DE2656734B2 - Baueinheit, insbesondere Wischermotor - Google Patents

Baueinheit, insbesondere Wischermotor

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DE2656734B2 DE19762656734 DE2656734A DE2656734B2 DE 2656734 B2 DE2656734 B2 DE 2656734B2 DE 19762656734 DE19762656734 DE 19762656734 DE 2656734 A DE2656734 A DE 2656734A DE 2656734 B2 DE2656734 B2 DE 2656734B2
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DE2656734C3 (de
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Loutfi 7141 Freiberg Kelleni
Theodor 7121 Freudental Schneider
Karl-Friedrich 7120 Bietigheimbissingen Schubert
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ITT Automotive Europe GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/08Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

Bauteile geschoben werden. 50 ment.
Bei einer anderen Ausführung mit einer besonders Der Wischermotor 10 hat ein topfartiges Getriebege-
ausgestalteten und damit teueren Abdichtung zwischen häuse 11, in der die Abtriebswelle 12 des Elektromotors
Deckel und Getriebegehäuse dienen als Befestigungs- gelagert ist, die eine Schaltscheibe 13 mit Verzahnung
elemente Halteklammern, die zwar einfach montierbar antreibt. Das Getriebegehäuse 11 ist bei dem Ausfüh-
sind, aber doch nicht die erforderliche Stabilität 55 rungsbeispiel gemäß den F i g. 1 und 2 durch einen aus
gewährleisten. Metallblech gefertigten Deckel 14 abgeschlossen, der
Es ist auch bekannt, zwei Bauteile durch Nietzapfen auf einer Dichtung 15 auf der Stirnseite des Getriebege-
zu verbinden. Dabei kann der Nietzapfen einstückig an häuses aufliegt.
eii, Teil angeformt sein. Bei der Montage greift der In flanschartig abstehende Befestigungsaugen 20 am
Nietzapfen durch eine entsprechende Bohrung am 60 Getriebegehäuse sind durchgehende Befestigungsboh-
anderen Teil und wird dann jenseits dieses Teils rungen 21 eingearbeitet. Jeweils seitlich neben diesen
breitgeschlagen. Hier ist also die Schraubverbindung Befestigungsbohrungen 21 sind am Getriebegehäuse 11
durch eine Nietverbindung ersetzt, so daß bei der axial abstehende Nietzapfen 22 vorgesehen, die jeweils
Serienfertigung eine Zeitersparnis eintritt, eine aberma- zentrisch ein Sackloch 23 als Zentrierbohrung zum
lige Verbindung der beiden Teile nach einer Demontage 65 Ansetzen eines Abtrennwerkzeuges aufweisen,
jedoch Schwierigkeiten bereitet. Der Deckel 14 hat paarweise angeordnete Befesti-
Aufgabe der Erfindung ist es, die Befestigung gungsbohrungen 24 und 25, von denen jeweils eine zur
zwischen Decke! und Gehäuse zu vereinfachen, wobei Aufnahme des Nietzapfens dient, während die andere
zentrisch über der Befestigungsbohrung 21 am Getriebegehäuse 11 liegt
Bei der Erstmontage wird der Deckel 14 mit dem Gehäuse 11 vernietet, was fertigungstechnisch sehr einfach realisierbar ist Sollte später eine Demontage des Deckels 14 zwecks Austausch der Schaltscheibe 13 oder der nicht näher dargestellten Schleiffedern notwendig sein, wird der Nietzapfen 22 mittels eines Abtrennwerkzeuges, beispielsweise mittels eines Spiralbohrers 3S aufgebohrt, wie das in F i g. 3 angedeutet ist Der Nietzapfen 22 dient dann nur noch in bekannter Weise als Haltewarze und nimmt die seitlichen Verschiebekräfte auf. Durch die bereits vorgesehene Befestigungsbohmng 25 im Deckel wird dann eine selbstschneidende Gewindeschraube 31 in die Befestigungsbohrung 21 am Getriebegehäuse 11 eingeschraubt und damit der Deckel 14 mittels dieses separaten Befestigungselementes am Gehäuse gehalten.
F i g. 4 zeigt einen Teilschnitt durch eine Ausführung mit einem Kunststoffdeckel. Wiederum hat das Gehäuse seitlich neben jeder Befestigungsbohrung 21 einen Nietzapfen 22 mit einem Sackloch 23. An dem Kunststoffdeckel sind nun aber ebenfalls seitlich jeder Befestigungsbohrung 24 Nietzapfen 40 einstückig derart angespritzt, daß sie durch die Befestigungsbohrung 21 am Getriebegehäuse 11 hindurchragen.
Bei der Erstmontage werden diese Kunstsk. ffzapfen 40 ultraschallgenietet Sollte eine Demontage des Deckels 14 notwendig werden, werden diese Nietzapfen 40 abgebohrt wobei zur Zentrierung des Spiralbohrers 30 auf der den Nietzapfen 40 gegenüberliegenden Seite der Deckel 14 bei 41 angekörnt ist Nunmehr kann der Deckel 14 entweder durch Vernietung des Nietzapfens 22 oder durch Verschraubung mit dem Getriebegehäuse 11 verbunden werden.
Bei dem in F i g. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist an dem Kunststoffdeckel 14 eine Klemmhülse 50 angespritzt in die ein Klemmkörper 51 eintreibbar ist. Der Klemmkörper 51 ist als zylindrischer Stift ausgebildet und mit der Hülse 50 bzw. dem Deckel 14 einstückig über Bruchstege 52 verbunden. Bei der Erstmontage des Deckels 14 wird der Klemmkörper 51 in die Klemmhülse 50 eingetrieben, so daß die Klemmbacken 53 auseinandergedrückt werden und sich hinter den gegenüberliegenden Gehäuserand legen. Später kann der Deckel 14 durch Vernietung des Nietzapfens 22 am Gehäuse 11 befestigt werden. Denkbar ist aber auch eine Wiederverwendung bzw. ein Ersatz des Klemmkörpers 51.
Diese Art der Deckelbefestigung kann auch dann vorgenommen werden, wenn Klemmhülse und ICIemmkörper als separates Befestigungselement verwendet werden, weil sie in einem Arbeitsgang in die entsprechenden Bohrungen am Deckel und am Gehäuse eingeführt werden können. Da dieses Befestigungselement mehrfach verwendbar ist, kann sogar ggf. auf andersartige Befestigungsmöglichkeiten verzichtet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 ρ _ . aber wie bei den drei erstgenannten bekannten Patentanspruch: Ausführungen nach der Erstmontage des Deckels
1. Baueinheit insbesondere Wischermotor, mit zwecks Austausches von Einzelteilen im Gehäuse einem topfförmigen Gehäuse und einem Deckel wenigstens eine allen Anforderungen genügende wobei Gehäuse und Deckel Befestigungsbohrungen 5 erneute Befestigung des Deckels möglich sein soll.
zur Aufnahme von mehrmals verwendbaren Befesti- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
gungselementen aufweisen und zur Zentrierung des daß die Warzen als Nietzapfen für die Erstmontage
Deckels Warzen vorgesehen sind, dadurch ausgebildet sind und die Bohrungslöcher zur Aufnahme
gekennzeichnet, daß die Warzen als Nietzap- weiterer Befestigungselemente nach einer Montage
fen (22,40) für die Erstmontage ausgebildet und die io vorgesehen sind.
Bohrungslöcher (21) zur Aufnahme weiterer Befesti- Der Erfindung liegt also der Gedanke zugrunde, bei
gungselemente (31, 50, 51) nach einer Montage der serienmäßigen Herstellung den Deckel auf einfache
vorgesehen sind. und billige Weise mit dem Gehäuse zu vernieten, diese
2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Nietverbindung aber so auszubilden, daß sie nachträgzeichnet, daß die Nietzapfen (40) einstückig mit 15 lieh leicht gelöst werden kann, wobei dann wegen der einem der miteinander zu befestigenden Bauteile schon vorhandenen Bohrungslöcher leicht die teurere (14) ausgebildet sind und dieses Bauteil an der dem Verbindung mittels der Befestigungselemente, beispiels-Nietzapfen (40) abgewandten Seite angekörnt ist, weise mittels selbstschneidender Gewindeschrauben um das Entfernen der Nietzapfen durch Bohren möglich ist. Die Vernietung ist wegen der möglichen ohne Beschädigung des Bauteils zu ermöglichen. ?n Automatisierung bei ausreichender Stabilität sehr billig,
die nachträgliche Verschraubung fällt kostenmäßig
dagegen kaum ins Gewicht, da ein Austausch von
Einzelteilen doch verhältnismäßig selten notwendig ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es also
Die Erfindung bezieht sich auf eine Baueinheit, 25 möglich, den Wischermotor wirtschaftlicher herzustel-
insbesondere einen Wischermotor, mit einem topfförmi- len, ohne daß auf die in Einzelfällen notwendige
gen Gehäuse und einem Deckel, wobei Gehäuse und Reparatur verzichtet werden muß.
Deckel Befestigungsbohrungen zur Aufnahme von Nun ist es zwar im Prinzip bekannt, eine Nietverbin-
mehrmals verwendbaren Befestigungselementen auf- dung aufzutrennen und durch eine Schraubverbindung
weisen und zur Zentrierung des Deckels Warzen 30 zu ersetzen, doch ist dies bisher nur als Behelfslösung
vorgesehen sind. angesehen worden, wohingegen beim Gegenstand
Bei einem aus der DE-Gbms 16 23671 bekannten vorliegender Erfindung bereits Bohrungen zum Einfüh-
Wischermotor dienen als Befestigungselemente Befesti- ren des Befestigungselementes vorgesehen sind. Die
gungsschrauben, mittels derer der Deckel an dem Nietzapfen werden bei einer Demontage nicht völlig
Getriebegehäuse eines Wischermotors befestigt wird. 35 entfernt, so daß sie weiterhin als Zentriervorrichtung
Zur einwandfreien Zentrierung und zur Aufnahme dienen können.
seitlicher Verschiebekräfte sind am Getriebegehäuse Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der
zwei Warzen durchgedrückt, die in entsprechende Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
Aussparungen am Getriebegehäuse eingreifen. Diese erläutert: Es zeigt
Ausführung entspricht hinsichtlich der Stabilität und der 40 F i g. 1 eine Ansicht auf einen Wischermotor mit
Dichtheit den Anforderungen, doch ist das Verschrau- einem Getriebegehäuse,
ben zeitraubend und daher in der Serienfertigung zu Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Getriebegehäuse
teuer. entlang der Schnittlinie II-1I in Fig. 1,
Schrauben zur Verbindung zweier Bauteile werden Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie IH-111
auch bei einer Baueinheit verwendet, die durch die 45 in F i g. 1 bei einer Ausführung mit einem Blechdeckel,
DE-AS 14 72371 bekannt ist. Diese Schrift zeigt Fig. 4 einen Teilschnitt analog Fig. 3 bei einer
darüberhinaus nur noch, daß die Warzen zur Zentrie- Ausführung mit einem Kunststoffdeckel und
rung auch durch Stifte ersetzt werden können, die in Fig.5 einen Teilschnitt analog Fig.3 bei einem
fluchtende Bohrungen der beiden zu verbindenden Kunststoffdeckel mit dübelartigem Befestigungsele-
DE19762656734 1976-12-15 1976-12-15 Baueinheit, insbesondere Wischermotor Expired DE2656734C3 (de)

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DE2656734A1 DE2656734A1 (de) 1978-06-22
DE2656734B2 true DE2656734B2 (de) 1980-02-14
DE2656734C3 DE2656734C3 (de) 1980-10-02

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3321004C1 (de) * 1983-06-10 1984-11-22 Keiper Recaro GmbH & Co, 5630 Remscheid Schneckengetriebe für Verstelleinrichtungen an Fahrzeugen, insbesondere für Sitzverstelleinrichtungen und Fensterheber

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DE19548820A1 (de) * 1995-06-29 1997-01-02 Teves Gmbh Alfred Verschlußstueck fuer ein metallisches R¦hrchen
DE102011081170A1 (de) 2011-08-18 2013-02-21 Robert Bosch Gmbh Scheibenwischvorrichtung mit Getriebe

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