DE2654035A1 - Vorrichtung zum mischen von gasen oder fluessigkeiten, insbesondere fuer zwei komponenten - Google Patents

Vorrichtung zum mischen von gasen oder fluessigkeiten, insbesondere fuer zwei komponenten

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DE2654035A1
DE2654035A1 DE19762654035 DE2654035A DE2654035A1 DE 2654035 A1 DE2654035 A1 DE 2654035A1 DE 19762654035 DE19762654035 DE 19762654035 DE 2654035 A DE2654035 A DE 2654035A DE 2654035 A1 DE2654035 A1 DE 2654035A1
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DE
Germany
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valve
piston
mixing
spindle
mixing chamber
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Withdrawn
Application number
DE19762654035
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English (en)
Inventor
Bernd Ing Grad Koesling
Helmut Lathan
Albert Neumeyer
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WITT PAUL FA
Original Assignee
WITT PAUL FA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/04Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
    • F16K11/048Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with valve seats positioned between movable valve members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Mischen von Gasen oder Flüssig-
  • keiten, insbesondere für zwei Komponenten" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von Gasen oder Flüssigkeiten, insbesondere für zwei Komponenten, bestehend aus einem Mischgehäuse mit zwei voneinander getrennten Gaseintrittskanälen, einem Mischgasaustrittskanal und mit einer an sämtliche Kanäle angeschlossenen Mischkammer sowie aus in der Mischkammer zwischen den Gaseintrittskanälen und dem Mischgasaustrittskanal angeordneten Mischventilen mit jeweils Ventilsitz und Ventilkörper, von denen das eine Mischventil im Zuge der öffnungsbewegung des anderen Mischventils eine Schließbewegung ausführt und umgekehrt.
  • Es ist eine Zwei-Komponenten-Mischvorrichtung bekannt, bei welcher die beiden Mischventile in Nebeneinanderanordnung über einen gemeinsamen Zahntrieb gesteuert werden. Während also bei Betätigung des Zahntriebes das eine Mischventil öffnet, schließt das andere Mischventil. Der Mischbereich der beiden Mischventile erstreckt sich zum Zwecke proportionaler Vermischung der eingespeisten und auf Gleichdruck qebrachten Gase von der Offenstellung des einen und Schließstellung des anderen Mischventils bis zur Schließstellung des einen und Offenstellung des anderen Mischventils. Problematisch bei dieser bekannten Ausführungsform ist jedoch die über den Zahntrieb erfolgende Steuerung beider Mischventile. Denn einerseits ist ein solcher Zahntrieb nicht frei von Flankenspiel, andererseits lassen sich VerschMißerscheinungen nicht vermeiden. Das führt im Ergebnis zu Mischgasabweichungen, weil schließlich die beiden Mischventile nicht mehr mit hinreichender Genauigkeit in Abstimmung aufeinander arbeiten.
  • Weiter ist von Nachteil, daß sich bei der bekannten Zwei-Komponenten-Mischvorrichtung die beiden Mischventile nur unter großen Schwierigkeiten derart einjustieren lassen, daß sich tatsächlich das eine Mischventil in vollständiger Schließstellung befindet, wenn das andere Schließventil totale Offenstellung eingenommen hat und umgekehrt. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Mischen von Gasen oder Flüssigkeiten, insbesondere für zwei Komponenten, zu schaffen, deren Mischventile im Zuae der öffnungs- und Schließbewegung ohne Spiel arbeiten und daher einwandfreie Gasmischung gewährleisten, deren Mischventile sich darüber hinaus exakt auf totale Offenstellung und Schließstellung bzw. umgekehrt unter Berücksichtigung eines wählbaren Durchflußquerschnitts einjustieren lassen.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Mischvorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß der eine Ventilkörper von dem Spindelende einer Ventilspindel und der andere Ventilkörper von dem Kolbenende eines federbelasteten Kolbens gebildet ist, und daß das Spindelende gegen eine in dem Kolben längenverstellbar angeordnete in die Mischkammer vorkragende Justierstange arbeitet und dadurch bei in Schließstellung befindlichem Spindelende das Kolbenende in Offenstellung gedrückt ist und umgekehrt. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß über die Betätigung der Ventilspindel beide Mischventile gleichzeitig im Sinne einer öffnungs- bzw.
  • Schließbewegung betätigt werden. Dabei sorgt die Federbeaufschlagung des Kolbens für dessen Rückstellung und gleicht jedes Bewegungsspiel der Ventilspindel aus. Bei vorfahrender Ventilspindel wird das eine dem Kolben zugeordnete Mischventil geöffnet und das andere der Ventilspindel zugeordnete Mischventil exakt geschlossen. Bei rückfahrender Ventilspindel sorgt der federbelastete Kolben dafür, daß das zunächst geöffnete Mischventil einwandfrei geschlossen und das zunächst geschlossene Mischventil wieder einwandfrei geöffnet wird. Exakte Offen-bzw. Schließstellung werden deshalb stets erreicht, weil entweder das Spindelende durch die Ventilspindel oder das Kolbenende über den federbeaufschlagten Kolben fest auf den zugehörigen Ventilsitz niedergedrückt werden. Die wählbare Einstellung des Durchflußquerschnittes beider Mischventile wird über die Längenverstellung der Justierstange in dem Kolben erreicht.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sind vorzugsweise das Spindelende und das Kolbenende, die beide die Ventilkörper der Mischventile bilden, als konische Dichtköpfe ausgebildet. Die Ventilspindel ist zweckmäßigerweise in dem Mischgehäuse gelagert, wozu das Mischgehäuse im Spindellagerbereich als Spindelmutter ausgebildet ist. Die Spindel kann mit einem auf dem Mischgehäuse gelagerten Drehknopf drehfest verbunden sein, während der Drehknopf gegen einen Überdrehungsanschlag arbeitet. Weiter sieht die Erfindung vor, daß der Kolben einen in einer erweiterten Lagerausnehmung des Mischgehäuses angeordneten Kragen aufweist und dagegen eine in der Lagerausnehmung z. B.
  • mittels eines Sprengringes abgestützte Druckfeder arbeitet.
  • Ferner empfiehlt die Erfindung, daß der Kolben eine in die Lagerausnehmung vorkragende buchsenartige Verlängerung mit einerseits dem Kragen, andererseits einem Innengewinde zum Einschrauben einer Justierschraube aufweist, die gegen die durch den Kolben hindurchgeführte Justierstange arbeitet.
  • Dadurch ist die Justierstange also längenverstellbar in dem Kolben angeordnet. Die Justierstange ist erfindungsgemäß als loser Paßstift mit Führungssitz in dem Kolben ausgebildet.
  • Endlich sieht die Erfindung vor, daß die Mischkammer, die Ventilspindel, die Ventilsitze, der Kolben, seine buchsenartige Verlängerung, die die Verlängerung umgebende Druckfeder, die Justierstange und die zugeordnete Justierschraube koaxial zueinander in dem Mischgehäuse angeordnet sind, um eine einwandfreie Kraftübertragung und Führung der beweglichen Ventil-- und Justierteile zu erreichen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zum Mischen von Gasen oder ggf. Flüssigkeiten, insbesondere für zwei Komponenten, verwirklicht wird, deren Mischventile ohne jedes Spiel und damit exakt arbeiten, d. h. sich in abwechselnd exakte Offen- und Schließstellung bzw. gewählte Mischstellung überführen lassen. Folglich läßt sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung präzise jedes gewünschte Mischungsverhältnis ohne unzulässige Abweichungen einstellen, und zwar mit extrem großer Mischungsgenauigkeit. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird darüber hinaus das Einjustieren beider Mischventile erheblich erleichtert. Im ganzen zeichnet sich die erfindungsgemäße Zwei-Komponenten-Mischvorrichtung durch besonders einfache und funktionsgerechte Bauweise aus.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Mischvorrichtung im Axialschnitt mit einem vollständig geöffneten und einem vollständig geschlossenen Mischventil und Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 mit in umgekehrter Funktionsstellung befindlichen Mischventilen.
  • In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Mischen von Gasen oder Flüssigkeiten, insbesondere für zwei Komponenten, dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Mischgehäuse 1 mit zwei voneinander getrennten Gaseintrittskanälen 2,3, einem Mischgasaustrittskanal 4 und mit einer an sämtliche Kanäle 2, 3, 4 angeschlossenen Mischkammer 5 sowie aus in der Mischkammer zwischen den Gaseintrittskanälen 2, 3 und dem Mischgasaustrittskanal 4 angeordneten Mischventilen 6, 7 mit jeweils Ventilsitz 8 und Ventilkörper besteht, von denen das eine Mischventil 6 im Zuge der öffnungsbewegung des anderen Mischventils 7 eine Schließbewegung ausführt und umgekehrt.
  • Die anteilige Zumischung des einen oder anderen Gases zur Erzeugung des Mischgases ist stufenlos einstellbar. Der von der Mischkammer 5 abzweigende Mischgasaustrittskanal 4 führt zu einem nicht dargestellten Verbraucher. Der eine Ventilkörper ist von dem Spindelende 9 einer Ventilspindel 10 und der andere Ventilkörper von dem Kolbenende 11 eines federbelasteten Kolbens 12 gebildet. Das Spindelende 9 arbeitet gegen eine in dem Kolben 12 längenverstellbar angeordnete, in die Mischkammer 5 vorkragende Justierstange 13, so daß bei in Schließstellung befindlichem Spindelende 9 das Kolbenende 11 in Offenstellung gedrückt ist und umgekehrt. Das Spindelende 9 und das Kolbenende 11, folglich die Ventilkörper beider Mischventile 6, 7, sind als konische Dichtköpfe ausgebildet. Die Ventilspindel 10 ist in dem Mischgehäuse 1 gelagert, wozu das Mischgehäuse 1 im Spindellagerbereich als Spindelmutter 14 ausgebildet ist. Die Ventilspindel 10 ist mit einem auf dem Mischgehäuse 1 gelagerten Drehknopf 15 drehfest verbunden. Der Drehknopf 15 arbeitet gegen einen überdrehungsanschlag 16 und ist auf einer Mischskala 17 angeordnet, die beispielsweise die prozentuale Zumischung des einen Gases in einem Bereich von 0 bis 100 % angibt. - Der Kolben 12 weist einen in einer erweiterten Lagerausnehmung 18 des Mischgehäuses 1 angeordneten Kragen 19 auf, gegen den eine in der Lagerausnehmung 18 abgestützte Druckfeder 20 arbeitet. Ferner besitzt der Kolben 12 eine in die Lagerausnehmung 18 vorkragende buchsenartige Verlängerung 21 mit einerseits dem Kragen 19, andererseits einem Innengewinde 22 um Einschrauben einer Justierschraube 23, die gegen die durch den Kolben 12 hindurchgeführte Justierstange 13 arbeitet. Diese Justierstange 13 läßt sich über die Justierschraube 23, also zum Zwecke des Einjustierens beider Mischventile 6, 7, gegen das der Ventilspindel 10 zugeordnete Mischventil 6 bzw. dessen Ventilkörper verstellen. Die Justierstange 13 ist dazu als loser Paßstift mit Führungssitz 24 in dem Kolben 12 ausgebildet. Die Mischkammer 5, die Ventilspindel 10, die Ventilsitze 8, der Kolben 12, seine buchsenartige Verlängerung 21, die die Verlängerung 21 umgebende Druckfeder 20, die Justierstange 13 und die zugeordnete Justierschraube 23 sind koaxial zueinander im Mischgehäuse 1 angeordnet. Die Ventilspindel 10, der Kolben 12 und die Justierschraube 23 sind unter Zwischenschaltung von Dichtungsringen 25 in dem Mischgehäuse 1 bzw.
  • in der buchsenartigen Verlängerung 21 abgedichtet. - Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Zumischbereich 0 bis 100 % stufenlos einstellbar, was keiner weiteren Erläuterung bedarf.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Vorrichtung zum Mischen von Gasen oder Flüssigkeiten, insbesondere für zwei Komponenten, bestehend aus einem Mischgehäuse mit zwei voneinander getrennten Gaseintrittskanälen, einem Mischgasaustrittskanal und mit einer an sämtliche Kanäle angeschlossenen Mischkammer sowie aus in der Mischkammer zwischen den Gaseintrittskanälen und dem Mischgasaustrittskanal angeordneten Mischventilen mit jeweils Ventilsitz und Ventilkörper, von denen das eine Mischventil im Zuge der öffnungsbewegung des anderen Mischventils eine Schließbewegung ausführt und umgekehrt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der eine Ventilkörper von dem Spindelende (9) einer Ventilspindel (10) und der andere Ventilkörper von dem Kolbenende (11) eines federbelasteten Kolbens (12) gebildet ist, und daß das Spindelende (9) gegen eine in dem Kolben (12) längenverstellbar angeordnete in die Mischkammer (5) vorkragende Justierstange (13) arbeitet und dadurch bei in Schließstellung befindlichem Spindelende (9) das Kolbenende (11) in Offenstellung gedrückt ist und umgekehrt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindelende (9) und das Kolbenende (11) als konische Dichtköpfe ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (10) in dem Mischgehäuse (1) gelagert und dazu das Mischgehäuse im Spindellagerbereich als Spindelmutter (14) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (10) mit einem auf dem Mischgehäuse (1) gelagerten Drehknopf (15) drehfest verbunden ist und der Drehknopf gegen einen überdrehungsanschlag (16) arbeitet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) einen in einer erweiterten Lagerausnehmung (18) des Mischgehäuses (1) angeordneten Kragen (19) aufweist und dagegen eine in der Lagerausnehmung (18) abgestützte Druckfeder (20) arbeitet.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, aaß der Kolben (12) eine in die Lagerausnehmung (18) vorkragende buchsenartige Verlängerung (21) mit einerseite im Kragen (19), andererseits einem Innengewinde (22) zum Einschrauben einer Justierschraube (23) aufweist, die gegen die durch den Kolben (12) hindurchgeführte Justierstange (13) arbeitet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierstange (13) als loser Paßstift mit Führungssitz (24) in dem Kolben (12) ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (5), die Ventilspindel (10), die Ventilsitze (8), der Kolben (12), seine buchsenartige Verlängerung (21), die die Verlängerung umgebende Druckfeder (20), die Justierstange (13) und die zugeordnete Justierschraube (23) koaxial zueinander in dem Mischgehäuse (1) angeordnet sind.
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