DE2653269A1 - Transport- und lagerbehaelter fuer leiterplatten - Google Patents

Transport- und lagerbehaelter fuer leiterplatten

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DE2653269A1
DE2653269A1 DE19762653269 DE2653269A DE2653269A1 DE 2653269 A1 DE2653269 A1 DE 2653269A1 DE 19762653269 DE19762653269 DE 19762653269 DE 2653269 A DE2653269 A DE 2653269A DE 2653269 A1 DE2653269 A1 DE 2653269A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D25/02Internal fittings
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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Description

  • Transport- und Lagerbehälter für Leiterplatten
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Transport und Lagerbehälter für unbestückte oder mit elektronischen Bauelementen beatLickte Leiterplatten.
  • Es sind bereits Transport- und Lagerbehälter bekannt, die auch fur Lagerung und Transport von sogenannten gedruckten Schaltungen Verwendung finden, also für Leiterplatten, die - auf ihrer einen Seite mit vorzugsweise galvanisch auf getragenen Leiterbahnen versehen sind und deren andere Seite zür Aufnahme von elektronischen Bauel ementen verschiedenster Art dient, wobei die Anschitisse der genannten Bauelemente durch klein Öffnungen in den Leiterplatten geführt und mit den genannten Leiterbahnen verbunden sind. Bei diesen bekannen Behaltern handelt es sich in aller Regel um Kunststoff- oder Blechbehälter, die in ihren Außenabmessungen auf bestimmte Lagerregalanlagen abgestimmt sind. In diesen Behältern liegen die unbestiickten oder bestückten Leiterplatten lose uninittelbar aufeinander oder voneinander durch Kartonzwischenlagen getrennt oder schließlich einzeln in dünnes (Seiden-)Packpapier verpackt. Durch das lose Auf ein anderliegen oder Aneinanderliegen der Leiterplatten sind sie der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt. Schon das lose Aneinanderliegen von unbestückten, aber bereits mit galvanischen Überzügen versehenen Leiterplatten setzt diese bei Transporterschütterungen der Gefahr aus, daß - verursacht beispielsweise durch harte Schmutzpartikelchen - die sehr dünnen und häufig auch sehr schmalen Leiterbahnen Kratzer erhalten, die zu einer Kontaktschwierigkeit bzw. einer Unterbrechung der Leiterbahnen führen. Einer noch größeren Gefahr beschädigt zu werden, sind die mit elektronischen Bauelementen bereits bestückten Leiterplatten ausgesetzt.
  • Durch das Aufeinanderliegen oder auch Aneinanderliegen bestückter Leiterplatten werden die zum Teil hochempfindlichen elektronischen Bauelemente, die mit sehr dünnen Drahtanschlüssen an der Leiterplatte befestigt sind, leicht aus ihrer ursprUnglichen Lage verbogen, wodurch es zu Berührungen mit anderen Bauelementen und somit zu Kurzschlüssen oder anderen unerwünschten Beeinflussungen (beispielsweise thermischer Art) kommen kann. Außerdem wirken auf die Lötstellen mechanische Kräfte ein, so daß es zu aufgerissenen Lötstellen oder abgerissenen Lötaugen kommen kann. Dieses führt zu Wackelkontakten oder zu Erhöhungen von Übergangswiderstandswerten, die bei der elektrischen Prüfung sehr#schwer ausfindig zu machen sind. Manchmal treten diese durch die genannten mechanischen Beschädigungen entstehenden Schwierigkeiten erst nach einer kürzeren oder längeren Zeit des Betriebes auf, wodurch der Ausfall ganzer Anlagen oder Fehlsteuerungen bestimmter Prozesse oder Signale verursacht werden können, was erhebliche kommerzielle Nachteile nach sich ziehen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Transport-und Lagerbehälter zu schaffen, der die Gefährdung der zu transportierenden und aufzubewahrenden Leiterplatten weitgehend ausschließt und darüber hinaus eine übersichtliche und hinsichtlich der Anzahl der im Behälter befindlichen Leiterplatten-Einheiten leicht erfaßbare Ermittlung und Kontrolle zu bieten vermag.
  • Diese Aufgabenstellung wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch den Vorschlag gelöst, im Behälterinneren an gegenüberliegenden Wandungsseiten nahe aneinanderliegende und parallel zueinander verlaufende Führungsnuten anzuordnen, die der unmittelbaren Aufnahme von Leiterplatten dienen und/oder der Halterung wenigstens eines Zwischenstückes, das mit gleichen FUhningsnuten zur Aufnahme von Leiterplatten versehen ist.
  • Die derart in Führungsnuten aufgenommenen Leiterplatten vermögen sich nun nicht mehr gegenseitig zu beschädigen und die Anzahl der jeweils in einem Behälter vorhandenen Leiterplatten ist leicht zu versehen und zu zählen. Das nahe Aneinanderliegen von parallel zueinander verlaufenden Führungsnuten ermöglicht es, eine relativ große Anzahl von Führungsnuten vorzusehen. Hierbei ist es vorgesehen, unbestückte Leiterplatten in unmittelbar nebeneinanderliegendrnFUhrungs nuten anzuordnen, womit eine relativ große Anzahl von Leiterplatten in einem Behälter unterzubringen ist. Bei bestückten Leiterplatten hingegen wird, Je nach dem Höhenausmaß der elektronischen Bauelemente, nur Jede zweite oder Jede dritte PUhrungsnut zur Aufnahme einer Leiterplatte verwandt.
  • Einer vortellhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge ist es vorgesehen, an allen vier umlaufenden Seitenwandungen des Behälters Führungsnuten anzuordnen. Hierdurch ist es - bei Verwendung einer oder mehrerer Zwischenwandungen, wie sie bereits erwähnt wurden - möglich, auch kleinere oder kleinste Leiterplatten in ein und demselben Behälter, wie er für große Leiterplatten vorgesehen und bemessen ist, aufzunehmen, was den Vorteil hat, daß nicht für Jede Größe von Leiterplatten unterschiedliche Behälter vorgesehen werden müssen.
  • Für Behälter, die speziell für den vorliegenden Zweck entwickelt und hergestellt werden, ist es gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vorgesehen, die Führungsnuten unmittelbar an die Behälterwandungen anzuformen bzw. aus ihr auszuformen. Derartige Behälter können leicht und dennoch hinreichend stabil und stapelbar sein und sie bieten den Vorteil, abgesehen von einem Deckel, aus einem einzigen Stück zu bestehen. Gemäß einem anderen Ausgestaltungsvorschiag ist es Jedoch auch möglich, die Führungsnuten an einem an den Seitenwandungen des Behälters anliegenden Einsatz anzuordnen. Ein solcher Einsatz kann sich übrigens aus zwei oder mehreren Einzelteilen zusammensetzen.
  • Die Verwendung von entoprechenden Einsätzen wiederum bietet die vorteilhafte Möglichkeit, Behälter für den Transport und die Lagerung von Leiterplatten zu benutzen, die nicht speziell fUr diesen Bedarfsfall konzipiert worden sind, oder auch Behälter aus besonders preiswerten Materialien zu verwenden, beispielsweise aus Karton oder Wellpappe oder dergl..
  • Solche Behälter wird man insbesondere dann verwenden, wenn sie nur für den einmaligen Verbrauch vorgesehen sind, beispielsweise also für die Lieferung von bestückten Leiterplat ten an eine Montagestelle, an der das Wiedereinsammeln, Aufbewahren und Rücktransportieren leerer Behälter mit einem unangebrachten Aufwand verbunden ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des zuletzt genannten Gedankens der Verwendung von Einsätzen mit Führungsnuten ist in dem Vorschlag zu sehen, daß sich ein solcher Einsatz aus vier völlig gleichen Einsatzteilen zusammensetzt.
  • Dieses ist dann möglich, wenn die an die Seitenwandungen des Behälters angrenzende Bodenwandung etwa quadratisch ist.
  • Anstatt dessen ist es aber auch möglich und nur unwesentlich aufwendiger, den Einsatz aus vier Einsatzteilen zusemmenzusetzen, von denen nur Je zwei einander völlig gleich sind. Diese Ausbildung ermöglicht die rationelle Ausstattung eines Behälters mit rechteckiger, nichtquadratischer Bodenfläche.
  • Hieraus resultiert eine weitere Gestaltungsidee, nämlich bei einem -sich aus vier Einsatzteilen zusammensetzendenEinsatz, bei dem Je zwei der Einsatzteile einander gleichen, das eine Einsatzteile-Paar so zu formen und zu bemessen, daß Jedes einzelne auch als Zwischenstück verwendbar ist, d.h., daß völlig identische Teile sowohgals an einer Behälterwandung anliegende Einsatzteile als auch als Zwischenstiicke zu verwenden sind Hierdurch können mindestens Werkzeugkosten eingespart werden.
  • Wie zuvor bereits geschildert, können durch die Anordnung von entsprechenden Zwischenstücken Leiterplatten unterschiedlicher Breite in ein und denselben Transport- und Lagerbe filter untergebracht werden. Nun haben Jedoch die Leiterplatten nicht nur dem Bedarf angepaßte unterschiedliche Breiten, sondern auch sehr unterschiedliche Längen. Das geschilderte erfindungsgemäße System erlaubt es, in ein und dasselbe' Nutenpaar auch zwei oder mehrere kurze Leiterplatten hilltereinander anzuordnen, so. daß der Innenraum des Behälters weitgehend nutzbar ist. Nur in besonderen ~Fällen wird es sich allerdings ergeben, daß die gesamte BehEltertiefe durch.
  • ein oder mehrere Leiterplatten Je besetztem Nuten-Paar ganz ausgenützt ist, es wird sich also meistens ein grdßerer Spielraum flir die Leiterplatten ergeben.
  • Eine solche Bewegungsfreiheit ist Jedoch ab einem gewissen Ausmaß sehr unerwUnscht, da auch hierdurch Beschädigungen von Lötstellen oder der Bauelemente selbst auftreten können.
  • Entsprechend einer zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindung gedankens ist es zur Verhinderung solcher Gefahren vorgesdlen, daß im Behälter zur Verkürzung seiner nutzbaren Tiefe an seiner an die Seitenwandungen grenzenden Bodenwandung ein weiterer Einsatz - vorzugsweise aus Hart- oder Weichschaumstoff bestehend - angelegt bzw. in geeigneter Weise befestigt ist. Letzteres kann beispielsweise durch Kleben, durch Verwendung von Klebebändern, durch Kunststoffverschweißung oder dergleichen erfolgen. Hierdurch ist mit billigen Mitteln eine "Einstellung" der Behältertiefe auf praktisch Jedes gewünscht Maß möglich.
  • Für den Transport, ebenso aber auch für die Lagerung, da es sich, wie schon gesagt, sowohl bei unbestückten als auch bei bestückten Leiterplatten um hochempfindliche Teile handelt, ist es erforderlich, die der Bodenwandung gegenüberliegende Deckelseite des Behälters abzudecken bzw. zu verschließen. Als in mancher Hinsicht vorteilhafte Lösung hierfür wird für Transport- und Lagerbehälter der genannten Art ein Verschlußaeckel aus Klarsichtrnaterial vorgeschlagen.
  • Hierdurch ist es möglich, ohne Öffnung des Verschlußdeckels (was mit einem Eindringen von Staub- und Schmutzpartikeln besonders in einem Lagerraum einhergeht) Inhalt und gegebenenfalls sogar die vorhandene Stückzahl an Leiterplatten, die sich in dem Behälter befindet, festzustellen.
  • Besonders zweckmäßig und auch einer Verhinderung von Beschädigungen der Leiterplatten auf dem Transportwege dienlich ist es, den Verschlußdeckel kastenartig in das Behälterinnere einzuziehen. Hierdurch wird eine Art ~Sicherheitszonen geschaffen, die es weitgehend verhindert, daß Ecken oder Wandungen benachbarter Behälter an die Fläche des Verschlußdeckels anschlagen können und somit dahinterliegende Leiterplatten#beschädigen. Für bestimmte Bedargsfälle kann es jedoch auch zweckmäßig und besonders preisgünstig sein, Verschlußdeckel aus PVC-Folie vorzusehen, die ebenfalls einen hinreichenden Einblick in die Behälter gestatten und beispielsweise durch Verschweißung mit einer Folienumhüllung des Behälters-- diesen luft- und feuchtigkeitsdicht verschließen.
  • Eine weitere Ausgestaltung von Transport- und Lagerbehältern gemäß der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, die - wie geschildert - erforderlichen Verschlußdeckel so auszubilden, daß sie versiegelbar oder verplombbar sind. Solche Maßnahmen sind an sich bekannt und sie können auch im vorliegenden Falle mit bekannten Mitteln gelöst werden. Im Zusammenhang speziell mit Transport- und Lagerbehältern für bestückte Leiterplatten bieten sie den Vorteil, daß für Behältereinheiten mit unverletzten Siegeln besondere Garantien für das in den Behältern befindliche Lagergut gegeben werden können.
  • Im Rahmen der bekannten Rationalisierungs- und Vereinheitlichkeitsbestrebungen geht man mehr und mehr dazu über, für Leiterplatten der genannten Art Normgrößen vorzusehen, und es existieren hierfür auch bereits nationale und internationale Normen. Im Hinblick auf diese Maßnormungen erweist es sich als besonders zweckmäßig, fUr Transport- und Lagerbehälter der zur Rede stehenden Art eine nutzbare Tiefe von etwa 225 mm vorzusehen und den Abstand der einander gegenüberliegenden Nuten so auszulegen, daß sie für die Aufnahme von Leiterplatten mit einer Breite bis zu etwa 278 mm geeignet sind. Behälter mit etwa diesen Aufnahmemaßen sind in besonderer Weise für die Aufnahme von Leiterplatten unterschiedlichster Normgrößen geeignet, insbesondere dann, wenn man die Vorteile der erfindungsgemäß ausgebildeten Zwischenwandungen entsprechend nutzt. Weiterhin wird entsprechend einer speziellen Ausgestaltung vorgeschlagen, für die Nutbreite und auch für die Nuttiefe Jeweils ein Maß von etwa 2,5 mm und für die Stegbreite zwischen den Nuten ein Maß von etwa 3 mm zu wShlen. Diese Maße eignen sich für die Aufnahme aller üblichen und im zur Rede stehenden Größenbereich für Leiterplatten verwendeten Materialdicken, sie gewähren die Aufnahme einer verhältnismäßig großen Zahl von unbestllckten Leiterplatten in einem Behälter, ohne daß sich diese Leiterplatten berühren und gegenseitig beschädigen, und sie gestatten schließlich eine gute Raumausnutzung bei der Aufnahme von bestückten Lelterplatten, unabhängig davon, welch eine Höhe die Bestückung beansprucht.
  • Schließlich sei auf eine sehr zweckmäßige Ausgestaltung hingewieseh, die sich insbesondere bei der Lagerhaltung und dort häufig erforderlichen Bestandsfeststellungen auszeichnet. Es wird nämlich für Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, wenigstens einige der in geöffneter Behälterlage sichtbaren bzw. beim Vorhandensein von Klarsicht-Verschlußdeckeln von außen einsehbaren Führungsnuten und/oder der sich dazwischen bildenden Stege mit optischen Markierungen oder Ziffern zur leichteren Stückzahlermittlung zu versehen. Derartige Markierungen erleichtern die Bestandsfeststellung insbesondere bei nur teilweise bestücken Lagerbehältern.
  • Anhand figürlicher Darstellungen einiger Ausführungsbeispiele und der nachfolgenden Beschreibung hierzu sollen der Erfindungsgegenstand und dessen Ausgestaltungsmöglichkeiten.
  • näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Sicht auf einen Transport- und Lagerbehälter für Leiterplatten, mit einem teilweisen Einblick in das Behälterinnere, Fig. 2 einen Schnitt A-B durch den in Fig. 1 dargestellten Behälter entlang der durch unterbrochene Linienführung angedeuteten und mit den Buchstaben A und B gekennzeichneten Schnittlinie, Fig. 3 eine perspektivische Sicht auf ein ZwischenstUck, Fig. 4 eine Sicht in einen Behälter mit einem einteiligen Einsatz, Fig. 5 eine Sicht in einen Behälter mit einem vierteiligen Einsatz und zwei Zwis chenstücken und Fig. 6 eine Sicht in einen Behälter mit einem mehrteiligen Einsatz, wobei zwei der an den Behälterwandungen anliegenden Einsatzteile in ihrer Formgebung identisch mit dem ebenfalls angedeuteten Zwischenstück sind.
  • Die F i g u r 1 zeigt in perspektivischer Sicht einen Transport- und Lagerbehälter 10 - nachfolgend kurz Behälter genannt - mit Seitenwandungen 11,12,13 und 14 und einer in dieser Figur nicht sichtbaren Bodenwandung 15, die an die genannten Seitenwandungen 11 bis 14 angrenzt. Die der Bodenwandung 15 gegenüberliegende Behälterseite, nachfolgend Dekkelseite 16 genannt, ist nicht verschlossen und gewährt Einblick und Zugang in das Innere des Behälters 10. Es ist erkennbar, daß an den Seitenwandungen 11 bis 14 eine Reihe von nahe aneinanderliegenden und parallel zueinander verlaufenden Fuhrungsnuten 17 angeformt sind, die sich zwischen Stegen 18 bilden. Sichtbar in dieser Darstellung ist weiterhin ein ZwiachenstUck 19, welches in einander gegenüberliegenden Nuten der Seitenwandungen 11 und 13 gehalten ist.
  • Zur noch besseren Veranschaulichung des Behälterinneren dient der in F i g u r 2 dargestellte Schnitt A- B, dessen Verlauf in der Fig. 1 angedeutet und mit den Buchstaben A und B gekennzeichnet ist. In diesem Schnitt, in dem übrigens das genannte Zwischenstück 19 nicht mit eingezeichnet worden ist, sind nun die Bodenwandung 1#5 erkennbar und ebenso die bereits erwähnten Seitenwandungen 12, 13 und 14. Aus der Seitenwandung 13 sind die bereits erwähnten Stege 18 ausgeformt, zwischen denen sich die ebenfalls schon genannten Führungsnuten 17 zur Gehrung und Halterung von (nicht dargestellten) Leiterpiatten bilden.
  • Erwähnt sei schließlich, daß die Seitenwandungen 12 und 14 nicht durchgehend eben sind sondern Je eine Absetzung 20 und 21 aufweisen, womit angedeutet werden soll, daß die FQUH gebung der Behälter (10) sowohl mannigfachen Anforderungen an Lagerregalsysteme oder Transportsysteme und dergleichen, als auch an die Ausbildung und Bestückung von Leiterplatten angepaßt werden kann. Im vorliegenden Fall dient der durch die Absetzungen 20 und 21 gebildete Vorraum 22 der Aufnahme von mit den (nicht dargestellten) Leiterplatten zu verbindenden und über diesen vorstehenden Frontplatten, und zusätzlich dazu, einen (ebenfalls nicht gezeigten) sich kastenartig in das Behälterinnere einziehenden Verschlußdeckel aufzunehmen.
  • F i g u r 3 zeigt in perspektivischer Darstellung die Ausbildung eines Zwischenstückes 23, wie ein solches bereits in der Darstellung in Figur 1 angedeutet und mit der Ziffer 19 bezeichnet worden ist. Es weist an seinen Längsseiten Stege 24 und 25 auf, die in entsprechende Nuten an Behälterwandungen einführbar sind, wodurch die Lage des Zwischenstückes (23; 19) innerhalb eines Behälters (10) genau fixierbar ist. An seinen beiden anderen Längsseiten weist dieses Zwischenstück23 zahlreicbe Stege 26 auf, zwischen denen sich Nuten 27 bilden, die in ihrer Gestalt und ihren Abmessungen denJenigen Stegen (18) und ?uhrungsnuten (17) gleichen, die an den Seitenwandungen (11 bis 14) des Behälters 10 in der Figur1 vorhanden sind. Derartige Zwischenstücke (19 in Figur1 und 23 in ELgur3) dienen dazu, zwischen sich und einer parallel verlaufenden und wie geschildert ausgeformten Seitenwandung (12* 14 in Fig. 1) schmale unbestückte oder mit elektronischen Bauelementen bestückte Leiterplatten aufzunehmen. Natürlich ist es auch möglich, bei Vorhandensein zweier oder mehrerer Zwischenstücke ln einem Behälter, solche Leiterplatten zwischen einander benachbarten Zwischenstücken aufzunehmen.
  • Wie bereits zuvor angedeutet, ist es, anstatt Führungsnuten und daran grenzende Stege unmittelbar aus einem Behälter auszuformen, auch möglich, in einen innen glattfandigen Behälter entsprechende Einsätze mit Führungsnuten einzubringen und mit einem derart ausgestatteten ~Behälter den gleichen erwünschten Effekt zu erzielen. Derartige Maßnahmen werden in den F i g u r e n 4, 5 und 6 gezeigt. Die Fig.4 stellt eine Sicht in einen Behälter 28 dar, und zwar von dessen offener Deckelseite her in das Behälterinnere und auf dessen Bodenwandung 29# An diese Bodenwandung 29 grenzen vier Seitenwandungen 30,31,32 und 33, an denen im Behälter inneren ein einstückiges Einsatzteil 34 anliegt. Dieses Ein-Batzteil 34 enthält an seinen ins Behälterinnere weisenden Seiten rundum angeordnete Führungsnuten 35, zwischen denen sich Stege 36 bilden. Sinn und Zweck dieser Führunganuten 35 zwischen den Stegen 36 sind bereits erläutert worden; im Unterschied au dem Behälter 10 gemäß Fig. 1 sind hier - wie eben bereits angedeutet - die Nuten (35) zur Aufnahme von (nicht dargestellten) Leiterplatten bzw. von Zwischenstücken .an das Einsatzteil 34 angeformt, welches im Bedarfsfalle aus dem Behälter 28 entfernt werden kann, so daß dieser Behälter auch für andere Transport- und Lagerauf gaben Verwendung finden kann.
  • Eine gleiche Ansicht wie in der Fig. 4 gezeigt, stellt die Fig. 5 dar, und zwar die Sicht in einen Behälter 37. In diesen Behälter 37 sind nun vier plattenförmige Einsatzteile 38, 39,40 und 41 eingebracht, und zwar durch entsprechende Ausformung dieser Einsatzteile 38 bis 41 an ihren Längsseiten derart, daß sie sich gegenseitig abstützen und somit einen festen Einsatzrahmen bilden, ähnlich wie es das Einsatzteil 34 in Fig. 4 darstellt. Zusätzlich finden bei diesem Behälter 37 und seinen Einsatzteilen 38 bis 41 noch zwei Zwischenstücke 42 und 43 Verwendung, deren Aufgabe bersits im Zusammenhang mit den Erläuterungen zu den Fig. 1 bis 3 erwähnt worden ist.
  • Eine weitere Sicht in einen Behälter 44 stellt die Fig. 6 dar. Auch hier finden Einsatzteile 45,46,47 und 48 Verwendung, wobei bemerkenswert ist, daß die Einsatz#eile 46 und 48 völlig gleich ausgebildet sind wie ein zwischen den Einsatzteilen 45 und 47 angeordnetes Zwischenstück 49, ~d.h. also, daß insgesamt nur zwei Typen von Teilen benötigt werden, nämlich Einsatzteile entsprechend denen, wie sie dargestellt und mit den Ziffern 45 und 47 bezeichnet worden sind und Einsatzteile entsprechend den mit den Ziffern 46 und 48 gekennzeichneten Teilen, die wahlweise auch als zwischenstükke (49) Verwendung finden können. Übrigens kommt auch eine Ausgestaltung, wie sie in der Fig. 5 gezeigt ist, mit nur zwei verschiedenen Typen von Teilen aus, Jedoch ist hier der Grundaufbau wie geichtidert, etwas anders; Der zuletzt in der Fig. 6 gezeigte Aufbau hat demgegentlber den geringen Vorteil, daß der Abstand vom Einsatzteil 46 zudem gegenüberliegenden Einsatzteil 48 bis zum maximalen Au8maR."elnstellbar" ist, beispielsweise indem man ~eines der Einsatzteile46 bzw. 48 nicht an die äußersten Ftthrungsnuten der Einsatzteile 45 und 47 setzt, sondern in die direkt angrenzenden Nuten, wodurch der besagte Abstand um eine Rasterteilung geringer wird. Der Aufbau gemäß Fig. 5 bietet demgegenüber etwas we-Figur Variationsmöglichkeiten.
  • Wie bereits eingangs der Figurenbeschreibung gesagt, handelt es sich bei den Darstellungen lediglich um Ausführungsbeispiele für den Erfindungsgedanken. Es sind zahlreiche Abwandlungen und weitere Ausgestaltungen denkbar und dem Erfindungagedanken unterordenbar.
  • Hingewiesen wurde bereits auf die Markierungsmöglichkeit von Ftihrungsnuten oder Stegen zur leichteren Stückzahlermittlung. Bemerkt sei in diesem Zusammenhang noch die vielseitige Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Behälter, die beispielsweise bereits beim Zuschnitt bzw. bei der Herstellung der zunächst unbestückten und ungalvanisierten Leiterplatten beginnen kann und diese dann im gesamten Fertigungsablauf, also z.B. zur Galvanik, Vorfertigung, Bestückung, Zwischen prüfung und Endprüfung usw. bis hin zum Versand begleiten.

Claims (16)

  1. A n s u r U c h e - 0 Transport- und Lagerbehälter für unbestückte oder mit elektronischen Bauelementen bestückte Leiterplatten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Behälterinneren an gegenüberliegenden Wandungsseiten (11,13; 12,14,30,32; 31,33) nahe aneinanderliegende und parallel zueinander verlaufende Führungsnuten (17,35) angeordnet sind, die der unmittelbaren Aufnahme von Leiterplatten dienen und/oder der Halterung wenigstens eines Zwischenstückes (19,23,42,43), das mit gleichen Führungsnuten (27) zur Aufnahme von Leiterplatten versehen ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an seinen vier umlaufenden Seitenwandungen (11,12,13,14) Führungsnuten (17) angeordnet sind.
  3. 3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsnuten (17) unmittelbar an die Behälterwandungen (11,12,13,14) angeformt bzw. aus ihr ausgeformt sind.
  4. 4. Behälter nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führung#nuten (35) an einem an seinen Seitenwandungen (30,31,32,33) anliegenden Einsatz (34) angeordnet sind.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß sich der Einsatz aus zwei oder mehreren Einzelteilen (38,39,40,41; 45,46,47,48) zusammensetzt.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich der Einsatz aus vier völlig gleichen Einsatzteilen (38,39,40,41) zusammensetzt.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich der Einsatz aus vier Einsatz~ teilen (45,46,47,48) zusammensetzt, von denen Je zwei (45,47; 46,48) einander völlig gleich sind.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwei der einander gleichenden Einsatzteile (46,48) so geformt und bemessen sind, daß sie auch als Zwischenstück (49) verwendbar sind.
  9. 9. Behälter nach den AnsprUchen 1 bis 8, d a d u-r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Verkürzung seiner nutzbaren Tiefe an seiner an die Sestenwandungen (11,12, 13,14) grenzenden Bodenwandung (15) ein weiterer Einsatz - vorzugsweise aus Hart- oder Weichschaumstoff bestehend - angelegt oder in geeigneter Weise befestigt (geklebt, verschweißt oder dergl.) ist.
  10. 10. Behalter nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n'e t , daß seine der Bodern#ndung (15) gegenüber]iegende Deckelseite (16) mit einem Verschlußdeckel aus Klarsichtinaterial verschließbar ist.
  11. 11. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß der Verschlußdeckel kastenartig in das Behälterinnere eingezogen ist.
  12. 12. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n ri z e i c h n e t , daß der Verschlußdeckel aus PVC-Folie besteht.
  13. 13. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verschlußdeckel versiegelbar bzw. verplombbar ist.
  14. 14. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß seine nutzbare, Tiefe etwa 225 mm beträgt und der Abstand der einander gegenüberliegenden Führungsnuten fUr die Aufnahme von Leiterplatten mit einer Breite bis zu etwa 278 mm ausgelegt ist.
  15. 15. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nutbreite und Nuttiefe etwa 2,5 mm und die Stegbreite zwischen den Nuten etwa 3 mm betragen.
  16. 16. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens einige der Führungsnuten und/oder der sich dazwischen bildenden Stege mit von außen sichtbaren optischen Markierungen oder Ziffern zur leichten Stückzahl ermittlung versehen sind.
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