DE2656023A1 - Moebelrolle - Google Patents

Moebelrolle

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DE2656023A1
DE2656023A1 DE19762656023 DE2656023A DE2656023A1 DE 2656023 A1 DE2656023 A1 DE 2656023A1 DE 19762656023 DE19762656023 DE 19762656023 DE 2656023 A DE2656023 A DE 2656023A DE 2656023 A1 DE2656023 A1 DE 2656023A1
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Germany
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bearing
leaf spring
furniture
carrier
recess
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DE19762656023
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Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUWERTZ FA WILHELM
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KUWERTZ FA WILHELM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0036Castors in general; Anti-clogging castors characterised by type of wheels
    • B60B33/0042Double or twin wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Möbelrolle
  • Die Erfindung betrifft eine Möbelrolle, insbesondere für Sitzmöbel, mit einem am Sitzmöbel gehaltenen Drehzapfen, der in einem Träger für die Rolle gehalten ist, und mit einer federbelasteten Bremse, die bei Belastung des Sitzmöbels gelöst wird, wobei die Rolle ein Lager aufweist, das gegen die Wirkung der durch'Belastung des Sitzmöbels beaufschlagten Feder im Träger beweglich angeordnet ist.
  • Derartige Möbelrollenwerden in zunehmendem Maße verlangt, weil das mit ihnen ausgerüstete unbesetzte Sitzmöbel sich nicht frei bewegen kann. Ernst wenn das Sitzmöbel belastet ist, wird die Bremse der Rolle gelöst und das Sitzmöbel läßt sich verschieben. Allerdings soll auch das unbelastete Sitzmöbel in bestimmtem Umfang verschiebbar sein. Insbesondere soll es gegen Verschieben einen Widerstand von z.B.
  • 1,2 - 2,4 kg aufweisen. Da ein Sitzmöbel, insbesondere ein Stuhl oder Sessel mehrere Rollen hat, wird der Rollwiderstand einer einzelnen Rolle entsprechend der Gesamtzahl der vorhandenen Rollen eingestellt.
  • Bei einer Möbelrolle der beschriebenen Gattung,die auf einen noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag der Anmelderin zurückgeht (Patentanmeldung P 26 43 551.8) wird durch das relativ zum Träger verschiebliche Lager sowie durch ein oder mehrere am Träger befestigte Bremsbacken erreicht, so daß die bei anderen bekannten Möbelrollen erforderlichen getrieblichen Übersetzungen zwischen einem axial verschieblichen Drehzapfen und federbelasteten Bremsbacken entfallen können.Dadurch wird die Anzahl der beweglichen Teile verringert und die Funktionsfähigkeit verbessert. Grundsätzlich hat sich eine gattungsgemäße Möbelrolle bewährt. Die Anordung fest mit dem Träger verbundener Bremsbacken erfordert jedoch eine sehr genaue Herstellung des Trägers, der häufig ein Spritzgußteil oder Druckgußteil ist, wenn die gewünschte genaue Einstellung der Bremskrafte erreicht werden soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine gattungsgemäße Möbelrolle so zu verbessern, daß sich auch ohne Einhaltung enger Toleranzen bei der Herstellung die gewünschten Bremskräfte einstellen lassen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen dem Lager und dem Träger eine verformbare Blattfeder angeordnet ist, die über wenigstens eine Seite des Lagers vorsteht und als Bremsbacke einen von der Rolle auf deren Lagerseite vorstehenden Ringflansch erfaßt.
  • Diese Blattfeder erfüllt eine doppelte Funktion. Einerseits steuert sie als zwischen das Lager und den Träger geschaltete Feder die relative Verschiebebewegung zwischen Lager und Träger. Die dazu erforderlichen Federeigenschaften lassen sich bei Blattfedern mit hinreichender Genauigkeit berechnen und einstellen. Andererseits bilden dieilberstehenden Enden der Blattfedern unmittelbar die Bremsbacken, die mit der Rolle bzw. mit einem Ringflansch der Rolle zusammenwirken. Durch entsprechende Dimensionierung der überstehenden Teile bzw.
  • der mit der Rolle zusammenwirkenden Bereiche lassen sich im Zusammenhang mit dem jeweiligen Federweg auch die gewünschten Bremskräfte einstellen.
  • Das Lager für die Rolle kann in einer Führung des Trägers orthogonal zur Lagerachse verschieblich angeordnet sein.
  • Dadurch wird erreicht, daß bei Belastung des Sitzmöbels ausschließlich das Lager relativ zum Träger verschoben wird.
  • Gleichzeitig wird durch Verschiebung des Lagers die Blattfeder beaufschlagt, die bei Belastung des Sitzmöbels von der zugeordneten Bremsfläche der Rolle abhebt und bei Entlastung des Sitzmöbels die Rolle bremst.
  • Besonders einfach werden die Verhältnisse dann, wenn der Träger eine Ausnehmung für das Lager aufweist und wenn als Führung wenigstens ein Stift vorgesehen ist, der in einer Ausnehmung gehalten ist, die sich im wesentlichen parallel zur Verschieberichtung erstreckt und die jeweils teilweise die Wandung der Ausnehmung sowie das Lager durchdringt. Dabei erfüllt der Stift eine Doppelfunktion, denn er bildet einerseits die Führung für das Lager und sichert andererseits das Lager gegen Herausfallen aus der Ausnehmung. Um den Stift im Träger zu befestigen, kann es zweckmäßig sein, ihn wenigstens teilweise zu wandeln. Eine andere Möglichkeit den Stift zu halten, besteht darin, den Stift kürzer als die Ausnehmung auszubilden und durch einen verformten Abschnitt der Ausnehmung gegen Herausfallen zu sichern.
  • Die erforderliche Verformung der Blattfeder kann vorteilhaft dadurch erreicht werden, daß die der Blattfeder zugewandte Seite des Lagers oder eines zwischen dem Lager und der Blattfeder angeordneten verschieblichen Klotzes eine dachartige Erhöhung oder Vertiefung aufweist und daß die der Blattfeder zugewandte Seite des Tragers oder eines zwischen dem Träger und der Blattfeder angeordneten Klotzes eine dachartige Vertiefung oder Erhöhung aufweist.Zweckmäßig weisen Erhöhung und Vertiefung den gleichen Querschnitt auf. Dann wird bei Belastung des Sitzmöbels die Blattfeder zwischen den beiden entsprechend geformten Flächen eingespannt und verformt, so daß auch ein oder beide jeweils das Ende der Blattfeder bildende Bremsbacken verformt werden, wobei entweder die Bremse gelöst oder festgelegt wird.
  • Zweckmäßig erstrecken sich die Firste bzw. der Grund der Erhöhung bzw. der Vertiefung quer über die Breite des Lagers bzw. der Ausnehmung. Damit lassen sieh verhältnismäßig große Wege der Bremsbacken an den Enden der Blattfeder erreichen.
  • Grundsätzlich können die Klötze und die Blattfeder auch mit der oben beschriebenen Führung in der Ausnehmung des Trägers gehalten werden. Es besteht aber auc-h die Möglichkeit, im Bereich der Klötze von den Seiten der Ausnehmung vorspringende Führungsleisten anzuordnen, die in zugeordneten Nuten der Klötze und/oder der Blattfeder eingreifen. Dadurch wird wenigstens die Montage der Möbelrolle erleichtert. Die Blattfeder bzw. ihre Bremsbacke oder ihre Bremsbacken können entweder an der Nabe der Möbelrolle angreifen oder an dem inneren Umfang eines mit seinem äußeren Umfang die Lauffläche bildenden Ringflansches. Je nach der gewünschten Anordnung müssen dann die Abmessungen des Lagers bzw. der Klötze, zwischen denen die Blattfeder eingespannt ist, gewählt werden.
  • Um eine Blockierung der Bremsen zu vermeiden, empfiehlt es sich, wenn die Blattfeder an ihren Enden abgerundete Ecken und im Bereich der als Bremsbacken wirkenden Teile scharfe Kanten aufweist. Die abgerundeten Ecken verhindern, daß die Blattfeder sich mit ihren Enden in die zugeordnete Fläche des betreffenden Ringflansches eingräbt. Mit den scharfen Kanten im Bereich der Bremsbacken wird erreicht, daß Teppichflusen oder dergleichen,die sich während des Betriebes um die als Bremsbacken wirkenden Teile der Blattfeder wickeln, zertrennt oder abgerissen werden, so daß sie beim nächstfolgenden Lösen der Bremse aus dem Bremsbackenbereich bzw.
  • aus der Möbelrolle herausgetragen werden.
  • Ferner kann der oder können die als Bremsbacken wirkende Teile der Blattfeder längs einer im wesentlichen parallel zur Firste verlaufenden Linie abgebogen sein. Das kann zur Einstellung der gewünschten Bremskraft zweckmäßig sein.
  • In diesem Zusammenhang ist es auch möglich, daß die Blattfeder einen oder mehrere Schlitze aufweist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine im wesentlichen quafderformige Gestalt mit einer durchgehenden Ausnehmung für das Lager aufweist, in dem eine über die Seiten des Trägers vorstehende Welle gehalten ist, auf deren Enden je eine Rolle aufgesetzt ist, an der die Bremsbacke am Nabenumfang oder am Innenumfang der Lauffläche angreift. Diese Doppelanordnung der Rollen weist bei kompaktem Aufbau eine große Stabilität und große Trägfähigkeit auf. Die jeweils gewünschten Bremskräfte lassen sich durch die oben beschriebene Maßnahme einstellen.
  • Zweckmäßig werden der Drehzapfen und das Lager im wesentlichen in der gleichen Ebene, insbesondere in der Mittelebene, des Trägers angeordnet. Dabei sind auch Ausführungen möglich, bei denen die Achse des Drehzapfens und die Verschieberichtung des Lagers in einem spitzen Winkel zueinander angeordnet sind. Auch dadurch läßt sich bei einer gegebenen Belastung des Sitzmöbels die jeweils gewünschte Bremskraft beeinflussen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein AusfUhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Mittelebene der Möbelrolle, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II-I1 durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III-III durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Blattfeder.
  • Die dargestellte Möbelrolle weist einen Träger 1 auf, an dessen oberer Seite 2 sich eine Sackbohrung 3 filr einen darin drehbar in an sich bekannter Weise, z.B. mit einem Federring gehaltenen Drehzapfen 4 befindet. Der Drehzapfen 4 ist z.B.
  • fest in den Fuß oder in den Boden eInes nicht dargestellten Sitzmöbels eingelassen, so daß die Unterseite des Fußes oder des Bodens sich dicht über der Seite 2 des Trägers 1 befinde.
  • Der Träger 1 weist ein kreisbogenförmiges Schutzblech 5 auf, unter dem zwei Rollen- 6, 7 gelagert sind. An die Innenseite des Schutzbleches 5 schließt sich ein im wesentlichen in der Mittelebene der Möbelrolle befindliches Stützblech 8 an, das im Bereich der Mittellinie 9 zu einem Lagerkasten 1o verstärkt ist. Das Schutzblech 5, das Sttzblech 8 und der Lagerkasten 1o sind einstückig ausgebildet.
  • Der Lagerkasten lo weist eine sich zwischen seinen beiden Breitseiten 11,12 erstreckende im wesentlichen rechteckiger Ausnehmung 13 auf, die als Aufnahme und Führung für ein darin gehaltenes quaderförmiges Lager 14 und für eine ebenfalls darin gehaltene Blattfeder 15 dient. Von der unteren Stirnseite 16 des Lagerkastens 1o erstrecken sich Bohrungen im Bereich der Seitenwandungen der Ausnehmung 13, wobei diese Bohrungen einerseits die Seitenwandungen der Ausnehmung 13 und andererseits die zugeordneten Seiten des Lagers 14 teilweise so durchdringen, daß in die Bohrungen evageführte Stifte 17-,18 das Herausfallen des Lagers 14 aus der Ausnehmung 13 verhindern und andererseits zulassen, daß das Lager in Richtung der Mittellinie 9 verschoben werden kann.
  • Zwischen dem Lager 14 und der Blattfeder 15 ist ein Klotz 19 angeordnet, der mit eir.er ebenen Fläche am Lager 14 und mit einer dachartigen Firste 20 an der Blattfeder 15 anliegt.
  • Auf der anderen Seite der Blattfeder 15 befindet sich ein weiterer Klotz 21 mit einer Ausnehmung 22, deren Querschnitt dem Querschnitt der dachartigen Firste 20 entspricht, so daß bei Belastung des Sitzmöbels und Verschiebung des Lagers 14 in Richtung auf den Drehzapfen 4 die Blattfeder 15 zwischen den beiden Klötzen 19,21 eingespannt und derart verformt wird, daß sich ihre Enden 23, 24 von den zur Lgerseite vorstehenden Ringflanschen 25 bzw. 26 der Rollen 6 bzw. 7 abheben. Wie sich insbesondere aus der Fig. 3 ergibt, sind die äußeren Umfangsflächen der Ringflanscle25, 26 gleichzeitig die Laufflächen der Rollen 6 bzw. 7, während die inneren Umfangsflächen der Ringflansck 25, 26 mit den als Bremsbacken dienenden Enden 23,24 der Blattfeder 15 zusammenwirken.
  • Wie man aus einem Vergleich der Figuren 3 und 4 entnimmt, sind die als Bremsbacken dienenden Enden 23, 24 der Blattfelder 15 längs sich parallel zur Firste 20 erstreckenden Linien 27 so abgebogen, daß die Enden 23, 24 mit einer gewünschten große Flächen an den inneren Umfangsflächen der Ringflansche 25,26 angreifen und eine dementsprechend gewünschte Bremskraft erzeugen. Die Ecken 28 der Blattfeder 15 sind abgerundet, um zu verhindern, daß sie sich in die inneren Umfangsflächen der Ringflansche 25,26 eingraben. Im übrigen weist die Blattfeder der als Bremsbacken dienenden Enden 23,24 scharfe Längskanten auf, die die Flusen oder dergleichen,welche sich um die Blattfeder gewickelt haben, zertrennen können.
  • Aus Fig. 4 entnimmt man ferner, daß die Blattfeder im Mittelteil beidseits Nuten 29 aufweist, in die bei iontiertea Zustand der Möbelrolle von den Seitenwandungen der Ausnehmung 13 vorstehende Führungsleistt 30 eingreifen. Entsprechende Nuten weisen auch die Klötze 19 und 21 auf. Die Führung leisten 30 erstrecken sich im wesentlichen nur über den Bereich der Ausnehmung 13, der von den Klötzen 19, 21 und der Feder 15 eingenommen wird.
  • Wird das Sitzmöbel belastet, dann wirkt die Gewichtakraft über den Drehzapfen 4 auf den Träger 1 ein, während die iX Lager 14 auf einer gemeinsamen Welle 31 gehaltenen Rollen 6,t sich -am Boden abstützen. Dann kann das belastete Sitzmöbel verschoben werden. Im übrigen werden die Federeigenschaften der Blattfeder 15 und die Bremsfläche der Enden 23,24 so bemessen, daß unter Berücksichtigung der am Sitzmöbel vorhandenen Anzahl von Mdbelrollen das unbelastete Sitzmöbel gegen Verschieben einen Widerstand von 1,2 - 2,4 kg aufweist.
  • - Patentansprüche -

Claims (13)

  1. Fatentansprüche i;\ Möbelrolle, insbesondere für Sitzmöbel, mit einem aln Sitzmöbel gehaltenen Drehzapfen, der in einem Träger für die Rolle gehalten ist, und mit einer federbelasteten Bremse, die bei Belastung des Sitzmöbels gelöst wird, wobei die Rolle ein Lager aufweist, das gegen die Wirkung der durch Belastung des Sitzmöbels beaufschlagten Feder im Träger beweglich angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem Lager (14) und dem Träger (1) eine verformbare Blattfeder (15) angeordnet ist, die über wenigstens eine Seite des Lagers (14) vorsteht und als Bremsbacke (23,24) einen von der Rolle (6,7) auf deren Lagerseite vorstehenden Ringflansch (25,26) erfaßt.
  2. 2. Möbelrolle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n et, daß das Lager (14) in einer Führung (17,18) des Trägers (1) orthogonal zur Lagerachse (31) verschieblich angeordnet ist.
  3. 3. Möbelrolle nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Träger (1) eine Ausnehmung (13) für das Lager (14) aufweist und daß als Führung wenigstens ein Stift (17,18) vorgesehen ist, der in einer Ausnehmung gehalten ist, die sich im wesentlichen parallel zur Verschieberichtung des Lagers (14) erstreckt und die jeweils teilweise die Wandung der Ausnehmung (13) sowie das Lager (14) durchdringt.
  4. 4. Möbelrolle nach einem oder mehreren der Ansprliche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die der Blattfeder(15) zugewandte Seite des Lagers (14) oder eines zwischen dem Lager (14) und der Blattfeder (15) angeordneten verschieblichen Klotzes (19) eine dachartige Erhöhung (20) oder Vertiefung aufweist und daß die der Blattfeder (15) zugewandte Seite des Trägers (1) oder eines zwischen dem Träger (1) und der Blattfeder ( 15) angeordneten Klotzes (21) eine dachartige Vertiefung (22) oder Erhöhung aufweist.
  5. 5* Möbelrolle nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Firste (20) bzw. der Grund der Erhöhung bzw. der Vertiefung sich quer über die Breite des Lagers (14) bzw. der Ausnehmung (13) erstrecken.
  6. 6. Möbelrolle nach Anspruch 4 oder 5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h im Bereich der Klötze (19,21) von den Seiten der Ausnehmung (13) vorstehende Führungsleisten (39), die in zugeordnete Nuten der Klötze (19,21) und/oder der Blattfeder (15) eingreifen.
  7. 7. Möbelrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Blattfeder (15) an der Nabe der Rolle (6,7) angreift.
  8. 8. Möbelrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Blattfeder (15)an dem inneren Umfang eines mit seinem äußeren Umfang die Lauffläche bildenden Ringflansches (25,26) angreift.
  9. 9. Möbelrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Blattfeder (15) an ihren Enden (23,24) abgerundete Ecken (28) aufweist.
  10. lo. Möbelrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der oder die als Bremsbacken wirkenden Teile (23,24) der Blattfeder (15) längs einer im wesentlichen parallel zur Firste (20) verlaufenden Linie (27) abgebogen sind.
  11. 11. Möbelrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - lo, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,daß die Blattfeder (15) einen oder mehrere Schlitze aufweist.
  12. 12. Möbelrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 11, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Blattfeder (15) im Bereich der als Bremsbacken wirkenden Teile (23,24) scharfe Kanten aufweist.
  13. 13. Möbelrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 12 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et , daß der Träger (1,ion eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt mit eine durchgehenden Ausnehmung (13) für das Lager (14) aufweist, in dem eine über die Seiten des Trägers (lo) vorstehenden Welle (31) gehalten ist, auf deren Enden je eine Rolle (6,7) aufgesetzt ist, an der die Bremsbacke (23,24) am Nabenumfang oder am Innenumfang der Lauffläche angreift.
    Möbelrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Drehzapfen (4) und das Lager (14) im wesentlichen in der gleichen Ebene, insbesondere Mittelebene des Trägers (1) angeordnet sind und daß die Achse des Drehzapfens (4) und die Verschieberichtung des Lagers (14) in einem spitzen Winkel zueinander angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015103869A1 (de) * 2015-03-16 2016-07-07 Wagner System Gmbh Doppellaufrolle
DE102016123080A1 (de) * 2016-11-30 2018-05-30 Gross + Froelich Gmbh & Co. Kg Rolle mit Bremsvorrichtung

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US11052704B2 (en) 2016-11-30 2021-07-06 Gross + Froelich Gmbh & Co. Caster with braking device

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