DE2654654A1 - INFUSION DEVICE - Google Patents

Description

HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HARCKEPHÖGER - LEGAL RIGHTS - GRIESSBACH - HARCKEP PATENTANWÄLTE IN STUTTGARTPATENT LAWYERS IN STUTTGART

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Burron Medical Products Ine, 821 12th Avenue Bethlehem, Pa. U.S.A.Burron Medical Products Ine, 821 12th Avenue Bethlehem, Pa. UNITED STATES.

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InfusionsvorrichtungInfusion device

Die Erfindung betrifft eine Infusionsvorrichtung mit einer Tropfkammer, welche mit einer Quelle für eine Infusionsflüssigkeit verbindbar ist, und mit einem mit der Tropfkammer verbundenen, flexiblen Schlauch, der mit der Tropfkammer einen Flüssigkeitskanal bildet.The invention relates to an infusion device with a drip chamber, which can be connected to a source for an infusion liquid, and with one to the drip chamber connected, flexible hose that forms a liquid channel with the drip chamber.

Die Erfindung befaßt sich also mit einer Infusionsvorrichtung, welche unter Ausnutzung der Schwerkraft arbeitet undThe invention is thus concerned with an infusion device which works using gravity and

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speziell mit Infusionsvorrichtungen, bei denen ein elektronisches Steuersystem vorgesehen ist, um die Tropfgeschwindigkeit einzustellen und zu überwachen und gegebenenfalls einen Alarm auszulösen. Ganz speziell befasst sich die vorliegende Erfindung mit Verbesserungen einer elektronisch gesteuerten Infusionsvorrichtung, wie sie in einer früheren Anmeldung der Anmelderin (amtliches Aktenzeichen P... US SN 492 280 beschrieben ist.especially with infusion devices where an electronic control system is provided to control the drip rate set and monitor and, if necessary, trigger an alarm. The present one deals very specifically Invention with improvements to an electronically controlled infusion device as disclosed in an earlier application of US Pat Applicant (official file number P ... US SN 492 280 is described.

Es sind bereits verschiedene Möglichkeiten der Steuerung des Durchlaufs durch Infusionsvorrichtungen bekannt, mit deren Hilfe die Geschwindigkeit regelbar ist, mit der einem Patienten eine Infusionsflüssigkeit intravenös zugeführt wird. Der Durchlauf kann beispielsweise von Hand eingestellt werden, indem man eine mechanisch v/irkende Schlauchklemme einstellt und dabei die Anzahl der während eines vorgegebenen Zeitintervalls durch die Tropfkammer fallenden Tropfen zählt, um so die gewünschte Tropffrequenz einzustellen. Es wurden auch bereits elektronische Steuereinrichtungen entwickelt, die es gestatten, auf diese zeitraubende Handeinstellung zu verzichten, bei der überdies leicht Fehler gemacht werden. Im allgemeinen weisen derartige Systeme ein Ventil auf, welches in oder an der Zuleitung für die Infusionsflüssigkeit vorgesehen ist sowie eine Steuerschaltung für das Ventil, mit deren Hilfe die gewünschte Durchlaufmenge eingestellt werden kann. Viele dieser Schaltungen enthalten Tropfendetektoren zum Feststellen der Bildung oder des Fallens eines Tropfens in der Tropfkammer.There are already various ways of controlling the flow through infusion devices known, with their The speed at which an infusion fluid is administered intravenously to a patient can be regulated with the help of this. Of the The flow rate can be set manually, for example, by setting a mechanically operating hose clamp and thereby the number of drops falling through the drip chamber during a predetermined time interval counts, so do so set the desired drip frequency. Electronic control devices have also been developed that support it make it possible to dispense with this time-consuming manual adjustment, which is also easy to make mistakes. in the In general, such systems have a valve which is provided in or on the supply line for the infusion liquid is and a control circuit for the valve, with the help of which the desired flow rate can be set. Many of these circuits contain drop detectors for detecting the formation or falling of a drop the drip chamber.

Obwohl die elektronischen Steuereinrichtungen für Infusions-Although the electronic control devices for infusion

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vorrichtungen gegenüber der früheren Handeinstellung eine beträchtliche Verbesserung mit sich bringen, sind sie andererseits nicht in allen Fällen dafür geeignet, dass eine Bedienungsperson eine bestimmte Tropffrequenz genau auswählen kann, welche dann später auch genau singehalten wird. Beispielsweise ist es üblich gewesen, die Durchflussmenge in Infusionsvorrichtungen unter Verwendung analoger Wählscheiben auszuwählen. Es versteht sich, dass hierdurch die Genauigkeit naturgemäss beschränkt wird. Weiterhin werden bei einigen vorbekannten Einrichtungen die Ventile zur Steuerung des Durchlaufs mit einem Vielfachen der Tropffrequenz angesteuert, um den gewünschten Durchlauf zu erhalten.devices bring a considerable improvement over the previous manual adjustment, they are on the other hand not suitable in all cases for an operator to be able to select a specific drip frequency precisely, which will then be kept exactly later. For example, it has been common practice to control the flow rate in infusion devices using analog dials. It goes without saying that this naturally increases the accuracy is restricted. Furthermore, in some previously known devices, the valves for controlling the flow are also included a multiple of the drip frequency driven to the desired Get pass.

Bei den bekannten Infusionsvorrichtungen ergeben sich ferner Schwierigkeiten mit den Alarmsystemen, die der elektronischen Steuerung zugeordnet sind. In einigen Fällen sind beispielsweise die Alarmsysteme überaus empfindlich und lösen bereits dann einen Alarm aus, wenn nur ein einziger Fehler oder das Ausbleiben eines einzigen Tropfens ermittelt wird. In anderen Fällen ist ein Toleranzband vorgesehen, so dass Fehler auftreten können, ohne dass ein Alarm ausgelöst wird. Bei den erstgenannten Systemen besteht insbesondere bei hohen Durchflussgeschwindigkeiten, wo das gelegentliche Auftreten eines Fehlers toleriert werden kann, die Gefahr, dass unnötigerweise ein Alarm ausgelöst wird. Die an zweiter Stelle genannten Systeme erweisen sich dagegen gelegentlich als zu unempfindlich, insbesondere bei niedrigen Durchlaufmengen.In the known infusion devices there are also difficulties with the alarm systems, the electronic Control are assigned. In some cases, for example, the alarm systems are extremely sensitive and already trigger then alarms if only a single error or the absence of a single drop is detected. In other In some cases, a tolerance band is provided so that errors can occur without triggering an alarm. Both The first-mentioned systems exist especially at high flow rates, where the occasional occurrence of an error can be tolerated, the risk of being unnecessary an alarm is triggered. The systems mentioned in the second place, on the other hand, occasionally prove to be too insensitive, especially with low throughput quantities.

Ausgehend von dem vorstehend diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektronischOn the basis of the prior art discussed above, the invention is based on the object of providing an electronically

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gesteuerte Infusionsvorrichtung anzugeben, bei der die gewünschte Tropffrequenz von der Bedienungsperson mit Hilfe von Wähleinrichtungen sehr genau eingestellt werden kann und dann genau eingehalten wird.indicate controlled infusion device, in which the desired drip frequency by the operator with the help of selection devices can be set very precisely and then precisely adhered to.

Die gestellte Aufgabe ist durch eine Infusionsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art^ mit den Merkmalen des Kennzeichenteils des Anspruchs 1 und dessen Weiterbildungen gelöst.The task set is through an infusion device of the type described at the outset ^ with the features of the identifier part of claim 1 and its developments solved.

Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, dass ein Taktgeber vorgesehen sein kann, dessen Frequenz vom Benutzer unter Verwendung digitaler Schalter genau auf die gewünschte Tropffrequenz eingestellt werden kann.There is a particular advantage of the device according to the invention in that a clock can be provided, the frequency of which is accurate by the user using digital switches can be set to the desired drip frequency.

In Ausgestaltung der Erfindung ist es ferner vorteilhaft, wenn die elektronisch gesteuerte Infusionsvorrichtung ein Alarmsystem aufweist, dessen Empfindlichkeit in Abhängigkeit von der Tropffrequenz veränderbar ist. Insbesondere wird ein Alarmsystem vorgeschlagen, welches bei niedrigen Tropffrequenzen eine hohe Empfindlichkeit besitzt und das bei höheren Tropffrequenzen mit einem zunehmend breiteren Toleranzband arbeitet. Als ganz besonders vorteilhaft hat sich dabei ein digitales Alarmsystem erwiesen, bei dem die Fehler gezählt werden und bei dem ein Alarm sowohl in Abhängigkeit von der Anzahl der Fehler als auch von der ausgewählten Durchflussmenge ausgelöst wird.In an embodiment of the invention, it is also advantageous if the electronically controlled infusion device has an alarm system has, the sensitivity of which can be changed as a function of the drip frequency. In particular, a Proposed alarm system, which has a high sensitivity at low drip frequencies and that at higher Drip frequencies with an increasingly wider tolerance band works. A has proven to be particularly advantageous proven digital alarm system in which the errors are counted and in which an alarm is both dependent on the Number of errors as well as the selected flow rate.

In Weiterbildung der Erfindung hat es sich auch als günstig erwiesen, wenn die elektronisch gesteuerte Infusionsvorrichtung einen Tropfendetektor aufweist, der nicht nur das Fallen jedesIn a further development of the invention, it has also proven to be advantageous if the electronically controlled infusion device has a drop detector that not only detects the falling of each

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Tropfens durch die Tropfkammer feststellt, sondern sich auch gleichzeitig automatisch auf Änderungen der Lichtdurchlässigkeit der Tropfkammer einstellt, wie sie beispielsweise durch ein Beschlagen der Tropfkammerwandung ausgelöst v/erden können. In diesem Zusammenhäng hat sich ein Tropfendetektor als besonders vorteilhaft erwiesen, welcher eine Lichtquelle und eine photoempfindliche Anordnung aufweist, mit deren Hilfe nicht nur das Fallen von Tropfen feststellbar ist, sondern auch die Intensität des von der Lichtquelle erzeugten Lichtes geregelt werden kann.Drops detected by the drip chamber, but also automatically at the same time on changes in light transmission the drip chamber adjusts, as they can be triggered, for example, by misting up of the drip chamber wall. In this context, a drop detector has proven to be particularly advantageous, which has a light source and has a photosensitive arrangement, with the help of which not only the falling of drops can be determined, but the intensity of the light generated by the light source can also be regulated.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. In der Zeichnung zeigen:Further details and advantages of the invention are provided below explained in more detail with reference to drawings and / or are the subject of the claims for protection. In the drawing show:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Infusionsvorrichtung mit einer elektronischen Steuerung;1 shows a perspective illustration of an infusion device with an electronic control;

Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Tropfendetektors und der zugehörigen Tropfkammer;FIG. 2 is an exploded perspective view of a drop detector and the associated drop chamber; FIG.

Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ventils der Infusionsvorrichtung und der zugehörigen Ventilsteuerung;3 is an exploded perspective view of a Valve of the infusion device and the associated valve control;

Fig. 4 einen vergrösserten Längsschnitt durch das Ventil gemäss Fig. 3 und die benachbarten Teile der Ventilsteuerung; 4 shows an enlarged longitudinal section through the valve according to FIG. 3 and the adjacent parts of the valve control;

Fig. 5 ein schematisches Schaltbild der elektronischen Steuerung einer erfindungsgemässen Infusionsvorrichtung; Fig. 5 is a schematic circuit diagram of the electronic Control of an infusion device according to the invention;

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Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform eines Tropfendetektors für eine Infusionsvorrichtung gemäss der Erfindung;6 shows a perspective illustration of a modified embodiment of a drop detector for a Infusion device according to the invention;

Fig. 7 eine Vorderansicht des Tropfendetektors gemäss Fig. 6;7 shows a front view of the drop detector according to FIG. 6;

Fig. 8 einen Querschnitt des Tropfendetektors gemäss Fig. 7 längs der Linie 8-8 in dieser Figur;8 shows a cross section of the drop detector according to FIG. 7 along the line 8-8 in this figure;

Fig. 9 einen Querschnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 7 undFig. 9 is a cross-section along the line 9-9 in Figs

Fig. 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Gehäuses des Tropfendetektors.10 is an exploded perspective view of the housing of the drop detector.

Ehe die Erfindung nachstehend anhand gewisser bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert wird, sei vorausgeschickt, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Dem Fachmann stehen im Gegenteil zahlreiche Möglichkeiten zu Gebote, ausgehend von den Ausführungsbeispielen, die verschiedensten Änderungen durchzuführen, ohne dass er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müsste.Before the invention is explained in more detail below on the basis of certain preferred exemplary embodiments, it should be said in advance, that the invention is not limited to these exemplary embodiments. On the contrary, there are numerous available to those skilled in the art Opportunities to make various changes, based on the exemplary embodiments, without bids that he would have to leave the basic idea of the invention.

Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Infusionsvorrichtung 10 für die intravenöse Zuführung einer Infusionsflüssigkeit. Die Infusionsflüssigkeit F, welche einem Patienten in genau dosierter Menge zugeführt v/erden soll, befindet sich in einer Flasche 11 oder gegebenenfalls auch in einem Beutel oder dergleichen. Die Flasche 11 ist an einem Haken H eines senkrechten1 shows an infusion device 10 for the intravenous supply of an infusion liquid. the Infusion liquid F, which is to be supplied to a patient in a precisely dosed amount, is located in a Bottle 11 or optionally also in a bag or the like. The bottle 11 is on a hook H of a vertical

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Ständers S aufgehängt. Arn in Fig. 1 unteren Ende der Flasche 11 ist in üblicher Weise eine Tropfkammer 12 angebracht. Typischerweise besitzt die Tropfkammer 12 einen Steckanschluss 12a, mit dessen Hilfe beispielsweise ein Flaschenverschluss durchstossen v/erden kann. In der Tropfkammer 12 ist vorzugsweise ein geeignetes Filter 13 vorgesehen, welches Verunreinigungen aus der Infusionsflüssigkeit F zurückhält.Stand S suspended. At the lower end of the bottle 11 in FIG. 1, a drip chamber 12 is attached in the usual manner. Typically, the drip chamber 12 has a plug connection 12a, with the aid of which, for example, a bottle cap can pierce / ground. In the drip chamber 12, a suitable filter 13 is preferably provided, which impurities from the infusion liquid F retains.

Um einem Patienten die Infusionsflüssigkeit F in geregelter Weise zuzuführen, ist ein Schlauch mit einem ersten Schlauchstück 14 und einem zweiten Schlauchstück 16 vorgesehen, wobei sich zwischen den beiden Schlauchstücken 14,16 ein Ventil befindet. Am freien Ende des Schlauches 14,16 befindet sich eine Nadel 17 zum Einschieben in eine Vene am Arm A eines Patienten.To a patient the infusion liquid F in regulated To supply manner, a hose is provided with a first hose section 14 and a second hose section 16, wherein there is a valve between the two hose pieces 14,16. At the free end of the hose 14, 16 is located a needle 17 for insertion into a vein on arm A of a patient.

Zur Steuerung des in den Schlauch 14,16 eingefügten Ventils 15 ist eine elektronische Steuerung 18 vorgesehen, mit deren Hilfe das Ventil 15 mit einer Frequenz geöffnet werden kann, die von einer Bedienungsperson ausgewählt v/erden kann. Mit der elektronischen Steuerung 18 ist ein Tropfendetektor 19 verbunden, der im Bereich der Tropfkammer 12 angeordnet ist und der auf jeden Tropfen der Infusionsflüssigkeit F anspricht, der durch die Tropfkammer fällt, und daraufhin ein Rückkopplungssignal erzeugt, welches zur Folge hat, dass das Ventil wieder geschlossen wird. Falls es erwünscht ist, kann längs des Schlauches 14,16 eine übliche von Hand betätigbare Schlauchklemme 20 vorgesehen sein, mit deren Hilfe die Durchflussmenge von Hand einstellbar ist. In diesem Fall werden Einrichtungen, wie z.B. ein Permanentmagnet (nicht dargestellt) verwendet, umTo control the valve inserted in the hose 14, 16 15 an electronic control 18 is provided, with the help of which the valve 15 can be opened with a frequency, which can be selected by an operator. With the electronic control 18 is a drop detector 19 connected, which is arranged in the area of the drip chamber 12 and which responds to every drop of the infusion liquid F, which falls through the drip chamber, and then a feedback signal generated, which has the consequence that the valve is closed again. If desired, it can be lengthways of the hose 14,16 a conventional manually operated hose clamp 20 may be provided, with the help of which the flow rate can be adjusted by hand. In this case, facilities such as a permanent magnet (not shown) used to

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das Ventil im geöffneten Zustand zu halten.keep the valve open.

Der Tropfendetektor 19, welcher in Fig. 2 genauer dargestellt ist, besitzt vorzugsweise ein im wesentlichen U-förmiges, aus Kunststoff gespritztes Gehäuse 21 mit einem länglichen Schlitz 22 auf seiner einen Seite, der angrenzend an sein oberes EndeThe drop detector 19, which is shown in more detail in Fig. 2, preferably has a substantially U-shaped Plastic injection molded housing 21 with an elongated slot 22 on one side thereof, which is adjacent to its upper end

23-von einer U-förmigen Nut/umgeben ist. In dem Gehäuse 22 ist eine Lichtquelle 24 angeordnet, der ein Photodetektor 25 gegenüberliegt. Die Elemente 24 und 25 sind optisch derart miteinander gekoppelt, dass jeder durch die Tropfkammer 12 fallende Tropfen den Lichtstrahl von der Lichtquelle 24 zu dem Photodetektor 25 beeinflusst. Im Betrieb ist die Tropfkammer 12 in den Schlitz 22 des Tropfendetektors 19 eingesetzt, wobei der Flansch 22b am oberen Ende der Tropfkammer von der Nut 23 des Gehäuses 22 aufgenommen wird. Bei dieser relativen Lage von Gehäuse 22 und Tropfkammer 12 befindet sich die Lichtquelle 24 auf der einen Seite der Tropfkammer und der Photodetektor 25 auf der gegenüberliegenden Seite derselben, so dass ein durch die Tropfkammer fallender Tropfen den Lichtstrahl unterbricht. Aufgrund der beschriebenen Anordnung erzeugt der Photodetektor 25 bei jedem fallenden Tropfen ein Signal, welches der Steuerschaltung, wie oben erwähnt, als Rückkopplungssignal zugeführt wird.23-is surrounded by a U-shaped groove /. In the housing 22 is a light source 24 is arranged, which a photodetector 25 is opposite. The elements 24 and 25 are optically such coupled to one another so that each drop falling through the drip chamber 12 feeds the light beam from the light source 24 the photodetector 25 influenced. In operation, the drip chamber 12 is inserted into the slot 22 of the drop detector 19, the flange 22b being received in the groove 23 of the housing 22 at the upper end of the drip chamber. At this relative Position of housing 22 and drip chamber 12 is the light source 24 on one side of the drip chamber and the Photodetector 25 on the opposite side of the same, so that a drop falling through the drip chamber the light beam interrupts. Due to the arrangement described, the photodetector 25 generates a drop for each falling drop Signal which, as mentioned above, is fed to the control circuit as a feedback signal.

Die elektronische Steuerschaltung 18 befindet sich vorzugsweise in einem geeigneten Steuergehäuse 26 mit einer Ventilaufnahme 27a, welche die Betätigungsorgane für das Ventil enthält. Wie Fig. 3 zeigt, enthält die gehäuseförmige Ventilaufnahme 27a zwei Elektromagneten 28,29, die sich auf gegenüberliegenden Seiten eines Schlitzes 30 der Ventilaufnahme 27aThe electronic control circuit 18 is preferably located in a suitable control housing 26 with a valve seat 27a which contains the actuators for the valve. As Fig. 3 shows, contains the housing-shaped valve seat 27a two electromagnets 28,29, which are located on opposite sides of a slot 30 of the valve seat 27a

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befinden. Der Schlitz 30 ist an seinem inneren Ende 31 etwas vergrössert und relativ zum Ventil 15 so bemessen, dass dieses gegen das hintere Ende 31 des Schlitzes 30 gedrückt werden kann, wobei sich eine Schulter 33 am Ventil 15 an der Oberseite der Ventilaufnahme·27a abstützt.are located. The slot 30 is somewhat enlarged at its inner end 31 and is dimensioned relative to the valve 15 so that this be pressed against the rear end 31 of the slot 30 can, wherein a shoulder 33 is supported on the valve 15 on the upper side of the valve receptacle · 27a.

Das Ventil besitzt vorzugsweise ein einstückiges längliches, aus Kunststoff bestehendes, rohrförmiges Ventilgehäuse 32, an dessen oberem Ende die Schulter 33 vorgesehen ist, um das Ventil 15 und eine als Ventilkörper dienende Kugel 34 desselben bezüglich der Elektromagneten 28,29 auszurichten. Das Ventilgehäuse 32 besitzt in seinem Mittelteil einen sich nach oben öffnenden konischen Ventilsitz 35, an dem die Kugel 34 normalerweise unter der Wirkung der Schwerkraft und des auf sie einwirkenden Flüssigkeitsdruckes anliegt. Das untere Ende 36 des Ventilgehäuses verjüngt sich konisch, so dass das eine Ende des Schlauchstücks 16 leicht aufgeschoben werden kann. Auf der Einlaßseite des Ventils 15 ist ein Ende des Schlauchstücks 14 in den oberen Teil des Ventilgehäuses 32 eingesetzt und stützt sich mit seiner Stirnfläche an einer schmalen ringförmigen, nach oben v/eisenden Schulter 37 im oberen Teil des Ventilgehäuses 32 ab. Auf diese Weise ist der richtige Abstand zwischen dem Ende des Schlauchstücks 14 und der Kugel 34 gewährleistet. The valve preferably has a one-piece elongated, plastic, tubular valve housing 32 on the upper end of which the shoulder 33 is provided around the valve 15 and a ball 34 serving as a valve body to align with respect to the electromagnets 28,29. The valve housing 32 has a down in its middle part upwardly opening conical valve seat 35, on which the ball 34 is normally under the action of gravity and the it is applied to the acting fluid pressure. The lower end 36 of the valve housing tapers conically, so that the one The end of the hose section 16 can be pushed on easily. On the inlet side of the valve 15 is one end of the hose section 14 inserted into the upper part of the valve housing 32 and is supported with its end face on a narrow annular, upward v / ironing shoulder 37 in the upper part of the valve housing 32. This way is the correct spacing between the end of the hose section 14 and the ball 34 guaranteed.

Wie Fig. 1 zeigt, kann am Steuergehäuse 26 noch eine Hilfsventilaufnähme 27b vorgesehen sein, welche ähnlich wie die Ventilaufnahme 27a ausgebildet ist, jedoch anstelle von Elektromagneten ein Paar von Permanentmagneten enthält. Wenn es nun erwünscht ist, den Schlauch 14,16 und das Ventil 15 zu spülenAs FIG. 1 shows, an auxiliary valve receptacle can also be provided on the control housing 26 27b may be provided, which is designed similarly to the valve seat 27a, but instead of electromagnets contains a pair of permanent magnets. When it is now desired to rinse the hose 14, 16 and the valve 15

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oder dergleichen, dann wird das Ventil 15 einfach in die Hilfsventilaufnähme 27b eingesetzt, so dass die Permanentmagneten nunmehr das Ventil offenhalten und ein freier Durchlass gewährleistet ist. Ausserdem besteht die Möglichkeit, die elektronische Steuerung zu umgehen und die gewünschte Tropffrequenz mit Hilfe der Schlauchklemme 20 von Hand einzustellen, während das Ventil durch die Permanentmagneten in der Offenstellung gehalten wird.or the like, then the valve 15 is simply in the auxiliary valve receptacle 27b is used so that the permanent magnets now hold the valve open and ensure a free passage is. It is also possible to bypass the electronic control and set the desired drip frequency set by hand using the hose clamp 20, while the valve is in the open position by the permanent magnets is held.

Gemäss der Erfindung ist nun zur Steuerung des Ventils eine vollständig digitale Festkörper-Steuerschaltung vorgesehen. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer solchen Steuerschaltung zeigt Fig. 5. Die Steuerschaltung enthält einen digital einstellbaren Taktgeber 39, an dem die Bedienungsperson eine gewünschte Tropffrequenz genau einstellen kann. Die Taktimpulse werden mit der ausgewählten Frequenz - ein Taktimpuls pro Tropfen - einer Sperrschaltung 40 zugeführt, die einen Transistorschalter 41 steuert, in dessen Lastkreis die Elektromagneten 2 8,29 liegen. Jeder Taktimpuls hat zur Folge, dass die Sperrschaltung 40 den Transistorschalter 41 durchschaltet, so dass Strom durch die Elektromagneten 2 8,29 fliesst und die Kugel 34 von ihrem Ventilsitz 35 abgehoben wird. Der Tropfendetektor 19, dessen Schaltung in Fig. 5 links dargestellt ist, stellt fest, dass ein Tropfen fällt und erzeugt daraufhin ein Signal, durch welches die Sperrschaltung 40 zurückgestellt wird und nun den Transistorschalter 41 schliesst, so dass der Stromfluss durch die Elektromagneten 28,29 beendet wird und die Kugel 34 unter dem Einfluss der Schwerkraft und des Flüssigkeitsdrucks auf den Ventilsitz 35 zurückkehrt.According to the invention is now to control the valve fully digital solid-state control circuit provided. A preferred embodiment of such a control circuit is shown in FIG. 5. The control circuit includes a digitally adjustable clock 39, on which the operator can set a desired drip frequency exactly. The clock pulses are at the selected frequency - a clock pulse per drop - a blocking circuit 40 supplied, the one Controls transistor switch 41, in whose load circuit the electromagnets 2 8,29 are located. Each clock pulse has the consequence that the blocking circuit 40 switches the transistor switch 41 through, so that current flows through the electromagnets 2 8,29 and the Ball 34 is lifted from its valve seat 35. The drop detector 19, the circuit of which is shown on the left in FIG. 5, detects that a drop is falling and thereupon generates a signal by which the blocking circuit 40 is reset and now the transistor switch 41 closes so that the current flow through the electromagnets 28, 29 is ended and the ball 34 returns to the valve seat 35 under the influence of gravity and fluid pressure.

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Um für die Bedienungsperson eine Anzeige zu liefern, werden die von dem Tropfendetektor 19 erzeugten Signale bzw. Tropfenimpulse über einen Impulsformer 3 8 einem Impulsdehner 42 zugeführt, dessen Ausgangssignale eine Tropfanzeige 44 steuern. Für jeden Tropfen, der durch die Tropfkammer 12 fällt, blitzt an der Tropfanzeige 44 ein Anzeigeelement auf.In order to provide an indication to the operator the signals or drop pulses generated by the drop detector 19 are fed to a pulse stretcher 42 via a pulse shaper 38, the output signals of which control a drip indicator 44. For every drop that falls through the drip chamber 12, flashes a display element on the drip display 44.

Ein Alarmdetektor 46 überwacht die Ausgangssignale des Taktgebers und des Tropfendetektors 19 und veranlasst bei aufgrund der genannten Signalfolgen festgestellten anomalen Betriebsbedingungen die Auslösung eines Alarms. Kurz gesagt, bilden die Ausgangssignale des Taktgebers 39 und des Tropfendetektors 19 zwei Eingangssignale für den Alarmdetektor 46, der das unmittelbar aufeinanderfolgende Auftreten zweier Impulse aus einer dieser Quellen ohne einen dazwischenliegenden Impuls von der anderen Quelle als einen Fehler interpretiert. Im einzelnen ist bei Auftreten von zwei Ausgangsimpulsen des Taktgebers 39 ohne einen dazwischenliegenden Impuls des Tropfendetektors 19 offensichtlich beim öffnen des Ventils kein Tropfen durch die Tropfenkammer gefallen. Andererseits zeigt das unmittelbare Aufeinanderfolgen zweier Ausgangsimpulse des Tropfendetektors 19 ohne einen dazv/i schenliegenden Impuls des Taktgebers 39, dass bei einmaligem öffnen des Ventils mehrere Tropfen herabgefallen sind. Die an erster Stelle angegebene Bedingung wird nachstehend als niedrige Tropfrate bezeichnet, während die an zweiter Stelle angegebene Bedingung als hohe Tropfrate bezeichnet wird.An alarm detector 46 monitors the output signals of the clock and the drop detector 19 and initiates on the basis of of the above signal sequences detected abnormal operating conditions triggering an alarm. In short, educate the output signals of the clock 39 and the drop detector 19 are two input signals for the alarm detector 46, the Immediate successive occurrence of two impulses from one of these sources without an intervening impulse interpreted as an error by the other source. In detail, when two output pulses occur, the Clock 39 without an intervening pulse of the drop detector 19 obviously when opening the valve not a drop fell through the drop chamber. On the other hand, shows the direct succession of two output pulses of the drop detector 19 without an additional pulse from the clock 39, that when the Several drops have fallen from the valve. The condition given in the first place is hereinafter referred to as low Called drip rate, while the second condition is called high drip rate.

In Abhängigkeit von der Feststellung einer Alarmbedingung bzw. eines Fehlers wirkt der Alarmdetektor 46 derart auf eine Alarm-Depending on the detection of an alarm condition or an error, the alarm detector 46 acts on an alarm

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Λ 4ι 881 bΛ 4ι 881 b

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30.November 1976 -V*"- 2654654November 30, 1976 -V * "- 2654654

schaltung 49 ein, dass diese erstens eine v/eitere Ansteuerung der Elektromagneten 28 und 29 verhindert und zweitens ein Alarmsignal erzeugt, durch welches das Personal darauf aufmerksam gemacht wird, dass sein Eingreifen erforderlich ist.Circuit 49 on, that this firstly prevents further activation of the electromagnets 28 and 29 and secondly on Generates an alarm signal by which the personnel is made aware that their intervention is required.

Nachstehend soll nunmehr der Aufbau der einzelnen Schaltungsteile, welche vorstehend kurz angesprochen wurden, näher erläutert werden. Wie Fig. 5 zeigt, enthält der einstellbare Taktgenerator als Frequenznormal einen Oszillator, der als astabiler Multivibrator 100 gezeigt ist. Widerstände 101 und ein Kondensator 102 dienen dem Frequenzabgleich des Multivibrators bei dessen Herstellung, wo beispielsweise eine vorgegebene Frequenz von 1 Hz eingestellt wird. Diese Frequenz erscheint am Ausgang 103 des Multivibrators 100 und wird einem Eingang 104 einer phasenstarren Schleife 1O5 zugeführt. Bekanntlich sind phasenstarre Schleifen Schaltungen mit einem Phasenkomparator und einem ^ ⁿ^^sgesteuerten Oszillator, welche geeignet sind, zwei Eingangssignale zu vergleichen und ein Ausgangssignal zu erzeugen, dessen Frequenz von der Beziehung zwischen den Eingangssignalen abhängig ist. Im vorliegenden Fall wird nun das Taktsignal am Eingang 104 mit einem zweiten Signal an einem Eingang 106 verglichen, und das Signal am Ausgang 107 hat eine Frequenz, die von der Beziehung zwischen den Signalen an den Eingängen 104 und 106 abhängig ist. Das Signal 106 stammt von einem Zähler 108 mit einem Zählerchip 109 für das bit mit dem geringsten Stellenwert und mit einem zweiten Zählerchip 110 für das bit mit dem höchsten Stellenwert. The structure of the individual circuit parts, which were briefly addressed above, will now be explained in more detail below. As FIG. 5 shows, the adjustable clock generator contains an oscillator as a frequency standard, which is shown as an astable multivibrator 100. Resistors 101 and a capacitor 102 are used to adjust the frequency of the multivibrator during its manufacture, where, for example, a predetermined frequency of 1 Hz is set. This frequency appears at the output 103 of the multivibrator 100 and is fed to an input 104 of a phase-locked loop 105. As is known, phase-locked loops are circuits with a phase ^{comparator and a ^ n} ^ ^s controlled oscillator, which are suitable for comparing two input signals and generating an output signal, the frequency of which is dependent on the relationship between the input signals. In the present case, the clock signal at input 104 is compared with a second signal at an input 106, and the signal at output 107 has a frequency which is dependent on the relationship between the signals at inputs 104 and 106. The signal 106 originates from a counter 108 with a counter chip 109 for the bit with the least significant value and with a second counter chip 110 for the bit with the most significant value.

Gemäss einem wichtigen Merkmal der Erfindung kann die "Modulo-Zählart" des Zählers 108 vom Benutzer mittels DaumenradschalternAccording to an important feature of the invention, the "modulo counting type" of the counter 108 by the user by means of thumbwheel switches

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A 41 881 bA 41 881 b

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30.November 1976 -VT- «^r/or/November 30, 1976 -VT- «^ r / or /

digital vorgegeben werden, so dass die dem Patienten zuzuführende Anzahl von Tropfen der Infusionsflüssigkeit von der Bedienungsperson genau eingestellt werden kann. Zu diesem Zweck sind die Daumenradschalter 111,112 vorgesehen, welche die an ihnen eingestellten Dezimalzahlen vorzugsweise binärcodieren. Wenn also die Bedienungsperson beispielsweise wünscht, 37 Tropfen pro Minute einzustellen, dann wird der Daumenradschalter 112 für die Stelle mit dem höchsten Stellenwert auf 3 eingestellt, während der Daumenradschalter 111 auf 7 eingestellt wird. Das Schaltbild zeigt, dass die binären Ausgänge der Daumenradschalter 111,112 den Dateneingängen der zugeordneten Zählereinheiten bzw. Zählerchips 109 und zugeführt werden. Die Steuereingänge 114,115 zur parallelen DarenuDernahine dercan be specified digitally, so that the Number of drops of the infusion liquid can be set precisely by the operator. To this Purpose the thumbwheel switches 111,112 are provided which code the decimal numbers set on them preferably in binary format. So if the operator, for example desires to set 37 drops per minute, then the thumbwheel switch 112 is set for the most significant location set to 3 while the thumbwheel switch 111 is set to 7 is set. The circuit diagram shows that the binary outputs of the thumbwheel switches 111,112 correspond to the data inputs the associated counter units or counter chips 109 and are supplied. The control inputs 114,115 to the parallel DarenuDernahine der

/Zählerchips 109, 110 sind mit dem "Null"-Ausgang 116 des Zählerchips 109 für das bit mit dem geringsten Stellenwert verbunden. Ferner ist der "Null"-Ausgang 117 des Zählerchips 1 TO mit dem Übertragseingang 118 des Zählerchips 109 verbunden. Ausserdem ist der Q4-Ausgang des Zählerchips 109 mit dem Takteingang 119 des Zählerchips 110 verbunden, so dass ein Fortschalten des Zählerchips 109 durch einen vollständigen Zählzyklus eine Fortschaltung des Zählerchips 110 zur Folge hat. Der Takteingang 120 des Zählerchips 109 wird dagegen durch die Taktsignale am Ausgang 107 der phasenstarren Schleife angesteuert./ Counter chips 109, 110 are connected to the "zero" output 116 of the counter chip 109 for the bit with the least significant value tied together. Furthermore, the “zero” output 117 of the counter chip 1 TO is connected to the carry input 118 of the counter chip 109. In addition, the Q4 output of the counter chip 109 is the clock input 119 of the counter chip 110 connected, so that an increment of the counter chip 109 results in the counter chip 110 being incremented by a complete counting cycle. The clock input 120 of the counter chip 109, on the other hand, is activated by the clock signals at the output 107 of the phase-locked loop controlled.

Im Betrieb werden die Daumenradschalter 111,112 so eingestellt, dass der Zähler 108 mit einem bestimmten Modulo N zählt bzw. die ihm zugeführte Taktimpulsfolge durch N teilt, wobei die an den Daumenradschaltern 111,112 eingestellten Zahlen in binärcodierter Form parallel in den Zähler 108 eingegeben werden,During operation, the thumbwheel switches 111, 112 are set so that that the counter 108 counts with a specific modulo N or divides the clock pulse sequence fed to it by N, with the on the thumbwheel switches 111,112 set numbers in binary coded Form are entered in parallel into the counter 108,

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A 41 881 b k - 163A 41 881 b k - 163

30.November 19 76 -1A- November 30, 19 76 -1A-

und zwar jedesmal, wenn der Zähler seinen vorgewählten Zählerstand durchläuft. Beispielsweise würde beim Einstellen der Zahl 37 an den Daumenradschaltern 111,112 nach 30 Taktimpulsen am Takteingang 120 des Zählerchips 109 der Zählerchip 110 wegen des dann auftretenden Taktimpulses an seinem Takteingang 119 um einen Zählschritt weiterschalten. Nach weiteren sieben Impulsen würde dann das Ausgangssignal am Ausgang 116 des Zählerchips 109 wechseln, was zu einem Signal für den Eingang 106 der phasenstarren Schleife 105 führen würde und gleichzeitig zu einer parallelen Einspeicherung der voreingestellten Zahl in den Zähler 108, um einen neuen Zyklus einzuleiten. Die phasenstarre Schleife 105 versucht, die Signale an den Anschlüssen 104 und 106 zu synchronisieren, indem sie die Ausgangsfrequenz an ihrem Ausgang 107 ändert, der über den durch N teilenden Zähler auf ihren Eingang 106 rückgekoppelt ist. Da die Frequenz des Signals am Eingang 104 der phasenstarren Schleife eine feste Frequenz von beispielsweise 1 Hz ist, erzeugt die phasenstarre Schleife an ihrem Ausgang ein Signal, dessen Frequenz gleich der Grundfrequenz an dem Eingang 104 mal der an den Daumenradschaltern 111,112 eingestellten Zahl ist. Kurz gesagt, muss das Ausgangssignal des Zählers 108 an dessen Ausgang 116 auf das 1 Hz-Signal an dem Eingang 104 abgestimmt sein. Wenn also beispielsweise die Daumenradschalter auf die Zahl 62 eingestellt sind, dann muss die Ausgangsfrequenz der phasenstarren Schleife 105 an ihrem Ausgang 107 62 Hz betragen, damit sich am Zählerausgang ein 1 Hz-Signal ergibt, welches dem Eingang 106 der phasenstarren Schleife 105 zum Vergleich mit dem 1 Hz-Grundsignal zugeführt wird. Bei der Verwendung von zwei Daumenradschaltern und einer Grundfrequenz von 1 Hz ist die Frequenz am Ausgangevery time the counter reaches its preselected count passes through. For example, setting the number 37 on the thumbwheel switches would result in 111,112 after 30 clock pulses at the clock input 120 of the counter chip 109, the counter chip 110 because of the then occurring clock pulse at its clock input 119 to advance by one counting step. After another seven Pulses would then be the output signal at output 116 of the Counter chips 109 change, which would lead to a signal for the input 106 of the phase-locked loop 105 and at the same time to a parallel storage of the preset number in the counter 108 in order to initiate a new cycle. The phase locked loop 105 attempts to synchronize the signals on the terminals 104 and 106 by using the Output frequency at its output 107 changes, which is via the is fed back to its input 106 by the N dividing counter. Because the frequency of the signal at input 104 of the phase-locked Loop is a fixed frequency of, for example, 1 Hz, the phase-locked loop generates at its output a signal, the frequency of which is equal to the fundamental frequency at the input 104 times that set at the thumbwheel switches 111,112 Number is. In short, the output of the counter 108 at its output 116 must match the 1 Hz signal at the Input 104 be coordinated. So if, for example, the thumbwheel switches are set to the number 62, then must the output frequency of phase locked loop 105 at its Output 107 be 62 Hz, so that there is a 1 Hz signal at the counter output, which the input 106 of the phase-locked Loop 105 is supplied for comparison with the 1 Hz basic signal. When using two thumbwheel switches and a base frequency of 1 Hz is the frequency at the output

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A 41 881 bA 41 881 b

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30. November 19 76 - >5 - 9R5A654November 30, 19 76 -> 5 - 9R5A654

der phasenstarren Schleife zwischen 1 und 99 Hz variabel. Dieses Ausgangssignal wird dem Eingang 123 eines Zeitbasisgenerators 124 zugeführt, welcher durch 60 teilt und folglich an seinem Ausgang 125 ein Ausgangssignal erzeugt, welches in Abhängigkeit von der Einstellung der Daumenradschalter pro Minute zwischen 1 und 99 Zyklen aufweist. Das Signal am Ausgang 125 kann als die Grund-Arbeitsfrequenz der Steuerschaltung angesehen werden und ist mit Hilfe der digitalen Daumenradschalter 111,112 auf eine Frequenz einstellbar, die gleich der gewünschten Tropffrequenz ist.of the phase-locked loop variable between 1 and 99 Hz. This output signal is the input 123 of a time base generator 124 is supplied, which divides by 60 and consequently generates an output signal at its output 125 which is shown in Depending on the setting of the thumbwheel switch, it has between 1 and 99 cycles per minute. The signal at the exit 125 can be regarded as the basic operating frequency of the control circuit and is with the help of the digital thumbwheel switch 111,112 adjustable to a frequency that is the same as the desired drip frequency.

Wie vorstehend beschrieben, kann die Grund-Arbeitsfrequenz am Ausgang 125 des Zeitbasisgenerators 124 digital vorgewählt werden, und dieses Signal dient der Steuerung des Ventils 15, so dass eine Bedienungsperson die Möglichkeit besitzt, eine gewünschte Tropffrequenz genau auszuwählen bzw. einzustellen. Zur Steuerung des Ventils wird die Impulsfolge vom Ausgang des Zeitbasisgenerators 124 einer Differenzierschaltung aus einem NAND-Gatter 127, einem Inverter 128 und zeitbestimmenden Bauelementen 129 zugeführt. Die Differenzierschaltung dient dazu, am Ausgang des NAND-Gatters 127 immer dann einen schmalen negativen Impuls zu erzeugen, wenn die Grund-Arbeitsfrequenz am Ausgang 125 einen positiven Übergang aufweist. As described above, the basic working frequency be digitally preselected at the output 125 of the time base generator 124, and this signal is used to control the valve 15, so that an operator has the possibility of precisely selecting or setting a desired drip frequency. To control the valve, the pulse train is sent from the output of the time base generator 124 to a differentiating circuit a NAND gate 127, an inverter 128 and timing Components 129 supplied. The differentiating circuit is used to always have one at the output of the NAND gate 127 to generate a narrow negative pulse when the basic operating frequency at output 125 has a positive transition.

Die kurzen negativen Impulse am Ausgang des NAND-Gatters 127 werden mittels eines Inverters 130 invertiert und dem Setzeingang 131 eines Flip-Flops 132 der Sperrschaltung 40 zugeführt. Das Flip-Flop 132 wird also jeweils durch die Vorderflanke jedes Taktimpulses am Ausgang 125 des Zeitbasisgenerators 124 gesetzt. Der Q-Ausgang 133 des Flip-Flops ist mitThe short negative pulses at the output of NAND gate 127 are inverted by means of an inverter 130 and fed to the set input 131 of a flip-flop 132 of the blocking circuit 40. The flip-flop 132 is thus triggered by the leading edge of each clock pulse at the output 125 of the time base generator 124 set. The Q output 133 of the flip-flop is with

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Λ 41 881 bΛ 41 881 b

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30. November 1976 -W-November 30, 1976 -W-

einem Eingang eines NAND-Gatters 135 verbunden, welches bei gleichzeitigem Anlegen einer logischen "1" an seinem zweiten Eingang durchschaltet, so dass sein Ausgang nach "0" geht. Die binäre "0" vom Ausgang des NAND-Gatters 135 wird dem einen Eingang eines NAND-Gatters 137 zugeführt. Dieses erzeugt daraufhin in der betrachteten Schaltung an seinem Ausgang eine logische "1". Die "1" am Ausgang des NAND-Gatters 137 wird der Basis des Transistorschalters 41 zugeführt und steuert diesen leitend. Der Transistorschalter 41 wird also durch die Vorderflanke jedes Impulses der Grund-Arbeitsfrequenz eingeschaltet und bleibt dann unter normalen Betriebsbedingungen im eingeschalteten Zustand, bis seine Rückstellung erfolgt, v/enn festgestellt wird, dass ein Tropfen durch die Tropfkammer fällt.connected to an input of a NAND gate 135 which, when a logical "1" is applied at the same time, switches through at its second input, so that its output goes to "0". The binary “0” from the output of the NAND gate 135 is fed to one input of a NAND gate 137. This then generates a logic "1" at its output in the circuit under consideration. The "1" at the output of the NAND gate 137 is fed to the base of the transistor switch 41 and controls it to be conductive. The transistor switch 41 is thus switched on by the leading edge of each pulse of the basic operating frequency and then remains in the switched-on state under normal operating conditions until it is reset when it is determined that a drop falls through the drip chamber.

Die Einzelheiten des Tropfendetektors 19 und des Impulsformers 2 8 werden weiter unten beschrieben. An dieser Stelle soll es genügen festzustellen, dass ein durch die Tropfkammer fallender Tropfen der Erzeugung eines kurzen positiven Impulses am Ausgang eines Verstärkers 140 dient. Man sieht, dass der Ausgang des Verstärkers 140 mit dem Eingang 171 des Zeitbasisgenerators 124 verbunden ist. Der Zeitbasisgenerator 124 ist eine handelsübliche Schaltung, wie sie beispielsweise von der Firma Motorola unter der TypenbezeichnungThe details of the drop detector 19 and the pulse shaper 28 are described below. At this point it should suffice to state that a drop falling through the drip chamber is used to generate a short positive pulse at the output of an amplifier 140. It can be seen that the output of the amplifier 140 is connected to the input 171 of the time base generator 124. The time base generator 124 is a commercially available circuit, such as that from the Motorola company under the type designation

MC 14566 vertrieben wird, und enthält zusätzlich zu dem vorstehend beschriebenen durch 60 teilenden Zähler einen unabhängigen monostabilen Multivibrator. Der Eingang 171 ist der Triggereingang eines monostabilen Multivibrators und ein Signal an diesem Eingang hat zur Folge, dass am Ausgang 172MC 14566, and includes in addition to that above described by 60 dividing counter an independent monostable multivibrator. The entrance 171 is the Trigger input of a monostable multivibrator and a signal at this input have the consequence that output 172

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Λ 41 881 bΛ 41 881 b

ein kurzer positiver Impuls auftritt, der gegenüber der Vorderflanke jedes Triggersignals etwas verzögert ist. In der Praxis dient der monostabile Multivibrator des Zeitbasisgenerators 124 als ein zusätzlicher Impulsformer für die Tropfimpulse, die vom Tropfendetektor 46 erzeugt werden.a short positive pulse occurs opposite the leading edge each trigger signal is slightly delayed. In practice, the monostable multivibrator of the time base generator is used 124 as an additional pulse shaper for the drip pulses, generated by the drop detector 46.

Zum Schliessen des elektromagnetisch betätigten Ventils 15 in Abhängigkeit von der Ermittlung eines fallenden Tropfens wird der geformte Tropfimpuls am Ausgang 172 dem Rückstelleingang 174 des Flip-Flops 132 der Sperrschaltung 40 züge- . führt. Dies hat zur Folge, dass der Q-Ausgang des Flip-Flops 132 auf "Null" geht, wodurch wiederum am Ausgang des NAND-Gatter s 135 eine "1" erscheint, woraufhin die UND-Bedingung für das NAND-Gatter 137 erfüllt ist und dessen Ausgang nach "0" geht. Hiermit wird die ein Durchschalten des Transistorschalters 41 bewirkende Spannung beendet, und der Transistorschalter 41 schliesst und schaltet die Elektromagneten 28 und 29 ab.To close the electromagnetically operated valve 15 as a function of the detection of a falling drop the shaped drop pulse at output 172 is pulled to reset input 174 of flip-flop 132 of blocking circuit 40. leads. This has the consequence that the Q output of the flip-flop 132 goes to "zero", which in turn at the output of the NAND gate s 135 a "1" appears, whereupon the AND condition for the NAND gate 137 is fulfilled and the output of which goes to "0". This is a switching through of the transistor switch 41 causing voltage ended, and the transistor switch 41 closes and switches the electromagnets 28 and 29 from.

Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass der Taktgeber 39 während des Normalbetriebes am Ausgang 125 des Zeitbasisgenerators 124 eine digitale Signalfolge erzeugt, deren Frequenz gleich der gewünschten Tropffrequenz ist. Der Transistorschalter 41 wird durch die Signale des Zeitbasisgenerators, beispielsweise durch deren Vorderflanke, leitend gesteuert und bleibt dann leitend, bis der Tropfendetektor das Fallen eines Tropfens feststellt. Daraufhin erzeugt der Tropfendetektor einen Impuls, welcher dazu dient, die Sperrschaltung zurückzustellen und den Transistorschalter 41 zu sperren. Der Transistorschalter 41 steht nunmehr erneut fürIn summary, it can be stated that the clock generator 39 is at the output 125 of the time base generator during normal operation 124 generates a digital signal sequence, the frequency of which is equal to the desired drip frequency. The transistor switch 41 becomes conductive through the signals of the time base generator, for example through their leading edge controlled and then remains conductive until the drop detector detects the falling of a drop. The Drop detector a pulse, which is used to reset the blocking circuit and the transistor switch 41 to lock. The transistor switch 41 is now again for

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A 41 881 bA 41 881 b

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30. November 19 76 - yr - .„_r/Pr/November 30, 19 76 - yr - . " _{R / P} r /

2bb4bb42bb4bb4

eine Ansteuerung in Abhängigkeit vom Auftreten einer Vorderflanke des nächsten Taktimpulses bereit.an activation depending on the occurrence of a leading edge of the next clock pulse ready.

Um einer Bedienungsperson oder einem Anderen anzuzeigen, dass die Infusionsvorrichtung normal arbeitet, ist die Tropfanzeige 44 vorgesehen, welche in Abhängigkeit von den vom Tropfendetektor 19 erzeugten Impulsen eine Leuchtdiode am Bedienungsfeld des Geräts aufleuchten lässt. Zu diesem Zweck ist ein Impulsdehner 42 vorgesehen, der einen üblichen monostabilen Multivibrator 180 mit den zugehörigen zeitbestimmenden Elementen 181 aufweist. Der Multivibrator 180 besitzt einen Triggereingang 182, der mit dem Ausgang des Verstärkers 140 .verbunden ist. Die an einem Ausgang 183 abgegriffenen Ausgangssignale des Multivibrators 180 werden der Basis eines Transistors 184 zugeführt und steuern diesen leitend, so dass eine Leuchtdiode 185 im Kollektorzweig des Transistors 184 aufblitzt. Die zeitbastimmenden Elemente 181 werden so gewählt bzw. eingestellt, dass das Einschaltsignal für den Transistor 184 ausreichend lange dauert, um mit Hilfe der Leuchtdiode 185 einen für den Betrachter deutlich erkennbaren Lichtblitz zu erzeugen.To indicate to an operator or other that the infusion device is operating normally, the drip indicator is used 44 is provided, which lights up a light-emitting diode on the control panel of the device as a function of the pulses generated by the drop detector 19. To this end is a Pulse stretcher 42 is provided, which has a conventional monostable multivibrator 180 with the associated time-determining elements 181 has. The multivibrator 180 has a trigger input 182 which is connected to the output of the amplifier 140 is. The output signals of the multivibrator 180 tapped at an output 183 become the base of a transistor 184 and control it to be conductive, so that a light-emitting diode 185 flashes in the collector branch of transistor 184. The time-constrained ones Elements 181 are selected or set in such a way that the switch-on signal for transistor 184 is sufficient takes a long time to generate a flash of light that is clearly recognizable for the viewer with the aid of the light-emitting diode 185.

Als Sicherheitseinrichtung ist eine Übersteuer-Schaltung vorgesehen, mit deren Hilfe das grösste zulässige Zeitintervall für die Ansteuerung der Elektromagneten festlegbar ist. Im einzelnen dient diesem Zweck ein triggerbarer Multivibrator 190 mit zugeordneten zeitbestimmenden Elementen 191, der über den Ausgang des NAND-Gatters 127 mit der Grund-Arbeitsfrequenz angesteuert wird und der auf eine maximale Öffnungszeit von beispielsweise zwei Sekunden eingestellt ist. Der als Zeitglied dienende Multivibrator 190 wird durch jeden Ansteuerimpuls fürAn override circuit is provided as a safety device, with the help of which the largest permissible time interval for the activation of the electromagnets can be determined. In detail For this purpose, a triggerable multivibrator 190 with associated time-determining elements 191, which via the output of the NAND gate 127 is driven with the basic working frequency and which is set to a maximum opening time of, for example, two seconds. The one as a timing element Serving multivibrator 190 is activated by each control pulse for

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Λ 41 881 bΛ 41 881 b

30.November 1976 - 1» - £ D - H 0 V HNovember 30, 1976 - 1 »- £ D - H 0 V H

die Elektromagneten vom Ausgang des NAND-Gatters 127 zurückgestellt, so dass die an ihm eingestellte Kippzeit erneut zu laufen beginnt. Der Ausgang 193 des Multivibrators 190 ist mit dem zweiten Eingang des NAND-Gatters 135 verbunden, dessen erster Ausgang mit dem Q-Ausgang des Flip-Flops 132 verbunden ist, wie dies oben beschrieben wurde. Dies hat zur Folge, dass, solange der Multivibrator 190 im getriggerten Zustand bleibt, das NAND-Gatter 135 durch das Setzen des Flip-Flops 132 durchgesteuert wird und die Elektromagneten erregt, wie dies oben beschrieben wurde. Wenn die Elektromagneten jedoch für einen Zeitraum durchgehend erregt bleiben, der grosser ist, als die an dem Multivibrator 190 eingestellte Zeit, dann schaltet dessen Ausgang 193 nach "0", so dass am Ausgang des NAND-Gatters 135 eine "1" erscheint und die Elektromagneten und damit das Ventil abgeschaltet werden.reset the electromagnets from the output of NAND gate 127, so that the tipping time set on it starts again. The output 193 of the multivibrator 190 is connected to the second input of the NAND gate 135, the first output of which is connected to the Q output of the flip-flop 132 is as described above. This has the consequence that as long as the multivibrator 190 is in the triggered state remains, the NAND gate 135 is turned on by the setting of the flip-flop 132 and energizes the electromagnet, like this has been described above. However, if the electromagnets remain energized continuously for a period of time that is greater, than the time set on the multivibrator 190, its output 193 then switches to "0", so that at the output of the NAND gate 135 a "1" appears and the electromagnet and thus the valve will be switched off.

Zum Feststellen anomaler Betriebsbedingungen und zum Sperren einer weiteren Ansteuerung des Ventils in Abhängigkeit von dieser Feststellung überwachen der Alarmdetektor 46 und die Alarmschaltung 49 die Signale des Taktgebers 39 und des Tropfendetektors 19, um festzustellen, ob diese alternierend aufeinanderfolgen. Ehe nun der Alarmdetektor 46 und die Alarmschaltung 49 selbst näher beschrieben werden, wird vorab ihre Arbeitsweise beim Sperren der Ansteuerung des Ventils erläutert. Hierfür genügt es zunächst darauf hinzuweisen, dass die Feststellung einer Alarmbedingung, d.h. einer Bedingung, welche die Auslösung eines Alarms rechtfertigt, die Alarmschaltung 46 veranlasst, an ihrem Ausgang 200 ein positives Signal zu erzeugen. Dieses positive Signal wird dem Takteingang des Flip-Flops 202 der Alarmschaltung zugeführt. Da der D-EingangTo detect abnormal operating conditions and to block any further activation of the valve as a function of this determination, the alarm detector 46 and the alarm circuit 49 monitor the signals of the clock 39 and des Drop detector 19 to determine whether they alternate. Now before the alarm detector 46 and the alarm circuit 49 itself are described in more detail, their mode of operation when blocking the control of the valve is explained in advance. For this purpose, it is sufficient first of all to point out that the determination of an alarm condition, i.e. a condition which justifies the triggering of an alarm, the alarm circuit 46 causes a positive signal at its output 200 to create. This positive signal is fed to the clock input of flip-flop 202 of the alarm circuit. Because the D input

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Λ 41 881 bΛ 41 881 b

30. November 1976 ->©- 26ν>4θθ4November 30, 1976 -> © - 26ν> 4θθ4

J*J *

203 dieses Flip-Flops 202 mit der positiven Speisespannung +V verbunden ist, führt der Taktimpuls dazu, dass am Q-Ausgang203 of this flip-flop 202 is connected to the positive supply voltage + V, the clock pulse leads to the Q output

204 eine "1" und am Q-Ausgang 205 eine "O" erscheint. Der Q-Ausgang 204 ist nun mit dem Rückstelleingang 207 des Zeitbasisgenerators 124 verbunden und dient dazu, den durch 60 teilenden Zähler im zurückgestellten Zustand zu halten, wodurch die weitere Erzeugung von Taktimpulsen am Ausgang 125 und somit die Ansteuerung der Elektromagneten unterbunden wird. Folglich passieren den Zeitbasisgenerator 124 keine weiteren Taktimpulse, wodurch verhindert wird, dass das Flip-Flop 132 seinen Zustand ändert, so dass auch der 2-Sekunden-Multivibrator 190 nicht zurückgesetzt wird. Wenn nun die Alarmbedingung eine hohe Tropfrate ist, dann ist bei der Erfassung des ersten Tropfens, wie oben beschrieben, eine Rückstellung des Flip-Flops 132 erfolgt und damit eine Beendigung der Ansteuerung des Ventils. In diesem Fall sperrt der Alarm den Taktgenerator und verhindert eine erneute Ansteuerung des Ventils. Wenn die Alarmbedingung dagegen eine niedrige Tropfrate ist, dann verbleibt das Flip-Flop 132 zunächst in seinem gesetzten Zustand. In diesem Fall bleibt das Ventil offen, bis es durch das Kippen des Multivibrators 190 abgeschaltet wird. Beim Vorliegen der Alarmbedingung wird der Multivibrator 190 nicht zurückgesetzt, v/odurch ebenfalls gewährleistet ist, dass die Steuerschaltung gesperrt bleibt.204 a "1" and at the Q output 205 an "O" appears. Of the The Q output 204 is now connected to the reset input 207 of the time base generator 124 and is used to set the value indicated by 60 dividing counter to hold in the reset state, whereby the further generation of clock pulses at output 125 and thus the activation of the electromagnets is prevented. As a result, no further passes through the time base generator 124 Clock pulses, which prevents flip-flop 132 from changing state, so does the 2-second multivibrator 190 is not reset. Now, if the alarm condition is a high drip rate, then it is when the first is detected Drop, as described above, a reset of the flip-flop 132 takes place and thus a termination of the control of the valve. In this case, the alarm blocks the clock generator and prevents the valve from being activated again. If the On the other hand, the alarm condition is a low drip rate, then remains the flip-flop 132 initially in its set state. In this case, the valve will remain open until the Tilting the multivibrator 190 is turned off. If the alarm condition is present, the multivibrator 190 will not be reset, v / o this also ensures that the control circuit remains blocked.

Nachdem auf die vorstehend beschriebene Weise ein Betriebszustand erzeugt ist, bei dem das Flip-Flop 132 entweder in seinem einen oder in seinem anderen stabilen Zustand bleibt, und zwar jenachdem, welche Art von Störung den Alarm ausgelöst hat, dient dieses Flip-Flop nunmehr einem zweiten Zweck, nämlich derAfter an operating state is generated in the manner described above, in which the flip-flop 132 either in his one or in its other stable state, depending on what kind of disturbance triggered the alarm, is used this flip-flop now has a second purpose, namely the

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A 41 881 bA 41 881 b

SBSB

Steuerung der Alarmschaltung. Im einzelnen sind NOR-Gatter 210 und 211 vorgesehen, wobei einer der Eingänge des NOR-Gatters 210 mit dem Q-Ausgang des Flip-Flops 132 verbunden ist, während einer der Eingänge des NOR-Gatters 211 mit dem Q-Ausgang des Flip-Flops 132 verbunden ist. Ein weiterer Eingang jedes der NOR-Gatter 210,211 ist mit dem Q-Ausgang des Flip-Flops 202 der Alarmschaltung 49 verbunden. Unter normalen Betriebsbedingungen steht am Q-Ausgang das Flip-Flops 202 eine "1", so dass an den Ausgängen beider NOR-Gatter 210 und 211 eine "0" steht, welche die Alarmschaltung im inaktiven Zustand hält. Wenn jedoch das Flip-Flop 202 in den Alarmzustand geschaltet ist, dann steht an seinem Q-Ausgang eine "0", was zur Folge hat, dass das Ausgangssignal eines der NOR-Gatter 210 oder 211 eine "1" ist. Bei welchem der'NOR-Gatter 210 bzw. 211 dies der Fall ist, hängt davon ab, in welchem seiner bistabilen Zustände sich das Flip-Flop 132 befindet. Wenn der letzte dem Flip-Flop 132 zugeführte Impuls ein Setzimpuls war, d.h. ein Impuls zum Öffnen des Ventils, dann steht an dessen Q-Ausgang eine "1" und an dessen Q-Ausgang eine "0". Folglich bleibt am Ausgang des NOR-Gatters 210 eine ¹¹O", während am Ausgang des NOR-Gatters 211 eine "1" erscheint, durch die ein Transistor 212 leitend gesteuert und eine Anzeige 213 zum Leuchten gebracht wird. Erinnert man sich nun, dass zwei aufeinanderfolgende Taktimpulse ohne einen dazwischen auftretenden Tropfimpuls eine niedrige Tropfrate anzeigen, so wird deutlich, dass die Anzeige 213 die niedrige Tropfrate anzeigt. Wenn dagegen dem Flip-Flop 132 zuletzt ein Rückstellimpuls zugeführt wurde, (und zwar, wie erinnerlich, vom Tropfendetektor 19) dann erscheint am Ausgang des NOR-Gatters 210 eine "1", durch die ein Transistor 214 leitend gesteuert wird, so dass eineControl of the alarm circuit. Specifically, NOR gates 210 and 211 are provided, one of the inputs of the NOR gate 210 being connected to the Q output of the flip-flop 132, while one of the inputs of the NOR gate 211 is connected to the Q output of the flip-flop 132. Flops 132 is connected. Another input of each of the NOR gates 210, 211 is connected to the Q output of the flip-flop 202 of the alarm circuit 49. Under normal operating conditions the flip-flop 202 has a "1" at the Q output, so that the outputs of both NOR gates 210 and 211 have a "0", which keeps the alarm circuit in the inactive state. If, however, the flip-flop 202 is switched to the alarm state, then there is a "0" at its Q output, with the result that the output signal of one of the NOR gates 210 or 211 is a "1". Which of the NOR gates 210 or 211 this is the case depends on which of its bistable states the flip-flop 132 is in. If the last pulse fed to the flip-flop 132 was a set pulse, ie a pulse to open the valve, then there is a "1" at its Q output and a "0" at its Q output. ^{Consequently, an 11} O "remains at the output of the NOR gate 210, while a" 1 "appears at the output of the NOR gate 211, by means of which a transistor 212 is switched on and a display 213 is made to light up If two successive clock pulses indicate a low drip rate without an intervening drip pulse, it is clear that the display 213 shows the low drip rate. If, on the other hand, a reset pulse was last supplied to the flip-flop 132 (namely, as will be remembered, from the drip detector 19) then a "1" appears at the output of the NOR gate 210, by means of which a transistor 214 is turned on, so that a

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333333

A 41 881 bA 41 881 b

^k " ^{163 k} " ¹⁶³

30.November 1976 - yt - November 30, 1976 - yt -

Anzeige 215 für die hohe Tropfrate zum Leuchten gebracht wird. Die Eingänge eines NAND-Gatters 216 sind mit den Kollektoren der Transistoren 212 und 214 verbunden, während der Ausgang des NAND-Gatters 216 mit der Basis eines Transistors 217 verbunden ist, in dessen Kollektorkreis eine akustische Warneinrichtung 218 liegt. Mit der beschriebenen Schaltung wird also erreicht, dass sowohl bei einem Alarm aufgrund einer hohen Tropfrate als auch bei einem Alarm aufgrund einer niedrigen Tropfrate in jedem Fall das NAND-Gatter 216 anspricht und die akustische Alarmeinrichtung 218 einschaltet. Die NOR-Gatter 210 und 211 besitzen jeweils einen dritten Eingang, der mit dem Ausgang 103 des Oszillators bzw. des astabilen Multivibrators 100 verbunden ist. Wenn folglich eine Alarmbedingung vorliegt, dann werden sowohl die Anzeigen 213 und 215 als auch die Alarmeinrichtung 218 mit einer Frequenz von 1 Hz ein- und ausgeschaltet.Display 215 for the high drip rate is made to glow. The inputs of a NAND gate 216 are to the collectors of transistors 212 and 214 are connected, while the output of NAND gate 216 is connected to the base of a transistor 217 is, in the collector circuit of which there is an acoustic warning device 218. With the circuit described is so achieves that on both an alarm due to a high drip rate and an alarm due to a low drip rate Drip rate in each case the NAND gate 216 responds and the acoustic alarm device 218 turns on. The NOR gates 210 and 211 each have a third input, the is connected to the output 103 of the oscillator or of the astable multivibrator 100. If consequently an alarm condition is present, then both the displays 213 and 215 and the alarm device 218 are switched on and off at a frequency of 1 Hz switched off.

Gemäss einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung sind Einrichtungen vorgesehen, um die Fehler, d.h. ausgebliebene oder überzählige Tropfen zu zählen und dafür zu sorgen, dass in dem Steuersystem nur dann eine Alarmbedingung auftritt, wenn eine vorgegebene Zahl von Fehlern festgestellt wurde. Es sei darauf hingewiesen, dass unter "Fehler" in vorliegender Anmeldung dabei das Ausbleiben eines einzigen Tropfens bzw. das Fallen eines einzigen zusätzlichen Tropfens zu verstehen ist.According to a further important feature of the invention are Facilities are provided to count the errors, i.e. missing or surplus drops, and to ensure that an alarm condition occurs in the control system only when a predetermined number of errors have been detected. It should be noted that under "Errors" in this Registration to understand the absence of a single drop or the falling of a single additional drop is.

Zu dem vorstehend angegebenen Zweck enthält der Alarmdetektor 46 einen Fehlerzähler in Form eines Binärzählers 220, dessen drei binäre Ausgänge 221 mit einem Multiplexer 222 verbundenFor the purpose indicated above, the alarm detector 46 contains an error counter in the form of a binary counter 220, its three binary outputs 221 connected to a multiplexer 222

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A 41 881 b
k - 163A 41 881 b
k - 163

HiHi

sind, der an seinem Ausgang 200 das oben erwähnte Alarmsignal erzeugt. Der Zähler 221 besitzt einen Takteingang, der vom Ausgang eines NAND-Gatters 224 angesteuert wird. Die Eingänge des NAND-Gatters 224 liegen normalerweise auf "1", so dass am Ausgang eine "0" vorhanden ist. Beim Auftreten eines Taktimpulses am Ausgang 125 des Zeitbasisgenerators 124 erscheint jedoch am Ausgang des NAND-Gatters 127 zeitweilig eine "0", so dass am Ausgang des NAND-Gatters 22 4 zeitweilig eine "1" erscheint, die einen Taktimpuls für den Zähler 220 darstellt. In ähnlicher Weise werden die Tropfimpulse über einen Inverter 226 und ein NAND-Gatter 227 zeitweilig an den entsprechenden Eingang des NAND-Gatters 224 angelegt und führen zu einer Fortschaltung des Zählers 220. Der Rückstelleingang des Zählers 220 wird über ein NAND-Gatter 229 angesteuert, dessen einer Eingang mit dem O-Ausgang des Flip-Flops 202 verbunden ist, an dem normalerweise eine "1" steht. Der zweite Eingang des NAND-Gatters 229 wird durch einen Schaltkreis angesteuert, der ein NAND-Gatter 230, einen Inverter 231 und zeitbestimmende Bauelemente 2 32 aufweist. Dieser Zeitgeberschaltkreis wird vom Q-Ausgang des Flip-Flops 132 angesteuert und ist so aufgebaut, dass or jedesmal einen kurzen positiven Impuls erzeugt, v/enn das Flip-Flop 132 zurückgesetzt wird. Während des normalen Betriebes der Schaltung wird folglich jedesmal, v/enn das Flip-Flop 132 zurückgesetzt wird (was geschieht, wenn das Herabfallen eines Tropfens festgestellt wird) am Ausgang des NAND-Gatters 230 ein kurzer Impuls erzeugt, v/elcher über das NAND-Gatter 229 als Rückstellimpuls an dem Zähler 220 wirksam wird. Während des Normalbetriebes zählt der Zähler 220 folglich sowohl die Taktimpulse als auch die Tropfenimpulse, wird aber beim Erfassen jedes fallenden Tropfens zyklisch zurück-which generates the above-mentioned alarm signal at its output 200. The counter 221 has a clock input from the Output of a NAND gate 224 is controlled. The inputs to NAND gate 224 are normally "1" so that am Output a "0" is present. When a clock pulse occurs at the output 125 of the time base generator 124 appears but temporarily a "0" at the output of the NAND gate 127, so that the output of the NAND gate 22 4 temporarily has a "1" which represents a clock pulse for the counter 220. Similarly, the drip pulses are sent through an inverter 226 and a NAND gate 227 temporarily applied to the corresponding input of the NAND gate 224 and lead to a Progression of the counter 220. The reset input of the counter 220 is controlled via a NAND gate 229, whose one input is connected to the O output of the flip-flop 202, which normally has a "1". The second entrance of the NAND gate 229 is controlled by a circuit comprising a NAND gate 230, an inverter 231 and timing Has components 2 32. This timer circuit is controlled by the Q output of the flip-flop 132 and is constructed in such a way that that or generates a short positive impulse every time, When the flip-flop 132 is reset. During normal operation of the circuit, therefore, every time that Flip-flop 132 is reset (what happens when the falling of a drop is detected) at the output of the NAND gate 230 generates a short pulse, which acts as a reset pulse on counter 220 via NAND gate 229 will. During normal operation, the counter 220 consequently counts both the clock pulses and the drop pulses but cyclically retracts every falling drop

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Λ 41 881 bΛ 41 881 b

30.November 1976 -MT-November 30, 1976 -MT-

HZHZ

gesetzt, so dass der Zählerstand des Zählers 22O während des Normalbetriebes einen bekannten Wert nie überschreitet.set so that the count of the counter 22O during the Normal operation never exceeds a known value.

Die Alarmschaltung mit den Fehler-Zähleinrichtungen arbeitet im wesentlichen wie folgt: Es sei angenommen, dass der Zähler 220 sich zunächst im zurückgestellten Zustand bzw. auf dem Zählerstand "Null" befindet. Wenn nunmehr am Ausgang 125 des Zeitbasisgenerators 124 ein Taktimpuls zum öffnen des Ventils auftritt, dann wird nicht nur, wie oben beschrieben, das Ventil geöffnet, sondern gleichzeitig über das NAND-Gatter 224 ein Zählimpuls an den Zähler 220 geliefert, so dass dieser auf den Zählerstand "1" gebracht wird. Nunmehr bildet sich ein Tropfen und fällt herab. Dies wird von dem Tropfendetektor 19 festgestellt, welcher über den Impulsformer 38 die Erzeugung eines kurzen positiven Impulses am Ausgang des Verstärkers herbeiführt. Dieser positive Impuls hat nun zwei Funktionen. Zunächst wird er über die NAND-Gatter 227 und 224 dem Zähler 220 als Zählimpuls zugeführt, so dass dieser nunmehr den Zählerstand "2" aufweist. Ausserdem triggert der Impuls den Multivibratorteil des Zeitbasisgenerators 124, so dass ein/ gegenüber dem Triggerimpuls etwas verzögerter kurzer positiver Impuls erzeugt wird, der jedoch noch innerhalb des Zeitintervalls, in dem der längere Triggerimpuls andauert, auftritt. Der Ausgang des NAND-Gatters 227 geht folglich bei der Erfassung eines fallenden Tropfens nach "0" und kehrt dann wieder nach "1" zurück, wenn der Impuls beginnt, der von dem Multivibrator an dessen Ausgang 172 erzeugt v/ird. Am Ende dieses Impulses geht der Ausgang des NAND-Gatters 227 wieder auf "0" und anschliessend am Ende des Tropfimpulses vom Ausgang des Verstärkers 140 wieder auf "1". Diese Impulse wirkenThe alarm circuit with the error counting devices works essentially as follows: It is assumed that the counter 220 is initially in the reset state or at the counter reading "zero". If a clock pulse to open the valve occurs at output 125 of time base generator 124, then not only is the valve opened, as described above, but at the same time a counting pulse is supplied to counter 220 via NAND gate 224 so that it is based on the Counter reading "1" is brought. Now a drop forms and falls down. This is detected by the drop detector 19 which, via the pulse shaper 38, causes a short positive pulse to be generated at the output of the amplifier. This positive impulse now has two functions. First, it is fed to the counter 220 as a counting pulse via the NAND gates 227 and 224, so that it now has the count "2" . In addition, the pulse triggers the multivibrator part of the time base generator 124, so that a short positive pulse is generated which is somewhat delayed compared to the trigger pulse, but which occurs within the time interval in which the longer trigger pulse lasts. The output of the NAND gate 227 consequently goes to "0" when a falling drop is detected and then returns to "1" again when the pulse that is generated by the multivibrator at its output 172 begins. At the end of this pulse, the output of the NAND gate 227 goes back to "0" and then at the end of the drip pulse from the output of the amplifier 140 again to "1". These impulses work

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A 41 881 bA 41 881 b

30.November 1976 -VS November 30, 1976 -VS

wie folgt auf den Zähler: Zunächst sei daran erinnert, dass in dem Zähler 220 der Zählerstand "1" erreicht wird, wenn der das Ventil öffnende Impuls am Ausgang 125 auftritt und dass dann der Zählerstand "2" erreicht wird, wenn der erste negative Spannungssprung am Ausgang des NAND-Gatters 227 über das NAND-Gatter 224 am Takteingang des Zählers 220 wirksam wird. Im Anschluss daran wird nun der kurze positive Impuls am Anschluss 172 des Multivibrators erzeugt. Dieser Impuls dient der Rückstellung des Flip-Flops 132, welches über den Zeitgeberschaltkreis mit dem Inverter 231 und dem NAND-Gatter ein Rückstellen des Zählers 220 bewirkt. Ausserdem wird der Zähler 220 über das Flip-Flop 132 auch während der Zeit, in der der zweite negative Impuls am Ausgang des NAND-Gatters auftritt, im zurückgestellten Zustand gehalten. Dementsprechend wird der zweite Impuls während des Normalbetriebes nicht gezählt, so dass der Zähler 220 zyklisch folgende Zählerstände aufweist: 0,1,2,0,1,2 usw.as follows on the counter: First of all, it should be remembered that the counter reading "1" is reached in the counter 220 when the the valve-opening pulse occurs at output 125 and that the count "2" is reached when the first negative Voltage jump at the output of the NAND gate 227 via the NAND gate 224 at the clock input of the counter 220 becomes effective. Following this, the short positive pulse is now generated at connection 172 of the multivibrator. This impulse serves the resetting of the flip-flop 132, which is via the timer circuit with the inverter 231 and the NAND gate causes the counter 220 to be reset. In addition, the counter 220 is also activated via the flip-flop 132 during the time in the second negative pulse occurs at the output of the NAND gate, held in the reset state. Accordingly the second pulse is not counted during normal operation, so that the counter 220 cyclically has the following counter readings has: 0,1,2,0,1,2 etc.

Bei einer niedrigen Tropfrate, d.h. beim Ausbleiben eines Tropfens, ist die beschriebene Schaltung nicht in der Lage, einen Rückstellimpuls für den Zähler 220 zu erzeugen, so dass der Zähler fortfährt, die der Öffnung des Ventils dienenden Impulse am Ausgang 125 zu zählen. Da jeder dieser Impulse, v/enn zwischendurch kein Tropf impuls auftritt, als ein Fehler angesehen wird, ist der Zähler 220 somit für die Zählung von Fehlern geeignet. Bei dieser Betriebsart bringt der erste Impuls am Ausgang 125 den Zähler 220 auf den Zählerstand "1", während der erste Fehlerimpuls den Zählerstand "2", der zv/eite Fehlerimpuls den Zählerstand "3" usw., auslöst. Der Multiplexer 222 ist mit den Ausgängen 3,4 und 5 des Zählers 220 verbundenAt a low drip rate, i.e. if there is no Drop, the circuit described is not able to generate a reset pulse for the counter 220, so that the counter continues that used to open the valve Counting pulses at output 125. As each of these impulses If no drip pulse occurs in the meantime, which is regarded as an error, the counter 220 is thus for counting Errors. In this operating mode, the first pulse at output 125 brings counter 220 to count "1", while the first error pulse triggers count "2", the second error pulse triggers count "3" and so on. The multiplexer 222 is connected to the outputs 3, 4 and 5 of the counter 220

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Λ 41 881 bΛ 41 881 b

und koppelt diese Zählerausgänge selektiv mit seinem Ausgang 200, um auf diese Weise die Steuerschaltung in den Alarmzustand zu überführen. Gemäss einem wichtigen Merkmal der Erfindung ist nun derjenige Zählerstand, bei dem der Alarm ausgelöst wird, von der Einstellung der digitalen Daumenradschalter 111, 112 abhängig. Wie das Schaltbild zeigt, sind die Wähleingänge 240, 241 und 242 des Multiplexers 222 mit dem Daumenradschalter 112 für das bit mit dem höchsten Stellenwert verbunden, so dass mit ihrer Hilfe festlegbar ist, welche Eingänge des Multiplexers 222 mit dessen Ausgang 200 verbunden werden. Die den Dezimalwerten 1,2,4 und 8 zugeordneten Ausgänge des Daumenradschalters 112 sind über eine Decodierschaltung mit einem NOR-Gatter 244 und einem Inverter 245 mit den Eingängen A, B und C des Multiplexers 222 verbunden, so dass die drei Ausgänge des Zählers 220 bei allen Stellungen der digitalen Daumenradschalter 111,112 zwischen 1 und 9 mit dem Multiplexerausgang 200 verbunden sind. Bei allen Einstellungen zwischen 10 und 19 wird dagegen der Ausgang 4 ausgewählt, während bei allen Einstellungen über 20 der Ausgang 5 ausgewählt wird. Dementsprechend bewirkt bei niedrigen Tropffrequenzen zwischen 1 und 9 Tropfen pro Minute bereits ein Fehler, dass die Steuerschaltung in den Alarmzustand geschaltet wird. Ferner bewirken eingestellte Tropffrequenzen zwischen 10 und 19 Tropfen pro Minute, dass zwei aufeinanderfolgende Fehler erforderlich sind, um die Steuerschaltung in den Alarmzustand zu schalten. Für alle Einstellungen zwischen 20 und 99 Tropfen pro Minute sind schliesslich drei aufeinanderfolgende Fehler erforderlich, um die Steuerschaltung in den Alarmzustand zu schalten. Die Steuerschaltung ist also bei niedrigen Tropffrequenzen sehr empfindlich und besitzt bei zu-and selectively couples these counter outputs to its output 200 in order in this way to put the control circuit in the alarm state to convict. According to an important feature of the invention is the counter reading at which the alarm is triggered from the setting of the digital thumbwheel switch 111, 112 dependent. As the circuit diagram shows, the selection inputs 240, 241 and 242 of the multiplexer 222 are included thumbwheel switch 112 for the most significant bit connected, so that with their help it can be determined which inputs of the multiplexer 222 are connected to its output 200 will. The outputs of the thumbwheel switch 112 assigned to the decimal values 1, 2, 4 and 8 are via a decoding circuit connected with a NOR gate 244 and an inverter 245 to the inputs A, B and C of the multiplexer 222, so that the three outputs of the counter 220 in all positions of the digital thumbwheel switches 111,112 between 1 and 9 with the multiplexer output 200 are connected. For all settings between 10 and 19, however, output 4 is selected, while output 5 is selected for all settings above 20. Correspondingly effected at low Drop frequencies between 1 and 9 drops per minute already an error that the control circuit is switched to the alarm state. Furthermore, set drip frequencies have an effect between 10 and 19 drops per minute that two consecutive errors are required to get the control circuit in to switch the alarm state. For all settings between 20 and 99 drops per minute there are finally three consecutive ones Error required to switch the control circuit to the alarm state. So the control circuit is at very sensitive to low drip frequencies and

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30.November 1976 - >f - 2 0-> ^ 0 0 HNovember 30, 1976 -> f - 2 0-> ^ 0 0 H

«r«R

nehmenden Tropffrequenzen ein verbreitertes Toleranzband, so dass bei niedrigen Tropffrequenzen ein ausreichender Schutz gewährleistet ist, während die Empfindlichkeit bei höheren Tropffrequenzen abgesenkt wird, da dort zusätzliche Fehler toleriert werden können. Die auf diese Art erreichte Betriebsweise ist aber sehr wünschensv/ert, da gelegentlich Tropfen ausbleiben, und zwar aufgrund vorübergehender Betriebsbedingungen, beispielsweise weil der Rückstau sich erhöht, was passieren kann, wenn der Patient seine Lage ändert. Derartige Vorkommnisse sind aber, insbesondere bei hohen Tropffrequenzen, in der Praxis von geringer Bedeutung. Dementsprechend lässt das erfindungsgemässe Überwachungssystem derartige unkritische Fehler ausser Betracht, so dass die voreilige Auslösung eines Alarms unterbleibt, während gleichzeitig bei niedrigen Tropffrequenzen die erforderliche Empfindlichkeit gewährleistet ist.increasing drip frequencies a wider tolerance band, so that sufficient protection is guaranteed at low dripping frequencies, while the sensitivity at higher Drip frequencies is lowered, since there additional errors can be tolerated. The mode of operation achieved in this way but is very desirable, as drops are occasional do not occur due to temporary operating conditions, for example because the backwater increases, which can happen if the patient changes position. Such incidents are, however, especially at high dripping frequencies, of little importance in practice. Accordingly, the monitoring system according to the invention leaves such uncritical ones Errors out of consideration, so that the premature triggering of an alarm does not occur, while at the same time with low dripping frequencies the required sensitivity is guaranteed.

In ähnlicher Weise, wie dies vorstehend beschrieben wurde, arbeitet die Steuerschaltung auch bei Fehlern aufgrund hoher Tropfraten bzw. beim Herabfallen mehrerer Tropfen während eines Öffnungszyklus des Ventils. Wie erinnerlich, bringt der erste Impuls zum öffnen des Ventils den Zähler 220 auf den Zählerstand "1", während die Feststellung eines ersten herabfallenden Tropfens so ausgewertet wird, dass der Zähler 220 auf den Zählerstand "2" fortgeschaltet und dann wieder auf den Zählerstand "0" zurückgesetzt wird. Wenn nun das Fallen eines weiteren Tropfens festgestellt wird, ehe am Ausgang der nächste Impuls auftritt, wird der Zähler 220 auf dem Zählerstand "1" verriegelt, und zwar durch den ersten kurzen Impuls am Ausgang des NAND-Gatters 227, und anschliessend durch den zweiten kurzen Impuls an diesem Ausgang auf den ZählerstandIn a manner similar to that described above, the control circuit also operates in the event of high errors Drop rates or when several drops fall during an opening cycle of the valve. As you can remember, it brings first pulse to open the valve the counter 220 to the counter reading "1", while the detection of a first falling Drop is evaluated in such a way that the counter 220 is incremented to the counter reading "2" and then up again the counter reading "0" is reset. If the falling of another drop is detected before the exit the next pulse occurs, the counter 220 is locked to the count "1" by the first short one Pulse at the output of the NAND gate 227, and then by the second short pulse at this output to the counter reading

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Λ 41 881 bΛ 41 881 b

30.November 1976 - 1& - November 30, 1976 - 1 & -

"2" fortgeschaltet. Der Zähler 220 wird also, ebenso wie im Fall einer niedrigen Tropfrate, bei der Feststellung des ersten Fehlers auf den Zählerstand "2" geschaltet. Wenn dann das Herabfallen eines weiteren Tropfens festgestellt wird, ehe ein Impuls zum öffnen des Ventils auftritt, wird der Zähler 220 zunächst auf den Zählerstand "3" und dann auf den Zählerstand "4" weitergeschaltet, wodurch das System auf Alarm geschaltet wird, wenn eine relativ niedrige Tropffrequenz von beispielsweise 30 Tropfen pro Minute eingestellt ist. Wenn dann noch ein weiterer herabfallender Tropfen festgestellt wird, ehe ein Öffnungsimpuls für das Ventil erscheint, wird der Zähler 220 noch bis zum Zählerstand "5" fortgeschaltet, wodurch das System selbst dann in den Alarmzustand geschaltet wird, wenn eine hohe Tropffrequenz eingestellt wurde."2" advanced. The counter 220 is, as in the In the case of a low drip rate, when the first error is detected, it is switched to counter reading "2". If then that Falling of a further drop is detected before an impulse to open the valve occurs, the counter 220 first switched to the counter reading "3" and then to the counter reading "4", whereby the system switched to alarm is when a relatively low drop frequency of, for example, 30 drops per minute is set. if then another falling drop is detected before an opening pulse for the valve appears the counter 220 is still incremented to the counter reading "5", whereby the system itself then switched to the alarm state if a high drip frequency has been set.

Als Alternative zu den permanentmagnetischen Einrichtungen zum dauernden Offenhalten des Ventils zeigt die Schaltung gemäss Fig. 5 elektronische Einrichtungen für ein länger andauerndes Offenhalten des Ventils, nämlich eine Drucktaste 250 mit einer zugehörigen Schaltung. Wie das Schaltbild zeigt, ist ein Inverter 251 vorgesehen, dessen Eingang über einen Widerstand 252 mit Bezugspotential und über den Schaltkontakt 250 der Drucktaste mit der positiven Speisespannung +V verbunden ist. Das Ausgangssignal des Inverters 251 ist also normalerweise eine "1", so dass das NAND-Gatter 137 auf eine "0" am Ausgang des NAND-Gatters 135 ansprechen und die Elektromagneten ansteuern kann, um so das Ventil unter Steuerung durch die Sperrschaltung zu öffnen. Wenn es nun erwünscht ist, den Durchlauf durch die Infusionsvorrichtung von Hand einzustellen, dann wird die Drucktaste 250 geschlossen, so dass amThe circuit shows as an alternative to the permanent magnetic devices for keeping the valve open permanently according to FIG. 5 electronic devices for a longer duration Holding the valve open, namely a push button 250 with an associated circuit. As the circuit diagram shows, an inverter 251 is provided, the input of which is connected to reference potential via a resistor 252 and via the switching contact 250 the push button is connected to the positive supply voltage + V. So the output of inverter 251 is normally a "1" so that the NAND gate 137 responds to a "0" at the output of the NAND gate 135 and the electromagnets can control so as to open the valve under control of the locking circuit. Now if it is desired manually adjust the flow of the infusion device, then the push button 250 is closed so that on

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709824/0339709824/0339

A 41 881 b " _Λ ρ- ,A 41 881 b " _Λ ρ-,

30.November 1976 - Iß - November 30, 1976 - Iß -

Ausgang des Inverters eine "0" erscheint, welche ihrerseits eine "1" am Ausgang des NAND-Gatters 137 auslöst, woraufhin der Transistorschalter 41 durchschaltet und damit die Elektromagneten 2 8,29 erregt und das Ventil öffnet. Das Ventil bleibt nun solange geöffnet, wie die Drucktaste 250 bzw. ihr Schaltkontakt geschlossen bleibt.Output of the inverter a "0" appears, which in turn triggers a "1" at the output of the NAND gate 137, whereupon the transistor switch 41 turns on and thus energizes the electromagnets 2 8, 29 and opens the valve. The valve remains now open as long as the push button 250 or its switching contact remains closed.

Der von der Drucktaste 250 durchgeschaltete hohe Pegel bzw. die "1" wird ferner dem Rückstelleingang des Flip-Flops 202 der Alarmschaltung zugeführt und dient als Übersteuersignal für irgendwelche Taktimpulse, die durch die Fehlererkennung ausgelöst werden, so dass auf diese Weise verhindert wird, dass das System in den Alarmzustand gelangt. Die gesamte Steuerung der Steuerschaltung wird somit durch den Schaltzustand der Drucktaste 250 beherrscht, mit dessen Hilfe die Alarmfunktionen, und zwar sowohl die Anzeige als auch die Sperrung, unwirksam gemacht werden. Ausserdem wird das Flip-Flop 202 der Alarmschaltung mit Hilfe eines Kondensators zurückgesetzt, der parallel zu der Drucktaste 250 liegt, wenn die Schaltung zuerst eingeschaltet wird.The high level or "1" switched through by the push button 250 is also the reset input of the flip-flop 202 fed to the alarm circuit and serves as an override signal for any clock pulses caused by the error detection be triggered, thus preventing the system from entering the alarm state. The whole Control of the control circuit is thus dominated by the switching state of the push button 250, with the help of which the Alarm functions, both the display and the blocking, can be made ineffective. Also, the flip-flop 202 the alarm circuit is reset by means of a capacitor which is parallel to the push button 250 when the circuit is switched on first.

Es sei ferner darauf hingewiesen, dass die Energieversorgung für die Schaltung gemäss Fig. 5 vorzugsweise eine Wechselstrom-Gleichstrom-Versorgung ist. Beispielsweise ist es vorteilhaft, wenn auf der Sekundärseite eines Netztransformatorkreises eine typische Nickel-Kadmium-Akkumulatorschaltung vorgesehen ist, und zwar parallel zur Gleichrichter-Brückenschaltung, wo sie bei Wechselspannungsversorgung als Filter wirkt und im Falle eines Netzausfalls als Pufferbatterie dient. Die elektronisch gesteuerte Infusionsvorrichtung gemäss der Erfindung kannIt should also be pointed out that the power supply for the circuit according to FIG. 5 is preferably an alternating current-direct current supply is. For example, it is advantageous if on the secondary side of a network transformer circuit a typical nickel-cadmium accumulator circuit is provided, in parallel to the rectifier bridge circuit, where it acts as a filter with AC voltage supply and in the event serves as a backup battery in the event of a power failure. The electronically controlled infusion device according to the invention can

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709824/0 3 39709824/0 3 39

Λ 41 881 bΛ 41 881 b

30.November 1976 - 3& ^ November 30, 1976 - 3 & ^

folglich im stationären Zustand im Krankenzimmer mit Netzspannung (beispielsweise einer Wechselspannung von 110 V) versorgt werden und bei einem Ausfall der Netzspannung, beispielsweise wenn der Patient verlegt wird oder v/enn die Netzspannung tatsächlich ausfällt, aus dem zusätzlich vorhandenen Akkumulator. consequently supplied with mains voltage (for example an alternating voltage of 110 V) in the hospital room in the stationary state and in the event of a mains voltage failure, for example if the patient is relocated or if the mains voltage is switched off actually fails, from the additional accumulator.

Betrachtet man nunmehr die Schaltung des Tropfendetektors 19, die auf der linken Seite der Fig. 5 dargestellt ist, so erkennt man, dass der Tropfendetektor eine Lichtquelle mit einem zugeordneten Photodetektor aufweist, wobei diese beiden Bauteile beim Ausführungsbeispiel durch Leuchtdioden 141 und einen Phototransistor 142 gebildet sind. Wie eingangs erwähnt, sind diese Bauelemente bei dem Tropfendetektor 19 einander gegenüberliegend derart am Gehäuse 22 des Photodetektors angeordnet, dass der von der Lichtquelle 141 ausgehende Lichtstrahl von dem Photodetektor 142 empfangen wird. Aufgrund dieser Anordnung unterbricht jeder durch die Tropfkammer fallende Tropfen den Lichtstrahl zumindest teilweise, so dass das Fallen eines Tropfens von dem Photodetektor festgestellt werden kann.If one now looks at the circuit of the drop detector 19, which is shown on the left-hand side of FIG. 5, it can be seen one that the drop detector has a light source with an associated photodetector, these two components in the embodiment by light emitting diodes 141 and one Phototransistor 142 are formed. As mentioned at the outset, these components in the drop detector 19 are opposite one another arranged on the housing 22 of the photodetector in such a way that the light beam emanating from the light source 141 from the photodetector 142 is received. Because of this arrangement, anyone falling through the drip chamber interrupts Drops the light beam at least partially so that the falling of a drop can be detected by the photodetector.

Lässt man zunächst einmal die Schaltung ausser Betracht, mit deren Hilfe die Vorspannung der Lichtquelle 141 geregelt wird und nimmt einfach an, dass die Lichtquelle einen Lichtstrahl erzeugt, dann kann man davon ausgehen, dass das von der Lichtquelle ausgehende Licht, welches von dem Photodetektor 142 empfangen wird, ein Leiten desselben in Abhängigkeit von der Lichtintensität zur Folge hat. Wie das Schaltbild zeigt, liegt der Photodetektor 142 im Gegenkopplungszweig eines Operationsverstärkers 144. Bei Normalbetrieb besitzt das AusgangssignalIf you first leave the circuit out of consideration, with whose help regulates the bias of the light source 141 and simply assumes that the light source is a light beam is generated, then it can be assumed that the light emanating from the light source which is generated by the photodetector 142 is received, a guiding of the same as a function of the light intensity. As the circuit diagram shows, lies the photodetector 142 in the negative feedback branch of an operational amplifier 144. During normal operation, the output signal has

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709824/0339709824/0339

Λ 41 881 bΛ 41 881 b

k - 163k - 163

30.November 1976 -JfNovember 30, 1976 -Jf

des Operationsverstärkers 144, wenn keine Tropfen fallen, ständig einen mittleren Pegel. Wenn jedoch ein Tropfen durch den Lichtstrahl fällt, dann steigt die Impedanz des Photodetektors 142 an, wodurch die Stärke des Gegenkopplungssignals für den Operationsverstärker 144 verringert und ein Ansteigen seines Ausgangssignals ausgelöst wird. Dieser positive Impuls wird dem Impulsformer 38 zugeführt, und zwar beim Ausführungsbeispiel dem invertierenden Eingang eines Verstärkers 145. Der Verstärker 145 und der ihm zugeordnete Verstärker 140 sind derart geschaltet, dass der positive Impuls am invertierenden Eingang des Verstärkers 145 zu einem kurzen positiven Impuls am Ausgang des Verstärkers 140 führt. Wenn der positive Impuls am invertierenden Eingang des Verstärkers 145 den Signalpegel am nicht-invertierenden Eingang desselben übersteigt, dann sinkt der Signalpegel am Ausgang des Verstärkers 145 abrupt auf Bezugspotential ab. Dieses Signal wird von einem Kondensator 146 differenziert, der zwischen den Verstärkern 145 und 140 liegt. Das differenzierte Signal bewirkt, dass das Ausgangssignal des Verstärkers 140 stark auf positive Werte ansteigt. Die Mitkopplung über einen Widerstand 147 und eine Diode 148 führt zu einem steilen Impuls am Ausgang des Verstärkers 140. Wenn sich der Kondensator 146 auf einen entsprechend hohen Pagel aufgeladen hat, schaltet der Ausgang des Verstärkers 140 wieder auf Bezugspotential zurück. Die Schnelligkeit des Schaltvorganges wird dabei durch die Mitkopplung über den Widerstand 147 erhöht. Am Ausgang des Impulsformers 38 wird folglich für jeden durch die Tropfkammer fallenden Tropfen ein scharf definierter positiver Impuls erzeugt. Gemäss einem wesentlichen Merkmal dieses Teilaspekts der Erfindung sind der Lichtquelle Einrichtungen zur Einstellungof operational amplifier 144, if no drops fall, always a medium level. However, when a drop falls through the light beam, the impedance of the photodetector increases 142, whereby the strength of the negative feedback signal for the operational amplifier 144 decreases and an increase of its output signal is triggered. This positive pulse is fed to the pulse shaper 38, specifically to the inverting input of an amplifier 145 in the exemplary embodiment. The amplifier 145 and the amplifier 140 assigned to it are connected in such a way that the positive pulse is applied to the inverting Input of amplifier 145 leads to a short positive pulse at the output of amplifier 140. When the positive pulse at the inverting input of the amplifier 145 exceeds the signal level at the non-inverting input of the same, then If the signal level at the output of the amplifier 145 drops abruptly to the reference potential. This signal is from a capacitor 146 differentiated, which lies between the amplifiers 145 and 140. The differentiated signal causes the output signal of amplifier 140 rises sharply to positive values. The positive feedback via a resistor 147 and a Diode 148 results in a steep pulse at the output of amplifier 140. When capacitor 146 turns on accordingly has charged high Pagel, the output of the amplifier 140 switches back to reference potential. the The speed of the switching process is increased by the positive feedback via the resistor 147. At the output of the pulse shaper 38 consequently becomes a sharply defined positive pulse for each drop falling through the drip chamber generated. According to an essential feature of this partial aspect of the invention, the light source are adjustment devices

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709824/0339709824/0339

^{Λ 41 881 b} _Λ^ r- / ο r / ^{Λ 41 881 b} _Λ ^ r- / ο r /

30.November 1976 - 3Λ - November 30, 1976 - 3Λ -

SOSO

der Lichtintensität zugeordnet; und zwar erfolgt die Regelung der Intensität in Abhängigkeit vom Durchschnittspegel der auf den Photodetektor 142 auftreffenden Lichtmenge. Zu diesem Zweck ist in die Spannungsversorgung für die Lichtquelle 141 ein Transistor 150 mit einem Emitterwiderstand 151 eingefügt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 144 wird dem nicht-invertierenden Eingang eines Verstärkers 152 zur Empfindlichkeitsregelung zugeführt. Zwischen dem Ausgang des Verstärkers 144 und dem Eingang des Verstärkers 152 ist dabei ein Widerstand 154 vorgesehen; ausserdem ist der nicht-invertierende Eingang des Verstärkers 152 über einen Kondensator 153 mit Bezugspotential verbunden. Aufgrund dieser Beschaltung spricht der Verstärker 152 auf stetige Ausgangssignale des Verstärkers an, welche einem gleichbleibenden Lichteinfall am Photodetektor entsprechen. Kurzfristige Spannungsänderungen, wie sie beispielsweise durch das Herabfallen eines Tropfens verursacht werden, werden von dem Verstärker 152 dagegen nicht erfasst. Die Spannung am nicht-invertierenden Eingang des Verstärkers 152 ist folglich ein Mass für den durchschnittlichen Lichteinfall am Photodetektor 142 und führt zu einer entsprechenden Ansteuerung des Transistors 150, dessen Emitter mit dem invertierenden Eingang des Verstärkers 152 verbunden ist, so dass der gewünschte Beleuchtungspegel des Photodetektors durch das von der Lichtquelle 141 ausgehende Licht gewährleistet ist. Wenn der Mittelwert des auf den Photodetektor auftreffenden Lichtes absinkt, was beispielsweise bei einem Beschlagen der Wandung der Tropfkammer geschehen kann, dann steigt die Spannung am invertierenden Eingang des Verstärkers 152 an, so dass dieser den Transistor 15O stärker leitendassigned to the light intensity; namely the regulation of the intensity takes place depending on the average level of the the amount of light incident on the photodetector 142. To this For this purpose, a transistor 150 with an emitter resistor 151 is inserted into the voltage supply for the light source 141. The output of amplifier 144 becomes the non-inverting The input of an amplifier 152 is fed to the sensitivity control. Between the output of amplifier 144 and a resistor 154 is provided at the input of the amplifier 152; also is the non-inverting input of the amplifier 152 is connected to reference potential via a capacitor 153. Because of this wiring, the speaks Amplifier 152 to steady output signals of the amplifier, which a constant incidence of light on the photodetector correspond. Short-term voltage changes, such as those caused by the falling of a drop are not detected by the amplifier 152 on the other hand. The voltage at the non-inverting input of the amplifier 152 is consequently a measure of the average incidence of light at the photodetector 142 and leads to a corresponding one Control of the transistor 150, the emitter of which is connected to the inverting input of the amplifier 152, so that the desired lighting level of the photodetector is ensured by the light emanating from the light source 141 is. If the mean value of the light hitting the photodetector drops, for example in the case of a If the wall of the drip chamber can fog up, the voltage at the inverting input of the amplifier increases 152, so that it conducts the transistor 15O more strongly

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709824/0339709824/0339

Λ 41 881 b OCL/ rc / Λ 41 881 b OCL / rc /

k - 163 2bo4ob4k - 163 2bo4ob4

30.November 1976 -November 30, 1976 -

S1S1

steuert, wodurch der Strom für die Lichtquelle 141 erhöht wird. Hiermit wird die Lichtstärke am Photodetektor wieder angehoben, woraufhin die Spannung am invertierenden Eingang des Verstärkers 152 wieder absinkt, bis ein Gleichgewichtszustand erreicht ist. Der Photodetektor 142 dient somit nicht nur dem Zweck, jeden durch die Tropfkammer fallenden Tropfen zu erfassen, sondern zusätzlich dazu, die von der zugeordneten Lichtquelle ausgehende Strahlung so zu regeln, dass bei allen Betriebsbedingungen eine ausreichende Empfindlichkeit gewährleistet ist, insbesondere bei einem Beschlagen der Wandung der Tropfkammer. Weiterhin ist zu beachten, dass der Emitter des Transistors 150 mit dem nicht-invertierenden Eingang des Verstärkers 145 verbunden ist und somit ein genaues Mass für die einfallende Lichtmenge liefert, d.h. einen Bezugspegel für das Erfassen der herabfallenden Tropfen.controls, whereby the current for the light source 141 is increased. This increases the light intensity at the photodetector again, whereupon the voltage at the inverting input of the amplifier 152 drops again until a state of equilibrium is reached. The photodetector 142 thus serves not only that The purpose of this is to capture every drop falling through the drip chamber, but in addition to that of the associated drop To regulate the radiation emanating from the light source in such a way that sufficient sensitivity is guaranteed under all operating conditions is, especially if the wall of the drip chamber is misted up. It should also be noted that the emitter of the Transistor 150 is connected to the non-inverting input of amplifier 145 and thus an exact measure for the provides the amount of incident light, i.e. a reference level for detecting the falling drops.

Die Fig. 6 bis 10 dienen der Erläuterung des körperlichen Aufbaus des Tropfendetektors, dessen Schaltung in Fig. 5 dargestellt ist. Wie der anhand der Fig. 2 beschriebene Tropfendetektor besitzt auch der in den Fig. 6 bis 10 gezeigte Tropfendetektor 19a vorzugsweise ein aus Kunststoff gespritztes und im wesentlichen U-förmiges Gehäuse 21a mit einem länglichen Schlitz 22a längs einer seiner Seitenflächen. Ferner ist in der Nähe des oberen Endes des Schlitzes 22a wieder eine den Schlitz umgebende im wesentlichen U-förmige Nut 23a vorgesehen. Beim betrachteten Ausführungsbeispiel besteht die Lichtquelle aus mehreren - und zwar aus vier Lichtemittern, die längs des Schlitzes 22a in einer Reihe angeordnet und auf den Photodetektor 142 ausgerichtet sind, soFIGS. 6 to 10 serve to explain the physical structure of the drop detector, the circuit of which is shown in FIG is. Like the drop detector described with reference to FIG. 2, the one shown in FIGS. 6 to 10 also has Drop detector 19a preferably a plastic injection-molded and essentially U-shaped housing 21a with a elongated slot 22a along one of its side surfaces. Also near the top of the slot 22a again a substantially U-shaped groove 23a surrounding the slot is provided. In the exemplary embodiment under consideration the light source consists of several - namely four light emitters, which are arranged in a row along the slot 22a and aligned with the photodetector 142, so

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709824/0339709824/0339

^{Λ 41 881 b} OCC / CC/ ^{Λ 41 881 b} OCC / CC /

k - 163 2654bb4k - 163 2654bb4

30.November 19 76 - *«Τ -November 30, 19 76 - * «Τ -

dass der betreffende Teil der Tropfkammer vollständig beleuchtet wird, wenn diese in dem Gehäuse angeordnet wird. Der Photodetektor 142 befindet sich am hinteren Ende eines horizontalen Kanals 160, so dass das Blickfeld des Photodetektors ,142 im wesentlichen auf die Ebene beschränkt wird, in der die Lichtemitter angeordnet sind. Der Photodetektor 142 hat folglich ein relativ schmales Gesichtsfeld, welches jedoch in horizontaler Richtung den gesamten Querschnitt der Tropfkammer erfasst, Die Begrenzung des Gesichtsfeldes in senkrechter Richtung und die Ausdehnung desselben in horizontaler Richtung führt in Verbindung mit der in horizontaler Richtung stark ausgedehnten Lichtquelle 141 aus mehreren Lichtemittern insgesamt zu einer Anordnung, von der die Tropfen unabhängig davon erfasst werden, an welcher Stelle der Tropfkammer sie letztlich fallen.that the relevant part of the drip chamber is completely illuminated when it is placed in the housing. The photodetector 142 is at the rear end of a horizontal channel 160 so that the field of view of the photodetector, 142 im is essentially limited to the plane in which the light emitters are arranged. The photodetector 142 thus has a relatively narrow field of view, which, however, covers the entire cross-section of the drip chamber in the horizontal direction, The limitation of the field of view in the vertical direction and the expansion of it in the horizontal direction leads to Connection to the light source 141, which is greatly expanded in the horizontal direction, consists of several light emitters in total to form one Arrangement by which the drops are captured regardless of where in the drip chamber they ultimately fall.

Um die Wirksamkeit und Zuverlässigkeit des betrachteten Tropfendetektors weiter zu verbessern, sind ferner Vorkehrungen getroffen, um den Detektor unempfindlich gegen Umgebungslicht und besonders empfindlich für das von den als Leuchtdioden ausgebildeten Lichtemittern ausgehende Licht zu machen. Zu diesem Zweck werden vorzugsweise Infrarot-Photodioden verwendet, und es wird ein Photodetektor eingesetzt, welcher auf infrarote Strahlung anspricht. Ausserdem wird vor dem Photodetektor 142 ein Infrarot-Filter 161 vorgesehen, welches nur Infrarot-Strahlung durchlässt und das gesamte übrige Licht zurückhält. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Tropfendetektor nur auf die intern erzeugte Strahlung anspricht und gegenüber Licht aus der Umgebung ausserhalb des Gehäuses 21a unempfindlich ist, und zwar sowohl was die Erfassung der fallenden Tropfen angeht, als auch bezüglich der Pegelregelung derIn order to further improve the effectiveness and reliability of the drop detector under consideration, precautions must also be taken taken to make the detector insensitive to ambient light and particularly sensitive to that of the light emitting diodes trained light emitters to make outgoing light. For this purpose, infrared photodiodes are preferably used, and a photodetector is used which is responsive to infrared radiation. It is also in front of the photodetector 142 an infrared filter 161 is provided, which only allows infrared radiation to pass through and all of the remaining light holding back. In this way it is achieved that the drop detector only responds to the internally generated radiation and is insensitive to light from the environment outside the housing 21a, both as regards the detection of the falling Drops are concerned, as well as the level control of the

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709824/0339709824/0339

a 41 881 b 26b4654a 41 881 b 26b4654

k - 163k - 163

30.November 1976 - November 30, 1976 -

S3S3

Lichtstärke. Wenn die Lichtquelle und der Photodetektor rait Infrarotlicht oder mit einer anderen nicht sichtbaren Strahlung arbeiten, wird vorzugsweise eine zusätzliche Leuchtdiode in dem Gehäuse 21a vorgesehen, welche sichtbares Licht aussendet, so dass das Bedienungspersonal eine Anzeige dafür hat, dass der Tropfendetektor betriebsbereit ist. Die das sichtbare Licht aussendende Leuchtdiode 162 ist auch in das Schaltbild gemäss Fig. 5 eingezeichnet. Diese Diode arbeitet mit einer festen Speisespannung, da die von ihr erzeugte Lichtstärke' unkritisch ist.Light intensity. When the light source and the photodetector rait If you work with infrared light or other invisible radiation, an additional light-emitting diode is preferred provided in the housing 21a, which emits visible light so that the operating personnel has an indication of this, that the drop detector is ready for use. The light-emitting diode 162 emitting the visible light is also in the circuit diagram shown in FIG. 5. This diode works with a fixed supply voltage, since the light intensity it generates is not critical.

Wie speziell die Fig. 9 und 1O zeigen, sind die Lichtemitter 141 in einer zweiteiligen Fassung 253 angeordnet, welche ein Oberteil 254 aufweist, in dem mehrere halbzylindrische Nuten zur Aufnahme der Lichtemitter und ein einen Kanal definierender Schlitz 256 vorgesehen sind, und zwar sämtlich an der Unterseite. Ein Unterteil 257 der Fassung 253 ist mit entsprechenden halbzylindrischen Nuten 258 sowie mit einem entsprechenden Schlitz 259 an seiner Oberseite versehen. Weiterhin ist für den Photodetektor 142 ein zweiteiliger Sockel 262,263 mit komplementären halbzylindrischen Aussparungen 260,261 vorgesehen. Die Teile 262 und 263 des Sockels werden in geeigneter Weise an den Seitenflächen von Oberteil 254 und Unterteil der Fassung 253 befestigt.As specifically shown in Figures 9 and 10, the light emitters are 141 arranged in a two-part holder 253, which has an upper part 254 in which several semi-cylindrical grooves for receiving the light emitters and a channel defining slot 256 are provided, all on the Bottom. A lower part 257 of the socket 253 is provided with corresponding semi-cylindrical grooves 258 and with a corresponding one Slit 259 is provided on its top. Furthermore, a two-part base 262, 263 is for the photodetector 142 provided with complementary semi-cylindrical recesses 260,261. The parts 262 and 263 of the base are suitable Way attached to the side surfaces of the upper part 254 and lower part of the socket 253.

In einigen Fällen kann eine Tropffrequenz von 40 und mehr Tropfen pro Minute erforderlich sein. Bei diesen hohen Tropffrequenzen ist die Zeit zwischen den Taktimpulsen sehr kurz, so dass der Fehlerzähler nicht genügend Zählschritte durch-In some cases, a drip frequency of 40 and more can be used Drops per minute may be required. With these high dripping frequencies, the time between the clock pulses is very short, so that the error counter does not count through enough counting steps.

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709824/0339709824/0339

^{A 41 881 b} _OCr_/Rr/ ^{A 41 881 b} _OC r _{/ R} r /

k - 163 2oo4bb4k - 163 2oo4bb4

30.November 19 76 - 9G - November 30, 19 76 - 9G -

führen kann, um einen Alarm auszulösen. Aus diesem Grunde besitzt die Steuerschaltung einen Fehlerspeicher, in dem die Fehler gespeichert werden, so dass nach Erfassen einer vorgegebenen Anzahl von Fehlern bzw. Fehlzählungen, beispielsweise bei 8 Fehlern, ein Alarm ausgelöst wird.can lead to an alarm. For this reason, the control circuit has an error memory in which the Errors are stored so that after detecting a predetermined number of errors or miscounts, for example if there are 8 errors, an alarm is triggered.

Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass erfindungsgemäss eine neuartige elektronisch gesteuerte Infusionsvorrichtung angegeben wird, bei der Einrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe eine Bedienungsperson die gewünschte Tropffrequenz digital vorgeben kann und bei der eine digitale Steuerschaltung zur Steuerung eines Ventils mit der gewünschten Tropffrequenz vorgesehen ist. Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel kann dabei die Tropffrequenz schrittweise zwischen 1 und 99 Tropfen pro Minute geändert werden. Zusätzlich besitzt das System Alarmeinrichtungen und wertet den Zustand eines Treiber-Flip-Flops für die Elektromagneten zur Unterscheidung zwischen einer zu hohen und einer zu kleinen Tropfenzahl pro Zeiteinheit aus. Die Wirksamkeit des Alarmsystems wird dadurch weiter verbessert, dass eine digitale Fehlerzählung erfolgt, so dass das Alarmsystem bei niedrigen Tropffrequenzen sehr empfindlich ist, jedoch für grössere Tropffrequenzen ein verbreitertes Toleranzband besitzt. Schliesslich wird auch noch ein verbesserter Tropfendetektor angegeben, der nicht nur das Fallen eines Tropfens durch die Tropfkammer feststellt, sondern automatisch die Lichtquelle derart regelt, dass für den Photodetektor ein gewünschter Beleuchtungspegel aufrechterhalten wird und der ganz allgemein bei Infusionsvorrichtungen einsetzbar ist.From the above description it is clear that according to the invention a novel electronically controlled infusion device is specified in which facilities are provided are, with the help of which an operator can specify the desired drip frequency digitally and with a digital Control circuitry is provided for controlling a valve with the desired drip frequency. In the exemplary embodiment under consideration, the dropping frequency can be set step-by-step between 1 and 99 drops per minute can be changed. In addition, the system has alarm devices and evaluates the status of a Driver flip-flops for the electromagnets to differentiate between too high and too small a number of drops per Time unit off. The effectiveness of the alarm system is further improved by having a digital error count takes place so that the alarm system is very sensitive at low dripping frequencies, but on for higher dripping frequencies Has a wider tolerance band. Finally, an improved drop detector is also specified that does more than just that If a drop falls through the drip chamber, it automatically regulates the light source in such a way that for the Photodetector, a desired level of illumination is maintained and that of infusion devices in general can be used.

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Claims (1)

Λ 41 881 bΛ 41 881 b Patentansprüche : JNAOHQEREICHT| Claims: JNAOHQEREICHT | Infusionsvorrichtung mit einer Tropfkammer, v/elche mit einer Quelle für eine Infusionsflüssigkeit verbindbar ist, und mit einem mit der Tropfkammer verbundenen flexiblen Schlauch, der mit der Tropfkammer einen Flüssigkeitskanal bildet, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Flüssigkeitskanal (12,14,16) ein Ventil (15) ■vorgesehen ist, welches über ausserhalb des Flüssigkeitskanals vorgesehene Betätigungseinrichtungen (28,29) betätigbar ist, dass elektrische Steuereinrichtungen vorgesehen sind, über die die Betätigungseinrichtungen (28,29) für das Ventil (15) zum Herbeiführen einer vorgegebenen Frequenz für die durch die Tropfkammer (12) fallenden Tropfen der Infusionsflüssigkeit steuerbar sind, und dass die Steuereinrichtungen einen Tropfendetektor (19) aufweisen, der ausserhalb der Tropfkammer (12) angeordnet ist und mit dessen Hilfe das Fallen eines Tropfens durch die Tropfkammer (12) feststellbar ist.Infusion device with a drip chamber, v / elche with a source for an infusion liquid is connectable, and with one connected to the drip chamber flexible hose which forms a liquid channel with the drip chamber, characterized in that in the liquid channel (12,14,16) a valve (15) ■ is provided, which is outside of the liquid channel provided actuating devices (28, 29) can be actuated that electrical control devices are provided via which the actuating devices (28,29) for the valve (15) for bringing about a predetermined frequency for the drops of the infusion liquid falling through the drip chamber (12) are, and that the control devices have a drop detector (19) which is outside the Drip chamber (12) is arranged and with its help the falling of a drop through the drip chamber (12) can be determined. 2. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 1 für intravenöse Infusionen zur Verwendung in Verbindung mit einem Vorrat einer intravenösen Infusionsflüssigkeit, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: Es ist eine Tropfkammer (12) vorgesehen, welche mit dem Vorrat der Infusionsflüssigkeit (F) verbindbar ist, es ist ein Schlauch (14,16) vorgesehen, der mit der Tropfkammer (12) verbunden ist und zusammen mit der Tropfkammer (12) einen Flüssigkeitskanal bildet, in2. Infusion device according to claim 1 for intravenous infusions for use in connection with a Reservoir of an intravenous infusion fluid, characterized by the combination of the following features: A drip chamber (12) is provided, which can be connected to the supply of the infusion liquid (F), a hose (14,16) is provided which is connected to the drip chamber (12) and together with the Drip chamber (12) forms a liquid channel in - 38 -- 38 - 709824/03 3 9709824/03 3 9 A 41 881 bA 41 881 b k - 163k - 163 30.November 1976 - 3>βNovember 30, 1976 - 3> β dem Flüssigkeitskanal ist ein Ventil (15) vorgesehen, es sind elektromagnetische Betätigungseinrichtungen (28,29) vorgesehen, welche mit dem Ventil (15) verbunden sind, es ist ein Tropfendetektor (19) vorgesehen, der der Tropfkammer (12) zugeordnet ist und mit dessen Hilfe das Fallen von Tropfen durch die Tropfkammer (12) erfassbar ist, es ist ein Taktgeber (39) mit variabler Frequenz vorgesehen, es sind digitale Schalteinrichtungen (111,112) vorgesehen, die mit dem Taktgeber (39) verbunden sind und mit deren Hilfe die Frequenz am Ausgang des Taktgebers (39) in digitaler Form einstellbar ist, es sind Schaltvorrichtungen (41) zum Ansteuern der Ventilbetätigungseinrichtungen (28, 29) vorgesehen, es sind Schaltungseinrichtungen vorgesehen, welche den Taktgeber (39) derart mit den Schaltvorrichtungen (41) verbinden, dass letztere zum Ansteuern der Ventilbetätigungseinrichtungen (28,29) betätigbar sind, um das Ventil mit der mit Hilfe der digitalen Schalteinrichtungen (11),112) eingestellten Frequenz zu betätigen, v/obei die Schaltungseinrichtungen Einrichtungen aufweisen, welche die Schaltvorrichtungen (41) in Abhängigkeit von dem Tropfendetektor (19) desaktivieren, um die Ansteuerung der Ventilbetätigungseinrichtungen (28,29) abzuschalten und damit ein Schliessen des Ventils (15) bei Ermittlung eines fallenden Tropfens durch den Tropfendetektor (19) zu ermöglichen und wobei die Schaltungseinrichtungen ferner Alarmeinrichtungen (46,49) aufweisen, um Abweichungen der Tropffrequenz von der an den digitalen Schalteinrichtungen (111,112) eingestellten Tropffrequenz zu ermöglichen und in Abhängigkeit von derA valve (15) is provided in the liquid channel, there are electromagnetic actuating devices (28,29) which are connected to the valve (15), a drop detector (19) is provided, which is assigned to the drip chamber (12) and with the help of which the falling of drops through the drip chamber (12) can be detected, it is a clock generator (39) provided with a variable frequency, there are digital switching devices (111,112) provided with the clock (39) are connected and with the help of which the frequency at the output of the clock (39) in digital Shape is adjustable, there are switching devices (41) for controlling the valve actuation devices (28, 29) provided, there are circuit devices provided, which the clock (39) in such a way with the switching devices (41) connect that the latter to control the valve actuation devices (28,29) can be actuated to the valve with the aid of the digital switching devices (11), 112) set To operate frequency, v / obei the switching devices have devices which the switching devices (41) as a function of the drop detector (19) to deactivate the control of the valve actuating devices (28,29) to switch off and thus a closing of the valve (15) when a to enable falling drops by the drop detector (19) and wherein the circuit means furthermore have alarm devices (46, 49) to detect deviations of the drip frequency from that of the digital Switching devices (111,112) set drip frequency to enable and depending on the - 39 -- 39 - 709824/0339709824/0339 A 41 881 bA 41 881 b 30.November 1976 - *9 - *"November 30, 1976 - * 9 - * " Feststellung eines solchen Fehlers einen Alarm auszulösen, wobei die Alarmeinrichtungen (46,49) Einrichtungen zum Verhindern der Ansteuerung der Schaltvorrichtungen (41) v/ährend des Alarmzustandes aufweisen.Establishing such an error to trigger an alarm, the alarm devices (46,49) devices to prevent the activation of the switching devices (41) during the alarm state. 3. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Taktgeber (39) einen Zeitbasisgenerator (100) mit fest vorgegebener Frequenz und einen Zähler (108) aufweist, der mit einem variablen Modulo N zählt, dass die digitalen Schalteinrichtungen (111,112) mit dem Zähler (108) verbunden sind, so dass N durch eine Bedienungsperson wählbar ist und dass Einrichtungen vorgesehen sind, um die fest eingestellte Frequenz mit dem am Zähler (108) eingestellten Modulo N zu multiplizieren und so die Ausgangsfrequenz des Taktgebers (39) digital auszuwählen, so dass die gewünschte Tropffrequenz durch Einstellen der digitalen Schalteinrichtungen (111,112) wählbar ist.3. Infusion device according to claim 2, characterized in that the clock generator (39) has a time base generator (100) with a fixed frequency and a counter (108) with a variable Modulo N counts that the digital switching devices (111, 112) are connected to the counter (108), so that N is selectable by an operator and that facilities are provided to the fixed Frequency to be multiplied by the modulo N set on the counter (108) and thus the output frequency of the Clock (39) digitally, so that the desired drip frequency by setting the digital Switching devices (111,112) can be selected. 4. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Taktgeber (39) eine phasenstarre Schleife (105), einen Zeitbasisgenerator (100) zum Zuführen einer fest vorgegebenen Frequenz zu der phasenstarren Schleife (105) und einen Zähler (108) aufweist, der Modulo N zählt, wobei N einstellbar ist und der in einem Rückkopplungszweig zwischen einem Ausgang und einem zweiten Eingang der phasenstarren Schleife (105) lieg^ und dass die digitalen Schalteinrichtungen (111,112) mit dem mit veränderlichem Modulo N4. Infusion device according to claim 1, characterized in that the clock generator (39) is phase-locked Loop (105), a time base generator (100) for supplying a fixed predetermined frequency to the phase-locked loop (105) and a counter (108) which counts modulo N, where N is adjustable and the one in a feedback path between a Output and a second input of the phase-locked loop (105) lie ^ and that the digital switching devices (111,112) with the variable modulo N - 40 -- 40 - 70982A/033Ö70982A / 033Ö Λ 41 881 bΛ 41 881 b k - 163k - 163 30.November 19 76 - AtfNovember 30, 19 76 - Atf zählenden Zähler (108) verbunden sind, um dessen Modulo W auszuwählen, so dass die Ausgangsfrequenz der phasenstarren Schleife (105) gleich der fest vorgegebenen Frequenz an deren erstem Eingang multipliziert, mit dem am Zähler (108) eingestellten Modulo N ist.counting counter (108) are connected to select its modulo W so that the output frequency of the phase-locked loop (105) multiplied equal to the fixed predetermined frequency at its first input, with the modulo N set on the counter (108). 5. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungseinrichtungen eine bistabile Schaltung (132) aufweisen, welche in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des Taktgebers in einen ersten stabilen Zustand und in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des Tropfendetektors (19) in ihren zweiten stabilen Zustand schaltbar ist, dass zwischen der bistabilen Schaltung (132) und den Schaltvorrichtungen (41) zur Ansteuerung der Ventilbetätigungseinrichtungen (28, 29) Koppeleinrichtungen (40) vorgesehen sind, über die die Schaltvorrichtungen (41) zum öffnen des Ventils5. Infusion device according to claim 2, characterized in that that the circuit devices have a bistable circuit (132) which is dependent on from the output signals of the clock generator into a first stable state and as a function of the output signals of the drop detector (19) can be switched into its second stable state, that between the bistable Circuit (132) and the switching devices (41) for controlling the valve actuating devices (28, 29) coupling devices (40) are provided via which the switching devices (41) for opening the valve (15) botätigbar sind, wenn sich die bistabile Schaltung (132) in ihrem ersten stabilen Zustand befindet, dass die Alarmeinrichtungen (46, ,49) Einrichtungen aufweisen, mit deren Hilfe bei Eintreten eines Alarmzustandes die Koppeleinrichtungen (40) desaktivierbar und das Umschalten der bistabilen Schaltung (132) verhinderbar ist, und dass Alarmanzeigeeinrichtungen (47) vorgesehen sind, die in Abhängigkeit vom Zustand der bistabilen Schaltung (132) und der Alarmeinrichtungen (46,49) eine Anzeige liefern, ob die Tropffrequenz zu hoch oder zu niedrig ist.(15) can be actuated when the bistable circuit (132) is in its first stable state that the alarm devices (46, 49) have devices, with the aid of which the coupling devices (40) can be deactivated when an alarm condition occurs and the switching of the bistable circuit (132) can be prevented, and that alarm display devices (47) are provided, depending on the state of the bistable circuit (132) and the alarm devices (46,49) provide an indication of whether the drip frequency is too high or too low. 6. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tropfendetektor (19) eine Licht-6. Infusion device according to claim 2, characterized in that the drop detector (19) has a light - 41 -- 41 - 709824/0339709824/0339 Λ 41 881 bΛ 41 881 b k - 163k - 163 30.November 1976 -M- 2 6 b 4 6 b 4November 30, 1976 -M- 2 6 b 4 6 b 4 quelle (141) aufweist, mit deren Hilfe zumindest ein Teil der Tropfkammer (12) beleuchtbar ist, dass der Lichtquelle (141) gegenüber ein Photodetektor (142) vorgesehen ist, der das von der Lichtquelle (141) ausgehende Licht nach Passieren der Tropfkammer (12) empfängt, dass von dem Photodetektor (142) gesteuerte erste Schaltkreisteile (144,150 bis 154) vorgesehen sind, welche auf die mittlere, vom Photodetektor (142) empfangene Lichtmenge ansprechen, um die Lichtintensität der Lichtquelle (141) zu regeln, und dass zweite Schaltkreisteile (140,144 bis 147) vorgesehen sind, welche unter Steuerung durch den Photodetektor (142) auf plötzliche Änderungen der von dem Photodetektor (142) erfassten Lichtmenge ansprechen, um bei Feststellung eines Tropfens ein Tropfsignal zu erzeugen, so dass der Photodetektor (142) erstens dem Zweck dient, fallende Tropfen zu ermitteln und zweitens dem Zv/eck, Schwankungen der mittleren, ihn erreichenden Lichtstärke zu kompensieren.source (141), with the help of which at least one Part of the drip chamber (12) can be illuminated that the light source (141) is opposite a photodetector (142) is provided, which emanates from the light source (141) Light after passing through the drip chamber (12) receives that controlled by the photodetector (142) first circuit parts (144, 150 to 154) are provided, which on the middle, from the photodetector (142) respond to received light amount to regulate the light intensity of the light source (141), and the second Circuit parts (140, 144 to 147) are provided which, under the control of the photodetector (142) respond to sudden changes in the amount of light detected by the photodetector (142) to, if detected of a drop to generate a drop signal, so that the photodetector (142) firstly serves the purpose serves to determine falling drops and, secondly, the Zv / corner, fluctuations in the mean, reaching it To compensate light intensity. 7. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (141) Licht im nicht sichtbaren Bereich aussendet und dass der Photodetektor (142) derart ausgebildet und/oder angeordnet ist, dass er nicht auf Licht im sichtbaren Bereich anspricht, so dass der Photodetektor (142) gegenüber Licht aus der Umgebung unempfindlich ist.7. Infusion device according to claim 6, characterized in that that the light source (141) emits light in the invisible range and that the photodetector (142) is designed and / or arranged in such a way that it does not respond to light in the visible range, so that the photodetector (142) is insensitive to light from the environment. 8. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Alarmeinrichturigen Zähleinrichtungen8. Infusion device according to claim 2, characterized in that the alarm devices counting devices - 42 -- 42 - 709824/0339709824/0339 Λ 41 881 bΛ 41 881 b (220) aufweisen, um die Fehler zu zählen, dass Wähleinrichtungen (222,244,245) vorgesehen sind, mit deren Hilfe in Abhängigkeit von der Stellung der digitalen Schalteinrichtungen (112) die Anzahl der Fehler vorgebbar ist, die für den Übergang in den Alarmzustand erforderlich ist, und dass die Wähleinrichtungen (222, 244,245) derart ausgebildet und aufgebaut sind, dass die Anzahl der für den übergang in den Alarmzustand erforderlichen Fehler bei einer Erhöhung der an den digitalen Schalteinrichtungen (111,112) eingestellten Tropffrequenz ansteigt.(220) have to count the errors that dialers (222,244,245) are provided, with their help depending on the position of the digital Switching devices (112) the number of errors can be specified is required for the transition to the alarm state and that the dialing devices (222, 244,245) are designed and constructed in such a way that the number of for the transition to the alarm state required error when increasing the value set on the digital switching devices (111, 112) Drip frequency increases. 9. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:9. Infusion device according to claim 1, characterized by the combination of the following features: Es ist eine Tropfkammer (12) vorgesehen, welche mit dem Vorrat der Infusionsflüssigkeit (F) verbindbar ist, es ist ein Schlauch (14,16) vorgesehen, der mit der Tropfkammer (12) verbunden ist und zusammen mit der Tropfkammer (12) einen Flüssigkeitskanal bildet,A drip chamber (12) is provided, which can be connected to the supply of the infusion liquid (F), there is a hose (14,16) provided with the Drip chamber (12) is connected and together with the drip chamber (12) forms a liquid channel, in dem Flüssigkeitskanal ist ein Ventil (15) zur Steuerung des Flüssigkeitsstromes durch den Flüssigkeitskanal vorgesehen,in the liquid channel is a valve (15) for controlling the flow of liquid through the liquid channel intended, es sind Schaltungseinrichtungen mit einem Taktgeber (39) vorgesehen, mit deren Hilfe das Ventil (15) mit einer wählbaren Frequenz geöffnet v/erden kann, um ein Fallen von Tropfen mit dieser Frequenz zu veranlassen, undthere are circuit devices with a clock (39) provided, with the help of which the valve (15) with a selectable frequency can be opened to cause drops to fall at this frequency, and - 43 -- 43 - 709824/0339709824/0339 Λ 41 881 bΛ 41 881 b k - 163k - 163 30. November 1976 -VS- 2654654November 30, 1976 -VS- 2654654 der Tropfkammer (12) ist ein Tropfendetektor (19) zugeordnet, der bei der Feststellung eines durch die Tropfkammer (12) fallenden Tropfens die Schaltungseinrichtungen derart beeinflusst, dass sie das Ventil (15) schliessen,the drip chamber (12) is assigned a drop detector (19), which, upon detection of a drop falling through the drip chamber (12), influences the circuit devices in such a way that it affects the valve (15) close, wobei der Tropfendetektor (19) eine Lichtquelle (141) auf der einen Seite der Tropfkammer aufweist, um mindestens einen Teil der Tropfkammer (12) zu beleuchten, wobei auf der anderen Seite der Tropfkammer (12) der Lichtquelle (141) gegenüber ein Photodetektor (142) angeordnet ist, der auf das von der Lichtquelle (141) ausgehende, die Tropfkammer (12) passierende Licht anspricht, wobei erste Schaltkreisteile (144,150 bis 154) vorgesehen sind, welche auf die mittlere, vom Photodetektor (142)empfangene Lichtmenge ansprechen, um die Lichtintensität der Lichtquelle (141) zu regeln, und wobei zweite Schaltkreisteile (140,144 bis 147) vorgesehen sind, welche unter Steuerung durch den Photodetektor (142) auf plötzliche Änderungen der von dem Photodetektor (142) erfassten Lichtmenge ansprechen, um bei Feststellung eines Tropfens ein Tropfsignal zu erzeugen, wobei der Photodetektor (142) erstens dem Zweck dient, fallende Tropfen zu ermitteln und zweitens dem Zweck, Schwankungen der mittleren, ihn erreichenden Lichtstärke zu kompensieren,wherein the drop detector (19) is a light source (141) on one side of the drip chamber to illuminate at least part of the drip chamber (12), wherein on the other side of the drip chamber (12) of the light source (141) opposite a photodetector (142) is arranged, the light emanating from the light source (141) and passing through the drip chamber (12) responds, the first circuit parts (144,150 to 154) are provided which respond to the average amount of light received by the photodetector (142), to regulate the light intensity of the light source (141), and wherein second circuit parts (140, 144 to 147) are provided which are under control of the Photodetector (142) are responsive to sudden changes in the amount of light detected by the photodetector (142), to generate a drop signal upon detection of a drop, wherein the photodetector (142) first serves the purpose of determining falling drops and, secondly, the purpose of determining fluctuations in the mean one to compensate for the light intensity achieved, 10. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (141) Licht im nicht sichtbaren Bereich aussendet und dass der Photodetektor10. Infusion device according to claim 9, characterized in that that the light source (141) emits light in the invisible range and that the photodetector - 44 -- 44 - 709824/0339709824/0339 Λ 41 881 bΛ 41 881 b ^k ' ^{163 k} ' ¹⁶³ 30.November 19 76 - it* November 30, 19 76 - it * (142) derart ausgebildet und/oder angeordnet ist, dass er nicht auf Licht im sichtbaren Bereich anspricht, so dass der Photodetektor (142) gegenüber Licht aus der Umgebung unempfindlich ist.(142) is designed and / or arranged such that it does not respond to light in the visible range, so that the photodetector (142) reacts to light from the Environment is insensitive. 11. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Schaltkreisteile (144,150 bis 154) Bauelemente (153,154) aufweisen, welche verhindern, dass die ersten Schaltkreisteile auf plötzliche Sprünge in der von dem Photodetektor (142) erfassten Lichtintensität ansprechen, so dass die Lichtintensität der Lichtquelle (141) durch das Erfassen von durch die Tropfkammer (12) fallenden Tropfen nicht beeinflusst wird.11. Infusion device according to claim 9, characterized in that that the first circuit parts (144, 150 to 154) have components (153, 154) which prevent, that the first circuit parts for sudden jumps in the detected by the photodetector (142) Address light intensity, so that the light intensity of the light source (141) by the detection of is not influenced by drops falling through the drip chamber (12). 12. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tropfendetektor (19) ein Gehäuse (21a) aufweist, dass die Lichtquelle (141) durch eine Anordnung von einzelnen Lichtemittern gebildet ist, welche in dem Gehäuse (21a) im wesentlichen horizontal angeordnet sind, um die Tropfkammer (12) auf ihrer gesamten Breite zu beleuchten und dass der Photodetektor (142) in dem Gehäuse (21a) im Abstand von der Tropfkammer (12) am Ende eines Kanals (160) angeordnet ist, welcher das Blickfeld des Photodetektors (142) in senkrechter Richtung begrenzt, jedoch in horizontaler Richtung ein Blickfeld für den Photodetektor (142) freilässt, welches die gesamte Breite der Tropfkammer (12) umfasst.12. Infusion device according to claim 9, characterized in that the drop detector (19) has a housing (21a) has that the light source (141) is formed by an arrangement of individual light emitters, which are arranged in the housing (21a) substantially horizontally to the drip chamber (12) on their to illuminate the entire width and that the photodetector (142) in the housing (21a) at a distance from the Drip chamber (12) is arranged at the end of a channel (160), which the field of view of the photodetector (142) limited in the vertical direction, but a field of view for the photodetector (142) in the horizontal direction leaves free, which comprises the entire width of the drip chamber (12). - 45 -- 45 - 709824/0339709824/0339 A 41 881 bA 41 881 b k - 163k - 163 30.November 1976 - φ& - 2654654November 30, 1976 - φ & - 2654654 13. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (21a) eine Fassung (253) für die Lichtemitter gehaltert ist, welche mehrere Aufnahmen (255,258) zur Aufnahme der einzelnen Lichtemitter und eine gegenüberliegende Aufnahme (260,261) zur Aufnahme eines einzigen Photodetektors aufweist, wobei die Anordnung der Lichtemitter durch die Tropfkanuner (12) und den Kanal (160) hindurch auf den Photodetektor (142) gerichtet ist.13. Infusion device according to claim 12, characterized in that that in the housing (21a) a holder (253) for the light emitter is held, which several Mounts (255,258) for mounting the individual light emitters and an opposing mount (260,261) for receiving a single photodetector, the arrangement of the light emitters through the drip canons (12) and the channel (160) through to the photodetector (142). 14. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Lichtemitter (162) vorgesehen ist, welcher Licht im sichtbaren Bereich ausstrahlt und in dem Gehäuse in der Nähe der Anordnung der die Lichtquelle (141) bildenden Lichtemitter derart angeordnet ist, dass er eine Anzeige der Betriebsfähigkeit des Tropfendetektors (19) liefert. 14. Infusion device according to claim 13, characterized in that that an additional light emitter (162) is provided, which light in the visible range radiates and in the housing in the vicinity of the arrangement of the light emitters forming the light source (141) is arranged to provide an indication of the operability of the drop detector (19). 15. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (253) aus zwei miteinander verbundenen Teilen, nämlich einem Oberteil (254) und einem Unterteil (2 57) besteht, die miteinander verbunden sind und die komplementäre Aussparungen (2 55,258,256, 259) aufweisen, welche die Aufnahmen für die Lichtemitter sowie den Kanal (160) definieren.15. Infusion device according to claim 14, characterized in that that the socket (253) consists of two interconnected parts, namely an upper part (254) and a lower part (2 57) which are connected to one another and which have complementary recesses (2 55,258,256, 259) which define the receptacles for the light emitters and the channel (160). 16. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:16. Infusion device according to claim 1, characterized by the combination of the following features: Es ist eine Tropfkammer (12) vorgesehen, welche mit dem Vorrat der Infusionsflüssigkeit (F) verbindbar ist,A drip chamber (12) is provided, which can be connected to the supply of the infusion liquid (F), - 46 -- 46 - 709824/0339709824/0339 Λ 41 881 bΛ 41 881 b k - 163k - 163 30. November 1976 -4*?- 2654654November 30, 1976 -4 *? - 2654654 es ist ein Schlauch (14,16) vorgesehen, der mit der Tropfkammer (12) verbunden ist und zusammen mit der Tropfkammer (12) einen Flüssigkeitskanal bildet,a hose (14,16) is provided which is connected to the drip chamber (12) and together with the Drip chamber (12) forms a liquid channel, in dem Flüssigkeitskanal ist ein Ventil (15) vorgesehen, mit dessen Hilfe die durch den Flüssigkeitskanal fliessende Flüssigkeitsmenge steuerbar ist,A valve (15) is provided in the liquid channel, with the aid of which the through the liquid channel the amount of liquid flowing is controllable, es sind elektromagnetische Betätigungseinrichtungen (28,29) vorgesehen, welche mit dem Ventil (15) verbunden sind,electromagnetic actuating devices (28, 29) are provided which are connected to the valve (15) are, es ist ein Tropfendetektor (19) vorgesehen, der der Tropfkammer zugeordnet ist und mit dessen Hilfe das Fallen von Tropfen durch die Tropfkammer (12) erfassbar und dementsprechend jeweils ein Tropfimpuls erzeugbar ist,a drop detector (19) is provided, which is assigned to the drip chamber and with the help of which the Falling drops through the drip chamber (12) can be detected and, accordingly, a drop pulse can be generated in each case is, es ist ein Taktgeber (39) mit variabler Frequenz
vorgesehen,it is a variable frequency clock (39)
intended, mit dem Taktgeber (39) sind Wähleinrichtungen (111,112) verbunden, mit deren Hilfe die Frequenz der Signale am Ausgang des Taktgebers (39) derart einstellbar ist, dass Taktimpulse erzeugt werden, deren Frequenz gleich der gewünschten Tropffrequenz ist,with the clock generator (39) selection devices (111, 112) are connected, with the help of which the frequency of the signals can be set at the output of the clock generator (39) in such a way that clock pulses are generated whose frequency is the same the desired drip frequency is es sind Schaltvorrichtungen (41) mit den Ventilbetätigungseinrichtungen (28,29) verbunden, um das Ventil (15) zu steuern,they are switching devices (41) with the valve actuation devices (28,29) connected to control the valve (15), - 47 -- 47 - 709824/0339709824/0339 A 41 88T bA 41 88T b k - 163k - 163 30.November 1976November 30, 1976 es sind Schältungseinrichtungen vorgesehen ■, welche die Schaltvorrichtungen (41) in Abhängigkeit von den Taktimpulsen derart ansteuern, dass diese das Ventil (15) mit der an den Wähleinrichtungen (111,112) eingestellten Frequenz öffnen,there are provided peeling means Tung ■ which drive the switching devices (41) in response to the clock pulses such that they open with the valve (15) to the selecting means (111,112) set frequency, die Schaltungseinrichtungen weisen Einrichtungen auf, welche in Abhängigkeit von den Tropfimpulsen die Schaltvorrichtungen (41) derart ansteuern, dass diese das Ventil (15) schliessen, wenn von dem Tropfendetektor (19) das Fallen eines Tropfens festgestellt wird, so dass bei normalem Betrieb Taktimpulse und Tropfimpulse alternierend aufeinanderfolgen undthe circuit devices have devices which, depending on the drip pulses, the switching devices (41) so that they close the valve (15) when from the drop detector (19) the falling of a drop is detected, so that clock pulses and drip pulses during normal operation alternate and es sind Alarmeinrichtungen (46,49) vorgesehen, welche auf die Taktimpulse und die Tropfimpulse ansprechen und Fehler in der Form feststellen, dass die genannten Impulse nicht alternierend aufeinanderfolgen,there are alarm devices (46, 49) which respond to the clock pulses and the drip pulses and detect errors in the form that the said pulses do not alternate, die Alarmeinrichtungen (46,49) v/eisen Zähleinrichtungen (220) zum Zählen der Fehler auf,the alarm devices (46, 49) v / iron counting devices (220) for counting the errors, mit den Zähleinrichtungen (220) sind Einrichtungen (222,240 bis 245) verbunden, mit deren Hilfe eine maximal zulässige Zahl von Fehlern einstellbar ist und durch die ein Alarmzustand auslösbar ist, wenn die von den Zähleinrichtungen (220) gezählte Zahl von Fehlern die vorgegebene maximale Zahl von Fehlern überschreitet undwith the counting devices (220) devices (222,240 to 245) are connected, with the help of which a maximum permissible number of errors can be set and through which an alarm state can be triggered if the from the number of errors counted by the counters (220) exceeds the predetermined maximum number of errors and es sind Einrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe die Ansteuerung der Schaltvorrichtungen (41) zum öffnenfacilities are provided with the help of which the Control of the switching devices (41) to open - 48 -- 48 - 709824/0339709824/0339 Λ 41 881 bΛ 41 881 b k - 163k - 163 30.November 1976 - *βΓ - 2654654November 30, 1976 - * βΓ - 2654654 des Ventils (15) bei Vorliegen das Alarmzustandes verhinderbar ist.of the valve (15) in the event of the alarm condition is preventable. 17. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähleinrichtungen einen Binärzähler (220) zum Zählen der Tropfirnpulse und der Taktimpulse aufweisen und Schaltkreisteile, mit deren Hilfe der Binärzähler (220) bei alternierendem Aufeinanderfolgen von Taktimpulsen und Tropfimpulsen rückstellbar ist.17. Infusion device according to claim 16, characterized in that that the counting devices have a binary counter (220) for counting the drip pulses and the clock pulses and circuit parts with the help of which the binary counter (220) in alternating succession of clock pulses and drip pulses can be reset. 18. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die den Zähleinrichtungen (220) zugeordneten Einrichtungen einen Multiplexer (2 22) aufweisen, der in Abhängigkeit von der gev/ählten Tropffrequenz die maximal zulässige Zahl von Fehlern erhöht, wenn eine höhere Tropffrequenz gewählt wird, so dass ein verfrühter Übergang in den Alarmzustand vermieden wird.18. Infusion device according to claim 16, characterized in that that the devices assigned to the counting devices (220) have a multiplexer (2 22), which increases the maximum number of errors depending on the selected drip frequency, if a higher drip frequency is chosen so that a premature transition to the alarm state is avoided. 19. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Wähleinrichtungen zum Wählen der Tropffrequenz digitale Schalteinrichtungen (111,112) aufweisen, mit deren Hilfe die Frequenz am Ausgang des Taktgebers (39) in digitaler Form einstellbar ist und dass der Multiplexer Wähleingänge aufweist, die mit den digitalen Schalteinrichtungen (111,112) verbunden sind, um die maximal zulässige Fehlerzahl in Abhängigkeit von der an den digitalen Schalteinrichtungen (111,112) eingestellten Tropffrequenz zu verändern. 19. Infusion device according to claim 18, characterized in that that the selection devices for selecting the dropping frequency are digital switching devices (111,112) have, with the help of which the frequency at the output of the clock generator (39) can be set in digital form and that the multiplexer has selection inputs which are connected to the digital switching devices (111, 112) are to the maximum permissible number of errors depending on the on the digital switching devices (111,112) to change the set drip frequency. - 49 -- 49 - 709824/0339709824/0339 A 41 881 bA 41 881 b k - 135k - 135 30. Nov. 1976Nov. 30, 1976 20. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere Tropfendetektor zum Feststellen von durch eine Tropfkammer fallenden Tropfen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: Es ist ein Gehäuse (21,21a) vorgesehen, in dem die Elemente des Tropfendetektors (19,19a) angrenzend an eine Tropfkammer (12) anbringbar sind, in dem Gehäuse ist eine Lichtquelle vorgesehen, mit deren Hilfe zumindest ein Teil der Tropfkammer (12) beleuchtbar ist, in dem Gehäuse (21,21a) ist der Lichtquelle (24,l4l) gegenüber ein Fotodetektor (25,142) vorgesehen, mit dessen Hilfe das von der Lichtquelle ausgehende Licht nach Passieren der Tropfkammer (12) erfaßbar ist, es sind erste Schaltkreisteile (144, 150-155) vorgesehen, welche mit dem Fotodetektor (142) verbunden sind, durch diesen angesteuert werden und auf die mittlere vom Fotodetektor (142) empfangende Lichtmenge ansprechen, um die Lichtintensität der Lichtquelle (l4l) zu regeln, und es sind zweite Schaltkreisteile (l40,144-147) vorgesehen, welche unter Steuerung durch den Fotodetektor (l42) auf plötzliche Änderungen der von dem Fotodetektor (l42) erfaßten Lichtmenge ansprechen, wie sie beispw. durch das Fallen eines Tropfens hervorgerufen werden können, x) diesen Vorgang erfaßt und daraufhin ein Tropfsignal erzeugt, wobei der Fotodetektor (l42) erstens dem Zweck dient, fallende Tropfen zu ermitteln, und. zweitens dem Zweck, allmähliche Veränderungen des Pegels der ihn erreichenden Strahlung zu kompensieren.20. Infusion device according to claim 1, in particular drop detector for detecting by a Drip chamber falling drops, characterized by the combination of the following features: It is a Housing (21,21a) provided in which the elements of the drop detector (19,19a) adjacent to a Drip chamber (12) can be attached, in the housing a light source is provided, with the help of which at least part of the drip chamber (12) can be illuminated, the light source is in the housing (21, 21a) (24, 14l) opposite a photodetector (25, 142) is provided, with the help of which the light source outgoing light can be detected after passing through the drip chamber (12), there are first circuit parts (144, 150-155), which are connected to the photodetector (142), controlled by the latter and are responsive to the average amount of light received by the photodetector (142) to determine the light intensity to regulate the light source (l4l), and second circuit parts (l40,144-147) are provided, which, under control of the photodetector (l42), respond to sudden changes in the output from the photodetector (142) respond to the amount of light detected, for example caused by the falling of a drop can be, x) this process is detected and then a drip signal is generated, the Photodetector (l42) firstly serves the purpose of detecting falling drops, and. second, the purpose, gradual To compensate for changes in the level of radiation reaching it. x)wobei der Fotodetektorx) being the photodetector - 5o -- 5o - 709824/0339709824/0339 A 41 881 bA 41 881 b k - 135k - 135 30. Nov. 1976Nov. 30, 1976 21. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 20, insbesondere Tropfendetektor, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle eine solche Lichtquelle (141) vorgesehen ist, welche Licht im nicht sichtbaren Bereich aussendet, und daß der Fotodetektor (142) derart ausgebildet oder angeordnet ist, daß er nicht auf Licht im sichtbaren Bereich anspricht, so daß der Fotodetektor (142) gegenüber Licht aus der Umgebung unempfindlich ist.21. Infusion device according to claim 20, in particular drop detector, characterized in that as Light source such a light source (141) is provided which emits light in the non-visible range, and that the photodetector (142) is constructed or arranged such that it does not respond to light responds in the visible range, so that the photodetector (142) is insensitive to light from the environment is. 22. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 20, insbesondere Tropfendetektor, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle eine solche Lichtquelle (l4l) vorgesehen ist, welche Strahlung im Infrarotbereich erzeugt, daß in dem Gehäuse (21a) Filtereinrichtungen (I61) derart zwischen der Tropfkammer (12) und dem Fotodetektor (142) angeordnet sind, daß nur die Infrarotstrahlung zu dem Fotodetektor (142) gelangen kann, während das Licht aus dem sichtbaren Bereich des Lichtspektrums zurückgehalten wird, so daß der Tropfendetektor (19a) gegenüber Licht aus der Umgebung unempfindlich ist.22. Infusion device according to claim 20, in particular drop detector, characterized in that as Light source such a light source (l4l) is provided which generates radiation in the infrared range, that in the housing (21a) filter devices (I61) between the drip chamber (12) and the photodetector (142) are arranged so that only the infrared radiation can reach the photodetector (142), while the light is retained from the visible part of the light spectrum, so that the drop detector (19a) is insensitive to light from the environment. 23. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 20, insbesondere Tropfendetektor, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schaltkreisteile (144,150-154) Bauelemente (153,15*0 aufweisen, welche verhindern, daß die ersten Schaltkreisteile auf plötzliche Sprünge in der von dem Fotodetektor (142) erfaßte Lichtintensität ansprechen, so daß die Lichtintensität der Lichtquelle (141) durch das Erfassen von durch die Tropfkammer (12) fallenden Tropfen nicht beeinflußt wird.23. Infusion device according to claim 20, in particular drop detector, characterized in that the first circuit parts (144,150-154) components (153,15 * 0, which prevent the first Circuit parts respond to sudden jumps in the light intensity detected by the photodetector (142), so that the light intensity of the light source (141) by the detection of by the drip chamber (12) falling drops is not affected. - 51 -- 51 - 709824/0339709824/0339 A Hl 881 bA Hl 881 b k - 135k - 135 30. Nov. 1976Nov. 30, 1976 24. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 20, insbesondere Tropfdetektor, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (l4l) durch eine Anordnung von einzelnen Lichtemittern gebildet ist, welche in dem Gehäuse (21a) im wesentlichen horizontal angeordnet sind, um die Tropfkammer (12) auf ihre gesamte Breite zu beleuchten, und daß der Fotodetektor (142) in dem Gehäuse (21a) im Abstand von der Tropfkammer (12) am Ende eines Kanals (l60) angeordnet ist, welcher das Blickfeld des Fotodetektors (142) in senkrechter Richtung begrenzt, jedoch in horizontaler Richtung ein Blickfeld für den Fotodetektor (142) freiläßt, welches die gesamte Breite der Tropfkammer umfaßt.24. Infusion device according to claim 20, in particular Drip detector, characterized in that the light source (14l) is formed by an arrangement of individual light emitters which are located in the housing (21a) are arranged essentially horizontally to the drip chamber (12) over its entire width illuminate, and that the photodetector (142) in the housing (21a) at a distance from the drip chamber (12) is arranged at the end of a channel (160), which the field of view of the photodetector (142) in a vertical Direction limited, but leaves a field of view for the photodetector (142) in the horizontal direction, which covers the entire width of the drip chamber. 25· Infusionsvorrichtung nach Anspruch 1, für intravenöse Infusionen zur Verwendung in Verbindung mit einem Vorrat einer intravenösen Infusions flüssigkeit, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Es ist eine Tropfkammer (12) vorgesehen, welche mit dem Vorrat der Infusionsflüssigkeit (F) verbindbar ist, es ist ein Schlauch (14,16) vorgesehen, der mit der Tropfkammer (12) verbunden ist und zusammen mit der Tropfkammer (12) einen Flüssigkeitskanal bildet, in dem Flüssigkeitskanal ist ein Ventil (15) vorgesehen, es sind elektromagnetische Betätigungseinrichtungen (28,29) vorgesehen, welche mit dem Ventil (15) verbunden sind, es ist ein Tropfendetektor (19) vorgesehen, der der Tropfkammer (12) zugeordnet ist und mit dessen Hilfe das Fallen von Tropfen durch die25 · Infusion device according to claim 1, for intravenous infusions for use in connection with a Reservoir of an intravenous infusion fluid, characterized by the following features: It is a Drip chamber (12) is provided, which can be connected to the supply of the infusion liquid (F), it is a hose (14,16) is provided which is connected to the drip chamber (12) and together with the Drip chamber (12) forms a liquid channel, a valve (15) is provided in the liquid channel, there are electromagnetic actuating devices (28, 29) which are connected to the valve (15) are connected, there is a drop detector (19) which is assigned to the drip chamber (12) and with its help the falling of drops through the - 52 -- 52 - 709824/03 39709824/03 39 A 41 881 bA 41 881 b lc - 135 - & lc - 135 - & 30. Nov.1976Nov 30, 1976 Tropfkammer (12) erfaßbar und dementsprechend jeweils ein Tropfimpuls erzeugbar ist, es ist ein voreingestellter Zeitbasisgenerator (100) vorgesehen, es ist ein Zähler (108) vorgesehen, der mit einem variablen Modulo N zählt, es sind Einrichtungen (105) vorgesehen, über die der Zeitbasisgenerator (100) und der mit veränderlichem Modulo N zählende Zähler (108) miteinander verbindbar sind, um Taktimpulse mit einer Grundarbeitsfrequenz zu erzeugen, die gleich der am Zeitbasisgenerator (100) fest eingestellten Frequenzmal dem Modulo N des Zählers (108) ist, es sind digitale Schalteinrichtungen (111,112) vorgesehen, mit deren Hilfe M für den Modulo N-Zähler (108) von einer Bedienungsperson einstellbar ist, es ist eine bistabile Schaltung (132) vorgesehen, welche in Abhängigkeit von ihr zugeführten Signalen mit der Grundarbeitsfrequenz in ihrem ersten stabilen Zustand und in Abhängigkeit von den Tropfimpulsen des Tropfendetektors (19) in ihrem zweiten stabilen Zustand schaltbar ist, es sind Schaltvorrichtungen (4l) mit den Ventilbetätigungseinrichtungen (28,29) verbunden, um das Ventil (15) zu steuern, zwischen der bistabilen Schaltung (132) und den Schaltvorrichtungen (41) zur Ansteuerung der Ventilbetätigungseinrichtungen (28,29) sind Koppeleinrichtungen (40) vorgesehen, über die die Schaltvorrichtungen (4l) zum Öffnen des Ventils (15) betätigbar sind, wenn sich die bistabile Schaltung (132) in ihrem ersten stabilen Zustand befindet, es sind AlarmeinrichtungenDrip chamber (12) can be detected and, accordingly, a drip pulse can be generated in each case; it is a preset one Time base generator (100) provided, there is a counter (108) provided with a variable Modulo N counts, devices (105) are provided via which the time base generator (100) and the with variable modulo N counting counters (108) can be connected to one another in order to generate clock pulses with a Generate a basic working frequency that is the same as the fixed frequency set on the time base generator (100) the modulo N of the counter (108), digital switching devices (111, 112) are provided, with the help of which M can be set by an operator for the modulo N counter (108), it is a bistable circuit (132) is provided which, depending on the signals supplied to it, with the basic working frequency in its first stable state and as a function of the drip pulses of the drop detector (19) is switchable in its second stable state, there are switching devices (4l) connected to the valve actuation devices (28,29) in order to control the valve (15), between the bistable circuit (132) and the switching devices (41) for controlling the valve actuating devices (28,29) coupling devices (40) are provided via which the switching devices (4l) to open the valve (15) can be actuated when the bistable circuit (132) is in its first stable state, there are alarm devices - 53 -- 53 - 7 0 9 8 2 A /03397 0 9 8 2 A / 0339 A 4l 881 bA 4l 881 b k - 135k - 135 30. Nov. 1976Nov. 30, 1976 (46,49) vorgesehen, welche auf die mit der Grundarbeitsfrequenz auftretenden Taktimpulse einerseits und auf die Tropfimpulse andererseits ansprechen und in einem ersten Zustand verbleiben, wenn die genannten Impulse alternierend auftreten, es sind Einrichtungen vorgesehen, welche Fehler in der Form feststellen, daß die genannten Impulse nicht alternierend aufeinander-folgen und die bei Auftreten solcher Fehler in einen Alarmzustand übergehen, es sind Einrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe beim Alarmzustand die Kopplungseinrichtungen (40) desaktivierbar sind, um eine weitere Ansteuerung der Ventilschaltvorrichtungen (.41) zu verhindern und es sind Alarm-Anzeigeeinrichtungen (47) vorgesehen, welche bei Vorliegen des Alarmzustandes in Abhängigkeit von der Stellung der bistabilen Schaltung (132) ansprechen und mit deren Hilfe eine zu hohe und eine zu niedrige Tropffrequenz durch Auslösung unterschiedlicher Alarmanzeigen (213, 215,218) unterscheidbar sind.(46,49) provided, which is based on the basic working frequency occurring clock pulses on the one hand and respond to the drip pulses on the other hand and remain in a first state when said pulses occur alternately, are Devices are provided which detect errors in the form that the said pulses do not alternate one after the other and which go into an alarm state when such errors occur, there are devices provided with the aid of which the coupling devices in the event of an alarm condition (40) can be deactivated in order to prevent further activation of the valve switching devices (.41) and there are alarm display devices (47) which, when the alarm state is present respond depending on the position of the bistable circuit (132) and with the help of a Too high and too low a drip frequency by triggering different alarm displays (213, 215,218) are distinguishable. 26. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung (46,49) Zähleinrichtungen (220) zum Zählen von Fehlern aufweisen, daß Multiplexer-Einrichtungen (222) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Zähleinrichtungen (220) mit den digitalen Schalteinrichtungen (111}112) verbindbar sind, um die Anzahl von Fehlern festzulegen, die für die Auslösung des Alarmzustandes erforderlich ist,26. Infusion device according to claim 25, characterized in that that the alarm device (46, 49) have counting devices (220) for counting errors, that multiplexer devices (222) are provided, with the aid of which the counting devices (220) can be connected to the digital switching devices (111} 112) are to determine the number of errors required for triggering the alarm condition, - 54 -- 54 - 709824/0339709824/0339 A l»l 881 bA l »l 881 b k - 135 - 9* -k - 135 - 9 * - 30. Nov. 1976Nov. 30, 1976 und daß die Multiplexer-Einrichtungen (222) so ausgebildet sind, daß mit ihrer Hilfe das Toleranzband für die Fehlerzahl, die für die Auslösung des Alarmzustands erforderlich ist, bei Tropffrequenzen oberhalb einer vorgegebenen, minimalen Tropffrequenz verbreiterbar ist.and that the multiplexer devices (222) are designed so that with their help the tolerance band for the number of errors required to trigger the alarm condition at drip frequencies can be widened above a predetermined, minimum drip frequency. 27· Infusionsvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtungen (220) Einrichtungen zum Zählen der mit der Grundarbeitsfrequenz auftretenden Taktimpulse und der Tropfimpulse aufweisen, sowie Einrichtungen, mit deren Hilfe sie zyklisch zurückstellbar sind sobald die bistabile Schaltung (132) in ihren zweiten stabilen Zustand zurückgestellt wird.27. Infusion device according to claim 26, characterized in that the counting devices (220) Devices for counting the clock pulses occurring with the basic operating frequency and the drip pulses have, as well as facilities with the help of which they can be cyclically reset as soon as the bistable circuit (132) is reset to its second stable state. 709824/0339709824/0339