DE2655901C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Mi
schen von Flüssigkeiten zu einer Emulsion nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zum Mischen von Flüs
sigkeiten zu einer Emulsion nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 3.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung das Mi
schen von Wasser mit einem Brennstoff,
insbesondere mit einem hydrophoben Brennstoff, mit dem Ziel,
die Verbrennungseigenschaften der Brennstoff-Wasser-Mischung zu
verbessern.
Ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art sind bereits aus der US-PS 28 89 118 be
kannt. Bei der bekannten Vorrichtung wird der Emulsions
effekt einerseits in Düsen durch Kavitation und anderer
seits durch Auftreffen des aus den Düsen austretenden
Stahls auf eine Schneide erzielt. Durch das Zusammen
wirken der Düse mit der Schneide wird ein Dispersions
system gebildet. Wenn eine Düse einem Zahn gegenüber
liegt, wird der Flüssigkeitsstrom gedrosselt, und der
Wechsel zwischen dem gedrosselten Strom und dem
ungedrosselten Strom bewirkt, daß die Düse als Kavita
tionsröhre wirkt, deren Durchfluß im Rhythmus der Rotor
bewegung gedrosselt und geöffnet wird. Der Spalt zwi
schen dem Rotor und dem Gehäuse dient nicht als Misch
kammer. Die Mischung erfolgt zum Teil in der Düse und
zum Teil in dem Einlaß bei der Schneide. Im übrigen
hängt der Grad des Dispersionseffektes an den Schnei
den von deren radialer Stellung ab, d. h. von der Stel
lung beweglicher Teile in der Vorrichtung. Die Ein
stellung dieser beweglichen Teile auf einen speziellen
Anwendungsfall ist jedoch problematisch.
Die GB-PS 8 41 935 betrifft eine Mischvorrichtung, bei
der die zu mischenden Flüssigkeiten axial von unten
einem scheibenförmigen Rührer zugeführt werden, der an
seiner Unterseite Rührschaufeln, die die Flüssigkeiten
zentrifugal nach außen transportieren, und an seiner
Oberseite Schaufeln aufweist, die die Flüssigkeiten in
Richtung auf die Achse des Rührers nach innen lenken.
Der Mischeffekt findet am radial äußeren Bereich der
oberen Schaufeln statt, wo die Geschwindigkeit, mit der
sich die äußeren Teile der Schaufeln im Kreis bewegen,
am größten ist. Mit anderen Worten verläuft der Flüssig
keitsstrom zwischen den unteren Schaufeln von der Achse
des Mischers nach außen und zwischen den oberen
Schaufeln von der Peripherie der Schaufeln in Richtung
auf die Achse des Mischers zu. Die Mischung erfolgt
somit durch zentrifugalen und zentripedales Verwirbeln
der Flüssigkeiten und hauptsächlich im radial außen
liegenden Bereich zwischen den oberen Schaufeln 6. Aus
diesem Grund ist es nicht gerechtfertigt, den Spalt
zwischen den oberen Schaufeln und dem Gehäuse als Misch
kammer zu bezeichnen, daß die Durchmischung der Flüs
sigkeiten bestimmungsgemäß nicht dort, sondern zwischen
den unteren Schaufeln und hauptsächlich zwischen den
oberen Schaufeln stattfindet. Aus dem in der Entgegen
haltung genannten Anwendungsfall, nämlich der Mischung
von Polyester-Isocyanat mit Polyalkohol, ergibt sich im
übrigen, daß die bekannte Vorrichtung lediglich zum Mi
schen von einem Harz mit einer zusätzlichen Komponente,
nicht jedoch zum Emulgieren von Flüssigkeiten dient.
Die DE-PS 8 08 114 betrifft eine Vorrichtung zum Mischen
von Flüssigkeiten, bei der die Mischung in den Kanälen
stattfindet, die teilweise in einem rotierenden Misch
kreisel und teilweise in einem Gehäuse ausgebildet sind.
Aus diesem Grunde kann man auch hier nicht von einer
Mischkammer zwischen der Peripherie des Mischkreisels
und der angrenzenden Gehäusewand sprechen. Es handelt
sich bei diesem Spalt lediglich um einen Kanal, durch
den die bereits emulgierten Flüssigkeiten abgeleitet
werden. Da außerdem die Mischung der Flüssigkeiten zum
Teil oberhalb des Mischkreisels und zum Teil nach
Durchtritt durch eine zentrale Öffnung auf der Unter
seite des Kreisels stattfindet, ist nicht gewährlei
stet, daß die Mischung gleichmäßig erfolgt, wenn echte
Emulsionen hergestellt werden sollen.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegen
den Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiter
zubilden, daß auf einfache Weise eine mechanische Emul
gierung erreicht wird, durch die insbesondere das Ein
leiten von Wasser in hydrophobe Brennstoffe unter Beibe
halten eines vorgebenen Mischungsverhältnisses erzielbar
sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale und bei
einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 3 durch die im kennzeichnenden Teil des Patent
anspruchs 3 angegebenen Merkmale gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der
Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte
Ausführungsform einer Mischvorrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in
Fig. 1, der eine Mischkammer und
vereinfacht einen Umriß eines Rotors
zeigt,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in
Fig. 1, welcher Einzelheiten der Gestalt
von Kanälen im Rotor darstellt,
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich dem nach Fig. 3,
welcher eine Abwandlung des Rotors
zeigt und
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich dem nach Fig. 3,
welcher eine andere Abwandlung des
Rotors zeigt.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Emulgiervorrichtung um
faßt ein Einlaßkammer-Gehäuse 10 und ein Dichtungs-
Gehäuse 11, die mittels Schraubbolzen 12 zusammenge
schraubt und mit einer O-Ring-Dichtung 13 versehen sind.
Die Gehäuse 10 und 11 bilden zwischen sich eine Misch
kammer 15. In der Mischkammer ist ein frei drehbarer
Rotor 20 angeordnet, der radiale Führungskanäle 19 auf
weist. Der Rotor sitzt auf einer abgestuften Antriebs
welle 21, welche sich durch eine Öffnung 23 zu einem
äußeren Antrieb 25 erstreckt, welcher nicht gezeigt ist.
Zwischen dem Rotor 20 und der Öffnung 23 ist eine mecha
nische Dichtung üblicher Ausbildung angeordnet, wobei
die Öffnung 23 Teil der Dichtung ist. Die Dichtung sitzt
innerhalb einer Dichtungskammer 35, die in dem Dicht-
Gehäuse 11 ausgebildet ist. Die Dichtungskammer 35 ist
von der Mischkammer 15 durch den Rotor 20 getrennt, mit
Ausnahme eines kleinen Zwischenraumes 36 zwischen der
Rotorperipherie und der inneren Umfangswand 37 der
Mischkammer 15. Flüssigkeiten sind an einem unmittel
baren Eintritt in die Dichtkammer 35 durch einen Umwäl
zungsstrom der Emulsion gehindert, welche durch eine
nichtgezeigte Öffnung 40 in das Dichtungs-Gehäuse 11
eingeleitet wird, eine Kühlung der Dichtung bewirkt und
sich dann mit der Emulsion in der Kammer 15 vereinigt.
Das Gehäuse 10 bildet eine Einlaßkammer 50, welche über
einen Wassereinlaßkanal 51 und eine Brennstoffeinlaß
kammer 52 gespeist wird. Die Einlaßkammer umfaßt die
praktisch zylindrische Kammer 53 am Zusammenlauf der
Kanäle 51 und 52 und dazu die scheibenförmige Kammer 49,
die zwischen der mittleren Stirnfläche 54 des Rotors 20,
der Einlaßwand 55 des Führungskanals 19 und der Stirn
fläche 56 der Kammer 53 liegt.
Die Mischkammer 15 wird von einer Innenwand 55, einer
äußeren Seitenwand mit einem kreisförmigen Abschnitt 37
und einem spiralförmigen Abschnitt 66, einer Vorderwand
und einer Rückwand, welche durch die Rückwand 61 des
Rotors gebildet ist, abgegrenzt und definiert. Die
Mischkammer steht mit einem Auslaßkanal 65 in Verbin
dung, welcher tangential zum Rotor, vgl. Fig. 2, und
quer zu dessen Achse oder in irgendeiner anderen Stel
lung dazwischen angeordnet sein könnte.
Der kreisförmige Wandabschnitt 37 erstreckt sich über
240° um die Kammer herum, während der spiral- oder
schraubenlinienförmige Wandabschnitt 66 sich von der
Stelle 70 zur Außenkante des Auslaßkanales 65 nach außen
erstreckt. Die Mischkammer umfaßt die teilsichelförmige
Zone, welche sich zwischen der Strecke 70 bis zu einer
Linie 72 quer von der Öffnung 65 erstreckt. Die Misch
kammer ist zum großen Teil durch den Rotor 20 ausge
füllt.
Das Verhältnis des Volumens der Einlaßkammer zum freien
Volumen der Mischkammer, d. h. zu ihrem Volumen minus
dem des Rotors, liegt vorzugsweise im Bereich zwischen
0,8 : 1 bis 1,4 : 1, z. B. 0,9 : 1 bis 1,3 : 1 und ganz beson
ders bei ungefähr 1,1 : 1.
Der Zwischenraum bzw. Abstand C zwischen dem Wandab
schnitt 37 und dem äußeren Raum des Rotors liegt vor
zugsweise im Bereich von 25 µm bis 140 µm, z. B. bei
50 µm. Der Radius R des Rotors beträgt 71 mm.
Das Verhältnis R/C liegt vorzugsweise bei mindestens
200 : 1 oder vorzugsweise bei mindestens 500 : 1, z. B. im
Bereich zwischen 500 : 1 bis 3000 : 1, und ganz bevorzugt
zwischen 1000 : 1 und 2000 : 1.
Die ungefähr sichelförmige Zone kann eine flache Außen
wand haben, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Jedoch besteht
ein bequemer Weg zur Herstellung dieses Teiles des
Gehäuses darin, daß die zylindrische Mischkammer ausge
fräst und die kreisförmige Auslaßöffnung 65 tangential
zur kreisförmigen Kammer bis hinab zur Stelle 78 gebohrt
wird. Anschließend kann man die Zone 15 von der Linie 72
bis hinab zur Stelle 70 mit einer Fräsmaschine bearbei
ten, um den Übergang zwischen der Bohrung 65 und dem
kreisförmigen Wandabschnitt 37 der Mischkammer zu
glätten und so den gekrümmten Bereich zwischen der Linie
72 und der Stelle 70 zu bilden. Bei dieser Anordnung
braucht der Wandabschnitt 66 nicht flach zu sein. Der
maximale Zwischenraum C 2 zwischen dem Wandabschnitt 66
und der Peripherie des Rotors an der Stelle 78 beträgt
ein Mehrfaches des Zwischenraumes C zwischen dem Wand
abschnitt 37 und dem Rotor, wobei das Verhältnis C 2/C
mindestens bei 10 : 1, vorzugsweise bei mindestens 50 : 1
oder 100 : 1 und ganz besonders bevorzugt im Bereich
zwischen 50 : 1 bis 200 : 1 oder 500 : 1 liegt.
Gemäß Fig. 3 weist der Rotor 20 bei diesem Ausführungs
beispiel zwölf radiale Kanäle 9 auf, die einen gleichen
gegenseitigen Winkelabstand von 30° besitzen und sich
jeweils von der Einlaßwand 55 zur äußeren Peripherie 36
des Rotors 20 erstrecken. Die radiale Länge jedes
Kanales 19 beträgt das 0,6fache des Rotorradius.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist das Einlaß
ende ein V-förmiger Schlitz 172, welcher einen Winkel
von 60° einschließt, während das Auslaßende ein
V-förmiger Schlitz 73 ist, welcher einen Winkel von 20°
einschließt. Diese Winkel sind so gewählt, daß sich die
Schlitze auch dann schneiden würden, wenn der Kanal in
diesen Bereich nicht verbreitert wäre, um einen 2,1 mm
breiten, verengten Abschnitt mit parallelen Seiten zu
bilden.
Allgemeiner ausgedrückt ist der vom Schlitz 172 einge
schlossene Winkel größer als der vom Schlitz 73 einge
schlossene Winkel und kann zwischen 34° und 80° liegen,
während der vom Schlitz 73 eingeschlossene Winkel
zwischen 10° und 40° liegen kann.
Das Verhältnis der Weite des verengten Eingangsab
schnittes 71 zur Weite des Einlaßendes kann zwischen
0,5 : 1 und 0,1 : 1, z. B. zwischen 0,2 : 1 und 0,4 : 1 liegen.
Das Verhältnis der Länge des radialen Führungskanals 19
zum Radius des Rotors 20 kann zwischen 0,9 : 1 und 0,4 : 1
betragen.
Die Verengung oder Einschnürung oder, falls mehrere Ver
engungen oder Einschnürungen vorhanden sind, mindestens
eine derselben ist vom Einlaßende des Führungskanals 19
zwischen 10 und 90%, z. B. zwischen 20 und 80% der
Länge des Kanales entfernt.
Wenn der Kanal durch einen konvergierenden und wieder
divergierenden Gang oder Führungskanal gebildet ist, ist
der divergierende Abschnitt vorzugsweise länger als der
konvergierende Abschnitt. Jedoch ist der Durchmesser
bzw. die Breite am Einlaß vorzugsweise ungefährt genauso
groß wie am Auslaß, liegt also zum Beispiel in dem
Verhältnis-Bereich von 0,8 : 1 bis 1,2 : 1.
Beim Betrieb beispielsweise kann dem Brennmaterial
Wasser in Mengen zwischen 2,5 und 15 Gew.-% des Mi
schungsgewichtes zugesetzt werden. Kessel mit einer
Wärmekapazität zwischen 0,3 und 3 MW sind erfolgreich
mit Brennstoff-Wasser-Mischungen betrieben worden. Die
Vorräte an Wasser und Brennstoff werden in Tanks unge
fähr 2 m über der Mischvorrichtung aufbewahrt, woraus
sich ein Zufuhrdruck von ungefähr 20 kPa ergibt. Wenn
der Brennstoffvorrat unter Druck steht, sollte auch der
Wasservorrat auf den gleichen Druck gebracht werden. Der
Rotor wird mit 2800 bis herauf zu 5000 U/min im Uhr
zeigersinn gemäß Fig. 2 angetrieben. Die Brennstoff-
Wasser-Mischung wird aus der Einlaßkammer durch die auf
die Flüssigkeit in den Führungskanälen 19 wirkende Zen
trifugalkraft abgezogen und durch die Führungskanäle 19
radial nach außen geschleudet, von wo sie auf den Wand
abschnitt 37 aufprallt. Die Außenwand 36 des Rotors ist
in zwölf feste Teile 77 unterteilt, von denen jedes
ungefähr die doppelte Umfangslänge wird die Auslässe 73
hat, wobei die festen Teile 77 wie Flügel wirken.
Sie haben daher die Funktion, die Brennstoff-Wasser-
Mischung in dem Spalt zwischen dem Wandabschnitt 37 und
der Wand 36 einerseits einer Scherung zu unterwerfen,
als auch die Mischung längs des Umfangs der Mischkammer
durch die teilsichelförmige Zone 78 vorzutreiben, wo
eine turbulente Mischung stattfindet, und dann die
Mischung durch den Auslaßkanal 65 auszustoßen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 hat die Verengung 71
die Funktion, den Flüssigkeitsstrom durch den Kanal 19
zu drosseln und dadurch seine Austrittsgeschwindigkeit
zu erhöhen, wobei die divergierenden Auslaßschlitze an
schließend einen Druckabfall in der Flüssigkeit bewir
ken, was zur Zerstäubung des Brennstoffes in der
Mischung führt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen alternative Formen des Rotors.
Der nach Fig. 4 hat sechs Kanäle 19, von denen jeder
durch relativ dünne Wände 80 abgegrenzt ist. Die äußeren
Enden 81 der dünnen Wände 80 haben die gleiche Funktion
wie die festen Flügel-Teile 77 nach Fig. 3.
Die Verengungen der Kanäle 19 sind bei dieser Ausfüh
rungsform durch fünf gleichmäßig beabstandete, keil
förmige Teile 82 gebildet, welche an der Außenfläche 70
des Rotors angeordnet sind.
Es handelt sich also um Punkt-Verengungen 83 anstelle
länglicher Einschnürungen 71 wie bei der Ausführungsform
nach Fig. 3.
Kurze Auslaßschlitze 84, welche einen Winkel von 30°
einschließen, erstrecken sich von jeder Verengung 83
nach außen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind sechs keil
förmige Auslaßkanäle 19 vorgesehen, welche durch gerade
radiale Wände 80 voneinander getrennt sind. Das gesamte
Volumen jedes Kanales 19 ist von einem Keil 90 aus
porösem Material, z. B. aus gesintertem Metall, ausge
füllt, welcher in geeigneter Weise festgekeilt ist. Dies
bildet eine Impedanz gegenüber dem Flüssigkeitsstrom
durch den Kanal 19 und hat die gleiche Funktion wie die
Verengung 71 bei der Ausführungsform nach Fig. 3. Es
kann als eine Mehrzahl kleiner Verengungen angesehen
werden.
Bei einem geeigneten Material stellt sich eine Emulsion
mit einer Wassertropfengröße von 10-30 µm ein.
Claims (8)
1. Verfahren zum Mischen von Flüssigkeiten zu einer
Emulsion,
bei dem die Flüssigkeiten in einem vorgegebenen Mischungsverhältnis zu einer Einlaßzone geleitet werden, in der sie sich vermischen,
bei dem diese Mischung dann in engen Kanälen Zentrifugalkräften unterworfen wird und nach Austritt aus den Kanälen Scherkräften ausgesetzt und dann einem Auslaß zugeführt wird, aus dem die fertige Emulsion zu einem Verbraucher gelangt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischung nach Austritt aus den Kanälen auf eine Wand aufprallt, die im Schnitt über eine radiale Zone von mindestens 240° kreisförmig ist, wobei die Scherung der Mischung in dieser Zone nach Austritt aus den Kanälen sehr hoch ist,
daß die Mischung anschließend in eine Zone überführt wird, in der sie turbulent strömt und keiner hohen Scherung ausgesetzt wird, und
daß die Mischung aus der Zone turbulenter Strömung direkt zu dem Auslaß geführt wird.
bei dem die Flüssigkeiten in einem vorgegebenen Mischungsverhältnis zu einer Einlaßzone geleitet werden, in der sie sich vermischen,
bei dem diese Mischung dann in engen Kanälen Zentrifugalkräften unterworfen wird und nach Austritt aus den Kanälen Scherkräften ausgesetzt und dann einem Auslaß zugeführt wird, aus dem die fertige Emulsion zu einem Verbraucher gelangt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischung nach Austritt aus den Kanälen auf eine Wand aufprallt, die im Schnitt über eine radiale Zone von mindestens 240° kreisförmig ist, wobei die Scherung der Mischung in dieser Zone nach Austritt aus den Kanälen sehr hoch ist,
daß die Mischung anschließend in eine Zone überführt wird, in der sie turbulent strömt und keiner hohen Scherung ausgesetzt wird, und
daß die Mischung aus der Zone turbulenter Strömung direkt zu dem Auslaß geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeiten einer Kavitation unterworfen
werden, bevor sie einer Scherung unterworfen werden.
3. Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten zu einer
Emulsion nach einem Verfahren gemäß Anspruch 1,
mit einem Gehäuse, mit einem drehbar gelagerten, antreibbaren Rotor in dem Gehäuse,
mit einer Mischkammer zwischen der Gehäusewand und der Rotorperipherie,
mit einer koaxial zur Rotorachse angeordneten Einlaß kammer,
mit in die Einlaßkammer mündenden Einlässen für die Flüssigkeiten,
mit sich nach außen erstreckenden Kanälen im Rotor, in welche die Flüssigkeiten aus der Einlaßkammer ein treten und an der Peripherie des Rotors in die Misch kammer austreten und
mit einem Auslaßkanal aus der Mischkammer für die fertige Emulsion,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse einen in einem Schnitt senkrecht zur Achse kreisförmigen Wand abschnitt (37) aufweist, der sich über den größten Teil der Rotorperipherie und mit kleinem Abstand zu diesem erstreckt,
daß sich an dem kreisförmigen Wandabschnitt (37) ein im Schnitt spiralförmiger Wandabschnitt (66) an schließt und nach außen erstreckt, wobei zwischen dem spiralförmigen Wandabschnitt und der Rotorperipherie eine im Schnitt ungefähr sichelförmige Auslaßzone (78) ausgebildet wird, und
daß der Auslaßkanal im Bereich der Auslaßzone angeordnet ist.
mit einem Gehäuse, mit einem drehbar gelagerten, antreibbaren Rotor in dem Gehäuse,
mit einer Mischkammer zwischen der Gehäusewand und der Rotorperipherie,
mit einer koaxial zur Rotorachse angeordneten Einlaß kammer,
mit in die Einlaßkammer mündenden Einlässen für die Flüssigkeiten,
mit sich nach außen erstreckenden Kanälen im Rotor, in welche die Flüssigkeiten aus der Einlaßkammer ein treten und an der Peripherie des Rotors in die Misch kammer austreten und
mit einem Auslaßkanal aus der Mischkammer für die fertige Emulsion,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse einen in einem Schnitt senkrecht zur Achse kreisförmigen Wand abschnitt (37) aufweist, der sich über den größten Teil der Rotorperipherie und mit kleinem Abstand zu diesem erstreckt,
daß sich an dem kreisförmigen Wandabschnitt (37) ein im Schnitt spiralförmiger Wandabschnitt (66) an schließt und nach außen erstreckt, wobei zwischen dem spiralförmigen Wandabschnitt und der Rotorperipherie eine im Schnitt ungefähr sichelförmige Auslaßzone (78) ausgebildet wird, und
daß der Auslaßkanal im Bereich der Auslaßzone angeordnet ist.
4. Mischvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis zwischen dem Rotorradius und dem
Abstand zwischen der Rotorperipherie und dem kreis
förmigen Wandabschnitt (37) der Mischkammer (15)
mindestens 200 : 1 beträgt.
5. Mischvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen vier und zwanzig Kanäle vorgesehen sind.
6. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder radiale Kanal (19) einen konvergierenden
Eingangsabschnitt (71), der zu einer Verengung führt,
und einen divergierenden Auslaßabschnitt (73) auf
weist.
7. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich jeder Kanal von einem Einlaß zu einer
Verengungszone verengt, in der mehrere Verengungen
angeordnet sind, die jeweils als divergierende Kanäle
an der Rotorperipherie münden.
8. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor in mehrere keilförmige, sich nach außen
erweiternde Führungskanäle (19) aufgeteilt ist, in
denen jeweils mindestens über einen Teil ihrer Breite
poröses oder mikroporöses Material (90) angeordnet
ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB51027/75A GB1572698A (en) | 1975-12-12 | 1975-12-12 | Mixing apparatus |
GB3560076 | 1976-08-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2655901A1 DE2655901A1 (de) | 1977-06-23 |
DE2655901C2 true DE2655901C2 (de) | 1988-09-01 |
Family
ID=26262794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762655901 Granted DE2655901A1 (de) | 1975-12-12 | 1976-12-09 | Verfahren und vorrichtung zum mischen von fluessigkeiten |
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US (2) | US4172668A (de) |
JP (1) | JPS5287728A (de) |
BR (1) | BR7608277A (de) |
CA (1) | CA1143369A (de) |
DE (1) | DE2655901A1 (de) |
ES (2) | ES454117A1 (de) |
FR (1) | FR2334408A1 (de) |
IT (1) | IT1075218B (de) |
NL (1) | NL7613719A (de) |
SE (1) | SE441949B (de) |
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