DE2655313C2 - Tragvorrichtung für frei im Raum verlegte elektrische Kabel - Google Patents

Tragvorrichtung für frei im Raum verlegte elektrische Kabel

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DE2655313C2
DE2655313C2 DE19762655313 DE2655313A DE2655313C2 DE 2655313 C2 DE2655313 C2 DE 2655313C2 DE 19762655313 DE19762655313 DE 19762655313 DE 2655313 A DE2655313 A DE 2655313A DE 2655313 C2 DE2655313 C2 DE 2655313C2
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geb. Wilden Ingeborg Oberwil Basel Schweizer
Hermann 5000 Köln Wilden
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0456Ladders or other supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

überstehenden Schenkelteilen bieten sie zugleich den Kabeln eine breite Auflage als die Traversen selbst, so daß auf der Tragvorrichtung verlegte Kabel oder Leitungen sehr schonend unterstützt werden.
In den Schuhen können auch mehrere, in einer Reihe angeordnete Bohrungen vorgesehen sein, die mit den Bohrungen im jeweils anderen Schenkeln fluchten. Es ist dann möglich, in einem Kabelschuh mehrere Haltestifte einzustecken und hierdurch mehrere Schächte für mehrere Kabelstränge zu bilden.
Die Arretierstifte und die Haltestifte sind zweckmäßig mit Verdickungen versehen, welche bei in fluchtenden Bohrungen eingesetztem Stift auf der Oberseite des Schuhes aufliegen. Jeder Stift hat dann einen sicheren Halt und kann nicht aus den Bohrungen herausfallen.
Gleichzeitig stützen die Haltestifte die einzelnen Kabelstränge seitlich ab, ohne sie zu behindern, da die Verdickungen im Bereich der offenen Zwickel liegen, welche zwischen den eingelegten runden Kabeln oder Leitungen und der Oberseite der Schuhe einerseits und den Stiften andererseits gebildet werden.
Damit die Halte- und Arretierstifte nach ihrem Einsetzen nicht mehr ohne weiteres herausgezogen werden können, können sie an ihrer Unterseite mit selbstklemmenden Halteklappen versehen sein.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Teil einer Tragvorrichtung nach der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung,
F i g. 2 einen der Schuhe der Tragvorrichtung in vergrößertem Maßstab in einer perspektivischen Darstellung,
F i g. 3 den Gegenstand der F i g. 1 in einem Teilschnitt nach Linie IH-III in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 und 5 der F i g. 3 entsprechende Darstellungen von anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung.
In den Zeichnungen ist mit 10 eine Tragvorrichtung für elektrische Kabel bezeichnet, welche aus I-förmigen Längsträgern 11 und von diesen getragenen Traversen 12 besteht. Die Längsträger 11 sind mit Hängestangen 13 in hier nicht näher dargestellter Weise an der Decke eines Raumes aufgehängt. Die Traversen 12 sind mit den Längsträgern 11 vernietet, verschraubt oder auf sonstige Weise mit diesen verbunden.
Auf die Traversen 12 sind von der Seite her im Querschnitt U-förmige Schuhe 14 aus Blech oder aus Kunststoff aufgeschoben. Die lichte Weite w zwischen den Schenkeln 15 und 16 der Schuhe ist ebenso groß wie die Höhe Λ der Traversen 12. Die Länge /der Schenkel 15 und 16 ist größer als die Breite öderTraverse 12.
In den über die Traverse überstehenden Schenkelteilen 17 und 18 sind im seillichen Abstand voneinander je 2 Bohrungen 19 und 20 bzw. 21 und 22 angeordnet, wobei einander zugeordnete Bohrungen 19 und 21 bzw. 20 und 22 im oberen Schcnkelteil 17 und unteren Schenkelteil 18 miteinander fluchten.
In die miteinander fluchtenden Bohrungen 19 und 21 b/.w. 20 und 22 ist je ein Haltestift 23 bzw. 24 eingesteckt, der im unteren Drittel eine Verdickung 25 aufweist, welche sich bei eingesetztem Stift auf die Oberseite 26 des Schuhes 14 auflegt. Die Haltestiftc 23 und 24 stützen die zwischen sie eingelegten Kabel 27, 28, 29 und 30 seitlich ab, welche auf der Oberfläche 26 der Schuhe 14 aufliegen.
Soweit Schuhe größerer Längen verwendet sind, wie dies in mittleren Bereich usid auf der rechten Seite der in F i g. 1 gezeigten Tragvorrichtung angedeutet ist, können mehrere, in einer ReiHe angeordnete Bohrungen 19, 19', 20 und 29' in jedem Schenkel 15 bzw. 16 des Schuhes 14 angeordnet sein. Die Schuhe werden dann zweckmäßig so mit Kabeln belegt, daß zwischen zwei von zwei Stiften seitlich begrenzten, mit Kabeln gefüllten Schächten ein Schacht freibleibt, so daß die Luft zwischen den Kabeln etwa senkrecht hindurchstreichen kann.
Besonders zweckmäßig ist es jedoch, nur kurze Schuhe mit zwei Stiften zu verwenden und mehrere solcher Schuhe nebeneinander anzuordnen. Diese Schuhe werden dann so ausgebildet, daß der Abstand u der Innenränder von zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordneten Bohrungen 19 und 20 einem ganzzahligen Vielfachen des Durchmessers D der zu verlegenden Kabel oder Rohre entspricht und daß der seitliche Randabstand ν vom Innenrand der jeweils äußersten Bohrung 20 bzw. 19 mindestens die Hälfte dieses Durchmessers D beträgt Werden die Schuhe auf einer Traverse dann an dicht nebeneinandergeschoben und zwischen den Haltestiften 23 und 24 mit Kabeln gefeilt, so verbleibt zwischen ihnen jeweils ein gleich groSir Abstand zurr. Hindurchstreichen der Luft welche die sich erwärmenden Kabel kühlt und die Wärme abführt
Werden größere Abstände zwischen den einzelnen Kabelsträngen gewünscht, können einzelne Schuhe mit kurzen Arretierstiften 31 (F i g. 5), zwischen die die Kabel tragenden und mit langen Haltestiften 23 und 24 versehenen Schuhe eingeschoben werden, wenn ein unverrückbarer Abstand zwischen den einzelnen Kabelsträngen gewünscht wird. Kommt es hierauf nicht an, können diese Abstandschuhe natürlich auch fortgelassen werden. Die mit Kabeln belegten Schuhe sind dann auch in fertigem Zustand noch quer zur Längsrichtung der Tragvorrichtung verschiebbar.
Damit die Arretierstifte 31 und die Haltestifte 23 und
24 nach ihrem Einstecken in die Löcher 19S 21 bzw, 20; 22 nicht ohne weiteres wieder herausgezogen werden können, ist auf ihr unteres Ende eine selbstldemrnende Haltekappe 32 aufgeschoben, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann.
M_n erkennt aus den F i g. 3, 4 und 5, daß das Profil der verwendeten Traversen 12 verschieden sein kann. Je nach der gewünschten Tragfähigkeit und den statischen Erfordernissen kann beispielsweise ein G-Profil, ein X- oder Z-Profil verwendet werden. In allen Fällen ermög-
•»5 liehen die von der Seite her aufgeschobenen, U-förmigen Schuhe an jeder beliebigen Stelle die Anordnung von Stiften, welche den zu verlegenden Kabelsträngen seitlichen Halt bieten und die Ordnung schaffen und eine ausreichende Belüftung der Kabel oder Leitungen
so sicherstellen.
Man erkennt aus den F > g. 3,4 und 5, daß der Abstand a des l.-.ncnrandes 33 der Bohrungen 19 bzw. 20 bzw. 21 bzw. 22 von der Innenseite 34 des die Schenkel 15 und 16 verbindenden Steg«. 35 der Schuhe 14 ebenso groß ist wie die Breite b der Traversen 12. Die Haltestifte 23 und 24 und die Arretierstifte 31 liegen deshalb dicht an einem Seitenrand der Traversen 12 an, so daß die Schuhe sich auf den Traversen nicht quer zu deren Längsrichtung verschieben können,
to Es ist auch möglich, den oberen Schenkel der Schuhe etwas länger auszubilden, wenn eine noch breitere Auflagefläche für die Kabel gewünscht wird. Ferner können die Halte- und Arretierstifte auch mit anderen Mitteln, wie durch Splinte oder Federklammern gegen Herausziehen gesichert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 können, welche die auf der Tragvorrichtung verlegten Patentansprüche: Kabel oder Leitungen in seitlichem Abstand voneinan der halten und gewährleisten, daß zwischen ihnen Luft
1. Tragvorrichtung für frei im Raum verlegte elek- hindurchtreten kann, welche die im Betrieb entstehende trische Kabel, Rohrleitungen od. dgL mit in Kabel- s Eigenwärme der Kabel abführt
längsrichtung angeordneten Längsträgern und von Das Bohren der zahlreichen Löcher in den Traversen diesen getragenen, im gegenseitigen Abstand von- erfordert einen beträchtlichen Aufwand. Obgleich nicht einander angeordneten Traversen, in denen stiftför- alle Löchtr in den Traversen zum Einstecken von Haltemige Abstandhalter für die Kabel angeordnet sind, stiften benötigt werden, sind doch alle Locher erfordergekennzeichnet durch auf die Traversen io Hch, um die Tragvorrichtung allen Anforderungen an-(12) quer aufsteckbare, im Querschnitt U-förmige passen zu können und verschieden dicke und in verSchuhe (14), deren lichte Weite (w) zwischen den schiedenem Abstand voneinander angeordnete Kabel Schenkeln (15 und 16) mindestens ebenso groß ist und Leitungen aufnehmen zu können. Oftmals sind auch wie die Höhe (h) der Traversen (12) und deren Kabdeinmündungen oder -abzweigungen vorhanden, Schenkellänge (I) größer ist als die Traversenbreite 15 so daß die Tragvorrichtung auf einem Teil ihrer Länge (b) und die in den Ober die Traverse (12) seitlich mit einer größeren Anzahl von Kabelsträngen belegt ist Oberstehenden Schenkelteilen (17 und 18) minde- als in anderen Bereichen. Für diese zusätzlichen Stränge stens je zwei im Abstand voneinander angeordnete, werden dann Haltestifte benötigt für weiche -Löcher in paarweise fluchtende Bohrungen (19,21 bzw. 20,22) den Traversen vorgesehen werden müssen,
aufweiseis, in welche Arretier- oder Haltestifte (31 20 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Herbzw. 23,24) einsteckbar sind, sielkmgsaufwand atr Traversen zu verringern und de-
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ren Schwächung durch viele Löcher zu vermeiden und kennzeichnet, daß der Abstand (u) der Innenränder gleichzeitig eine Tragvorrichtung mit sehr flexibler Auf-(25) von zwei im seitlichen Abstand voneinander an- nahmekapazität zu schaffen, die eine sehr einfache geordneten Bohrungen (19, 20 bzw. 21, 22) einem 25 Montage und einen sicheren Halt für die Kabel gewährganzzahligen Vielfachen des Durchmessers (D) der leistet
zu verlegenden Kabel (27 bis 30) oder Rohre ent- Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch auf die
spricht und daß der seitliche Randabstand (v) vom Traversen quer aufsteckbare, im Querschnitt U-förmige
Innenrand (25) der jeweils äußersten Bohrung (19 Schuhe gelöst deren lichte Weite zwischen den Schen-
bzw. 20) mindestens die Hälfte dieses Durchmessers 30 kein mindestens ebenso groß ist wie die Höhe der Tra-
(O^ beträgt versen und deren Schenkellänge größer ist als die Tra-
3. Tragvorrichtung nach .Anspruch 1 oder 2, da- versenbreite und die in den über die Traverse seitlich durch gekennzeichnet daß der Abstand fc) des Ran- überstehenden Schenkelteilen mindestens je zwei im des (33) der Bohrungen (£9 br·' 21) von der Innen- Abstand voneinander angeordnete, paarweise fluchtenseite (34) des die Schenkel (13, 16) verbindenden 35 de Bohrungen aufweisen, in welche Arretier- oder Hai-Steges (35) ebenso groß ist wie die Traversenbreite testifte einsteckbar sind.
(b). Derartige Schuhe können auf Traversen jeden Quer-
4. Tragbohrrichtung nach einem der Ansprüche I Schnitts mühelos seitlich aufgeschoben und durch Einbis 3, dadurch gekennzeichnet daß in jedem Sehen- stecken der Halte- oder Arrtiierstr.i so gesichert werkel (15,16) der Schuhe (14) mehrere, in einer Reihe 40 den, daß sie von den Traversen nicht herunterfallen könangeordnete Bohrungen (19,19', 20,20') vorgesehen ncn. Gleichzeitig bleiben sie in Längsrichtung der Trasinddie mit den Bohrungen im anderen Schenkel (16 versen verschiebbar, so daß die einzelnen Kabelstränge bzw. 15) fluchten. in beliebigem Abstand voneinander angeordnet werden
5. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 können. Darüber hinaus ist es auch möglich, zwischen bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierstifte 45 den mit Haltestiften versehenen Schuhen weitere Schu-(31) und die Haltestifte (23, 24) mit Verdickungen he anzuordnen, welche nur mit kurzen Arretierstiften (25) versehen sind, welche bei in fluchtende Bohrun- versehen sind, die keine Haltefunktion haben.
gen (19,21 bzw. 20,22) eingesetztem Stift (23 bzw. 24 Nach einer Ausgestaltung der Erfindung entspricht
bzw. 31) auf der Oberseite (26) des Schuhes (14) der Abstand der Innenränder von zwei im seitlichen
aufliegen. so Abstand voneinander angeordneten Bohrungen zweck-
6. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 mäßig einen ganzzahligen Vielfachen des Durchmessers bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretier- oer zu verlegenden Kabel oder Rohre, während der oder Haltestifte (31 bzw. 23,24) an ihrer Unterseite seitliche Randabstand vom Innenrand der jeweiligen mit selbstklemmenden Halteklappen (32) versehen äußeren Bohrung mindestens die Hälfte dieses Durchsind, ss messers beträgt. Bei dicht an dicht zusammengeschobe-
nen Schuhen verbleibt dann zwischen zwei Randstiften
benachbarter Schuhe ein genügend großer Abstand zur
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für frei ausreichenden Belüftung der zwischen den Stiften eines
im Raum verlegte elektrische Kabel, Rohrleitungen Schuhes angeordneten Kabel oder Leitungen,
od. dgl. mit in Kabellängsrichtung angeordneten Längs- 60 Der Abstand des Randes der Bohrungen von der In-
trägern und von diesen getragenen, im gegenseitigen nenscitc des die Schenkel verbindenden Steges ist
Abstand voneinander angeordneten Traversen, in de- zweckmäßig ebenso groß wie die Traversenbreite. Bei
nen stiftförmige Abstandhalter für die Kabel angeord- einer solchen Ausführungsform liegen die durch die
net sind. Bohrungen hindurchgesteckten Stifte an einer Längssci-
Durch die DE-OS 20 02 988 ist eine Tragvorrichtung 65 te der Traverse dicht an, so daß die Schuhe /war in
dieser Art bekannt, bei welcher die Traversen mit einer Längsrichtung der Traversen, nicht jedoch quer dazu
Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten Lö- verschoben werden können. Die Schuhe haben hier-
chern versehen sind, in welche Stifte eingesteckt werden durch einen festen Sitz auf den Traversen. Mit ihren
DE19762655313 1976-12-07 1976-12-07 Tragvorrichtung für frei im Raum verlegte elektrische Kabel Expired DE2655313C2 (de)

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DE2655313A1 DE2655313A1 (de) 1978-06-08
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DE19711316B4 (de) * 1996-03-27 2004-05-06 Electric Engineering B.V. Tragsystem für Kabel sowie Hängelager und Kabelrinne für ein solches Tragsystem

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