DE2652889A1 - Verfahren zum brennen von keramischen erzeugnissen in intermittierendem zyklus - Google Patents

Verfahren zum brennen von keramischen erzeugnissen in intermittierendem zyklus

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DE2652889A1
DE2652889A1 DE19762652889 DE2652889A DE2652889A1 DE 2652889 A1 DE2652889 A1 DE 2652889A1 DE 19762652889 DE19762652889 DE 19762652889 DE 2652889 A DE2652889 A DE 2652889A DE 2652889 A1 DE2652889 A1 DE 2652889A1
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Antonio Salviati
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Vicentini SpA
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Vicentini SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/32Burning methods
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/622Forming processes; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/64Burning or sintering processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D9/00Ovens specially adapted for firing enamels

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Description

  • Verfahren zum Brennen von keramischen
  • Erzeugnissen in intermittierendem Zyklus I Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Brennen von keramischen Erzeugnissen im intermittierenden Zyklus; die Erfindung bezieht sich insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf ein derartiges Verfahren zum Brennen von Porzellan, Oxiden, Emaille und anderen lackierten Produkten.
  • Im allgemeinen ist eine gute Durchführung eines Verfahrens zum Brennen von keramischen Produkten an mechanische, thermodynamische und kinetische Erfordernisse gebunden.
  • So ist es beispielsweise erforderlich, daß die in den zum Brenner vorgesehenen Mater.ialien auftretenden Spannungen sowie Temperatv differenzen kleiner sind als die Bruchfestigkeit oder aber die Festigkeit gegen eine dauernde Verformung dieses Materials; darül er hinaus muß die thermische Belastung andauernd kontrolliert werden, und zwar auch in Abhängigkeit von der Geometrie des dem Brennvorgang unterworfenen Produktes.
  • Ein Verfahren zum Brennen von keramischen Produkten, während welchem erhöhte Temperaturen im Bereich von 7000 C bis 14000 C erreicht werden, kann im intermittierenden Zyklus oder aber auch im kontinuierlichen Zyklus durchgeführt werden.
  • Zur Verwirklichung eines derartigen Brennverfahrens mit intermittierendem Zyklus werden Brennöfen in Kammerform oder aber in Tunnelform mit beweglichem Feuer verwendet. Die Verwendung derartiger Brennöfen, welche sehr stark verbreitet ist, zeigt eine Reihe von Nachteilen, und zwar sowohl in technischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Die hervorstechensten Mängel und Unzuträglichkeiten dieser Verfahren bestehen in der erhöhten thermischen Trägheit mit der Folge eines außerordentlic langen Zeitbedarfes und relativ großen Brennstoffbedarfes, um den Ofen auf die erforderlichen Temperaturen aufzuheizen; darübe hinaus ist es unmöglich, die Atmosphäre des Brennofens thermodynamisch zu kontrollieren. Das heißt mit anderen Worten, daß ßdwede Möglichkeit der Kontrolle der Temperaturgradienten und de Enthalpieaustausches fehlt. Diese Mängel führen zu einem relativ hohen Prozentsatz an Ausschuß, und zwar als Folge eines Bruches oder aber einer andauernden Verformung desjenigen Gutes, welches dem Brennvorgang unterworfen wird. Darüber hinaus haben die mang inde Wiedergewinnung der Wärme in Kammer-Brennöfen, die beträchtlichen Wärmeverluste im Schornstein sowie die Wärmeverluste durch Wärme strahlung und Wärmeleitung zur Folge, daß der zum Brennen erforderliche Wärmebedarf im allgemeinen einen Wert in der Größer ~ ordnung von 3000 - 3500 kcal pro Kilogramm Brenngut beträgt, wobei der theoretische Wärmebedarf 300 - 500 kcal pro Kilogramm Brenngut beträgt, wenn dieses Brenngut auf die erforderliche Bre -temperatur gebracht werden soll.
  • Auch bei Brennöfen mit beweglichem Feuer - in welchen ein teilweiser Wärmerückgewinn erfolgt - sind die Wärmeverluste wegen der Wärmekapazität des Brennofens (Gewölbe, Wände und Laboratorium dieses Ofens) und wegen der nachfolgenden Wärmeverluste ei wechselndem Zyklus ziemlich hoch, der bei derartigen Öfen zur wendung gelangt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Brennen von keramischen Produkten mit intermittierendem Zyklus aufzuzeigen, mit welchem die Mängel und Unzuträglichkeiten der zum Stande der Technik zählenden Methoden dieser Art vollständig! vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest während der Aufheizphase in den Brennofen ein Fluid eingeleitet wird, dessen Wärmekapazität größer ist als die WärmeL kapazität von Luft.
  • Nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dieses Fluid ein Fluid, welches physikalisch zwischen Wasserdampf und fein versprühtem Wasser liegt.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird auch während der Abkühlphase in den Brennofen fein versprühtes Wasser oder aber Wasserdampf eingeleitet.
  • Der durch die erfindungsgemäße Methode verwirklichte wesentliche Vorteil liegt in erster Linie in der Tatsache begründet, daß die Anwesenheit von Wasser in der Atmosphäre des Brenn ofens verbesserte Bedingungen des Enthalpieaustausches schafft, welche ohne weiteres kontrollierbar sind; darüber hinaus ist auch ach der Temperaturgradient in den dem Verbrennungsvorgang unteworfenen Produkten kontrollierbar. Hierdurch ist es möglich, eine eine ganz erhebliche Herabsetzung der Ausschußquote durch Bruch oder andauernde Verformung des fertigen keramischen Brenngutes zu erreichen; auch kann hierdurch eine beträchtliche Verkürzung derjenigen Zeiten verwirklicht werden, welche normalerweise zum Aufheizen des Brennofens auf die gewünschte und erforderliche Temperatur bzw. zur Vervollständigung der Brennphase dieser keramischen Produkte erforderlich sind.
  • Ein weiterer beträchtlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Methode liegt darin, daß durch die Anwesenheit von Wasser in der Atmosphäre des Brennofens während der Phase des Abkühlens diejenigen Zeiten drastisch verkürzt werden, welche normalerweise für diese Phase erforderlich sind, ohne daß hierdurch für das dem AbF kühlvorgang unterworfene Brenngut eine kritische Phase zu verzeichnen ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Melthode gehen aus nachfolgendem Ausführungsbeispiel hervor, wobei !zu bemerken ist, daß durch dieses Ausführungsbeispiel der Schutzt umfang der Erfindung keineswegs beschränkt werden soll.
  • I BEISPIEL l Ein herkömmlicher Brennofen in Kammerform, der im intermittieren den Betrieb arbeitet, wird in einem Zeitraum von 25 Minuten auf 0 3 eine Temperatur von 1000 C aufgeheizt. Dabei werden 8 m Methan igas verbrannt. Ferner werden gleichzeitig in den Ofen selbst 10 kg Wasser über eine Sprühdüse eingeführt, welche im Handel erhältlich ist und mit welcher der Ofen vorher ausgerüstet wurde.
  • Nachdem die vorerwähnte Betriebstemperatur erreicht und der Aufheizvorgang aufrechterhalten wurde, werden in den Ofen 100 Stücke des Brenngutes eingebracht, welches vorher einem Trok ikenvorgang unterworfen wurde. Die zum vollständigen Brennen dieses Brenngutes erforderliche Zeit beträgt 35 Minuten, und währen dieser Zeitspanne werden die Verbrennung des Methangases ebenso Wie die Einführung des versprühten Wassers aufrechterhalten. Die wenige Wärmemenge, welche erforderlich ist, um den Brennofen auf ßie gewünschte Betriebstemperatur aufzuheizen und um die Brennphase der zu brennenden Produkte zu vervollständigen, beträgt 900 kcal pro Kilogramm Brenngut. Dies ist also die thermodynamiwoche Bilanz. Der gesamte Methangasverbrauch sowie der Wasserverrauch zur Vervollständigung dieses Arbeitsvorganges sind 8 m3 bzw. 10 kg. Nachdem der Brennvorgang des keramischen Brenngutes abgeschlossen ist, wird der Aufheizvorgang für den Ofen unterbrochen und die Phase des Abkühlvorganges eingeleitet. Während dieser Arbeitsphase wird über die gleiche Sprühdüse 20 kg Wasser eingeleitet. Die zur Vervollständigung der Abkühlphase erforderliche Zeit beträgt 25 Minuten.
  • Unter dem aus dem Ofen entnommenen Brenngut waren keinerlei Bruchstücke oder andauernde Verformungen dieses Brenngutes festzustellen.
  • Zum Vergleich wurde in dem selben Ofen ein herkömmlicher Brennvorgang durchgeführt, bei welchem in den Ofen überhaupt kei Wasser eingeleitet wurde. Dabei wurden in Übereinstimmung mit de vorerwähnten Ausführungsbeispiel 100 Stück eines Brenngutes eingeführt. Diejenige Zeit, welche erforderlich war, um den Ofen au die erforderliche Betriebstemperatur aufzuheizen, betrug 80 Sinus ten bei einem Methangasverbrauch von 14 m3.
  • Diejenige Zeit, die zur Vervollständigung der Brennphase dieser dieser keramischen Produkte erforderlich war, betrug 90 Minuten bei einem Methangasverbrauch von 14 m3. Nachdem der Brennvorgang !abgeschlossen war, dauerte die nachfolgende Phase des Abkühlens 50 Minuten.
  • Unter den dem Ofen entnommenen Produkten waren 10 Stücke erbrochen oder aber andauernd so verformt, daß diese Stücke als Ausschuß entfernt werden mußten.
  • Nachdem versucht wurde, die für den Betrieb des herkömmeichen Kammer-Brennofens erforderliche Aufheizzeit herabzusetzen, konnte man feststellen, daß dieser Versuch zu einer erheblichen unahme des Ausschusses führt, und zwar sowohl während des Aufteizvorganges als auch während des Abkühlvorganges.
  • - Patentansprüche -

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Verfahren zum Brennen von keramischen Erzeugnissen in intermittierendem Zyklus, mit einer Aufheizphase und einer Abktihl phase in einem intermittierenden Brennofen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest während der Aufheizphase in den Brennofen ein Fluid eingeleitet wird, dessen Wärmekapazität größer ist als die Wärmekapazität von Luft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß dieses Fluid ein Fluid ist, welches physikalisch zwischen Wasserdampf und fein versprühtem Wasser liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n z e i c h n e t , daß auch während der Abkühlphase in den Brennofen fein versprühtes Wasser oder Wasserdampf eingeleitet wird.
DE19762652889 1976-11-20 1976-11-20 Verfahren zum brennen von keramischen erzeugnissen in intermittierendem zyklus Withdrawn DE2652889A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9221192B2 (en) 2010-11-30 2015-12-29 Corning Incorporated Ceramic processing firing

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