DE2651322A1 - Rohrfoermiger gasfilter - Google Patents

Rohrfoermiger gasfilter

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DE2651322A1
DE2651322A1 DE19762651322 DE2651322A DE2651322A1 DE 2651322 A1 DE2651322 A1 DE 2651322A1 DE 19762651322 DE19762651322 DE 19762651322 DE 2651322 A DE2651322 A DE 2651322A DE 2651322 A1 DE2651322 A1 DE 2651322A1
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tubular
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DE19762651322
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Dennis L Hixenbaugh
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American Air Filter Co Inc
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American Air Filter Co Inc
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
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    • Y10T428/31544Addition polymer is perhalogenated

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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

AMERIGAIT ATE FILTER COMPANY, INC.
215 Central Avenue, Louisville, Kentucky 40201
USA
K. SCHUMANN
DR BER IMAr- WL-FHYS
P, H. JAKOB
DIPL-INa
G. BEZOLD
Ca HERNOT-
8 MÜNCHEN 22
MAXtMlLlANSTRASSE 43
ρ 10907
10. Nov. 1976
Rohrförmiger Gasfilter
Me vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen rohrförmigen Filtersack zur Gasaufbereitung und insbesondere auf einen rohrförmigen Filtersack mit verbesserten Biegeeigenschaften und einer verbesserten Abriebbeständigkeit am Ort des maximalen Strömungsaufpralls·
Bei der Entfernung von Makroteilchen aus Suspension in einem Gasstrom besteht eine Methode zur Entfernung darin, daß man eine Mehrzahl von porösen Filtersäcken mit einem offenen Bodenende und einem geschlossenen oberen Ende in einer aufrechten Stellung in einem Gehäuse anordnet, wobei die verschmutzten Gase durch die offenen Enden der Filters äcke hindurchtreten und die Materialpartikel an der Innenwand dieses gesammelt werden· Die Filtersäcke werden im allgemeinen aus vielen verschiedenen Arten von Materialien hergestellt, wobei das jeweils ausgewählte Material durch die Punktionscharakteristiken oder Bedingungen des Gasstromes bestimmt wird, in welchem der Filtersack verwendet werden soll. Da die Makroteilchen sich auf den Wänden des Filtersacks aufbauen, ist es von Zeit zu Zeit notwendig, diese Teilchen vom Filtersack zu entfernen· Dies erfolgt gewöhnlich dadurch, daß man die Filtersäcke schüttelt oder den Luftstrom durch die Filter-
TELEFON (089) 22 28 62
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TELEKOPIERER
säcke umkehrt, wobei der Luftdruck die Teilchen von den Filtervjänden entfernt.
Bei derartige Filtersäcke verwendenden Filtervorgängen wurde gefunden, daß während der Zeitdauer, während welcher das Eeinigungsgas durch die Filtersäcke fließt, diese zusammenfallen -und sich danach wieder aufblähen. Diese Eeinigungsvorgänge, welche gewöhnlich recht zahlreich sind, bewirken, daß die Filtersäcke an der "Verbindungsstelle zwischen dem Sack und den Verbindungseinrichtungen für diesen schadhaft werden infolge des ständigen Abriebs zwischen dem Sack und den Verbindungseinrichtungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es wünschenswert ist, einen rohrförmigen Filtersack zu schaffen, welcher verbesserte Biege- und Abriebbeständigkeitseigenschaften an der Verbindung zwischen dem rohrförmigen Sack und seinen Verbindungsmitteln mit einem Fluidströmungseinlaß aufweist. Ferner liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es wünschenswert ist, einen röhrenförmigen Filtersack zu schaffen, welcher eine verschleißfeste Beschichtung in seinem Bereich hat, der den maximalen Aufprall der Gasströmung empfängt, wodurch sich eine zusätzliche Verlängerung der Lebensdauer des rohrförmigen Filtersacks ergibt·
Die vorliegende Erfindung schafft vorzugsweise eine einfache Anordnung für einen rohrförmigen Filtersack mit verbesserten verschleißfesten Eigenschaften. Die vorliegende Erfindung schafft ferner einen rohrförmigen Filtersack, welcher relativ billig, robust und anpaßbar für eine Verbindung mit einer mit einer Öffnung versehenen Plattenanordnung ist·
Verschiedene andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann beim Lesen der nachstehenden Beschreibung klar.
Die vorliegende Erfindung schafft insbesondere einen Filtersack zur Entfernung von Makroteilchen aus einem verschmutzten Gasstrom, wo-
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bei der ITiltersack aufweist: einen ersten rohrförmigen flexiblen gasdurchlässigen Teil mit wenigstens einer Öffnung an seinem einen Ende und einem gegenüberliegenden Ende mit einer Einrichtung zur Befestigung an einer Sackabstützeinrichtung, einen zweiten rohrförmigen flexiblen gasdurchlässigen Teil mit einer Querschnittsfläche, welche im wesentlichen der des ersten rohrförmigen Teils entspricht, und mit Öffnungen an jedem seiner Enden, wobei der zweite rohrförmige Teil eine flexible und abriebfeste Beschichtung aufweist, eine seiner Öffnungen axial ausgerichtet und befestigt ist mit der öffnung des ersten rohrförmigen Teils und die andere öffnung eine Einrichtung zur Befestigung einer Strömungseinlaßeinrichtung aufweist, sowie eine bewegungseinschränkende Einrichtung, welche der Verbindung zwischen dem ersten rohrförmigen Teil und dem zweiten rohrförmigen Teil benachbart angeordnet ist.
Es versteht sich, daß verschiedene Änderungen in der Anordnung, lorm und Konstruktion der hier offenbarten Vorrichtung vorgenommen werden können, ohne daß man dabei den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung verläßt.
Ein bevorzugter Gedanke liegt in einem verbesserten rohrförmigen Filtersack in Zweiteilekonstruktion, wobei ein Teil mit einer flexiblen und abriebfesten Beschichtung versehen ist und der beschichtete Teil mit einem Durchströmeinlaß zum Absorbieren des Aufpralls des Sacks während der Reinigung in Verbindung steht. Ferner ist annähernd am Punkt des maximalen Aufpralls des Filtersacks eine Abstützeinrichtung zur Beschränkung des Biegens des Sacks während der Reinigung angeordnet.
Die Zeichnung enthält eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten rohrförmigen Piltersacks gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei bestimmte Bereiche v/egge schnitten sind.
Gemäß der Zeichnungsfigur ist ein erster rohrförmiger Teil 1 aus Glasfaser oder mit Graphit oder anderen ähnlichen Materialien beschichteter Glasfaser, welcher an jedem Ende Öffnungen aufweist, an seinem oberen Ende durch einen Verschlußteil 3 verschlossen, wo-
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bei der Verschlußteil 3 mit einem undurchlässigen Wandbereeh 4-versehen ist, der eine sich nach abwärts erstreckende Seite hat, die umfangsmäßig die Wand H- umgibt. Die Seite 5 weist an ihrem unteren Ende eine sich nach auswärts erstreckende Lippe7zur Aufnahme des offenen Endes des rohrförmigen Teils 1 auf· Der Verschlußteil 3 weist auf der Wand H- einen Haken 9 zur. Befestigung an einer nicht gezeigten Einrichtung auf, wie beispielsweise einer Kette oder einer anderen Abstützeinrichtung zur Abstützung des Filterrohrs in einer aufrechten Stellung in einem nicht gezeigten Filtergehäuse·
Der erste rohrförmige Teil 1 weist einen Ring 11 auf, welcher allgemein ein Schnappband oder ein anderes Material mit elastomeren Eigenschaften ist und ermöglicht, daß der rohrförmige Teil 1 über die sich nach außen erstreckende Lippe 7 cLer Kappe 3 geschoben werden kann. Der Ring 11 befindet sich allgemein um denselben Durchmesser wie der rohrförmige
Teil 1, wobei der rohrförmige Teil 1 an seinem oberen Ende über den Ring 11 gefaltet und an Ort und Stelle allgemein um den gesamten Umfang des rohrförmigen Teils 1 festgenäht ist, wobei die Nahtstelle mit der Bezugsziffer 13 gekennzeichnet ist.
Das gegenüberliegende Ende des rohrförmigen Teils 1 befindet sich in axial ausgerichteter Strömungsverbindung mit einer ersten Öff-
ist
nung in einem zweiten rohrförmigen Teil 15 und/an der mit der Bezugsziffer 17 bezeichneten Stelle befestigt. Allgemein sind die Mittel zur Befestigung des rohrförmigen Teils 1 am rohrförmigen Teil 15 ein Einschieben des Endes des rohrförmigen.Teils 1 in das Ende des rohrförmigen Teils 15 und ein Festheften an der durch die Bezugsziffer 17 bezeichneten Stelle rund um den äußeren Umfang, des rohrförmigen Teils 15· Der rohrförmige Teil 15 besteht gewöhnlich aus Glasfaser beschichtet mit Teflon oder anderen geeigneten flexiblen widerstandsfähigen Materialien, welche die Abriebfestigkeit des Materials des rohrförmigen Teils 15 erhöhen· Ferner weist der rohrförmige Teil 15, welcher allgemein ebenso wie der rohrförmige Teil 1 aus Glasfaser besteht, allgemein ein schwereres, dich-
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teres, festeres, weniger durchlässiges und "unterschiedliches Gewebe auf im Vergleich zum rohrförmigen {Beil 1. Der rohrförmige Teil 15 "besteht allgemein aus einem Gewebe, welches zur Aufbringung einer Beschichtung auf diesem verwendet wird und nicht speziell zum Filtern konstruiert ist. Hingegen ist das für den rohrförmigen Teil 1 verwendete Material speziell gewebt zur Verwendung bei einem Filtervorgang.
Benachbart der Öffnung im rohrförmigen Teil 1 und von dort nach oben mit Abstand angeordnet ist eine Einrichtung zur Beschränkung der Bewegung, welche um den äußeren Umfang des rohrförmigen Teils befestigt ist. Die Einrichtung zur Beschränkung der Bewegung gemäß der zeichnerischen Darstellung ist eine metallische Einganordnung 19, welche sich um den äußeren Umfang des rohrförmigen Teils 1 erstreckt. Der Ring 19 ist in einem flexiblen Material 21 eingeschlossen, welches um die Ringanordnung 19 herum gefaltet und an den rohrförmigen Teil 1 rund um dessen äußeren Umfang angeheftet ist. Es ist zu erwähnen, daß die Ringanordnung 19, welche aus Metall oder Kunststoff bestehen kann, aus jedem anderen Material bestehen kann, welches verhindert, daß während des Schütteins oder Reinigens des rohrförmigen Filtersacks dieser an der vorgegebenen Stelle zusammenfällt. Das Material 21 ist allgemein dasselbe Material wie das des rohrförmigen Teils 1, welches gewöhnlich Glasfaser oder mit Graphit oder ähnlichen Materialien beschichtete Glasfaser ist. Ferner können auch andere poröse Gewebematerialien als Glasfaser verwendet werden, was von der Umgebung abhängt, innerhalb welcher der Filtersack verwendet wird.
Die zweite Öffnung steht in Verbindung mit dem sich nach außen erstreckenden Flanschteil 23 der mit einem Durchbruch versehenen Plattenanordnung 25 und ist über den Flanschteil 23 gepaßt.
Das untere Ende des rohrförmigen Teils 15, welches über den Flanschteil 23 gepaßt ist, weist einen Ring 27 auf, welcher sich xun den äußeren Umfang des rohrförmigen Teils 15 erstreckt, wobei das Ende des rohrförmigen Teils 15 über den Ring 27 geschlungen ist und der
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Ring 27 an Ort und Stelle gehalten wird durch. Anheften längs des Umfangs an der mit der Bezugsziffer 29 bezeichneten Stelle. Für eine besondere Abstützung des Endes ist auch eine Heftung längs des äußeren Umfangs an der durch die Bezugsziffer 31 bezeichneten Stelle vorgesehen.
Der Ring 27 ist allgemein metallisch, kann jedoch auch aus Kunststoff oder jedem anderen Werkstoff mit Elastomereigenschaften bestehen, so daß der rohrförmige Filterteil 15 über den Flanschteil 23 geschoben werden kann. Der Flanschteil 23 kann auch mit einem sich nach außen erstreckenden Lippenteil 33 versehen sein, welcher den rohrförmigen Filter auf den Flanschteil 23 zu hält.
Während des Betriebs bildet der flexible widerstandsfähige Überzug am zweiten rohrförmigen Teil 15 einen guten Abriebwiderstand gegenüber den Makroteilchen, die am Filtereinlaß durch die sehr schnelle in den rohrförmigen Filter eintretende Gasströmung in einer Durchschüttelbewegung gehalten werden, sowie einen Widerstand gegen Abrieb während der Reinigung, wobei der Einlaß durch den Flanschteil 23 gebildet wird· Während der Reinigung des Filtersacks fällt dieser zusammen, was einen Abrieb zwischen dem Sack und dem sich nach außen erstreckenden Flanschteil 23 der durchbrochenen Plattenanordnung 25 herbeiführt. Jedoch wird dieser Abrieb verringert durch Verringerung des Zusammenfaliens an der vorgewählten Stelle des Rings 19» wie weiter oben näher erläutert. Darüber hinaus wurde gefunden, daß die flexible widerstandsfähige Beschichtung nicht nur abriebfest sein sollte, sondern daß die Beschichtung auch die Steifheit oder die Abstützung des rohrförmigen Materials verbessert. Es wurde gefunden, daß auf ein rohrförmiges Teil aus Glasfaser aufgeschichtetes Teflon diese Qualitäten aufweist, wodurch zusätzlicher Yerschleißwiderstand zur Stelle des maximalen Aufpralls' der Gasströmung hinzugefügt wird sowie auch ein unnötiges Biegen des rohrförmigen Filters verhindert wird, wodurch wiederum das Reiben des Filtersacks gegen den Flanschteil verringert wird.
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j? —
Es ist darauf hinzuweisen, daß verschiedene Änderungen an dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgenommen werden können, ohne daß man dabei den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung verläßt.
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L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. ! Ansprüche
    Filtersack zur Entfernung von Partikeln aus einer verschmutzten Gasströmung, gekennzeichnet durch einen ersten rohrförmigen flexiblen gasdurchlässigen Teil (1) mit wenigstens einer Öffnung an
    einem Ende und einem gegenüberliegenden Ende mit einer Einrich- · tung (Haken 9) zur Befestigung an einer Sackabstützeinrichtung, einen zweiten rohrförmigen flexiblen gasdurchlässigen Teil (15) mit einer im wesentlichen der Querschnittsfläche des ersten rohrförmigen Teils (1) entsprechenden Querschnittsfläche und öffnungen an seinen beiden Enden, wobei der zweite rohrförmige Teil (15) eine flexible und abriebfeste Beschichtung aufweist und.seine eine Öffnung mit der Öffnung des ersten rohrförmigen Teils (1) axial ausgerichtet ist und an diese angeschlossen ist und dessen andere Öffnung eine Einrichtung (Ringanordnung 27) zur Befestigung an einer Strömungseinlaßeinrichtung aufweist, sowie durch eine der Verbindung zwischen dem ersten rohrförmigen Teil (1) und dem zweiten rohrförmigen Teil (15) benachbarte Einrichtung zur Beschränkung der Bewegung.
  2. 2. Filtersack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Beschränkung der Bewegung eine Ringanordnung (19) ist, welche sich um den äußeren Umfang des ersten rohrförmigen Teils (1) im Bereich von dessen Öffnung erstreckt.
  3. 3. ]?iltersack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die Ringanordnung (19) ein metallischer ^eil ist.
  4. 4. Filtersack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringanordnung (19) ein Kunststoffteil ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. Filtersack nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der erste rohrförmige Teil (1) an den zweiten rohrförmigen Teil (15) angeheftet ist.
  6. 6. Filtersack nach einem der Ansprüche 1 "bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der erste rohrförmige Teil (1) aus Glasfaser besteht und der zweite rohrförmige Teil (15) aus mit Teflon geschichteter Glasfaser besteht, wobei die Glasfaser des ersten rohrförmigen Teils (1) eine Gewebeart ist und die Glasfaser des zweiten rohrförmigen Teils (15) eine andere Gewebeart ist.
  7. 7. Filtersack nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungseinlaßeinrichtung eine Plattenanordnung (25) mit einem Durchbruch und einem sich nach außen erstreckenden Flanschteil (23) ist, wobei der Flanschteil (23) einen dem Innendurchmesser des zweiten rohrförmigen Teils (15) im wesentlichen entsprechenden Außendurchmesser zur Aufnahme des zweiten rohrförmigen Teils (15) aufweist.
  8. 8. Filtersack nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschteil (23) einen sich nach außen erstreckenden Lippenteil (23) aufweist, wobei die zweite Öffnung des zweiten rohrförmigen Teils (15) eine an diesem befestigte Einganordnung (27) aufweist, wobei die Ringanordnung (27) sich unter der Lippe (33) cLes Flansches (23) einnistet·
    9· Filtersack nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,. daß die Einganordnung (27) ein federnder flexibler Ringteil ist.
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DE19762651322 1976-02-19 1976-11-10 Rohrfoermiger gasfilter Withdrawn DE2651322A1 (de)

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FR (1) FR2341350A1 (de)
GB (1) GB1573023A (de)
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