eintrittsloch 28 in der Frontseite des Gehäuses 29 und durch ein am Gehäuse 29 befestigtes, lichtdurchlässiges Fenster 33 erhalten. Das Eintrittsloch 28 weist eine hinterschnittene Ansenkung 34 auf, in die bei Bedarf ein Bleisiegeldeckel eingesetzt werden kann. Das Eintrittsloch 28 ist so groß ausgeführt, daß eine optische Sonde 35 zum Zwecke der Datenübertragung eingepaßt werden kann. Die optische Sonde 35 kann entweder in ihr oder an dem vom
Taxameter entfernten Ende eine Leuchtdiode enthalten.
Es ist zu erkennen, daß der optische Datenausgang 12 von Fig.2 ebenso wie der unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschriebene Dateneingang 11 ausgebildet sein kann, wobei in diesem Falle der optische Empfänger 31 jedoch durch einen optischen Sender, beispielsweise eine Leuchtdiode (LED), ersetzt ist. In diesem Fall enthält die Sonde 35 einen optischen Detektor zum Feststellen des vom optischen Sender ausgesendeten Lichts, oder sie ist zu diesem Zweck mit einem solchen optischen Detektor verbunden. In beiden Fällen kann für die Datenübertragung eine Intensitätsmodulation eines Lichtstrahls angewendet werden.
Wie bereits erwähnt worden ist, kann in den unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung beschriebenen Taxameter die Tarifinformation über den optischen Dateneingang 11 eingegeben werden, ohne daß das Taxametergehäuse 29 geöffnet oder ein Teil des Taxameters abgenommen werden muß, mit Ausnahme des möglicherweise vorgesehenen Bleisiegels.
Es ist vorgesehen, daß das Laden des Taxameters mit der entsprechenden Fahrpreisordnung unter Anwendung einer Eingabeeinheit 36 bis 40 erfolgt, die in einer von zwei Ausführungsformen abhängig von der Anzahl der Taxis in einem bestimmten Bereich aufgebaut sein kann. Die normale Ausführung für städtische Hauptbereiche besteht darin, daß eine Eingabeeinheit 36 bis 40 geschaffen wird, deren bevorzugte Ausgestaltung in Fig.4 dargestellt ist. Diese Ausführung besteht aus einem Mikroprozessor 36, der an eine Tastatur 37, einen Seriennummern- und Codespeicher 38, einen Tarifspeicher 39 und eine Eingabeschnittstelle 40 angeschlossen ist. Der Seriennummern- und Codespeicher 38 ist so ausgebildet, daß er die Seriennummern der Taxameter speichert, mit denen er arbeiten soll, wobei jeder Seriennummer eine Freigabecodenummer zugeordnet ist, die willkürlich ist und gegenüber den Bedienungspersonen geheimgehalten ist. Die Information über die anzuwendenden Tarifordnungen wird unter Verwendung der Tastatur 37 in den Tarifspeicher 39 eingegeben. Die gespeicherte Tarifinformation wird dann zu dem angeschlossenen Taxameter 41 mit Hilfe von zwei optischen Sonden 35 über die Eingabeschnittstelle 40 übertragen.
Die in F i g. 4 dargestellte Eingabeeinheit 36 bis 40 arbeitet folgendermaßen:
Die Eingabeeinheit 36 bis 40 ist über die zwei optischen Sonden 35 an den Taxameter 41 angeschlossen. Die Datenübertragung wird vom Taxameter 41 gesteuert, und sie wird durch Niederdrücken des »Test«-Druckknopfes 13 (Fig. 1 und 2) ausgelöst. Das erste Byte der Dateninformation von der Eingabeeinheit 36 bis 40 zum Taxameter 41 und vom Taxameter 41 zur Eingabeeinheit 36 bis 40 wird dazu verwendet, die Übertragungsverbindungen richtig einzustellen. Die Eingabeeinheit 36 bis 40 fragt nun den Taxameter 41 nach seiner eingespeicherten Seriennummer ab. die zweckmäßigerweise mit Hilfe eines Verdrahtungsfeldes gespeichert ist, das unter der Steuerung durch das Programm von der Zentraleinheit 1 (F i g. 1) des Taxameters abgefragt wird. Die abgefragte Seriennummer wird dann in der Eingabeeinheit 36 bis 40 dazu verwendet, die im Seriennummern- und Codespeicher 38 gespeicherte entsprechende Freigabecodegruppe zu bestimmen, worauf die Steuerung der Datenübertragung wieder zum Taxameter 41 zurückgegeben wird, während die Datenfolge aus der Eingabeeinheit 36 bis 40 bitweise angefordert wird. Der Datenfolge geht die richtige Freigabecodegruppe voraus. Der Taxameter vergleicht die ankommende Freigabecodegruppe mit der wieder zweckmäßigerweise in Form eines Verdrahtungsfeldes in ihm eingebauten Codegruppen, und bei einem erfolgreichen Vergleich kann die Datenübertragung weiterlaufen, wobei die neuen Daten die entsprechende Information im Direktzugriffspeicher 3 (Fig. 1) überschreibt. Wenn das Prüfungsergebnis der Freigabecodegruppe negativ ausfällt, dann unterbricht der Taxameter 41 die Informationsübertragung und stellt eine 30 Sek. dauernde Verzögerungsprogrammschleife ein, ehe er einen erneuten Versuch zuläßt. Diese Prozedur verhindert betrügerische Versuche zur Datenübertragung mittels einer Codezählung durch die Freigabecodefolge. Eine Alternative zu dieser Anordnung besteht darin, im Direktzugriffspeicher 3 des Taxameters 41 zwei Speicherplätze zu verwenden, von denen einer so ausgebildet ist, daß er einen konstanten Datenwert aus dem anderen, gerade gelesenen Platz speichert und bei jedem Datenübertragungs-Fehlversuch erhöht und überschreibt. Der Wert der Konstante kann so eingestellt sein, daß er einen Schwellwert bildet, damit eine Unterscheidung zwischen technischen Fehlern und Versuchen zur unzulässigen Datenübertragung in das Gerät ermöglicht wird.
Zur Vermeidung von Schwierigkeiten beim Eingeben von Tarifen in ländlichen Bereichen, in denen die Anzahl der Fahrzeuge die Anwesenheit einer Eingabeeinheit 36 bis 40 nicht rechtfertigt, und wo es schwierig ist, die Sicherheit der zur Steuerung der Tarifaktualisierung verwendeten Codegruppen zu gewährleisten, wird die Verwendung einer tragbaren Hilfseingabeeinheit 41/1 vorgeschlagen. Diese Anordnung enthält zur Berücksichtigung der begrenzten Anzahl von Fahrzeugen eine begrenzte Speicherkapazität, und sie wird aus der Eingabeeinheit 36 bis 40, wie sie unter Bezugnahme auf F i g. 4 beschrieben wurde, mit der entsprechenden Tarifinformation geladen. In diesem Fall wird die Hilfseingabeeinheit 41/1 anstelle des Taxameters 41 verwendet und geladen und versiegelt. Anschließend wird sie zu dem ländlichen Bereich befördert, wo sie zur Aktualisierung von Taxametern am Ort in ähnlicher Weise wie die Eingabeeinheit 36 bis 40 eingesetzt wird.
Bei einigen Taxametern ist es erforderlich, eine Prüfmöglichkeit vorzusehen, damit überprüft werden kann, ob die zum Taxameter übertragenen Daten richtig sind und damit automatisch eine Selbstprüfoperation ausgeführt wird, damit bestimmt wird, ob die gespeicherte Information richtig ist und nicht auf irgendein: Weise verstümmelt worden ist. Dies kann mittels eines passenden Verfahrens, beispielsweise durch Anwendung einer Prüfsumme, erzielt werden. Im einfachsten Fall besteht dieses Verfahren darin, alle Konstantwerte der Datenfolge zu addieren, damit eine als Prüfsumme bekannte Zahl erhalten wird. Diese Prüfsumme wird von der Eingabeeinheit 36 bis 40 berechnet und in einen Speicherplatz des Direktzugriffspeichers 3 zusammen mit den übrigen Daten eingegeben. Im Festspeicher 2 des Taxameters 41 ist ein Programm enthalten, das es der Zentraleinheit 1 des Taxameters 41 ermöglicht, die Prüfsumme unabhängig bei der Übertragung der Daten zu berechnen und mit der zuvor in den Direktzugriffspeicher 3 eingegebenen Prüfsumrne zu vergleichen. Wenn die gespeicherte Prüfsumme und die berechnete Prüfsumme voneinander abweichen, dann sind die Daten verfälscht worden, und der Taxameter kann in einen Alarmzustand versetzt werden. Zweckmäßigerweise kann dies mittels einer Alarmlampe oder durch Auslösen eines Blinkens einer oder mehrerer vorhandener Anzeigevorrichtungen gemeldet werden. Es gibt nur ei-
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ne endliche Wahrscheinlichkeit dafür, daß sich zwei oder mehr Fehler in einer Prüfsumme so kombinieren, daß eine Prüfsumme erhalten wird, die immer noch als richtig erscheint. Die Wahrscheinlichkeit dafür, daß dies eintritt, kann dadurch verringert werden, daß zusätzliehe Prüfsummen an Teilen der Datenfolge eingeführt werden.
Zur Durchsetzung gesetzlicher Bestimmungen und zu Überwachungszwecken kann es erforderlich sein, die Prüfsumme auf der Anzeigevorrichtung 10 mit Hilfe des »Test«-Druckknopfes 13 zusammen mit anderen Überprüfungen verfügbar zu machen, die ausgeführt werden können, wie eben beschrieben wurde.
Außerdem können anstelle einer Prüfsumme mehrere Prüfsummen vorgesehen sein; eine erste Prüfsumme ist dabei beispielsweise den Fahrpreisdaten zugeordnet, und eine zweite Prüfsumme ist den speziellen Daten eines bestimmten Fahrzeugs zugeordnet. Das bedeutet, daß an einem Ort, an dem der gleiche Fahrpreis gilt, die erste Prüfsumme oder die ersten Prüfsummen in jedem Taxi gleich sind, während die zweite Prüfsumme für den gleichen Fahrzeugtyp gleich ist, wie es zweckmäßigerweise auf einer am Fahrzeug befestigten Platte angegeben sein kann.
Es ist zu erkennen, daß der im Zusammenhang mit den F i g. 1 bis 4 beschriebene Taxameter viele frei wählbare Merkmale aufweist. Dabei ist es nicht notwendig, alle diese beschriebenen Merkmale auch einzubauen. Verschiedene Teile des Taxameters können auch gegenüber der beschriebenen Ausführungsform verändert werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
In der beschriebenen Ausführungsform erfolgt die Übertragung von Daten in den Taxameter und aus dem Taxameter zwar auf optischem Wege, doch ist zu erkennen, daß auch ein anderes zweckmäßiges Datenübertragungsverfahren, beispielsweise mittels induktiver, akustischer oder d:-ekter elektrischer Verbindungen angewendet werden kann.
Im beschriebenen Taxameter wird die Speicherfunktion durch den Festspeicher 2, den Direktzugriffspeicher 3 und den Zusatzspeicher 6 bewirkt. In manchen Anwendungsfällen können eine oder mehrere dieser Funktionen abhängig vom Typ der angewendeten Konstruktion kombiniert werden. In manchen Anwendungsfällen kann der Festspeicher 2 in Form eines elektrisch veränderlichen Festspeichers oder einer ähnlichen Vorrichtung ausgebildet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (12)

Patentansprüche:
1. Elektronischer Taxameter zur Berechnung und Anzeige eines Fahrpreises, mit einem Taxametergehäuse, in dem ein zentrales Rechenwerk für die Durchführung von Rechenvorgängen zur Bestimmung eines Fahrpreises und eine durch das Rechenwerk abfragbare Speicheranordnung zur Speicherung von Tarifdaten untergebracht sind, mit einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige des Fahrpreises und anderer Tarifdaten und mit Druckknöpfen zur Bedienung des Taxameters, dadurch gekennzeichnet,
daß am Taxametergehäuse (29) ein Dateneingang (11) und ein Datenausgang (12) vorgesehen sind, die über eine Eingabe/Ausgabeschnittstelle (4) mit dem zentralen Rechenwerk (Zentraleinheit) (1) und der Speicheranordnung (2,3,6) verbunden sind,
daß an den Dateneingang (11) und den Datenausgang (12) eine von außen an den Taxameter anschließbare Eingabeeinheit (36 bis 40) vorgesehen ist,
daß die Eingabeeinheit (36 bis 40) eine Einrichtung (36, 38) zur Überprüfung einer Serien- und Codenummer und zur Freigabe einer Eingabe von Tarifdaten in die Speicheranordnung (3,6) aufweist und
daß die Eingabeeinheit (36 bis 40) eine Tastatur (37) zur Eingabe der Tarifdaten in die Speicheranordnung (3,6) aufweist.
2. Elektronischer Taxameter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheranordnung (2,3,6) aus einem Festspeicher (ROM 2) zur Ablage von Systemprogrammdaten und aus einem Direktzugriffsspeicher (RAM 3) mit einem diesem zugeordneten Zusatzspeicher (6) besteht, wobei der Zusatzspeicher (6) in an sich bekannter Weise als Permanentspeicher ausgebildet ist und für die Speicherung von nicht verlierbaren Tarifdaten und Kontrollzählerdaten vorgesehen ist.
3. Elektronischer Taxameter nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinheit (36 bis 40) an den Datenausgang (12) anschließbar ist, wodurch eine Abfrage von die Tarifordnung betreffenden Tarifdaten und von veränderlichen Informationen aus der Speicheranordnung (3, 6) steuerbar ist.
4. Elektronischer Taxameter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dateneingang (11) und der Datenausgang (12) eine optische Übertragungsverbindung (35,31) enthalten.
5. Elektronischer Taxameter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dateneingang (11) und der Datenausgang (12) eine induktive oder akustische Übertragungsverbindung enthalten.
6. Elektronischer Taxameter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den über die Eingabeeinheit (36 bis 40) in die Speicheranordnung (3,6) übertragenen Tarifdaten eine Prüfsumme zum Überprüfen einer Freigabe der Tarifdatenübertragung in die Speicheranordnung (3,6) zugeordnet ist.
7. Elektronischer Taxameter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfsumme in der Speicheranordnung (2,3,6) gespeichert ist.
8. Elektronischer Taxameter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung einer automatischen Überprüfung die in der Speicheranordnung (2, 3,6) gespeicherte Information mit der in
der Speicheranordnung (2,3, 6) gespeicherten Prüfsumme verglichen wird.
9. Elektronischer Taxameter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bedienung Druckknöpfe (13 bis 16) vorgesehen sind, wovon wenigstens einem Druckknopf (13) die Funktion »Test« zugeordnet ist
10. Elektronischer Taxameter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speicheranordnung (3, 6) gespeicherte, sich auf die Tarifordnung beziehende Tarifdaten durch aufeinander folgendes Betätigen des Druckknopfes (13) »Test« auf der Anzeigevorrichtung (10,25,26,27) darstellbar sind.
11. Elektronischer Taxameter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Anzeigevorrichtung (10, 25) angezeigten Tarifdaten-Informationen in Form einsr Codegruppe auf der Anzeigevorrichtung (10,26,27) für Extrakosten und Tarifanzeiger angezeigt wird.
12. Elektronischer Taxameter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dateneingang (11) und/oder Datenausgang (12) durch Einsetzen einer mechanischen Versiegelung gesichert sind.
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