DE2655110B1 - Anlage zum Trennen der beiden Teile von Spaltklinkern - Google Patents

Anlage zum Trennen der beiden Teile von Spaltklinkern

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DE2655110B1 DE19762655110 DE2655110A DE2655110B1 DE 2655110 B1 DE2655110 B1 DE 2655110B1 DE 19762655110 DE19762655110 DE 19762655110 DE 2655110 A DE2655110 A DE 2655110A DE 2655110 B1 DE2655110 B1 DE 2655110B1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B17/00Details of, or accessories for, apparatus for shaping the material; Auxiliary measures taken in connection with such shaping
    • B28B17/0018Separating articles from each other

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Transportvorrichtung aus mehreren in Abstand nebeneinandergelagerten Transportbändern besteht, die jeweils eine Längsreihe Spaltplatten aufnehmen, daß im Bereich der Transportbänder zwei im Abstand hintereinanderliegende und quer über die Transportbänder reichende Trennvorrichtungen angeordnet sind, wobei die erstere Trennvorrichtung zum Trennen der Spaltklinkersorte »Schwalbenschwanz« dient, während die zweite aus gegenläufig bewegbaren Druckleisten bestehende Trennvorrichtung zum Trennen der Spaltklinkersorte »Dünnbett« vorgesehen ist, und daß im Anschluß an die Transportbänder ein einem jeden Transportband zugeordnetes, in Förderrichtung der Spaltklinker schwenkbares kurzes Transportband und danach eine die Klinkerunterteile wendende Wendevorrichtung angeordnet sind.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht die die Spaltklinkersorte »Schwalbenschwanz« trennende Trennvorrichtung aus zwischen und neben den Transportbändern gelagerte Anhebevorrichtungen, die die Spaltklinker kurzzeitig von den Transportbändern abheben und aus an einer quer über die Transportbänder reichenden Leiste befestigten keilförmigen Trenndornen, die in die Hohlräume zwischen Klinkeroberteil und Klinkerunterteil einfahren.
  • Vorteilhaft ist die Leiste mit den daran befestigten Trenndornen waagerecht hin- und herbewegbar und um eine Achse schwenkbar ausgebildet.
  • Die Anlage nach der Erfindung macht es möglich, daß verschiedene Spaltklinkersorten entsprechend den geforderten Bedingungen einem Trennvorgang unterzogen werden können, bei dem beide Spaltklinkersorten zuerst verschiedene Bedhandlungsstationen durchlaufen, jedoch im weiteren Arbeitsablauf den gleichen Weg zurücklegen, um somit sortiergerecht der Sortierstraße zugeführt zu werden.
  • Das Trennen der Spaltklinker erfolgt in einem kontinuierlichen Arbeitsgang, da ein Wegbefördern von ganzen Längsreihen aus dem Bereich der Trennvorrichtung nicht stattfindet und ist hinsichtlich der besonderen Trennungsweise bei der Spaltklinkersorte »Schwalbenschwanz« bruchsicher.
  • In der Zeichnung ist eine Anlage nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Anlage gemäß der Erfindung, Fig. 2-3 Seitenansichten der Anlage im vergrößerten Maßstab in verschiedenen Betriebsstellungen im Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1, Fig.4-6 Seitenansichten des linken Teils der in Fig. 1 dargestellten Anlage in verschiedenen Betriebsstellungen, Fig. 7 eine Teil-Seitenansicht der Anlage nach der Darstellung in Fig. 1, wobei das kurze Transportband in eine andere Betriebsstellung eingeschwenkt ist, Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Spaltklinkers der Sorte »Dünnbett« und F i g. 9 eine perspektivische Darstellung eines Spaltklinkers der Sorte »Schwalbenschwanz«.
  • Die Anlage besteht aus einer Transportvorrichtung 1, die aus mehreren im Abstand nebeneinander angeordneten Transportbändern 2, 3, 4 gebildet ist. Jedes Transportband 2, 3, 4 nimmt in Längsreihen liegende Spaltklinker S auf und befördert sie zu den einzelnen Weiterbehandlungsstationen.
  • Als Weiterbehandlungsstationen sind im Bereich der Transportbänder 2, 3, 4 eine Trennvorrichtung 5 zum Trennen der Spaltklinkersorte »Schwalbenschwanz« S 1, eine Trennvorrichtung 6 zum Trennen der Spaltklinkersorte »Dünnbett« S2 und eine Greifereinrichtung 7 angeordnet, die die Oberteile der getrennten Spaltklinker S von den Unterteilen abhebt und auf einem Förderband 8 zur Zuführung in eine Sortierstraße absetzt.
  • Im Anschluß an die Transportbänder 2, 3, 4 ist ein einem jeden Transportband 2, 3, 4 zugeordnetes kurzes Transportband 9 angeordnet, welches die Unterteile der Spaltklinker S in Förderrichtung der Spaltklinker S kurzzeitig schwenkt, so daß die auf den Unterteilen liegenden abgetrennten Stege von den Unterteilen entfernt und in einem Behälter gekippt bzw. auf ein Abfallband (nicht dargestellt) befördert werden.
  • Die Anlage besteht weiterhin aus einer Wendevorrichtung 10, die die Klinkerunterteile von dem kurzen Transportband 9 übernimmt, diese zur Sichtseite hin wendet und die gewendeten Klinkerunterteile einer Transportvorrichtung 11 zur Weiterbeförderung in eine Sortierstraße übergibt.
  • Die Arbeitsweise zur Trennung der Spaltklinkersorte »Schwalbenschwanz« S ist folgende: Die Spaltklinker S I werden auf die Transportbänder 2, 3, 4 abgesetzt und der Trennvorrichtung 5 zugeführt.
  • Die Spaltklinker S 1 werden durch Anhebevorrichtungen 12, die zwischen und neben den Transportbändern 2, 3, 4 heb- und senkbar gelagert sind, von den Transportbändern 2, 3, 4 abgehoben und in den Bereich einer quer über die Transportbänder 2, 3, 4 reichenden Leiste 13 angehoben. Dabei fassen die Anhebevorrichtungen 12 unter die über den Transportbändern 2, 3, 4 ragenden Klinkerunterteile. Die Leiste 13 hat keilförmige Trenndorne 14, die im Abstand voneinander befestigt sind, wobei z. B. zwei Trenndorne 14 jeweils einem Spaltklinker S 1 zugeordnet werden können.
  • Die Spaltklinker S I werden so weit angehoben, daß sie sich mit den zwischen den Stegen befindlichen Löchern auf gleicher Höhe mit den an der Leiste 13 befestigten Trenndornen 14 befinden (F i g. 1).
  • Jetzt bewegt sich die Leiste 13 so weit in Richtung der Spaltklinker S 1, daß die Trenndorne 14 in die Löcher der Spaltklinker S t eindringen (Fig. 5).
  • Die Leiste 13 und damit auch die Trenndorne 14 führen nunmehr eine Schwenkbewegung aus, wobei sich die Spitzen der Trenndorne 14 auf die Klinkerunterteile abstützen und die Oberseiten der Trenndorne 14 die Klinkeroberteile anheben (Fig. 6), so daß die Klinkeroberteile von den Klinkerunterteilen an den Sollbruchstellen A getrennt werden (F i g. 9).
  • Abzutrennende Stege fallen hier nicht an, da diese an den Klinkerteilen verbleiben.
  • Nach diesem Trennvorgang wird die Leiste 13 in die Anfangsstellung zurückgeführt, und die Anhebevorrichtungen 12 senken sich ab und übergeben die getrennten Spaltklinker S1 den Transportbändern 2, 3, 4, die die Spaltklinker S I in den Bereich der Greifereinrichtung 7 führen.
  • Die Greifereinrichtung 7 hebt die Oberteile der Spaltklinker S I von den Klinkerunterteilen ab und setzt diese auf das Förderband 8 ab, das die Klinkerunterteile zu einer Sortierstraße befördert.
  • Die Klinkerunterteile werden über das kurze Transportband 9 in die Wendevorrichtung 10 befördert, die die Klinkerunterteile mit der Sichtweite nach oben um 1800 wendet und diese dann der Transportvorrichtung 11 übergibt, die die Klinkerunterteile zu einer Sortierstraße befördert.
  • Die Arbeitsweise zur Trennung der Spaltklinkersorte »Dünnbett« S2 ist folgende: Die Spaltklinker S2 werden auf die Transportbänder 2, 3, 4 abgesetzt und der Trennvorrichtung 6 zugeführt.
  • Hier befinden sich die Spaltklinker S2 zwischen stationären Druckleisten 15. Druckplatten 16 legen sich von oben auf die Spaltklinker S2 und halten diese in Stellung, damit die Klinkeroberteile beim Trennvorgang nicht unkontrollierbar abspringen. Beim Trennvorgang legen sich quer zur Förderrichtung der Spaltklinker S2 angeordnete bewegbare Druckleisten 17 an die Klinkeroberteile, während die Klinkerunterteile sich an die stationären Druckleisten 15 als Gegenhalter anlegen (Fig. 3). Durch Weiterbewegung der Druckleisten 17 in Richtung des Pfeiles 18 und durch die auf die Stege wirkende Rollabscherung lösen sich alle Stege an den Sollbruchstellen Bund C(F i g. 8) von den Klinkerober-und Klinkerunterteilen.
  • Nach dem Trennvorgang werden die Druckleisten 17 wieder in die Anfangsstellung in Richtung des Pfeiles 19 zurückgeführt, wobei sich auch gleichzeitig die Druckplatten 16 aus dem Bereich der Spaltklinker S2 entfernen (F i g. 2).
  • Die getrennten Spaltklinker S2 gelangen nun in den Bereich der Greifereinrichtung 7, die die Klinkeroberteile von den Klinkerunterteilen abhebt und die Klinkeroberteile auf das Förderband 8 absetzt. Das Förderband 8 befördert die Klinkeroberteile dann in eine Sortierstraße.
  • Die Klinkerunterteile mit den daraufliegenden getrennten Stegen bewegen sich nun auf das kurze Transportband 9, welches kurzzeitig um den Drehpunkt 20 geschwenkt wird, so daß die auf den Klinkerunterteilen liegenden Stege hiervon abrutschen und in einem Behälter oder auf ein Abfallband fallen (F i g. 7). Beim Schwenken des kurzen Transportbandes 9 verhindern Anschläge (nicht dargestellt) das Abrutschen der Platten vom Transportband 9.
  • Nachdem das Transportband 9 wieder in die Ausgangslage zurückgeschwenkt ist, werden die Klinkerunterteile der Wendevorrichtung 10 zugeführt, die die Klinkerunterteile mit der Sichtseite nach oben um den Drehpunkt 21 um 1800 wendet und diese dann der Transportvorrichtung 11 übergibt, die die Klinkerunterteile mit der Sichtseite nach oben zu einer Sortierstraße befördert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anlage zum Trennen der beiden Teile von Spaltklinkern, mit einer die Spaltklinker heranbefördernden Transportvorrichtung, einer Trennvorrichtung, einer die getrennten Spaltklinkeroberteile von den Spaltklinkerunterteilen abhebenden und im Bereich der Transportvorrichtung angeordneten Greifereinrichtung, die die Klinkeroberteile auf ein Förderband absetzt und mit einer Einrichtung zum Wenden der Klinkerunterteile um 1800, da du rc h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Transportvorrichtung (1) aus mehreren im Abstand voneinander gelagerten Transportbändern (2, 3, 4) besteht, die jeweils eine Längsreihe Spaltplatten (S) aufnehmen, daß im Bereich der Transportbänder (2,3,4) zwei im Abstand hintereinanderliegende und quer über die Transportbänder (2, 3, 4) reichende Trennvorrichtungen (5 und 6) angeordnet sind, wobei die erstere Trennvorrichtung (5) zum Trennen der Spaltklinkersorte »Schwalbenschwanz« (S 1) dient, während die zweite aus gegenläufig bewegbaren Druckleisten (15, 17) bestehende Trennvorrichtung (6) zum Trennen der Spaltklinkersorte »Dünnbett« (S 2) vorgesehen ist und daß im Anschluß an die Transportbänder (2, 3, 4) ein einem jeden Transportband (2, 3, 4) zugeordnetes, in Förderrichtung der Spaltklinker (S) schwenkbares kurzes Transportband (9) und danach eine die Spaltklinkerunterteile wendende Wendevorrichtung (10) angeordnet sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spaltklinkersorte »Schwalbenschwanz« (S 1) trennende Trennvorrichtung (5) aus zwischen und neben den Transportbändern (2, 3, 4) gelagerten Anhebevorrichtungen (12), die die Spaltklinker (S 1) kurzzeitig von den Transportbändern (2, 3, 4) abheben, und aus an einer quer über die Transportbänder (2, 3, 4) reichenden Leiste (13) befestigten keilförmigen Trenndornen (14) besteht, die in die Hohlräume zwischen Klinkeroberteil und Klinkerunterteil einfahren.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (13) mit den daran befestigten Trenndornen (14) waagerecht hin- und herbewegbar und um eine Achse schwenkbar ausgebildet ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Trennen der beiden Teile von Spaltklinkern mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
    In der Spaltklinkerindustrie werden zwei Sorten Spaltklinker hergestellt. Bei beiden Sorten sind die Spaltklinkerteile durch Stege miteinander verbunden.
    Eine Sorte, »Dünnbett« genannt, hat Stege, die rund oder oval oder dergleichen ausgebildet sind. Diese Stege werden beim Trennen der Spaltklinker vollständig entfernt. Die andere Sorte, »Schwalbenschwanz« genannt, weist Stege auf, die schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind. Die Stege werden hier nicht entfernt, da sie nach Trennung der Spaltklinker in zwei Teilen zur Hälfte an den Spaltklinkerteilen verbleiben.
    Nach einem älteren Vorschlag (DE-OS 25 16 706.0-25) werden die Spaltklinker auf ein Förderband in einer Längsreihe in den Bereich einer aus gegenläufig bewegbaren Druckleisten bestehenden Trennvorrichtung befördert werden. Nach dem Tren- nen der Spaltklinker in Klinkeroberteile und Klinkerunterteile werden die Klinkeroberteile von den Klinkerunterteilen und den noch auf diesen befindlichen Stegen abgehoben und auf ein parallel zum Förderband angeordnetes Förderband abgesetzt und abtransportiert. Die Klinkerunterteile gelangen auf ein weiteres Förderband, wo sie kurzzeitig einseitig geschwenkt werden, so daß die auf den Klinkerunterteilen liegenden Stege von diesen abgekippt werden. Anschließend daran erfolgt auf einem anderen Förderband das Wenden der Klinkerunterteilteile um 1800, wodurch die Sichtseite nach oben gerichtet ist.
    Dieses Verfahren kann nur bei der Spaltklinkersorte »Dünnbett« Verwendung finden, da hier die die Klinkerteile verbindenden Stege restlos entfernt werden.
    Da die in einer Längsreihe liegenden und von den Klinkeroberteilen getrennten Klinkerunterteile nach dem Trennvorgang vollständig aus dem Bereich der Trennvorrichtung herausbefördert sein müssen, ehe ein neuer Trennvorgang erfolgen kann, ist mit diesem bekannten Verfahren das Erzielen einer größeren Leistung unmöglich.
    Bekannt ist weiterhin eine Vorrichtung zum Trennen der beiden Teile von Spaltklinkern (DE-OS 21 39 787), bei der die Spaltklinker auf ein Förderband in einer Längsreihe in den Bereich einer aus zwei sich gegenüberliegenden und sich in Förderrichtung der Spaltklinker drehenden Messerscheiben bestehenden Trennvorrichtung befördert werden. Der Abstand zwischen den beiden Messerscheiben ist auf die verschiedenen Spaltklinkerabmessungen einstellbar.
    Die Messerscheiben üben auf die Trennfugen des Spaltklinkers einen Druck aus, wodurch der Spaltklinker in Klinkeroberteil und Klinkerunterteil getrennt wird. Da mit dieser bekannten Vorrichtung die Spaltklinker lediglich getrennt werden, kann diese nur zum Trennen der Spaltklinkersorte »Schwalbenschwanz« verwendet werden. Da die Messerscheiben auf die Spaltklinker seitlich einen Druck ausüben, besteht die Gefahr, daß die Spaltklinkerteile infolge der von außen auftretenden Hebelwirkung in der Mitte durchbrechen. Besonders bei breiteren Spaltklinkern ist dies der Fall.
    Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zum Trennen der beiden Teile von Spaltklinkern zu schaffen, die ein Trennen von Spaltklinkern sowohl der Sorte »Dünnbett« als auch der Sorte »Schwalbenschwanz« ermöglicht, wobei eine höhere Leistung und ein bruchsicheres Trennen erzielt werden soll.
DE19762655110 1976-12-04 1976-12-04 Anlage zum Trennen der beiden Teile von Spaltklinkern Expired DE2655110C2 (de)

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