DE2651003A1 - Verfahren und vorrichtung zum messen der dicke von einem transparenten material auf einem basiselement - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum messen der dicke von einem transparenten material auf einem basiselement

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DE2651003A1 DE19762651003 DE2651003A DE2651003A1 DE 2651003 A1 DE2651003 A1 DE 2651003A1 DE 19762651003 DE19762651003 DE 19762651003 DE 2651003 A DE2651003 A DE 2651003A DE 2651003 A1 DE2651003 A1 DE 2651003A1
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Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER 2 6 5 Ί 0 Q
PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K.HOFFMAN N · DIPL.-ING. W. LEH N D-8000 MDNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · TELEFON (089) 9Π087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
28 69o t/fg
G-.V. Planer Limited, Sunbury-on-Thames, Middlesex /England
Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Dicke von einem transparenten Material auf einem Basiselement
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen der Dicke von einem transparenten Material auf einem Basiselement. Sie bezieht sich insbesondere auf die Dickenmessung von Materialien, die für elektromagnetische Strahlung durchlässig sind.
Ein Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Dickenmessung von einem Film aus feuchter Druckerfarbe oder Tinte auf einer Metallwalze, wie er beim Drucken nach dem Intaglio-Verfahren verwendet wird. Jedoch ist auch die Dickenmessung von anderen
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und dickeren Materialien, z.B. das Ausmessen der Dicke von einer Farbbeschichtung vorgesehen.
Beim Drucken nach dem Intaglio-Verfahren ist es erwünscht, dass die Dicke des auf die Druckwalze aufgegebenen Tintenfilms genau gesteuert wird. Diese Steuerung wird u.a. benötigt, dass der Drucker eine bleibende Qualität am fertigen Druck aufrechterhalten kann und ein übermässiger Verbrauch an Tinte vermieden wird. Ein Ziel der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen der Dicke von einem Tintenfilm auf einer sich drehenden Druckwalze zu schaffen, bei denen keine mechanische Berührung mit der Walze erforderlich ist, die unempfindlich gegenüber einer Exzentrizität der Walze sind, die eine Dickenmessung im Bereich von 0 bis 1oo ,u erlauben, die eine Dickenmessung innerhalb der gravierten Zonen der Walze ermöglichen, und die bei allen gewöhnlich verwendeten Tinten eingesetzt werden können.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Lösung dieses Ziels zeichnet sich dadurch aus, dass eine elektromagnetische Strahlung auf eine Oberfläche des Materials unter einem Einfallswinkel gerichtet wird, der im wesentlichen gleich dem Brewster1sehen Winkel ist, ein Detektor so angeordnet wird, dass die aus dem Material nach Hindurchgang durch dieses und Reflexion von dessen anderen Oberflächen austretende Strahlung aufgenommen wird, und dass ein Polarisator so angeordnet wird, dass die Strahlung, die im wesentlichen unter dem Brewster'sehen Winkel von der einen Oberfläche des Materials reflektiert wird, nicht den Detektor erreicht. Folglich handelt es sich bei der in das Material einfallenden und vom Detektor aufgenommenen Strahlung im
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wesentlichen nur um diejenige, die durch das Material hindurchgegangen ist. Der Detektor wird ferner so angeordnet, dass er einen Bezugsstrahl von der gleichen Quelle wie für die elektromagnetische Strahlung erhält, so dass ein Vergleich zwischen den Intensitäten von Bezugsstrahl und austretendem Strahl vorgenommen werden kann. Die Intensität der erfassten austretenden Strahlung in bezug auf die Referenz— oder Bezugsstrahlung wird somit im wesentlichen nur durch die Dicke des Materials modifiziert,und auf diese Weise ist die Dicke messbar.
Das Verfahren erfordert keine mechanische Berührung mit dem transparenten Material und eignet sich daher inbesondere, wenn auch nicht ausschliesslich, für die Dickenmessung von feuchtem Material. Die Dicke einer trockenen Materialmasse kann,vorausgesetzt, dass sie für die Strahlung transparent ist, ebenfalls erfindungsgemäss gemessen werden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die eine elektromagnetische Strahlung auf eine Oberfläche des Materials unter einem Einfallswinkel richtet, der im wesentlichen gleich dem Brewster'sehen Winkel ist, eine Detektoreinrichtung zur Aufnahme der aus dem Material austretenden Strahlung,nachdem diese durch das Material hindurchgegangen und von der anderen Materialoberfläche reflektiert wurde, eine Einrichtung, die verhindert, dass die von der einen Oberfläche des Materials reflektierte Strahlung zur Detektoreinrichtung gelangen kann, und ist weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoreinrichtung einen elektrischen Schaltkreis enthält, der ein Ausgangssignal entsprechend seinem optischen Eingangssignal schafft, das abhängig von der Materialdicke ist.
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Wenn die elektromagnetische Strahlung so ausgewählt wird, dass sie im infraroten Bereich des Spektrums liegt, dann kann es sich zweckmässigerweise bei der Strahlungsquelle um eine Wolframfaden-Lichtquelle handeln^ und in diesem Fall kann der Detektor ein Bleisulfid-Detektor sein, der gekoppelt mit einem Siliciumfilter eine Bandbreite zwischen etwa 1 und 3 ,u schafft. Die Einrichtung, die verhindert, dass die reflektierte Strahlung durch den Detektor aufgenommen wird, ist vorzugsweise ein Polarisator, der so angeordnet ist, dass ein Durchgang von elektromagnetischer Strahlung, die im wesentlichen unter dem Brewster'sehen Winkel reflektiert wurde, verhindert wird.
Lediglich aus Gründen der Einfachheit wird nachfolgend das transparente Material in bezug auf einen Film erläutert, doch stellt dies keine Beschränkung hinsichtlich der Materialdicke dar.
Wenn ein Strahl aus nicht polarisiertem Licht eine Luft/Filmgrenzfläche unter einem Einfallswinkel trifft, der im wesentlichen gleich dem Brewster'sehen Winkel für den Film ist, dann wird ein gewisser Teil des Lichtes gebrochen, gelangt durch den Film, wird an der Oberfläche des Basiselementes zurück durch den Film reflektiert und wird an der Film/Luftgrenzfläche erneut gebrochen. Der Intensitätsverlust des hindurchgegangenen, austretenden Lichts in bezug auf die Intensität des einfallenden Lichtes hängt ab von der Absorption durch den Film, der Absorption bei Reflexion an der Grenzfläche zwischen Tinte und Basiselemente und vom Verlust durch Reflexion an einem bestimmten Basiselement. Für einen bestimmten Einfallswinkel sind die beiden letztgenannten Verluste konstant. Daher ist der Intensitätsverlust
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des austretenden Lichtes im wesentlichen nur von der Absorption durch den Film und damit von der Filmdicke abhängig. Das Licht wird auch von dem ursprünglichen Strahl an der Luft/Filmgrenzfläche reflektiert,und dieses Licht ist planpolarisiert. Es wird gewöhnlich festgestellt, dass ein Lichtdetektor, der so angeordnet ist, dass er das hindurchgegangene, austretende Licht empfängt, auch das direkt reflektierte Licht aufnimmt, das gewöhnlich wesentlich intensitätsstärker als das übertragene austretende Licht ist. Indem jedoch ein Polarisationsfilter vor dem Detektor angeordnet wird, und der Filter bezüglich der Polarisationsebene des reflektierten Lichtes so angeordnet wird, dass er querpolarisiert, kann der Effekt des direkt reflektierten Lichts auf dem Detektor beseitigt werden. Der Detektor kann dann so kalibriert werden, dass er ein Ausgangssignal schafft, das im wesentlichen für die Filmdicke kennzeichnend ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung und unter Bezugnahme auf die Dickenmessung von einem Film aus feuchter Tinte auf einer Druckwalze näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der der Erfindung zugrundeliegenden Theorie,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der bei der Erfindung verwendeten Vorrichtung, und
Fig. 3 einen elektrischen Schaltkreis für einen Detektor an der Vorrichtung,der ein optisches Eingangssignal in ein elektrisches Ausgangssignal umwandelt.
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Gemäss Fig. 1 ist die Oberfläche 1 einer gravierten, für das Intaglio-Druckverfahren verwendeten Druckwalze eine hoch reflektierende Metalloberfläche. Ein Film 2 aus Drucktinte ist auf der Walze zum Einsatz während des Drückens aufgegeben und hat gewöhnlich eine Dicke t bis zu 1oo ,u.
Ein Lichtstrahl 3 ist so angeordnet, dass er auf die obere Oberfläche 4 des Tintenfilms 2 unter einem Einfallswinkel auftrifft, der gleich dem Brewster'sehen Winkel für das Filmmaterial ist. Unter diesen Umständen ist der direkt reflektierte Strahl 5 planpolarisiert, wobei sein elektrischer Vektor senkrecht zur Einfallsebene steht. Der gebrochene Strahl 6 liegt unter rechtem Winkel zum reflektierten Strahl 5 und ist nur teilweise polarisiert. Der Strahl 6 wird unter einem Winkel 0 an der Oberfläche 1 der Walze reflektiert und zurück durch den Tintenfilm 2 geschickt und an der oberen Oberfläche 4 des Tintenfilms erneut gebrochen, so dass ein teilweise polarisierter austretender Strahl 7 vorliegt. Die beiden Strahlen 5 und 7, die den Tintenfilm 2 verlassen, liegen parallel zueinander, wobei der Strahl 5 planpolarisiert und der Strahl 7 Strahlen enthält, die senkrecht zur Polarisationsebene des Strahles 5 polarisiert sind. Der Strahl 7 ist durch den Tintenfilm 2 über eine Wegstrecke
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gelaufen;und aufgrund der optischen Verluste längs dieser Weglänge hat er an Intensität abgenommen. Die Intensität des Strahles 7 hängt von der Dicke t des Films 2 ab, so dass die Messung der Intensität eine Messung der Dicke des Tintenfilms ermöglicht. Die Intensität des reflektierten Strahles 5 jedoch ist weit höher als die Intensität des
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austretenden Strahles 7, so dass der Effekt des Strahles 5, der nicht durch den Tintenfilm 2 hindurchgegangen ist, beseitigt werden muss. Ein Polarisator 8 ist in den Weg der Strahlen 5 und 7 eingesetzt und so angeordnet, dass er zu der Polarisationsebene des reflektierten Strahles 5 quer polarisiert. Durch diese Massnahme ist das alleinige Licht, das durch den Polarisator 8 hindurchgelangt, das planpolarisierte mit einem elektrischen Vektor parallel zur Einfallsebene und somit das Licht von dem austretenden Strahl 7. Ein Detektor 9 mit einer Fotozelle ist so angeordnet, dass er den optischen Ausgang des Polarisators 8 empfängt und diesen in einen Wert für die Dicke t des Tintenfilms 2 umwandelt.
Fig. 2 zeigt eine für die in Verbindung mit Fig. 1 beschriebene Theorie verwendete Vorrichtung, bei der eine Lichtquelle 1o und ein Detektor 11 so angeordnet sind, dass die Strahlung auf den Tintenfilm an der Oberfläche 12 einer Druckwalze 13 gerichtet bzw. die vom Tintenfilm austretende reflektierte Strahlung aufgenommen wird. Zwei Lochplatten 14, 15 sind nahe der Walze 13 so angeordnet, dass sie den Betrachtungswinkel der Lichtquelle 1o bzw. des Detektors 11 beschränken.
Ein Polarisator 16 ist zwischen der Platte 15 und dem Detektor 11 angeordnet f und ein mechanischer Unterbrecher 17 ist hinter dem Polarisator 16 angebracht. Der Unterbrecher 17 unterbricht oder zerhackt den Lichtausgang vom Polarisator 16 zweimal pro Umdrehung, wobei die wirksame Unterbrechungsfrequenz etwa 5o Hz ist. Dies wird in Verbindung mit einer stabilisierten Gleichstromquelle für die Lichtquelle 1o eingesetzt, um Variationen in der
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Intensität des einfallenden Lichtes zu verringern. Der Ausgang des Detektors kann verstärkt und mittels des in Fig. 3 gezeigten Schaltkreises rektifiziert werden.
Gemäss Fig. 3 wird ein Verstärker 18 mit sehr hoher Eingangsimpedanz, z.B. ein RCA-Typ 313o, verwendet, um das Ausgangssignal der Fotozelle 19 des Detektors zu verstärken, da dies eine sehr geringe Belastung der Fotozelle auferlegt. Die Wechselstromkopplung zwischen Fotozelle und Verstärker und zwischen Verstärker und Gleichrichter 2o als auch die Rückkopplungskomponenten sind so ausgewählt, dass der Schaltkreis eine angemessene Empfindlichkeit bei der Unterbrechungsfrequenz (die anders als 5o Hz sein kann) schafft, und dennoch gegenüber viel höheren Frequenzen und Gleichstromsignalen unempfindlich ist.
Die abschliessende Ausgangsspannung, die proportional zur Spitzenintensität des in den Detektor eintretenden Lichtes ist, wird mit einem Digital-Voltmeter gemessen.
Beim Drucken nach dem Intaglio-Verfahren wird erwünscht, dass die Dicke des auf die Druckwalze aufgegebenen Tintenfilmes genau gesteuert werden kann, um dem Drucker eine Hilfe hinsichtlich der Aufrechterhaltung einer bleibenden Qualität am fertigen Druck zu geben und eine übermässige Vergeudung von Tinte zu vermeiden. Um diese Überwachung vorzunehmen, wird vorteilhafterweise die Dicke des Tintenfilms auf der sich drehenden Druckwalze gemessen, wobei es wichtig ist, dass die Messung unempfindlich gegenüber einer Exzentrizität der Walze ist.
Als Alternative zur Bestimmung der Dicke des Tintenfilmes
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aus nur dem austretendem Licht kann der Detektor auch so angeordnet werden, dass er das Licht von der Lichtquelle 1o direkt empfängt, d.h. das Licht, das nicht durch den Tintenfilm hindurchgelangt oder von diesem reflektiert ist. Vorzugsweise trifft dieses Licht, das als Referenzstrahl dient, auf den Detektor nach Reflexion von einer nicht tintenbehafteten Oberfläche der Druckwalze 13 auf, wodurch eine einfache Kompensation hinsichtlich der Reflexionseigenschaft der Walzenoberfläche geschaffen wird. Der austretende und Bezugsstrahl werden dann dem Detektor in zeitlich beabstandeter Folge zugeführt, der dann einen Intensitätsvergleich zwischen beiden Strahlen vornimmt, um die Dicke des Tintenfilmes zu bestimmen. Es ist auch möglich, den austretenden und Bezugsstrahl einschlägigen Detektoren zuzuführen, deren Ausgänge nachfolgend zur Ableitung der Filmdicke verglichen werden.
Bei der Beschreibung des Verfahrens zur Dickenmessung anhand von Fig. 1 wurde von einem einzelnen, einfallenden Lichtstrahl ausgegangen. In der Praxis jedoch trifft eine Vielzahl von Lichtstrahlen auf den Tintenfilm/und dies erzeugt einen Bereich von Einfallswinkeln. Darüber hinaus kann sich der mittlere Einfallswinkel ändern, wenn die Tintenoberfläche gekräuselt ist. Diese beiden Faktoren in Kombination mit dem Umstand, dass Polarisatoren nicht ideal ausgebildet sind, indem sie keine scharfe Abtrennung schaffen, bedeuten, dass bei einer praktisch ausgeführten Vorrichtung das direkt von der oberen Oberfläche des Tintenfilms weg reflektierte Licht nicht vollständig daran gehindert wird, den Detektor zu erreichen. Die Genauigkeit der Messung wird dadurch nachteilig beeinflusst. Es wurde jedoch in der Praxis festgestellt, dass unter der Voraussetzung, dass die Durchlässigkeit des Tintenfilmes einige wenige Prozent übersteigt.
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11,
das Verfahren dennoch ausreichend für praktische Anwendungsfälle genau ist, wenn der Umstand, dass die Durchlässigkeit von der Wellenlänge der einfallenden Strahlung abhängt, in Betracht gezogen wird. D. h. die Beziehung zwischen der Wellenlänge der Strahlung und der speziell verwendeten Tinte sollte vorzugsweise so gewählt werden, dass eine Durchlässigkeit des Films insgesamt von wenigstens 1o % (z.B.) vorliegt. Andererseits ist bei hohen Werten für die Durchlässigkeit des Filmes insgesamt die Empfindlichkeit der Vorrichtung nicht ausreichend, um eine praktische Filmdickenmessung zu erhalten.
Um den unterschiedlichen Eigenschaften von Tinten oder anderen flüssigen Filmen, die zu unterschiedlichen Durchlässigkeiten führen, Rechnung zu tragen, muss die Vorrichtung kalibriert werden und kann mit einem Steuerknopf versehen werden, der in Durchlässigkeitseinheiten für den der Untersuchung unterliegenden speziellen flüssigen Film abgestuft ist.
Ferner kann anstelle von monochromatischem Licht ein Band von Wellenlängen verwendet werden. Dies führt zu dem Vorteil, dass ein weniger kompliziertes optisches System, höhere verwendbare Lichtintensitäten und der Einsatz bei Filmen mit Strahlentransmissionsbändern vorgesehai werden können. Durch Einsatz eines Filters, z.B. eines Filters mit einem Transmissionsbereich von 1 ,1 ,u bis 3,3,u, wurde festgestellt, dass Durchlässigkeiten ähnlich denen für monochromatisches Licht erhalten werden können.
Die Bestimmung des Brewster1sehen Winkels für das spezielle verwendete transparente Material kann auf irgendeine geeignete bekannte Weise erfolgen und braucht hier nicht näher beschrieben
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zu werden. Es wurde jedoch festgestellt, dass wenigstens für typische, beim Intaglio-Drucken verwendete Tinten eine Änderung des Einfallswinkels zwischen etwa 45° und etwa 62° die Genauigkeit der Ablesung nicht ernstlich beeinflusst. Daher kann bequemerweise der Einfallswinkel für alle derartigen Tinten bei 55 angenommen werden, was im wesentlichem gleich dem Brewster' sehen Winkel is^und daher für alle Tinten das optische System entsprechend eingestellt werden.
Es wurde ferner festgestellt, dass bei gewissen Tinten, die gewöhnlich beim Intaglio-Drucken verwendet werden, ein spezielles einfaches Verfahren zum Kalibrieren der Vorrichtung bei all diesen Tinten möglich ist. Durch Beschränkung des Filmdickenbereichs auf beispielsweise 15 bis 35/U kann die optische, den einfallenden Strahl definierende öffnung oder der elektronische Verstärkungsfaktor des Verstärkers so gewählt werden, dass das Ausgangsspannungssignal der Vorrichtung direkt für die Filmdicke kennzeichnend ist. Ein Steuerknopf an der Vorrichtung verändert dann die optische Öffnung oder den elektronischen Verstärkungsfaktor entsprechend der jeweiligen untersuchten Tinte. Der Dickenbereich wird dann durch einen zweiten separaten Verstärkungsregler eingestellt.
Bei der praktischen Anwendung der Erfindung auf die Messung der Dicke von Tinte beim Intaglio-Drucken, kann die Vorrichtung durchaus zum Arbeitseinsatz an einer Tinte mit einer Temperatur von 6o bis 7o° kommen, und es ist wichtig, dass die Temperaturänderung mit in Betrachtung gezogen wird, da sich die Durchlässigkeit von Filmen durchaus mit der
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Temperatur ändern kann. Entweder kann eine Korrektur am Ausgang der Vorrichtung vorgenommen werden, oder das Kalibrieren erfolgt bei Betriebstemperatur.
Bei der Anordnung, bei der ein Bezugs- oder Referenzstrahl erzeugt wird, ist es ebenfalls möglich, dass die gesamte Quellenstrahlung von dem gleichen Teil des Lampenfadens abgeleitet wird, wenn es sich bei der Quelle beispielsweise um eine Wolframfadenlampe handelt, wobei davon zwei Strahlen mittels eines optischen Systems mit Teilerspiegel abgeleitet werden. Der Strahl, der als Bezugsstrahl verwendet werden soll, wird dann auf eine nicht benetzte Oberfläche des Basiselementes für den Film, d.h. auf die Druckwalze gemäss gegebenem Beispiel gerichtet, wobei die reflektierte Strahlung durch eine erste Fotozelle erfasst und deren Intensität gemessen wird. Der Strahl, der in den Film hineingelangt und dann vom Basiselement zurück durch den Film reflektiert wird, wird von einer zweiten Fotozelle empfangen. Die Intensität der Strahlungsquelle kann in bequemer Weise durch die erste Fotozelle überwacht und durch Anordnung eines Servoverstärkers in der Rückführschleife zwischen der ersten Fotozelle und der Strahlungsquelle auf einem im wesentlichen konstanten Wert gehalten werden.
Die verwendete Strahlung ist vorzugsweise eine Infrarot-Strahlung mit breitem Spektrum, da dies Transmissionsbandeffekte verhindert.
Ferner sind die Fotozellen und die Verstärker so ausgelegt, dass sie mit Gleichstrom gekoppelt werden können, so dass Änderungen in der Dicke des Films aufgrund der
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Form der Flüssigkeit/Luftgrenzfläche, z.B. aufgrund von Kräuselung der Tintenoberfläche, gemessen werden können, ohne dass hierzu ein sehr rasches optisches Unterbrechungssystem vorgesehen werden braucht.
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Claims (20)

  1. Patentansprüche
    1 . Verfahren zum Messen der Dicke von transparentem Material auf einem Basiselement, dadurch g e k e η η zeichnet, dass elektromagnetische Strahlung auf eine Oberfläche des Materials unter einem Einfallswinkel gerichtet wird, der im wesentlichem gleich dem Brewster1sehen Winkel ist, ein Detektor angeordnet wird, der die aus dem Material nach Hindurchgang durch dieses und Reflexion von der anderen Materialoberfläche austretende Strahlung empfängt, und dass ein Polarisator so angeordnet wird, dass Strahlung, die im wesentlichen unter dem Brewster'sehen Winkel von der einen Oberfläche des Materials reflektiert wird, daran gehindert wird, den Detektor zu erreichen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichne t, dass ein Teil der auf das Material gerichteten elektromagnetischen Strahlung davon abgelenkt und auf den Detektor auftreffen gelassen wird, wobei dieser Teil als Bezugsstrahl verwendet wird, und dass der Detektor so ausgelegt ist, dass er einen Vergleich zwischen den Intensitäten von dem besagten Teil der Strahlung und der austretenden Strahlung vornimmt, um die Dicke des Materials zu bestimmen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass der Bezugsstrahl von einem Teil des Basiselementes vor Erreichen des Detektors weg reflektiert wird, der nicht durch das transparente Material bedeckt ist.
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  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die elektromagnetische Strahlung von einer Wolframfadenlichtqmelle erhalten wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geke nnzeichnet, dass es sich, bei der elektromagnetischen Strahlung um eine Infrarot-Strahlung handelt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor ein Bleisulfid—Detektor ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet , dass der Bleisulfid-Detektor wirkungsmässig mit einem Siliciumfilter gekoppelt wird, um die Bandbreite der erfassten Strahlung zu begrenzen.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Jtosprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die austretende Strahlung vor Erreichen des Detektors periodisch unterbrochen wird, um die Auswirkung von irgendwelchen Variationen in der Intensität der auf das Material einfallenden elektromagnetischen Strahlung auf die Messung zu reduzieren.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Dicke des Materials weniger als 1oo,u beträgt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Materials zwischen
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    15 und 35 ,u liegt.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das Material eine Drucktinte ist und das Basiselement die Oberfläche von einer Druckwalze ist.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , dass es sich bei der Tinte um Intaglio-Drucktinte handelt und der Einfallswinkel 55° beträgt.
  13. 13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (1o) vorgesehen ist, um eine elektromagnetische Strahlung auf eine Oberfläche (4, 12) des Materials unter einem Einfallswinkel zu richten, der im wesentlichen gleich dem Brewster'sehen Winkel ist, dass eine Detektoreinrichtung (11) so angeordnet ist, dass sie die vom Material nach Hindurchgang durch dieses und ; Reflexion von dessen anderen Oberfläche (1) austretende Strahlung aufnimmt, und dass eine Einrichtung (8, 16) so angeordnet ist, dass die von der einen Oberfläche (4) des Materials reflektierte Strahlung daran gehindert wird, zur Detektoreinrichtung (11) zu gelangen, wobei die Detektoreinrichtung (11) einen elektrischen Schalkreis (Fig. 3) enthält, der ein Ausgangssignal entsprechend seinem optischen Eingangssignal schafft, das von der Dicke des Materials abhängt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der elektromagnetischen, auf die eine Oberfläche (4) des Materials gerichteten Strahlung davon abgelenkt und so ausgelegt ist, dass der Teil auf dem Detektor (11) auftrifft und als Bezugsstrahl dient, und
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    dass der Detektor (11) eine Einrichtung aufweist, um die Intensitäten von austretendem (7) und Bezugsstrahl zu vergleichen, so dass das Ausgangssignal geschaffen wird.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , dass eine Einrichtung (17) so angeordnet ist, dass sie einen der Strahlen unterbricht, so dass der Detektor (11) die Strahlen in zeitmässig beabstandeten Intervallen empfängt.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Quelle (1o) für die elektromagnetische Strahlung Infrarot-Strahlung aussendet.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (11) ein Bleisulfid-Detektor ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e k e η η zeichnet , dass der Bleisulfid-Detektor (11) arbeitsmässig mit einem Siliciumfilter verbunden ist, um die Bandbreite an erfasster Strahlung zu begrenzen.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet , dass die Quelle (1o) für die elektromagnetische Strahlung eine Wolframfadenlampe ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 2o, dadurch gekennzeichnet , dass diese weiter eine Metalldruckwalze (13) umfasst, auf der das transparente Material in Form von Drucktinte aufgegeben wird.
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EP0768178A1 (de) * 1995-10-11 1997-04-16 MAN Roland Druckmaschinen AG Verfahren zum Feststellen von Schichten auf metallischen Oberflächen in Druckmaschinen

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