DE2653043A1 - Waermeisolierende zudecke oder unterlage - Google Patents

Waermeisolierende zudecke oder unterlage

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DE2653043A1 DE19762653043 DE2653043A DE2653043A1 DE 2653043 A1 DE2653043 A1 DE 2653043A1 DE 19762653043 DE19762653043 DE 19762653043 DE 2653043 A DE2653043 A DE 2653043A DE 2653043 A1 DE2653043 A1 DE 2653043A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0207Blankets; Duvets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/22Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with both fibrous and foamed material inlays

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  • Bedding Items (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Wärmeisolierende Zudecke oder
  • Unterlage Die Erfindung betrifft eine wärmeisolierende Zudecke oder Unterlage, wie Steppdecken, Unterbetten, Matratzen, ochlalsäcke, Bekleidungsstücke und dergleichen, mit einer Füllung aus wenigstens zwei unterschiedlichen Materialien, die entgegengesetzte elektrostatische Aufladung annehmen und dadurch elektrische Felder bilden, wodurch negative Einflüsse auf das Wohlbefinden des Menschen durch Wetterfühligkeit sowie Weichteilrheumatismus, Arthritis und Nervenschmerzen günstig beeinflußt werden.
  • Aus der DT-PS 1 900 880 beispielsweise ist eine Füllung für Bettzeug aus Federn und einem synthetischen Beigabematerial bekannt, wobei angegeben ist, daß durch eine homogene Mischung der Federn mit dem synthetischen Material in einem bestimmten Prozentsatz elektrostatische Felder entstehen, die einen therapeutischen Effekt ergeben. Solche homogenen Mischungen haben aber den Nachteil, daß sie im Laufe der Zeit zum Entmischen neigen, besonders dann, wenn durch stärkere Feuchtigkeitsaufnahme der Daunen bzw. Federn die positive elektrostatische Aufladung bei diesem Material stark herabgesetzt wird und somit der Anzi hungseffekt entfällt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wärmeisolierende Zudecke oder Unterlage der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß ohne die Gefahr des Entmischens oder des Verklumpens der Füllung die Ausbildung elektrostatischer Felder begunstigt wird.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Schwingungskern aus vorwiegend synthetischem Material vorgesehen ist, auf dessen beiden Seiten wenigstens eine Lage aus tierischem und/oder pflanzlichem Füllmaterial in einer äußeren Umhüllung angeordnet ist.
  • Durch die zwangsläufig im Gebrauch entstehende Reibung zwischen dem natürlichen Füllmaterial und dem synthetischen Material des Schwingungskerns, der eine hohe Bauschelastizität hat, entstehen die erwünschten elektrostatischen Felder, die den zuvor angegebenen Effekt bewirken, wobei durch die schichtförmige Anordnung von sich positiv bzw. negativ aufladenden Füllmaterialien zudem eine bessere Flächenwirkung dieser elektrostatischen Felder erreicht wird. als bei einer Mischung nach der bekannten Art. Zur Ausbildung der elektrostatischen Felder werden besondere Materialien gewahlt, die im Gegensatz zur homogenen Mischung getrennt verarbeitet und in Schichten übereinander angeordnet werden.
  • Bei dieser Ausgestaltung können nicht nur Daunen und Federn, sondern auch andere natürliche Materialien wie Wolle, Kamelhaar, Wildseide, Lama, Angora und Cashmere für die äußeren Füllungen verwendet werden. Die letzteren Materialien haben den großen Vorteil, daß ihre bekannt gute Hygroskopizität den Feuchtigkeitsaustausch wesentlich verbessert. Auch ist man dadurch auf den immer knapper werdenden Federn- und Daunenmarkt und die durch die Aufzuchtbedingungen immer schlechter werdenden Qualitäten weniger angewiesen.
  • Darüber hinaus wird noch ein weiterer, wesentlicher Vorteil erreicht. Der Schwingungskern, der aus hochwertigen Polyester-oder anderen synthetischen Fasern hergestellt wird, hat eine hohe Bauschelastizität und kann somit ein hohes Maß an Luft speichern. Synthetische Fasern sind aber nicht hygroskopisch.
  • Natürliche-Fasern, wie Kamelhaar und Wildseide, aber auch Cashmere, Lama und Angora haben eine weit geringere Bauschelastizität, nehmen aber die Feuchtigkeit und somit die Hautausdünstungen des Körpers sehr schnell auf und geben sie binnen kürzester Zeit wieder an die Außenluft ab. Somit entsteht durch den erfindungsgemäßen Aufbau einer Zudecke oder Unterlage nicht nur eine gute Wärmeisolation, sondern gleichzeitig auch ein hervorragender Feuchtigkeitsaustausch und ein angenehmes lschlaf- oder Körperklima.
  • Ähnliches gilt für Daunen und Federn. Es ist bekannt, wie unangenehm klamm sich Feder- und Daunenbetten besonders in kalten oder niedrig temperierten Schlafzimmern anfühlen.
  • Es dauert erst eine gewisse Zeit, bis durch die abgegebene Körperwärme ein kuscheliges Wohlbehagen entsteht. Als negativ wirkt sich dies insbesondere auf Rheumatiker, aber auch auf kreislauflabile Menschen aus, die relativ wenig Körperwärme abgeben. Auch hier verdunstet erst die Feuchtigkeit, wodurch wiederum zusätzliche Wärme verbraucht wird. Es dauert lange, bis eine günstige Einschlaftemperatur entsteht.
  • Der synthetische Innenkern nimmt keine Feuchtigkeit auf, er leitet diese sehr schnell weiter. Federn und Daunen nehmen die Feuchtigkeit zwar auf, geben sie aber relativ langsam wieder ab. Die Kombination von synthetischem Innenkern und äußerem Füllmaterial aus Federn und Daunen setzt die Feuchtigkeitsauf nahme des Fertigproduktes erheblich herab und leitet gleichzeitig die Feuchtigkeit wesentlich schneller weiter. Es entsteht somit sehr schnell eine für das Einschlafen günstige Temperatur und ein angenehm trockenes Bettklima. Auch werden » Feuchtigkeitsstauungen durch die schnellere Weiterleitung der Körperausdünstungen in hohem Maße vermieden.
  • Dieser Feuchtigkeitsaustausch kann von tierischen Fasern mit hoher Hygroskopizität zum synthetischen Innenkern noch verbessert werden.
  • Nach der Erfindung können einerseits zur Verbesserung des Feuchtigkeitsaustausches und andererseits zur Verstärkung der elektrostatischen Felder auch mehrere Schichten aus unterschiedlichen Füllmaterialien vorgesehen werden. Auch können nach der Erfindung beiderseits des Innenkerns unterschiedliche Lagen von Füllmaterial vorgesehen werden, welche den Feuchtigkeitsaustausch von innen nach außen begünstigen.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen nach der Erfindung werden in den Unteransprüchen angegeben.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 in einer schematischen Schnittdarstellung eine Zudecke mit noch nicht gesteppter Umhüllung und Fig. 2 eine Steppdecke im Querschnitt.
  • In den Figuren ist mit 1 ein Schwingungskern bezeichnet, der aus einem unverfestigten oder verfestigten Faservlies besteht, das aus Polyester, Acryl oder anderen Chemiefasern hergestellt wird. Vorzugsweise wird ein Faservlies mit hoher Bauschelastizität und einem entsprechend großen Luftspeichervolumen vorgesehen Zweckmäßigerweise wird für die synthetischen Fasern des Faservlieses ein Material gewählt, das sich leicht elektrostatisch auflädt. Gegebenenfalls können die Kunststoffasern vor oder nach der Verarbeitung zu einem Vlies mit einem chemischen Mittel behandelt werden, das die elektrostatische Aufladung begünstigt. Es kann auch nur die äußere Schicht des Faservlieses a+t~ einem solchek Mitt handelt werßen~damit æich vor allein die Außenflächen des Schwingungskerns aufladen. Gegebenenfalls kann der Schwingungskern 1 auch aus einer Mischung von organischen und anorganischen Materialien bestehen, wobei jedoch die Mischung so gewählt ist, daß der Schwingungskern die zu den äußeren Füllschichten entgegengesetzte Aufladung annimmt.
  • Der Schwingungskern 1 wird von einem möglichst weitmaschigen Mull-, Raschel- oder einem anderen Gewirke oder Gewebe 2 umgeben. Der so ummantelte Schwingungskern wird auf der Ober-und Unterseite mit einer äußeren Füllung 3 umgeben, die aus Daunen, Federn, Schafwolle, Kamelhaar, Wildseide, Cashmere, Lama, Angora oder anderen tierischen und/oder pflanzlichen Materialien bestehen kann.
  • Die Innen- und Außenfüllungen 1, 3 werden zusammen von einer Umhüllung 4 umgeben, üblicherweise einem Ober- und Unterstoff, worauf die Füllungsschichten durch Steppnähte 5 oder durch Schweißstellen miteinander verbunden werden, so daß eine Karo-, Steg-, Wellen-, Rauten- oder Kreismusterung oder eine ähnliche Musterung entsteht. Die Steppnähte können so ausgebildet sein, daß sie äußere Umhüllung 4 nur mit der Außenfläche des Innenkerns verbinden oder sich durch den Schwingungskern 1 hindurcherstrecken und die beiden Seiten der Umhüllung 4 miteinander verbinden.
  • Der Anteil der synthetischen Füllung des Schwingungskerns an der gesamten Füllung kann 30 bis 70 Gew.-96 betragen. Im Hinblick auf ein großes Luftspeichervermögen und den beabsichtigten Feuchtigkeitsaustausch kann ein relativ hoher Anteil des synthetischen Materials des Innenkerns 1 vorgesehen werden, wodurch sich geringere Herstellungskosten beispielsweise einer Steppdecke ergeben, andererseits aber die günstigen Eigenschaften nicht beeinträchtigt werden. Zur Ausbildung eines elektrostatischen Feldes kann aber bereits auch ein relativ geringer Anteil des synthetischen Materials ausreichen, der gegebenenfalls unter 30 % liegt, insbesondere wenn für den LSchwingungskern 1 ein Kunststoffmaterial gewählt wird, das sich leicht elektrostatisch auflädt oder entsprechend behandelt ist. Während eine homogene Mischung von Federn und synthetischem Material bei bekannten Steppdecken insbesondere bei bestimmten Prozentsätzen zu einer Neutralisierung der elektrostatischen Felder bzw. Aufladungen führen kann, wird bei der erfindungsgemäßen schichtenförmigen Anordnung der einzelnen Füllungsteile einer solchen Neutralisierung entgegengewirkt, da über die Fläche der Zudecke oder Unterlage ein mehr oder weniger einheitliches Feld ausgebildet wird.
  • Je nach Wahl der einzelnen Füllungsmaterialien und deren Aufladekapazität können beispielsweise 50:50, 25:75, 30:70 oder auch umgekehrt zwischen synthetischem und tierischem Füllungsmaterial vorgesehen werden.
  • Es sind verschiedene Abwandlungen der erfindungsgemäßen Ausgestaltung möglich, insbesondere im Hinblick auf den Jeweiligen Verwendungszweck beispielsweise als Schlafsack, Unterbett, Matratze oder Steppdecke. So kann zur Verstärkung der auszubildenden elektrostatischen Felder eine Schichtenanordnung vorgesehen werden, die aus mehr als den im Ausführungsbeispiel angegebenen drei Schichten 1, 3 aufgebaut ist. Mit Rücksicht auf den Feuchtigkeitsaustausch kann auf der einen Seite des Schwingungskerns beispielsweise einer Steppdecke eine Daunen- oder Federfüllung vorgesehen werden, während auf der anderen Seite Schafschurwolle oder ein entsprechendes organisches Fasermaterial vorgesehen wird.
  • Beispielsweise kann ein Aufbau gewählt werden, bei dem wenigstens auf einer Seite des Schwingungskerns zunächst eine Schicht aus organischem Fasermaterial und danach eine Schicht aus Daunen oder Federn angeordnet ist.
  • Auch ist es möglich, den Schwingungskern 1 selbst aus mehreren Lagen eines Faservlieses oder auch aus einem flockenförmigen synthetischen Material auszubilbn, so daß durch Reibungsvorgänge während des Gebrauchs auch innerhalb des Schwingungskerns 1 die elektrostatische Aufladung begünstigt wird.
  • Die äußeren Füllungsschichten 3 können auch aus einer Mischung aus Daunen oder Federn und Schafsohurwolle oder einem anderen organischen Fasermaterial bestehen.
  • Wird der Schwingungskern 1 durch eine Flockenfüllung ausgebildet, so kann zur Verhinderung des Verklumpens diese Innenschicht auch gesteppt sein. Auch ist es möglich, zwischen den äußeren Füllungsschichten 3 und dem Innenkern 1 eine gesonderte Schicht vorzusehen, die zur verstärkten Ausbildung elektrostatischer Felder beiträgt und zu diesem Zweck aus einem entsprechenden Material besteht oder behandelt ist.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Wärmeisolierende Zudecke oder Unterlage, insbesondere Steppdecke, Schlafsack, Unterbett, Bekleidungsstück oder dergleichen,mit einer Füllung aus wenigstens zwei unterschiedlichen Materialien, die entgegengesetzte elektrostatische Aufladung annehmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwingungskern (1) aus vorwiegend synthetischem Material vorgesehen ist, auf dessen beiden Seiten wenigstens eine Lage (3) aus tierischem und/oder pflanzlichem Füllmaterial in einer äußeren Umhüllung (4) angeordnet ist.
  2. 2. Zudecke oder Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungskern (1) eine elastizität und ein großes Luftspeichervolumen aufweist.
  3. 3 Zudecke oder Unterlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Füllungs-! schichten (3) aus einem hygroskopischen Material bestehen, das das die aufgenommene Feuchtigkeit leicht wieder abgibt, und der innenliegende Schwingungskern (1) aus nicht hygroskopischem Material besteht.
  4. 4. Zudecke oder Unterlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch durch gekennzeichnet, daß der Schwingungskern (1) aus einem verfestigten oder unverfestigten Faservlies besteht.
  5. 5. Zudecke oder Unterlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungskern aus flockenförmigem synthetischen Material besteht.
  6. 6-. Zudecke oder Unterlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungskern (1) aus einer Mischung aus organischen und anorganischen Fasern besteht.
  7. 7. Zudecke oder Unterlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungskern (1) von einer weitmaschigen Hülle (2) umgeben ist.
  8. i 8. Zudecke oder Unterlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial auf den Außenseiten des Schwingungskerns aus Federn, Daunen, fedrigen Daunen oder Halbdaunen besteht.
  9. 9. Zudecke oder Unterlage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenseiten des Schwingungskerns Füllmaterial in Form von tierischen oder pflanzlichen Fasern angeordnet ist.
  10. 10. Zudecke oder Unterlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umhüllung (4) mit mit dem Schwingungskern (1) durch Steppnähte oder Schweißstellen verbunden ist.
  11. 11. Zudecke oder Unterlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der synthetischen Füllung 30 bis 70 Gew.-% beträgt.
  12. 12. Zudecke oder Unterlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden Seiten des Schwingungskerns (1) Schichten aus unterschiedlichem FUllmaterial angeordnet sind.
  13. 13. Zudecke oder Unterlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Füllmaterial zur Verstärkung der elektrostatischen Aufladung mit einem chemischen Mittel behandelt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4535016A (en) * 1983-09-12 1985-08-13 Bradley John M Insulating article and method of making same
DE102015114222A1 (de) * 2015-07-14 2017-01-19 Markus Wiesböck Isolation für Schlafsäcke, Bergjacken, Steppdecken und dgl.

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DE102015114222A1 (de) * 2015-07-14 2017-01-19 Markus Wiesböck Isolation für Schlafsäcke, Bergjacken, Steppdecken und dgl.
DE102015114222B4 (de) 2015-07-14 2023-01-26 Kultschlafsack Gmbh Isolation für Schlafsäcke, Bergjacken, Steppdecken und dgl.

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