DE2627072C3 - Beutelfilteranordnung - Google Patents

Beutelfilteranordnung

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DE2627072C3
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Leonard J O'dell
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American Air Filter Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S55/00Gas separation
    • Y10S55/26Bag coupling

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Beutelfilteranordnung zum Ausfiltern von teilchenförmiger Materie aus einer Gasströmung, mit wenigstens einer eine von wenigstens einer öffnung für den Gasdurchtritt «5 durchsetzte Wandung aufweisenden Verteilerkammer und wenigstens einem Filterbeutel, der an einem Ende über eine zugeordnete öffnung der Wandung mit der Verteilerkammer strömungsverbunden ist, mit einer Halterung mit einem am oberen Ende radial auswärts so hervorstehenden Rand für den Strömungsanschluß eines Endes eines Filterbeutels sowie einem senkrecht abwärts hervorstehenden Teil am unteren Ende, der einen sich radial einwärts erstreckenden, zur Befestigung der Halterung in der Öffnung vorgesehenen Sitz hat, und einer am Ende des Filterbeutels angebrachten Halteeinrichtung zum lösbaren Befestigen desselben am auswärts hervorstehenden Rand der Halterung.
Bei einer solchen, aus dem DE-GM 19 56 498 bekannten Beutelfilteranordnung sind mehrere Filter- <>o beutel in einer Filterkammer, sich senkrecht erstrekkend, aufgespannt, wobei in die Filterkammer der zu reinigende Gasstrom eingeleitet wird. Oberhalb der Filterkammer ist die Vertcilerkanimer vorgesehen, in die durch die öffnungen hindurch das gereinigte Gas "»*» aus dem Inneren der Filterbeutel heraus einströmt Bei der bekannten Anordnung wird also die aus dem zu reinigenden Gasstrom ausgehlterte teiichenförmige Materie an den Außenwänden der Filterbeutel abgelagert. Die die öffnungen aufweisende Wandung, die die Verteilerkammer von der F.lterkammer abtrennt, befindet sich bei der bekannten Anordnung also oberhalb der Filterkammer und damit im wesentlichen auch oberhalb der Filterbeutel. In den Öffnungen der Wandung sind jeweils Halterungen angeordnet, die oberhalb der Wandung an ihrem oberen Ende einen radial auswärts hervorstehenden Rand aufweisen, von dem sich ein etwa zylindrischer Mantel senkrecht nach unten erstreckt, der in seinem unteren Teil eine sich radial auswärts erstreckende ringförmige Verwölbung und an seiner Unterkante radial nach außen und teilweise nach oben umgebogen ist. Durch diese Foimgebung ergibt sich am unteren Teil des zylindrischen Mantels ein sich radial einwärts erstreckender Sitz, in den die Ränder der öffnungen der Wandung eingeklemmt sind, um die Halterung in diesen festzuhalten. Zum Einsetzen der Filterbeutel in die Filterkammer werden diese von oben durch die Öffnungen in den Halterungen hindurch nach unten in die Filterkammer hinein abgelassen, wobei das obere Ende eines jeden Filterschlauchs mit einem elastischen Federring versehen ist, der durch Zurückschlagen des schlauchförmigen Materials des Filterbeutels an diesem befestigt ist Der Federring hat dabei in seinem ausgedehnten Zustand einen größeren Durchmesser als der innendurchmesser der Halterung, so daß beim Herabfallen des Fillerbeutels das obere Ende durch die Öffnung der Halterung nicht hindurchfallen kann. Anschließend wird der am unteren Ende geschlossene Filterbeutel mit Hilfe einer federnden Befestigungseinrichtung am unteren Boden der Filterkammer befestigt. Danach wird das obere Ende, an dem der Federring angeordnet ist, über den sich radial auswärts hervorstehenden Rand der Halterung hinweg nach unten umgebogen, und schließlich der Federring mit Hilfe einer Spannmechanik gespannt, so daß er einen kleineren Durchmesser als der des hervorstehenden Randes hat. Auf diese Weise ist auch das obere Ende eines jeden Filterbcutels dann an der Halterung festgelegt. Diese bekannte Filteranordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Befestigung des geschlossenen Endes des Filterbeutels immer noch in der mit Staub stark verschmutzten Filterkammer vorgenommen werden muß, während lediglich das obere Ende der Filterbeutel in der bei der bekannten Anordnung im wesentlichen staubfreien Vcrteilerkammer befestigt werden kann. Auch das Enfernen der Filterbeutel muß aus der stark rr.it Staub verschmutzten Filterkammer vorgenommen werden, die zu diesem Zweck von außen begehbare Türen aufweist. Da bei der bekannten Filteranordnung sich der aus der Gasströmung zu entfernende Staub auf den Außenflächen der Filterbeutel absetzt, kann zur Reinigung der Filterbeutel nur eine Rütteleinrichtung benutzt werden, die das Gewebe derartiger Filterbeutel meist stärker beansprucht als eine auf das Innere der Filterbeutel wirkende, mit Druckgas arbeitende Reinigungsvorrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Beutelfilteranordnung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei ihr die einzelnen Filterbeutel auch in einer nur die gereinigte Gasströmung enthaltenen Filterkammer angeordnet werden können, wobei die Befestigung beider Enden der einzelnen Filterbeutel allein in dieser annähernd staubfreien Filterkammer vorgenommen werden soll.
Bei einer Anordnung der eingangs gcrüirintcn Art ist
diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der senkrecht hervorstehende Teil zwischen dem radial auswärts hervorstehenden Rand und dem Sitz eine radial einwärts gerichtete Stufe aufweist
Die neue Beutelfilteranordnung zeichnet sich durch eine Halterung aus, bei der der senkrecht abwärts hervorstehende Teil in zwei sich im wesentlichen in senkrechter Richtung erstreckende Zylindermantelteile unterteilt ist, die miteinander über eine sich in radialer Richtung einwärts erstreckende Stufe verbunden sind. Dadurch ergibt sich im unteren Teil der Halterung, die dem Sitz unmittelbar benachbart ist, ein weiterer Teil relativ geringen Durchmessers, der die Befestigung des als Halteeinrichtung benutzten Halteringes stark erleichtert, wenn das untere Ende des Filterbeutels zusammen mit dem Haltering oder aber noch gel rennt von diesem zuerst über den radial auswärts hervorstehenden Rand, über den ersten Teil -elativ großen Durchmessers und schließlich bis in den Bereich des zweiten Teils relativ kleinen Durchmessers gestreift bzw. gezogen wird. An diesem zweiten Teil relativ geringen Durchmessers kann dann der elastische Haltering leicht am unteren Ende des Fiherbeutels befestigt oder aber, falls er an diesem bereits befestigt ist, entsprechend manipuliert werden, um ihm einen kleineren Durchmesser zu verleihen, so daß er dann auf dem ersten Teil relativ großen Durchmessers aufliegt und an dem sich radial auswärts hervorstehenden Rand gegen eine Bewegung nach oben sicher festgehalten ist. Auf diese Weise ist mit Hilfe der Halterung also auch eine Befestigung des unteren Endes eines Filterbeutels in sehr einfacher und zuverlässiger Weise möglich, so daß die Filterbeutel innerhalb der Filterkammer an beiden Enden befestigt bzw. aufgehängt werden können, wenn diese Filterkammer allein durch den 3r> bereits gereinigten Gasstrom beaufschlagt wird, also weitgehend staubfrei ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht ίο einer erfindungsgemäßen Beutelfilteranordnung und
Fig.2 eine teilweise im Schnitt gezeigte Schrägansicht der Befestigung eines Endes eines Filterbeutels an einer von einer öffnung durchsetzten Wandung.
Eine in Fig. 1 dargestellte Beutelfilteranordnung hat ein Gehäuse 1 mit einem Einlaß 3 für ein verunreinigtes Gas und einem Auslaß S für ein gereinigtes Gas. Das Gehäuse 1 ist durch zwei waagerecht in gegenseitigem Abstand angeordnete, von öffnungen durchsetzte Wandungen 7, 9 in eine Filterkammer 11, eine Auslaßkammer 15 und eine Einlaß- oder Verteilerkammer 13, in welcher der Einlaß 3 mündet, unterteilt. Der Einlaß 3 mündet im oberen Teil der trichterförmig ausgebildeten Verteilerkammer 13. Diese hat am unteren Teil eine Schleuse 17 zum Abführen von teilchenförmigen Feststoffen daraus. Die Filterkammer 11 enthält eine Anzahl von Filterbeuteln 21, welche aus irgendeinem fur solche Zwecke bekannten, gasdurchlässigen Material sein können. Vorzugsweise wird dafür ein hitzebeständiges Material, etwa Glasfaser, verwendet.
Die Filterbeutel 21 sind mittels bekannter Einrichtungen an der oberen Wandung 9 aufgehängt, beispielsweise mittels einer lösbaren, federbelasteten Halterung 8. und können mittels einer (nicht gezeigten) mechanischen Rütteleinrichtung oder durch Umkehrung der Durchströmung der Filterkammer 11 gereinigt werden. Im Rahmen der Erfindung können jedoch auch andere bekannte Einrichtungen zum Reinigen der Filterbeutel verwendet werden.
F i g. 2 zeigt eine Anordnung für die lösbare Befestigung eines Filterbeutels 21 an der unteren von öffnungen durchsetzten Wandung 7. Die Anordnung weist eine muffenartige Halterung 23 auf, welche aus einem geeigneten Metall oder Kunststoff sein kann. Am oberen Ende hat die Halterung einen radial auswärts hervorstehenden Rand 25, von welchem ein senkrechtes Wandungsteil 27 abwärts zu einer radial einwärts gerichteten Stufe 29 verläuft. Von der Stufe 29 verläuft ein Wandungsteil 31 senkrecht abwärts zu einem Sitz 37, an welchen sich ein abwärts gerichtetes Halsteil 33 anschließt. Das um ein kurzes Stück abwärts hervorstehende Hslsteil 33 findet Aufnahme in einer öffnung 35 der Wandung 7, so daß der zwischen ihm und dem Wandungsteil 31 gebildete Sitz 37 auf dem Rand der öffnung 35 ruht. Der Außendurchmesser des Halteteils 33 ist kleiner als der Innendurchmesser der öffnung 35, so daß es sich mühelos in diese einführen und etwa durch Verschweißen an der Wandung befestigen läßt. Um einen gasdichten Abschluß zu gewährleisten, kann zwischen das Halsteil 33 und den Rand der Öffnung 35 ein Dichtungsmaterial eingebracht werden. Anderenfalls kann die Befestigung auch durch auswärts Umbördeln des Halteteils 33 erfolgen.
Der an beiden Enden offene Filterbeutel 21 hat an jedem Ende einen expandierbaren Haltering 39 aus einem flexiblen, federelastischen Metall oder Kunststoff. Das jeweilige Ende des aus hitzebeständiger Glasfaser gefertigten Filterbeutels ist über den Haltering 39 zurückgeschlagen und dieser durch Vernähen befestigt. Anderenfalls kann der Ring 39 auch mittels Klebstreifen oder auf andere bekannte Weise befestigt sein. Das eine Ende des Filterbeutels 21 wird über den hervorstehenden Rand 25 am Ende der Halterung 23 geschoben, wobei der Haltering 39, welcher einen kleineren Durchmesser hat als der Rand 25, aufgeweitet wird und anschließend den Beutel 21 sicher festhält. Das Aufschieben des Beutelendes über den Rand 25 ist durch die einwärts gerichtete Stufe 29 erleichtert. Das andere Ende des Filterbeutels 21 wird mit dem daran befestigten Haltering 39 auf eine andere Halterung 41 geschoben. Diese hat eine abwärts verlaufende Wandung 43 mit einem auswärts hervorstehenden Rand 45, dessen Durchmesser größer ist als der des Halterings 39.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Palentansprüche:
1. Beutelfilteranordnung zum Ausriltern von tcilchenförmiger Materie aus einer Gasströmung, mit wenigstens einer eine von wenigstens einer öffnung für den Gasdurchtritt durchsetzte Wandung aufweisenden Verteilerkammer und wenigstens einem Filterbeutel, der an einem Ende über eine zugeordnete Öffnung der Wandung mit der Verteilerkammer strömungsverbunden ist, mit einer Halterung mit einem am oberen Ende radial auswärts hervorstehenden Rand für den Strömungsanschluß eines Endes eines Filterbeutels sowie einem senkrecht abwärts hervorstehenden Te·; am unteren Ende, der einen sich radial einwärts erstreckenden, zur Befestigung der Halterung in der öffnung versehenen Sitz hat, und einer am Ende des Filterbeutels angebrachten Halteeinrichtung zum lösbaren Befestigen desselben am auswärts hervorstehenden Rand der Halterung, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht abwärts hervorstehende Teil (31) zwischen dem radial auswärts hervorstehenden Rand (25) und dem Sitz (37) eine radial einwärts gerichtete Stufe (29) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (39) ein am unteren Ende des Filterbeutels (21) angeordneter, expandierbarer Haltering (39) ist, der durch Zurückschlagen des schlauchförmigen Materials des Filterbeuteis (21) an diesem befestigt ist und einen kleineren Durchmesser hat als der radial auswärts hervorstehende Rand (25) der Halterung (23), so daß er an dessen Unterseite Halt findet.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (23) nicht abnehmbar an der Wandung (7) befestigt ist.
DE2627072A 1975-07-02 1976-06-16 Beutelfilteranordnung Expired DE2627072C3 (de)

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