DE19513271C2 - Archivierungsvorrichtung für Audio- und Videokassetten - Google Patents
Archivierungsvorrichtung für Audio- und VideokassettenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Archivierungsvorrichtung für Audio- und Videokassetten
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Audio-CD-Kassetten sowie Videokassetten weisen bekanntlich
auf der der Entnahme gegenüberliegenden Seite ein
Beschriftungsfeld auf, welches in Längsrichtung, d. h. von
links nach rechts zu lesen ist. Aufgrund der
Lesegewohnheiten im abendländischen Kulturkreis kann die
Beschriftung von derartigen Kassetten somit nur bei einer
vertikalen Stapelung derartiger Kassetten relativ leicht
gelesen werden. Mit zunehmender Anzahl von archivierenden
Kassetten führt dies ganz zwangsläufig zu turmförmigen
Archivierungsanordnungen.
Derartige turmförmige Archivierungsanordnungen haben jedoch
den Nachteil, daß mit zunehmender Gerätehöhe die Suche nach
einer bestimmtem Kassette und deren Entnahme immer
schwieriger wird, was insbesondere bei älteren Personen und
Personen mit Gehbehinderung zu erheblichen Schwierigkeiten
führt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine
Archivierungsvorrichtung für Audio- und Videokassetten zu
schaffen, welche unter Aufrechterhaltung eines turmartigen
Aufbaus demzufolge einen geringen Platzbedarf die Suche und
Entnahme einer bestimmten Kassette in einer optimalen Such-
und Entnahmehöhe gestattet.
Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale
erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
anhand der Unteransprüche 2 bis 7.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird der turmartige
Aufbau mit horizontaler Lagerung der einzelnen Kassetten
zur einfachen Lesbarkeit des Kassettenrückens aufrecht
erhalten. Die einzelnen Kassetten werden jedoch
gruppenweise zusammengefaßt und in einzelnen
Archivierungsbehältern übereinander gestapelt. Diese
Archivierungsbehälter sind dabei im oberen Bereich mit
Haken versehen, mit welchen dieselben an den quer
verlaufenden Verbindungsstangen eines Vertikalpaternosters
eingehängt werden können. Die Breite des
Vertikalpaternosters ist dabei derart gewählt, daß auf
einer einzelnen Verbindungsstange wahlweise drei Behälter
für die Aufnahme von Audiokassetten oder zwei Behälter für
die Aufnahme von Videokassetten nebeneinander einhängbar
sind. Bei einer Auslegung der Behälter für die Aufnahme von
10 normalen CD-Kassetten und einer Gerätehöhe von etwas
mehr als 2 m können somit auf diese Weise bis zu 480
Einzel-Audio-CDs in sehr platzsparender Weise archiviert
werden. Durch Betätigung des Antriebsmotors des
Vertikalpaternosters können dann jeweils einzelne
Archivierungsbehälter bis in den unmittelbaren Sicht- und
Griffbereich einer Person gefördert werden, so daß selbst
gehbehinderte Personen von einem Rollstuhl aus einen sehr
einfachen Zugriff zu allen archivierten Audio- und
Videokassetten haben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung mit weiteren
Einzelheiten und vorteilhaften Ausgestaltungen sind
nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Frontansicht einer ersten
Ausführungsform eines Archivierungsbehälters,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des
Archivierungsbehälters von Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung in mehreren Ansichten
eines Seitenteils des Archivierungsbehälters von Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Darstellung in mehreren Ansichten
eines Querträgers des Archivierungsbehälters von Fig. 1,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht eines Trennelements,
welches in Verbindung mit einem Archivierungsbehälter gemäß
Fig. 1 bis 4 verwendbar ist,
Fig. 6 eine schematische Draufsicht einer abgewandelten
Ausführungsform eines Trennelements,
Fig. 7 eine schematische Ansicht einer abgewandelten
Ausführungsform eines Archivierungsbehälters und
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform eines im Rahmen der Erfindung verwendbaren
Archivierungsbehälters.
Die erfindungsgemäße Speicher- und Archivierungsvorrichtung
ist in Form eines Vertikalpaternosters ausgebildet, in
welchem eine Mehrzahl von Archivierungsbehältern B
einhängbar sind. Diese Archivierungsbehälter B besitzen
dabei unterschiedliche Breiten X und Y, wobei diese Werte
derart gewählt sind, daß ein ganzzahliges Vielfaches von X
einem ganzzahligen Vielfachen von Y entspricht. Auf diese
Weise besitzen z. B. drei für die Aufnahme von CD-Kassetten
ausgelegte Archivierungsbehälter B etwa die Breite von 2
für die Aufnahme von Videokassetten ausgelegten
Archivierungsbehältern B'. Somit können in einen derartigen
Vertikalpaternoster sowohl Audio- als auch gleichzeitig
Videokassetten aufbewahrt werden, ohne daß dadurch die
Geräteabmessungen in einer unvorteilhaften Art und Weise
verändert werden müssen oder eine ungünstige Raumausnutzung
in Kauf genommen werden muß.
Die im Rahmen der Erfindung vorgesehenen
Archivierungsbehälter B sind derart ausgebildet, daß sie
aus einer geringen Anzahl von einzelnen Einzelteilen
bestehen und somit bei geringen Materialaufwand mit
geringen Kosten herstellbar sind. Die Archivierungsbehälter
sind ferner besonders vorteilhaft zur Aufnahme von Audio-
und Videokassetten mit unterschiedlichen Kassettendicken
geeignet. Zu diesem Zweck lassen sich die innerhalb der
Archivierungsbehälter B vorgesehenen Trennelemente leicht
entfernen und in einer neuen, der jeweiligen Kassettendicke
angepaßten Position in den jeweiligen Archivierungsbehälter
B einsetzen. Nach oben hin sind die Archivierungsbehälter B
mit Haken versehen, welche eine besonders
benutzerfreundliche Einhängung und Entnahme sowie
Aufbewahrung der Archivierungsbehälter B gestatten.
Fig. 1 stellt in schematischer Frontalansicht eine erste
Ausführungsform eines im Rahmen der Erfindung verwendbaren
Archivierungsbehälters B für Audio- und Videokassetten dar.
Der Archivierungsbehälter B verfügt dabei über jeweils zwei
gegenüberliegende Rahmenteile in Form von zwei vertikalen, im
wesentlichen plattenförmigen Seitenteilen 2 sowie
horizontal angeordnete Querträger 20, die zusammen mit den
Seitenteilen 2 eine rahmenförmige Behälterstruktur bilden.
Die Seitenteile 2 sind dabei mit ihren jeweiligen
Endabschnitten mit den Seitenflächen der Querträger 20
biegesteif verbunden. Demnach besitzt ein derartiger
Archivierungsbehälter B einen nach zwei Seiten offenen, dem
Betrachter zugewandten Aufnahmebereich für die Kassetten,
wobei der Aufnahmebereich durch die jeweiligen Innenflächen
der Seitenteile 2 und der Querträger 20 definiert ist. Der
Archivierungsbehälter B ist dabei fernerhin relativ zu
einer zu den Seitenteilen 2 und den Querträgern 20
verlaufenden Achse symmetrisch ausgebildet.
Die einzelnen Archivierungsbehälter B sind mit einer
Vielzahl von Trennelementen 36 ausgestattet, welche
zwischen den zwei gegenüberliegenden Seitenteilen 2
horizontal angeordnet und in Haltelementen 6 lösbar
gehalten sind. Die Figur zeigt ferner eine auf einem
Trennelement 36 abgelegte, bzw. in den Freiraum zwischen
zwei Trennelementen 36 eingeschobene Audio- oder
Videokassette K.
Der obere Querträger 20 des Archivierungsbehälters B ist
mit einer visuellen Informationseinrichtung 34
ausgestattet, welche der Kennzeichnung des Behälterinhalts
dient. Im vorliegenden Fall ist die visuelle
Informationseinrichtung ein einfaches Schild 34 bzw. ein
Beschriftungsfeld. Es kann sich dabei jedoch auch um eine
7-Segmentanzeige, eine LCD-Anzeige, einen Bildschirm oder
dgl. handeln. Das Schild 34 ist an der dem Betrachter
zugewandten Frontseite des oberen Querträgers 20 fixiert.
Der Querträger 20 kann jedoch auch mit einer separaten
Aussparung oder dgl. zur Aufnahme der visuellen
Informationseinrichtung versehen sein.
Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht des in Fig. 1
dargestellten Archivierungsbehälters B, welcher mit einer
Aufhängeeinrichtung in Form eines jeweils an einem
Seitenteil 2 angeordneten hakenförmigen Element 4 versehen
ist. Dieses hakenförmige Element 4 ist jeweils an den der
Behälterober- und -unterseite zugeordneten Endabschnitten
der Seitenteile 2 angeformt. Anhand der Figur ist ferner
erkennbar, daß die Trennelemente 36 bei Betrachtung des
Aufnahmebehälters B von der Seite über dessen Front- und
Rückseite herausragen.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung mehrere
Ansichten eines Seitenteils 2 der Aufnahmebehälters B von
Fig. 1. Die symmetrisch ausgebildeten Seitenteile 2
verfügen über eine im wesentlichen rechteckige
plattenartige Grundform. Die beiden der Behälterober- und
-unterseite zugeordneten Endabschnitte der Seitenteile 2
sind hakenförmig ausgebildet. Die Wandstärke dieser
hakenförmigen Endabschnitte 4 ist gegenüber dem
Mittelabschnitt des Seitenteils 2 etwas verdickt. Der
Mittelabschnitt ist jedoch mit Versteifungselementen in
Form von vertikal verlaufenden Verstärkungsrippen 12
versehen. Die Seitenteile 2 besitzen fernerhin für die
Halterung der Trennelemente 36 eine Mehrzahl von in
gleichmäßigen Abständen angeordneten Nuten 6. Diese die
jeweiligen Seitenteile 2 durchsetzenden Nuten 6 werden an den
Kreuzungspunkten zu den Versteifungsrippen 12 von diesen
überbrückt. An den hakenseitigen Endabschnitten 4 der
Seitenteile 2 sind ferner jeweils rechteckige Aussparungen
8 vorgesehen. Diese hakenförmigen Endabschnitte 4 der
Seitenteile 2 sind in ihrer Grundrißform dem
Profilquerschnitt der jeweiligen Querträger 20 angepaßt.
Das Seitenteil 2 ist ferner mit weiteren parallel zu den
Nuten 6 vorgesehenen Zusatznuten 6.1 versehen. Diese
Zusatznuten 6.1 sind fernerhin gleichmäßig voneinander
angeordnet; sie können jedoch in bezug auf die Nuten 6
unregelmäßige Abstände einnehmen. Diese Zusatznuten 6.1
erlauben, daß die verwendeten Seitenteile 2 sowohl zur
Herstellung eines Aufnahmebehälters B für Audiokassetten
als auch für Videokassetten verwendet werden kann, obwohl
Audio- und Videokassetten unterschiedliche Abmessungen
aufweisen. In der Nähe der hakenförmigen Endabschnitte 4
der Seitenteile 2 sind jeweils zwei laterale Stege 14.1 und
14.2 angeformt, welche im zusammengesetzten Zustand der
Aufnahmebehälter B zu dessen Innenseite weisen. In gleicher
Orientierung wie diese lateralen Stege 14 ist ein
Rastelement 10 im Bereich des unteren lateralen Stegs 14.2
angebracht. Die lateralen Stege 14 umfassen fernerhin zwei
Schlitze, nämlich einen schmalen Schlitz 18 seitlich des
Rastelements 10 und einen durch die rechteckige Aussparung
8 gebildeten breiten Schlitz, welcher im unmittelbaren
Bereich des Rastelementes 10 liegt.
Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung mehrere
Ansichten des Querträgers 20 der Archivierungsbehälter B
von Fig. 1. Der betreffende Querträger 20 verfügt über
eine im wesentlichen rechteckige Grundrißform und einen
Profilquerschnitt mit hohlprofilartigen Abwinklungen in der
Form eines offenen oder geschlossenen Hohlprofils. Die
Grundform des Profilquerschnitts des Querträgers 20 besitzt
dabei erste und zweite Profilabschnitte 22 bzw. 24, welche
zusammen zwei Schenkel eines Dreiecks bilden, sowie einen
sich an dem zweiten Profilabschnitt 24 im wesentlichen
rechtwinklig anschließenden dritten Profilabschnitts 26.
Der freie Endabschnitt 22.1 des ersten Schenkels 22 ist
gegenüber dem verbleibenden Schenkelbereich des ersten
Schenkels geringfügig abgewickelt. Am Übergang vom zweiten
Schenkel 24 zum dritten Schenkel 26 ist zudem ein kurzer
Fortsatz 28 angeformt, welcher im wesentlichen parallel zum
zweiten Schenkel 24 und rechtwinklig zum dritten Schenkel
26 verläuft. An den mit den Seitenteilen 2
korrespondierenden Seiten des Querträgers 20 ist jeweils
ein quaderförmiger Vorsprung 32 angeformt. Diese Vorsprünge
32 liegen zudem im Bereich des dritten Schenkels 26 des
Querschnittprofils des Querträgers 20. An der Unterseite
des Querträgers 20, d. h. an der zum Aufnahmebereich des
Aufnahmebehälters B weisenden Seite ist jeweils in der Nähe
eines quaderförmigen Vorsprungs 32 eine Ausnehmung 30
vorgesehen.
Jeweils zwei der vorhergehend beschriebenen Seitenteile 2
und Querträger 20 sind wie in Fig. 1 und 2 gezeigt zu
einem rahmenförmigen Grundkörper des Archivierungsbehälters
B zusammengesetzt. Dabei wird der durch den
Querträgerprofilabschnitt 22 gebildete Seitenrand des
Querträgers 20 in der Nut 16 geführt, während der von dem
Schlitz 18 und der schmalen Frontseite des Seitenteils 2
abgegrenzte Abschnitt des lateralen Steges 14 zwischen dem
Endabschnitt 22.1 des ersten Schenkels 22 und dem Fortsatz
28 des Querträgerprofils liegt. Die quaderförmigen
Vorsprünge 32 des Querträgers 20 stehen mit den
rechteckigen Aussparungen 8 der Seitenteile 2 im Eingriff.
Die Rastelemente 10 des Seitenteils 2 sind dabei in der
Ausnehmungen 30 des Querträgers 20 eingerastet und stellen
somit eine lösbare und im wesentlichen starre, bzw.
biegesteife Verbindung mit dem Querträger 20 her. Dabei
liegen die Endabschnitte der Seitenteile 2 an den
Seitenflächen der Querträger 20 an und stabilisieren somit
die Verbindung auf vorteilhafte Weise.
In Fig. 5 ist in schematischer Draufsicht eine zweckmäßige
Ausführungsform eines Trennelements 36 dargestellt. Dieses
Trennelement 36 ist als ein geschlossenes Rahmenelement mit
im wesentlichen siebeneckiger Grundrißform ausgeführt. Das
Trennelement 36 ist im wenigstens einer Richtung der
Trennelementebene, d. h. in der den Rahmen des
Rahmenelements aufspannenden Ebene, in sich elastisch
verformbar. Eine elastische Verformbarkeit in der
Trennelementebene entsprechend des dargestellten
Doppelpfeiles bedeutet, daß die geometrischen Abmessungen
des Trennelements 36 durch eine äußere, in der
Trennelementebene wirkende Kraft verändert werden können,
ohne daß dabei eine wesentliche Auswölbung des
Trennelements 36 senkrecht zu der Trennelementebene
stattfindet. Zu diesem Zweck weist das Trennelement 36 eine
Mehrzahl von im wesentlichen starren Rahmenabschnitten 38
auf, welche jeweils durch Aussparungen 40 elastisch
miteinander verbunden sind. Das Trennelement 36 ist im
Bereich der Ränder von zwei Rahmenabschnitten 38, von denen
jeweils einer einem Seitenteil 2 zugeordnet ist, mit einer
Befestigungs- und Positionierungseinrichtung in Form eines
stufenförmigen Vorsprungs 32 versehen, welcher mit jeweils
einer Nut eines jeweiligen Seitenteils 2 zusammenwirkt. Um
ein Trennelement 36 in den Aufnahmebereichen des Behälters B
einsetzen zu können, wird das Trennelement 36 leicht
zusammengedrückt und in den Aufnahmebereich geschoben,
worauf bei Entlastung die stufenförmigen Vorsprünge 42 in
die Nuten 6 der Seitenwände 2 zum Einrasten gelangen. In
analoger Weise kann ein derartiges Trennelement 36 wieder
entfernt werden.
Der oben beschriebene leichte Ein- und Ausbau der
Trennelemente 36 ist besonders dann sehr vorteilhaft, wenn
Audio- und Videokassetten mit unterschiedlichen
Abmessungen, z. B. von Einfach- und Doppel-CDs in einem
einzelnen Aufnahmebehälter B unterzubringen sind. Somit ist
eine besonders einfache und rasche Anpassung an die
unterschiedlichen Kassettenabmessungen möglich. Anhand der
betreffenden Figur ist fernerhin erkennbar, daß die
einzelnen Trennelemente 36 jeweils mit einem Anschlag 44
versehen sind, wobei diese Anschläge 44 aus einer
Abwinklung eines starren Rahmenabschnitts 38 des
Trennelementes 36 gebildet sind.
Bei einer Auslegung des erfindungsgemäßen
Archivierungsbehälters B zur Aufnahme von CD-Kassetten
beträgt die Breite W des Trennelementes 36 ohne die
stufenförmigen Vorsprünge 42 ca. 106 mm, während die Tiefe
T bis zum Anschlag 44 bzw. 146 mm beträgt. Bei Auslegung
der Archivierungsbehälter B' für die Aufnahme von
Videokassetten beträgt die Breite W hingegen ca. 197 mm,
während die Tiefe T in etwa 130 mm ist. Bei derartigen
Tiefenabmessungen ragt bei einer vollständig bis zum
Anschlag bzw. in das Trennelement 36 eingeschobenen
Kassette die linke Ecke des jeweiligen Trennelements 36
zungenartig über den Kassettenrand hinaus. Dies erleichtert
besonders das Einsetzen bzw. die Entnahme einer Kassette
bei einem Behälter B, welcher mit einer Vielzahl von
Trennelementen 36 versehen ist. Da das Tiefenmaß T abhängig
von jeweiligen Kassettentyp variiert, ist zusätzlich am
rückwärtigen Ende des Trennelementes 36 bzw. an dem dort
befindlichen Anschlag 44 ein Distanzstück 45 vorgesehen.
Mit diesem Distanzstück 45 ist es z. B. möglich, die
Gesamttiefe eines Trennelementes 36 für eine Videokassette
auf ein Maß der Gesamttiefe des Trennelementes 36 für eine
CD-Kassette zu bringen. Dies ist insbesondere dann wichtig,
wenn sich die Trennelemente 36 eines sowohl CD- wie auch
Videokassetten aufnehmenden Aufnahmebehälters B an einem
Gegenlager bzw. einer Platte abstützen sollen.
Der gemäß den Fig. 1 bis 5 ausgebildete
Archivierungsbehälter B ist vorzugsweise vollständig aus
Kunststoff gefertigt. Generell kann somit auch jeder andere
geeignete Werkstoff für die Herstellung von derartigen
Archivierungsbehältern B verwendet werden.
Der Archivierungsbehälter B ist vorzugsweise mit mindestens
einer Identifikationseinrichtung ausgestattet, welche von
einer elektronischen Datenverarbeitungseinrichtung erfaßbar
ist. Hierbei handelt es sich z. B. um einen Bar-Code, einem
Magnetstreifen oder einem Mikrochip, wobei sowohl der
Aufnahmebehälter B als auch jedes einzelne Trennelement 36
mit einer derartigen Identifikationseinrichtung versehen
sein kann, um entweder den Archivierungsbehälter B als
ganzes oder eine auf einem Trennelement 36 abgelegte
Kassette einzeln identifizieren und zuordnen zu können.
Sowohl die Identifikationseinrichtungen als auch die in
diesem Zusammenhang eingesetzten Zusatzgeräte sind dabei in
den Figuren nicht dargestellt.
Fig. 6 zeigt in schematischer Draufsicht eine abgewandelte
Ausführungsform eines Trennelementes 36. Dieses
Trennelement 36 besteht dabei aus einem im wesentlichen
sechseckigen offenen Rahmen, welcher durch Biegung eines
Federstahldrahtes 48 hergestellt ist. Der Anschlag 44 des
Trennelementes 46 ist in diesem Fall aus einer Abwicklung
des Stahldrahtes 48 hergestellt.
Fig. 7 zeigt eine schematische Seitenansicht einer
abgewandelten Ausführungsform eines im Rahmen der Erfindung
verwendbaren Archivierungsbehälters B. Dieser
Archivierungsbehälter B umfaßt dabei zwei gleichartige
Seitenteile 2 und ein C- oder U-förmiges Mittelteil 50,
wobei die Seitenteile 2 mit ihren jeweiligen der
Behälterober- bzw. -unterseite zugeordneten Endabschnitten
mit den Seitenflächen des Mittelteils 50 verbunden sind.
Bei dieser Ausführungsform ist lediglich der der
Behälteroberseite zugeordnete Endabschnitt eines
Seitenteils 2 mit einem hakenförmigen Abschnitt 4 versehen.
Die Behälterunterseite ist hingegen flach und kann somit
als Standeinrichtung dienen. Der Archivierungsbehälter B
verfügt über entsprechend Fig. 6 ausgebildete
Trennelemente 46. Dabei ist in der Figur allein ein
einziges derartiges Trennelement 46 dargestellt. Die
Halteelemente für die Trennelemente 46 sind wiederum in
Form von einfachen Nuten 46 ausgebildet, welche innerhalb
der Seitenteile 2 vorgesehen sind. Das Mittelteil 50 ist in
diesem Fall aus einer gebogenen Metallplatte gefertigt.
Fig. 8 zeigt schließlich in schematischer Seitenansicht
eine weitere Ausführungsform eines Archivierungsbehälters
B. Dieser Archivierungsbehälter B umfaßt wiederum zwei
gleichartig ausgestaltete, im wesentlichen rechteckige
Seitenteile 2, welche entlang ihrer jeweiligen
Endabschnitte mit den Seitenflächen eines C- oder U-
förmigen Mittelteils 50 verbunden sind. Das Mittelteil 50
umfaßt an der Ober- und Unterseite einen jeweils
hakenförmigen Profilabschnitt 52, welcher als
Aufhängevorrichtung dient. Auch bei dieser Ausführungsform
ist das Mittelteil mit seinen hakenförmigen
Profilabschnitten 50 aus einer entsprechend gebogenen
Metallplatte gefertigt.
Claims (7)
1. Archivierungsvorrichtung für Audio- und
Videokassetten, mit vertikaler turmförmiger Stapelung
der einzelnen Kassetten übereinander, wobei die
beschrifteten Rücken der verschiedenen Kassetten zur
Erzielung einer einfachen Lesbarkeit jeweils der
Gerätevorderfläche zugewandt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Kassetten (K)
gruppenweise in mit einer Mehrzahl von horizontalen
Trennelementen (36) versehenen Archivierungsbehältern
(B) angeordnet sind, welche nach oben hin mit zwei
Hakenelementen (4) versehen sind, die an den
Verbindungsstangen (36) eines Vertikalpaternosters
einhängbar sind, wobei die Breite des
Vertikalpaternosters derart gewählt ist, daß an den
Verbindungsstangen (36) wahlweise drei
Archivierungsbehälter (B) für die Aufnahme von
Audiokassetten (K) oder zwei Archivierungsbehälter (B)
für die Aufnahme von Videokassetten nebeneinander
einhängbar sind.
2. Archivierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Aufnahme der
Kassetten (K) dienenden Archivierungsbehälter (B) aus
einem im wesentlichen rechteckförmigen Rahmen (2, 20)
bestehen, in dessen Seitenteilen (2) Nuten (6, 6.1)
vorgesehen sind, und daß die der Auflage der Kassetten
(K) dienenden Trennelemente durch sechs- bzw.
siebeneckige, elastisch verformbare Auflagerahmen (36)
gebildet sind, welche zur Seite hin mit stufenförmigen
Vorsprüngen (42) versehen sind, die in den Nuten (6,
6.1) der Seitenteile (2) der rechteckförmigen Rahmen
(2, 20) zum Einrasten gelangen.
3. Archivierungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der rechteckförmige Rahmen
(2, 20) der Archivierungsbehälter (B) aus zwei
Seitenteilen (2) sowie oberen und unteren Querträgern
(20) besteht, wobei die beiden Seitenteile (2) mit
seitlich vorspringenden Stegen (14.1, 14.2) sowie
daran angesetzen Rastelementen (10) versehen sind,
welche beim Zusammenstecken der Seitenteile (2) und
der Querträger (20) in entsprechenden Aussparungen
(30) der Querträger (20) selbstverriegelnd zum
Einrasten gelangen.
4. Archivierungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Auflage
der Kassetten (K) dienenden Trennelemente (36) jeweils
im Bereich ihrer Ecken mit der elastischen
Verformbarkeit dienenden Aussparungen (40) versehen
sind.
5. Archivierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Auflage der Kassetten (K) dienenden Trennelemente (36)
nach hinten hin jeweils mit einem durch eine
Abwinkelung des hinteren Rahmenabschnitts (38)
gebildeten Anschlag (44) versehen sind, welcher den
Einschub der jeweiligen Kassette (K) begrenzt.
6. Archivierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen
Querträger (20) der Archivierungsbehälter (B) jeweils
ein Kennzeichnungsfeld 34 für die Aufnahme eines
Beschriftungsschildes oder einer LCD-Anzeige aufweist.
7. Archivierungsvorrichtung nach einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Aufnahme der
Kassetten (K) dienenden Archivierungsbehälter (B)
jeweils mit elektronischen Identifikationselementen
versehen sind, deren Identifikationsdaten von einer
zentralen elektronischen Datenverarbeitungseinrichtung
erfaßbar sind.
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- 1995-04-07 DE DE1995113271 patent/DE19513271C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19513271A1 (de) | 1996-10-10 |
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