DE2656163A1 - Herstellung von zement im trockenverfahren - Google Patents
Herstellung von zement im trockenverfahrenInfo
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- C04B7/00—Hydraulic cements
- C04B7/36—Manufacture of hydraulic cements in general
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Description
Banken; Deutsche Bank Nr. S5/22 6O1 8 MÜNCHEN
Bayer. Hypothekenbank Nr. 172/28008 ,.TL ^ Sohumannetr. 2 — Tel. (080)4710
Postscheck München Nr. 47 392-8O3 " « TeleQramme: Patentwedde-München
10. Dezember 1976
Akte: P 23 198
PIVES-OAIL BABCOGK S.A.
Paris (Frankreich)
Herstellung von Zement im Trockenverfahren
Die Erfindung "betrifft die Herstellung von Zement im Trokkenverfahren
in Anlagen mit einem Drehrohrofen, einem Vorwärmer, in welchem das Rohmaterial durch die Abgase des
Ofens und gegebenenfalls einer, in Strömungsrichtung des Materials gesehen, vor dem Ofen angeordneten Kalzinierungskammer
erwärmt wird, und einem Kühler, in welchem der aus dem Ofen austretende Klinker durch Luft gekühlt wird, welche
danach als Sekundärluft im Ofen und gegebenenfalls in der Kalzinierungskammer verwendet wirdo
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Bei den herkömmlichen Anlagen reicht die Menge der Sekundärluft
nicht aus, die Kühlung des Klinkers sicherzustellen, und es ist nötig, im Kühler Überschußluft zu verwenden, die
an die Atmosphäre zurückgeführt wird oder nach Abkühlung durch indirekten Wärmetausch mit kalter luft wieder in den
Kreislauf zurückgeführt wird.
Um den Wärmebedarf dieser Anlagen durch eine bessere Rückgewinnung
der fühlbaren Wärme des Klinkers herabzusetzen und die Rückführung von staubreicher, zum Kühlen des Klinkers
verwendeter luft an die Atmosphäre zu verhindern, ist vorgeschlagen worden, der heißen Zone des Kühlers Luft mit
hoher Temperatur zu entnehmen und sie entweder in einen Dampfkessel oder einen Wärmetauscher zu führen, wo sie
ihre Kalorien an einen Teil des Rohmaterials abgibt, und wobei die abgekühlte luft wieder in den Kühler zurückgeführt
wird.
Bei den vorgeschlagenen Lösungen wird die Luft der mit dem Kühler direkt verbundenen Heizkappe des Ofens entnommen,
und ihre Temperatur ist dieselbe wie die der dem Ofen zugeführten Luft. Nun muß diese Temperatur auf 850 - 900° 0
begrenzt sein, wenn die Probleme der mechanischen Haltbarkeit der Dichtung zwischen Kappe und Ofen und der Haltbarkeit
der feuerfesten Auskleidung der Düse des Ofens vermieden werden sollen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Lösungen dadurch zu verbessern, daß die Temperatur der der heißen
Zone des Kühlers entnommenen Luft erhöht wird und eine Wiedereinführung
der Luft in seine kalte Zone durchgeführt wird, und die betreffenden Anlagen zu vervollkommnen, damit
diese Verbesserungen realisiert werden können.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Zement im Trockenverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die in die kalte Zone des Kühlers eingeführte Frischluft so geführt
wird, daß sie die Klinkerschicht mehrmals durchströmt, dergestalt, daß ein Gesamt-Wärmeaustausch im Gegenstrom
erfolgt, bevor die Luft in die heiße Zone des Kühlers eingeführt wird, und heiße Luft dem Kühler in seiner heißesten
Zone mit einer höheren Temperatur als 1000° C entnommen wird.
Die der heißen Zone des Kühlers entnommene Luft kann in einem Wärmetauscher zur Erwärmung eines Teiles des Rohmaterials
verwendet werden, und in diesem Fall kann sie vom Wärmetauscher in den Kühler an seinen Auslaß zurückgeführt
werden; sie kann auch in der Kalzinierungskammer verwendet
werden«.
Die im Ofen und gegebenenfalls in der Kalzinierungskammer verwendete Luft besteht aus einem Gemisch eines kleinen Anteils
von Luft mit einer höheren Temperatur als 1000° 0,
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die aus der heißesten Zone des Kühlers stammt, und einem großen Anteil von weniger heißer Luft, die aus einer, in
Bewegungsrichtung des Klinkers gesehen, hinter der ersten Zone angeordneten Zone stammt.
Die Erfindung betrifft auch eine Anlage zur Herstellung von Zement im Trockenverfahren mit einem an die Heizkappe des
Ofens angeschlossenen Kühler, dergestalt, daß der Klinker aus dem Ofen auf den Rost fällt, wo er durch Luft gekühlt
wird, welche den Rost und die Klinkerschicht von unten nach
oben durchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere öffnungen zur Entnahme von Luft mit hoher Temperatur
in den Wänden der die Aufprallzone des Klinkers umgebenden Umkleidung des Kühlers gerade oberhalb der auf dem Rost
gebildeten Klinkerschicht ausgebildet sind. Diese Öffnungen
können in den Seitenwänden oder der Vorderwand der Umkleidung des Kühlers vorgesehen sein. Die Aufprallzone des Klinkers
kann von der Heizkappe des Ofens durch eine Zwischenwand
mit einer Öffnung abgegrenzt sein, deren Querschnitt so gewählt"ist, daß er den Durchgang des aus dem Ofen fallenden
Klinkers zuläßt, während ein nennenswertes Ausströmen von heißer Luft völlig verhindert wird, wobei die Zwischenwand
die heiße Zone des Kühlers in eine erste Kammer mit den genannten Luftentnahmeöffnungen und in eine zweite, in der Bewegungsrichtung
des Klinkers gesehen, hinter der ersten Kammer angeordnete Kammer aufteilt, und durch eine Leitung mit
der Heizkappe des Ofens in Verbindung steht.
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Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung besitzt diese Zwischenwand die übliche Form eines Trichters,
dessen Wände als Gewölbe aus feuerfestem Material ausgebildet sind und besteht die Leitung aus einem die Umkleidung
des Kühlers mit der Heizkappe des Ofens verbindenden Tunnel und aus einer Trennwand, vorzugsweise in Form eines Gewölbes,
das sich auf der Umkleidung des Kühlers abstützt und an eine Wand des Trichters anschließt.
Die durch die Öffnung der Zwischenwand entweichende heiße
Luft mischt sich mit der weniger heißen, in die Heizkappe des Ofens durch diese Leitung geführten Luft und erhöht
ihre Temperatur auf den gewollten Wert. Diese entweichende Luft und daher die Temperatur der im Ofen verwendeten Sekundärluft
können durch angemessene Regulierung des Unterdruckes im Ofen und in der ersten Kammer korrigiert werden,.
Die kalte Zone des Kühlers ist in wenigstens drei Kammern
aufgeteilt, die miteinander in der Weise verbunden sind, daß die am hinteren Ende des Kühlers eingeführte Frischluft
nacheinander jede von ihnen durchströmt, bevor sie in die
heiße Zone geführt wird.
Die die aufeinanderfolgenden Kammern abgrenzenden Trennwände können aus Falten der Umkleidung des Kühlers oder aus
Jalousien bestehen, die schwenkbar an horizontalen Achsen befestigt sind und auf der Klinkerschicht aufliegen»
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Die Anlage kann einen Wärmetauscher aufweisen, der mit
heißer, der Aufprallzone des Klinkers entnommener Luft versorgt wird und zur Y/ärmebehandlung eines Teiles des
Rohmaterials dient, wobei wenigstens ein Teil der den Wärmetauscher verlassenden Luft unter den Rost in die heiße
Zone des Kühlers zurückgeführt wird.
Die Versorgung des Wärmetauschers mit Rohmaterial kann pneumatisch mittels der kalten Zone des Kühlers entnommener
Luft erfolgen, wobei ein Teil der aus dem Wärmetauscher austretenden Luft dann unter den Rost in diese kalte Zone
zurückgebracht wird.
Der Abzugskamin . des Kühlers ist vorzugsweise über einer der Kammern der kalten Zone des Kühlers
angeordnet.
Die Umkleidung des Kühlers kann durch Zirkulation von frischluft
in einem sie umgebenden Mantel oder in dort befestigten Rohren gekühlt werden.
Mehrere nicht beschränkende Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Es zeigen:
!ig. 1 eine Ansicht des hinteren Teiles einer erfindungs-*
gemäßen Anlage, wobei der Kühler im Schnitt"dargestellt
ist;
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Figo 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtungen der Fig. 1;
Figo 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer anderen erfindungsgemäßen Anlage;
Figo 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtungen der Fig. 3;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch die Heizkappe des
Ofens und den Kühler der Anlagen der Figuren 1 Ms 4;
Fig. 6 einen der Fig. 5 ähnlichen Schnitt durch eine Variante;
Fig. 7 eine graphische Darstellung des Verlaufes der luft- und Klinker-Temperaturen über der länge
des Kühlers;
Figo 8 einen Schnitt durch den Teil vor dem Kühler und der an ihn angeschlossenen Heizkappe des Ofens,
eine Ausführungsvariante darstellend; und
Fig. 9 eine Seitenansicht in Sichtung B der in Figo 8
dargestellten Einheit.
Die teilweise in den Figuren 1 und 2 veranschaulichte Anlage weist einen Drehrohrofen 1, einen Vorwärmer und eine Kalzinierungskammer
auf, die vor dem Ofen angeordnet und nicht dargestellt sind, einen Rostkühler für den Klinker und
einen an den Kühler angeschlossenen Wärmetauscher 3·
Der Klinkerkühler weist einen Rost 2 auf, der zur Horizontalen leicht geneigt und von einer Umkleidung umgeben ist.
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Der Raum unter dem Rost ist in Abteile 5, 6, 7, 8, 22, 23, 27 und 28 und der Raum oberhalb des Rostes in Kammern 9,
10, 11, 12, 24 und 29 unterteilte Die Trennwände zwischen den Kammern werden durch Palten der Umkleidung gebildet.
Diese kann aus Blech sein, ist nicht brikettiert und wird durch die Strömung von Frischluft in einem sie umgebenden
Mantel oder in dort befestigten Rohren gekühlt. Diese Luft wird von einem Gebläse 34 eingeblasen und entweicht durch
eine an einen Abzugskamin 36 angeschlossene Rohrleitung
Der aus den Abteilen 22, 23, 27, 28 und den Kammern 24 und
29 bestehende Teil des Kühlers ist die heiße Zone, die in Fig. 7 mit dem Ausdruck "Entnahmeζone"
bezeichnet ist, weil dort die Sekundärluft für den Ofen und die Kalzinierungskammer entnommen wird. Der aus den Abteilen
5, 6, 7 und 8 und den Kammern 9, 10, 11 und 12 bestehende Teil des Kühlers ist die kalte Zone, wo die mittlere Temperatur
des Klinkers und der luft 500° C nicht überschreitet;
diese Zone wird in Figur 7 als "Rückführungszone"
bezeichnet, weil dasselbe Luftvolumen die Klinkerschicht mehrmals durchströmt.
Von einem Gebläse 13 wird Frischluft in das Abteil 5 geblasen; sie durchdringt den Rost und die von diesem getragene.
Klinkerschicht, dringt in die Kammer 9 ein, von wo sie mit
Hilfe der Rohrleitung 14 durch ein Gebläse 15 angesaugt wird, das sie in das Abteil 6 fördert. Sie durchströmt von
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neuem den Rost und die Klinkerschicht, dringt dann in die
Kammer 10 ein, von wo sie über eine Rohrleitung 16 von einem Gebläse 17 angesaugt wird, das sie in das Abteil 7
förderte Danach wird die Luft durch den Rost und die Klinkerschicht
hindurch von einem Gebläse 19 angesaugt, das sie in das Abteil 8 fördert, danach vom Gebläse 21, das
sie in die Abteile 22 und 23 fördert.
Gegebenenfalls kann Frischluft mit der vom Gebläse 21 angesaugten
Luft vermischt werden, so daß die Temperatur der in die Abteile 22 und 23 geblasenen Luft etwa 250° C nicht überschreitet
O
Durch die vielfachen Durchgänge der Luft durch die Klinkerschicht
kann eine maximale Rückgewinnung von Kalorien erreicht werden, und die mittlere Temperatur der Luft in der
Kammer 24 beträgt dann annähernd 700° G.
Die Kammer 29» in der die Temperatur sehr hoch ist, ist von der Heizkappe des Ofens durch eine Zwischenwand in Form
eines Trichters 30 abgetrennt, dessen Wandungen als Gewölbe aus feuerfestem Material ausgebildet sind· Die in dieser
Zwischenwand ausgebildete Öffnung ist in der Aufprallzone des Klinkers angeordnet, und der Querschnitt der öffnung
ist gerade ausreichend für den Durchgang des Klinkers, so daß kein nennenswertes Ausströmen von Luft aus der Kammer
zur Heizkappe stattfindet.
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Die sehr heiße Luft von etwa 1200° O, die der Kammer 29
durch eine Öffnung in einer seitlichen Wand der Umkleidung gerade oberhalb der Klinkerschicht entnommen wird, wird
zum Einlaß des Wärmetauschers 3 durch eine Leitung 31 geführt, wo sie zum Erhitzen und wenigstens teilweise zur
Entziehung von Kohlensäure aus einem Teil von e^wa 15$ des
Rohmaterials benutzt wird. Dieser Wärmetauscher weist einen unteren Zyklon, einen Wärmetauschturm im Gegenstrom und
zwei obere, parallel geschaltete Zyklone auf» Das Rohmaterial wird bei ]? in die die Luft vom Turm zu den oberen Zyklonen
führenden Leitungen eingeführt. Nach Verlassen dieser Zyklone wird das Material zur höchsten Stelle des Turmes
geführte Am Boden des Turmes wird das Material durch ein Rohr 38 zur Leitung 31 gebracht. Das aus dem unteren Zyklon
austretende Material wird in den Ofen durch eine Düse 4 mittels der Kammer 12 durch ein Gebläse 39 entnommener Luft
eingeblasen.
Die aus dem Wärmetauscher durch die Leitung 26 austretende Luft wird durch ein nicht gezeigtes Sauggebläse in die Abteile
27 und 28 eingeführt.
Eine kleine Luftmenge mit sehr hoher Temperatur gelangt durch die öffnung der Zwischenwand 30 der Kammer 29 in. die
Heizkappe des Ofens, wo sie sich mit der weniger heißen, aus der Kammer 24 kommenden Luft vermischt und durch eine
Leitung 25 zugeführt wird, die aus einem die Umkleidung
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des Kühlers mit der Heizkappe verbindenden !Tunnel besteht
und als ein Gewölbe aus feuerfestem Material ausgebildet ist, welches sich auf die seitlichen Wände der Umkleidung
abstützt und an die Zwischenwand 30 angeschlossen isto
Dieses Gemisch, dessen Temperatur etwa 800° G beträgt, wird zwischen dem Ofen und der Kaiζinierungskammer aufgeteilt,
die an die Heizkappe durch die leitung 32 angeschlossen ist.
Ein Frischluft-Zusatzgebläse 33 kann das Abteil 28 versorgen, wenn die Notwendigkeit besteht, den Klinker in der
Aufprallzone stärker zu kühlen*.
Der auf der Kammer 12 angeordnete Abzugskamin 36 ermöglicht im Stoßbetrieb eine große Luftmenge mittels der Gebläse 13»
15, 17 und 19 einzublasen und einen Teil davon an die Atmosphäre abzuführen. Im normalen Betrieb ist das Register 37
geschlossen und es wird keine luft zum Abzug geschickt; der Wirkungsgrad des Kühlers ist dann maximal. Beim Stoßbetrieb,
wenn die Temperatur des Klinkers am Auslaß des Kühlers verringert werden soll, wird die in das Abteil 5 eingeblasene
Frisehluftmenge erhöht, und eine kleine Menge wird zum Abzug geschickt; diese Luftmenge wird um so kleiner, je größer
die Anzahl der Umläufe der Luft in der Sückführungszone wird«
Die Anlage der Figuren 3 und 4 weist einige Unterschiede zur Anlage der Figuren 1 und 2 auf. Die Elemente, die identisch
sind oder dieselbe Funktion erfüllen, sind bei beiden AnIa-
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gen mit demselben Bezugszeichen versehen.
Bei dieser Anlage weist die Rückführungszone des Kühlers
nur drei Kammern 9» 10 und 4£- auf; das Abteil 6 ist für die
Kammern 9 und 10 und das Abteil 8 für die Kammern 11 und 24 gemeinsam vorgesehen, wobei die Kammer 12 und die Abteile
22 und 23 fortgefallen sind,, Die Kammern 9, 10, 11 und 24
sind voneinander durch Jalousien 41, 42 und 43 aus Stahl oder Gußeisen getrennt, die an ihrem oberen Ende um horizontale
Achsen schwenkbar sind und deren unterer Rand auf der Klinkerschicht aufliegto Diese Jalousien erstrecken
sich über die ganze Breite des Rostes und bestehen aus getrennten Elementen, die den Durchgang eines Klumpens ermöglichen,
ohne daß die Dichtheit völlig aufgehoben ist„
Die in das Abteil 5 durch das Gebläse 13 eingeblasene
Frischluft durchströmt den Rost 2, dann die Klinkerschicht,
dringt in die Kammer 9 ein, strömt im umgekehrten Sinne durch die Klinkerschicht und den Rost, gelangt in das Abteil
6 und durchströmt ein drittes Mal den Rost und die Klinkerschicht und gelangt in die Kammer 10. Diese luft,
deren Temperatur dann 200° G beträgt, wird vom Gebläse des Wärmetauschers angesaugt und durch die Leitung 40 zum Einlaß
der oberen Zyklone des Wärmetauschers 3 geführt.
Das im Wärmetauscher behandelte Rohmaterial wird bei F1
in die Leitung 40 eingeführt und pneumatisch zu den oberen Zyklonen des Wärmetauschers geförderte
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- VSr-
Die den Wärmet aus clier verlassende Luft wird durch ein nicht
gezeigtes Sauggebläse und durch das Gebläse 19 in die Abteile 7» 27 und 28 gefördert; mit ihr kann Frischluft gemischt
werden. Die in das Abteil 7 eintretende Luft durchströmt den Rost und die Klinkerschicht, dringt in die Kammer
11 ein, durchströmt dann im umgekehrten Sinne die Klinkerschicht
und den Rost, gelangt in das Abteil 8, von dort in die Kammer 24, nachdem sie ein drittes Mal den Rost und
die Klinkerschicht durchströmt hat«. Durch diese Art der Luftzirkulation kann einerseits die Anzahl der Gebläse reduziert
werden, und andererseits entfällt das Problem des Verschleißes der Gebläseschaufeln durch den Klinkerstaub.
Wie in der vorhergehenden Anlage wird die der Kammer 29 bei einer Temperatur von etwa 1200° G entnommene heiße Luft
dazu verwendet, im Wärmetauscher einen Teil des Rohmaterials zu behandeln. Eine kleine Menge heißer Luft gelangt
von der Kammer 29 .in die Heizkappe des Ofens, wo sie sich
mit der aus der Kammer 24 kommenden Luft mischt, wobei dieses Gemisch als Sekundärluft im Ofen und der KalzinierungB-kammer
verwendet wirde
Bei dieser Anlage ist der Ahzugskamin über der Kammer 10
angeordnet, und die zum Einblasen des Materials in den Ofen durch die Düse 4 dienende Luft wird der Kammer 11 durch
das Gebläse 39 entnommen.
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-VK-
Pig. 6 zeigt einen Vertikalsciinitt durch die Heizkappe und
den Kühler einer abgeänderten Ausführung, bei der die heiße, im Wärmetauscher verwendete Luft der Kammer 29 durch zwei
Öffnungen in den Seitenwänden der Umkleidung des Kühlers gerade oberhalb der Klinkerschicht durch zwei Rohre 31'
entnommen wird, die zur Mittelebene des Kühlers symmetrisch angeordnet sind; die die Heizkappe mit der KaIzinierungskammer
verbindende Leitung 32' mündet in dieser Ebene.
Als ein Beispiel ist in Fig. 7 der Temperaturverlauf der
Luft und des Klinkers (CK) über der Länge des Rostes des Kühlers der Anlage nach Fig. 1 und 2 wiedergegeben, wobei
die Abszisse in $ der Gesamtlänge des Rostes mit dem HuIlpunkt
an der Aufprallstelle des aus dem Ofen austretenden Klinkers eingeteilt ist. Die Abgrenzungen der Kammern und
Abteile sind durch strichpunktierte Linien gekennzeichnet» In diesem Beispiel beträgt der Rückgewinnungswirkungsgrad
des Kühlers etwa 89$ und die gesamte Wiedergewinnung der
Anlage, d.h. die Reduzierung des Verbrauches gegenüber der herkömmlichen Lösung beträgt wenigstens 60 kcal pro Kilogramm
Klinkerο
Bei der Ausführungsform der Figuren 8 und 9 ist in der Vorderwand
43 der umkleidung des Kühlers gerade über der Klinkerschicht
eine Entnahmeöffnung 42 für heiße Luft -vorgesehen j die Öffnung kann sich über die ganze Breite des Rostes
erstrecken. An diese Öffnung ist ein Aiszug 44 angeschlossen,
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der sich, in zwei den Ofen einfassende Rohre 31" aufteilt.
Die Erfindung ist auch auf Anlagen ohne einen an den Kühler angeschlossenen Wärmetauscher 3 anwendbar» In diesem Fall
wird die vom Gebläse 13 geförderte Frischluftmenge etwas
größer und an den Abzugskamin wird eine dieser Vergrößerung entsprechende luftmenge abgegeben. Als Variante könnte dieselbe
Frischluftmenge beibehalten und nichts an den Abzugskamin zurückgegeben werden, wobei dann die Zahl der Umläufe
in der Rückführungszone erhöht wird. Das Volumen der Kammer
29 wird dann größer und die dort bei sehr hoher Temperatur entnommene Luft wird zur vor dem Ofen angeordneten
Kalzinierungskammer geschickt; die Leitung 32 kommt in
Fortfall. Mit dieser Lesung kann für den Ofen eine Sekundärlufttemperatur
nahe bei 800° C beibehalten werden, um die vorstehend ausgesprochenen Probleme auszuschalten und die
Kalzinierungskammer mit viel heißerer Luft zu versorgen, deren Temperatur 1100 0 erreichen kanno In diesem Fall beträgt
der Wirkungsgrad des Kühlers etwa 85$, und der Gesamtgewinn der Anlage liegt etwa bei 60 kcal pro Kilogramm
Klinker.
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Claims (1)
10. Dezember 1976
Akte; P 23 198
Patentansprüche
1,) Verfahren zur Herstellung von Zement im Trockenverfahren, gemäß welchem Rohmaterial mit Hilfe der Abgase eines Drehrohrofens
und gegebenenfalls einer Kalzinierungskammer, in welcher das Material wenigstens teilweise kalziniert wird,
erhitzt wird, dann dem Ofen zugeführt und der Klinker am Auslaß aus dem Ofen mit Frischluft gekühlt wird, welche
danach als Sekundärluft im Ofen und gegebenenfalls in der Kalzinierungskammer verwendet wird, wobei der Klinkerkühler
als Rostkühler ausgebildet ist und eine heiße und eine kalte Zone aufweist, welche nacheinander vom Klinker durchquert
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die in die kalte Zone eingeführte Frischluft so geführt
wird, daß sie die Klinkerschicht mehrmals durchströmt, dergestalt, daß ein Gesamtwärmeaustausch im Gegenstrom durchgeführt
wird, bevor die luft in die heiße Zone des Kühlers eingeführt wird, welche in zwei Kammern aufgeteilt ist,
in denen verschiedene Temperaturen herrschen, und Luft mit einer höheren Temperatur als 1000° C der ersten dieser Kammern
entnommen wird, während die im Ofen und gegebenenfalls in der Kalzinierungskammer verwendete Sekundärluft der
zweiten Kammer mit niedrigerer Temperatur entnommen wird.
- 17 709824/0828
2«) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die der ersten Kammer entnommene Luft mit sehr hoher Temperatur in einen Wärmetauscher zur
Behandlung eines Teiles des Rohstoffes verwendet und vom Wärmetauscher in den Kühler an dessen Auslaß zurückgeführt
wird.
3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die der ersten Kammer des Kühlers entnommene Luft mit sehr hoher Temperatur als Sekundärluft
in der Kaiζinierungskammer verwendet wird.
4·) Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß die im Ofen und gegebenenfalls
in der Kalzinierungskammer verwendete Sekundärluft aus einem Gemisch eines kleinen Anteiles von aus der ersten Kammer
stammender Luft mit sehr hoher Temperatur und einem großen Anteil von weniger heißer Luft besteht, welche aus
der zweiten Kammer stammt.
5.) Anlage zur Herstellung von Zement im Trockenverfahren mit einem Drehrohrofen, einem Vorwärmer, in welchem das Rohmaterial
durch die Abgase des Ofens und gegebenenfalls einer Kalzinierungskammer, welche, in der Bewegungsrichtung des
Materials gesehen, vor dem Ofen angeordnet ist, erhitzt wird, und einem Rostkühler, in welchem der den Ofen verlassende
Klinker durch Luft gekühlt wird, welche danach als
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Sekundärluft im Ofen und gegebenenfalls in der Kalzinierungskammer
verwendet wird, wobei der Kühler eine heiße Zone und eine kalte Zone aufweist, welche nacheinander- vom
Klinker durchquert werden, und mit der Heizkappe des Ofens verbunden ist, dergestalt, daß der Klinker aus dem Ofen auf
den Rost fällt, dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder mehrere öffnungen zur Entnahme von luft mit hoher Temperatur in den Wänden der Umkleidung des
Kühlers ausgebildet sind, welche die Aufprallzone des Klinkers gerade oberhalb der auf dem Rost gebildeten Klinkerschicht
umgebene
60) Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
, daß die Aufprallzone des Klinkers von der Heizkappe des Ofens durch eine Zwischenwand mit einer
Öffnung abgetrennt ist, deren Querschnitt so gewählt ist, daß er den Durchgang des aus dem Ofen fallenden Klinkers
zuläßt, während ein nennenswertes Ausströmen von heißer luft völlig vermieden wird, wobei die Zwischenwand die heiße
Zone des Kühlers in eine erste Kammer mit den Luftentnahmeöffnungen und in eine zweite, in der Bewegungsrichtung des
Klinkers gesehen, hinter der ersten Kammer angeordnete Kammer aufteilt, und mit der Heizkappe des Ofens durch eine
Leitung in Verbindung steht.
7.) Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet
, daß die Zwischenwand die übliche Form
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eines Trichters aufweist, dessen Wände als Gewölbe aus feuerfestem
Material ausgebildet sind«,
8.) Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung aus einem die Umkleidung des Kühlers mit der Heizkappe des Ofens verbindenden
Tunnel und aus einer Trennwand in form eines Gewölbes besteht, welches sich auf der Umkleidung des Kühlers
abstützt und an die Zwischenwand anschließt.
9o) Anlage nach Anspruch 5» 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet
, daß die kalte Zone des Kühlers in wenigstens drei Kammern aufgeteilt ist, die miteinander
verbunden sind, dergestalt, daß die am hinteren Ende des Kühlers eingeführte Frischluft nacheinander jede von ihnen
durchströmt, bevor sie in der heißen Zone aufgenommen wird.
10.) Anlage nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die aufeinanderfolgenden Kammern
durch Trennwände abgetrennt sind, welche aus Falten der Umkleidung des Kühlers gebildet sind.
11.) Anlage nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet
, daß die aufeinanderfolgenden Kammern durch Trennwände abgetrennt sind, welche als um horizontale
Achsen schwenkbare, mit ihrem unteren Rand auf der Klinkerschicht aufliegende Jalousien ausgebildet sindo
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2556163
12.) Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet
, daß die Jalousien aus mehreren voneinander unabhängigen Elementen "bestehen.
13·) Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch
gekennzeichnet , daß die Öffnung oder die
Öffnungen zur Luftentnahme in den Seitenwänden der Umkleidung des Kühlers ausgebildet sind.
14.) Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch
gekennzeichnet , daß die Öffnung oder die Öffnungen zur Luftentnahme in der Vorderwand der Umkleidung
des Kühlers ausgebildet sind»
15°) Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 14» dadurch
gekennzeichnet , daß sie einen Wärmetauscher aufweist, welcher mit heißer Luft aus der ersten Kammer
der heißen Zone des Kühlers versorgt wird und zur Behandlung eines Teiles des Rohmaterials dient, wobei wenigstens ein
Teil der den Wärmetauscher verlassenden Luft unter den Rost des Kühlers in seine heiße Zone zurückgeführt wird.
16.) Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgung des Wärmetauschers mit Rohmaterial pneumatisch mit Hilfe von der kalten Zone
des Kühlers entnommener Luft erfolgt, wobei ein Teil der den Wärmetauscher verlassenden Luft unter den Rost des Kühlers
in dieselbe Zone zurückgeführt wird.
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- 21 -
17·) Anlage nacn einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet , daß ein Abzugskamin (cheminee
d'exhaure) über einer der Kammern der kalten Zone des Kühlers angeordnet ist.
18.) Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Umkleidung des Kühlers
durch Luftzirkulation in einem sie umgebenden Mantel oder in dort befestigten Rohren gekühlt wird.
709824/0828
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7538049A FR2334641A1 (fr) | 1975-12-12 | 1975-12-12 | Perfectionnements a la fabrication du ciment par voie seche |
FR7629040A FR2365533A2 (fr) | 1976-09-28 | 1976-09-28 | Perfectionnements a la fabrication du ciment par voie seche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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