DE2650930C3 - Stollenausbau - Google Patents
StollenausbauInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/14—Lining predominantly with metal
- E21D11/18—Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
- E21D11/22—Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stollenausbau, der zwei im Firstbereich auf Gehrung gebrachte, mit ihren
Stirnflächen unmittelbar aneinanderstoßende und dort lösbar miteinander verbundene bogenförmige Profilsegmente
aufweist, wobei die lösbare Firstverbindung zwei im wesentlichen ebene, etwa in der vertikalen
Mittellängsebene der Profilsegmente auf jeder Längsseite der Profilsegmente angeordnete und sie dort
gemeinsam, weitgehend formschlüssig übergreifende und miteinander verschraubbare Verbindungsplatten
besitzt und wobei die Profilsegmente mit ihren sohlseitigen Endabschnitten gegebenenfalls auf einer
gemeinsamen Sohlschwelle abgestützt sind.
Ein Ausbau dieser Gattung, der in der Regel dort eingesetzt wird, wo nur kleinere Querschnitte aufgefahren
werden und nach dem Setzen des Ausbaus keine nennenswerten zusätzlichen Gebirgskräfte mehr auftreten,
ist aus der FR-PS 4 38 896 bekannt Als Profilsegmente gelangen hierbei Doppe|-T-Profile zur Anwendung.
Es erfolgt die lösbare Verbindung der Profilsegmente im Firsibereich durch zwei Verbindungsplatten,
s die übergreifend auf den Stegen der beiden aneinanderstoßenden Profilsegmente erstreckt sind und mittels
durch die Stege hindurchgreifender Verbindungs-Schraubbolzen relativ zueinander und zu den Profilsegmenten
festgelegt sind.
ίο Ein Nachteil des bekannten Stollenausbaus ist es, daß
die Profilsegmente im Firstbereich und die hier vorgesehene Firstverbindung völlig starr aneinander
festgelegt sind, was zur Folge hat, daß die Tragfähigkeit
des Stollenausbaus begrenzt ist
is Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Stollenausbau der eingangs vorausgesetzten Gattung zu schaffen, der kurzzeitige erhöhte Spitzenbeanspruchungen,
insbesondere im Firstbereich, durch begrenzte Nachgiebigkeit absorbiert und nach dem Abklingen der
erhöhten Belastung anschließend in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt Dabei soll die Herstellung des
Stollenausbaus einfach und kostengünstig sein; außerdem soll der Stollenausbau gut stapelbar und transportierbar
sein.
Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß die Profilsegmente aus mit
ihren Flanschen stolieneinwärts gerichteten U-förmigen Rinnenprofilen gebildet sind, und daß die als Klemmplatten
ausgebildeten Verbindungsplatten der Firstverbindung in leicht V-förmiger Stellung zueinander
gegeneinander ansetzbar sind, wobei sie die beiden Rinnenprofile im Bereich ihrer Profilstege gemeinsam,
weitgehend formschlüssig übergreifen und nur mit ihren von den Rinnenprofilen abgewandten Endabschnitten
aneinander abgestützt sind.
Der erfindungsgemäße Stollenausbau zeichnet sich trotz wenig aufwendiger Herstellung und trotz einwandfreier
Verbindung der Profilsegmente durch große Nachgiebigkeit im montierten Zustand aus. Er gibt bei
kurzzeitig auftretenden Spitzenbetesiungen begrenzt
nach, um nach dem Abklingen der Spitzenbelastungen ohne bleibende Verformung wieder in den ursprünglichen
Zustand zurückzukehren.
Erreicht wird dies einerseits dadurch, daß die Rinnenprofile im Gegensatz zu ihrem üblichen Einbau im bergmännischen Streckenvortrieb nunmehr mit ihren Flanschen stolieneinwärts gerichtet sind. Andererseits wird durch die besondere Ausbildung der die Profilstege weitgehend formschlüssig umfassenden Klemmplatten der Firstverbindung ein wirksames Dämpfungsglied gebildet, indem die Klemmplatten nur in den von den Profilstegen abgewandten Bereichen aneinander abgestützt sind Es wird durch das koinbinative Zusammenwirken der Klemmplatten und der Flansche der Rinnenprofile ein dehnungsfähiger Bereich geschaffen, der insbesondere kurzzeitige erhöhte Spitzenbeanspruchungen durch begrenzte Nachgiebigkeit absorbiert und nach dem Abklingen der erhöhten Belastung anschließend in seine ursprüngliche
Erreicht wird dies einerseits dadurch, daß die Rinnenprofile im Gegensatz zu ihrem üblichen Einbau im bergmännischen Streckenvortrieb nunmehr mit ihren Flanschen stolieneinwärts gerichtet sind. Andererseits wird durch die besondere Ausbildung der die Profilstege weitgehend formschlüssig umfassenden Klemmplatten der Firstverbindung ein wirksames Dämpfungsglied gebildet, indem die Klemmplatten nur in den von den Profilstegen abgewandten Bereichen aneinander abgestützt sind Es wird durch das koinbinative Zusammenwirken der Klemmplatten und der Flansche der Rinnenprofile ein dehnungsfähiger Bereich geschaffen, der insbesondere kurzzeitige erhöhte Spitzenbeanspruchungen durch begrenzte Nachgiebigkeit absorbiert und nach dem Abklingen der erhöhten Belastung anschließend in seine ursprüngliche
leicht V-förmige Stellung der Klemmplatten erhöht
. sich die Klemmplatten zusammen mit den Flanschen der Rinnenprofile bei höheren Beanspruchungen begrenzt
nachgiebig verhalten können und dadurch bei kurzzeitigen Spitzenbelastungen eine Überdehnung der Verbindungselemente
mit anschließender bleibender Verfor-
mung vermieden wird.
Es bildet einen weiteren Vorteil des erfindungsgemä-Qen
Stollenausbaus, daß seine Profilelemente einwandfrei ineinandergestapelt werden können, womit der für
die Stapelung und den Transport der Profilsegmente notwendige Raum günstiger genutzt wird. Die Herstellung
des Stollenausbaus ist auch deshalb weniger aufwendig, weil die Firstverbindung keinerlei Schweißung
erfordert, für die Lehren und Vorrichtungen notwendig wären, um eine genaue Ausrichtung der
Profilsegmente und der Firstverbindung zueinander zu gewährleisten. Das Fehlen jeder Schweißung bei der
Herstellung des Stollenausbaus bedeutet auch, daß Gefügeänderungen in den Profilsegmenten durch
Schweißvorgänge nicht auftreten können, welche das Tragfähigkeitsvermögen der Profilsegmente durch
teilweises Aufheben der Vergütung beim Schweiß Vorgang vermindern würden.
Die Herstellung der als Klemmplatten ausgebildeten Verbindungsplatten der Firstverbindung ist für sich
unproblematisch und erfordert keine speziell darauf abgestellten Vorrichtungen und Maschinen, wie dies
z. B. in Form von Schweißlehren der Fall wäre.
Eine bevorzugte Ausfühningsform der Erfindung
kennzeichnet sich dadurch, daß jede Klemmplatte in den den Profilstegen benachbarten Randbereichen zwei
im Winkel zueinander verlaufende hakenartige Aufbiegungen aufweist, deren Winkelstellung zueinander dem
Winkel des Gehrungsstoßes der beiden Rinnenprofile entspricht Die Länge der hakenartigen Aufbiegungen
ist so bemessen, daß die Stege der Rinnenprofile auf ausreichender Länge formschlüssig umgriffen werden.
Vorteilhaft ist es nach der Erfindung, daß die Klemmplatten durch zwei oberhalb des Stützflächenbereichs
in der Horizontalen mit Abstand nebeneinander angeordnete Verbindungs-Schraubbolzen miteinander
verbunden sind. Diese Verbindungs-Schraubbolzen liegen folglich im Abschnitt zwischen dem Stützflächenbereich
und den hakenartigen Aufbiegungen, d h. in dem Bereich, in welchem sich die Klemmplatten nicht
berühren. Aufgrund dessen kann die Vorspannkraft der Firstverbindung eindeutig definiert werden.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind die Klemmplatten in ihren von den
Rinnenprofilen abgewandten, als Stützflächenbereich ausgebildeten Endabschnitten von mindestens einem
weiteren mittig unterhalb der Verbindungs-Schraubbolzen vorgesehenen Schraubbolzen durchsetzt Dieser
Schraubbolzen hat nur zu einem geringen Teil die Aufgabe, die Klemmplatten miteinander zu verbinden.
Seine Hauptaufgabe besteht darin, das Anbringen von Distanzleisten oder Verbolzungen zu ermöglichen,
welche ohne wesentliche Einschränkung des Innenquer* Schnitts des Ausbaubogens nunmehr mit Vorteil im
Firstbereich angebracht werden können.
Die Erfindung is; nachstehend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher
erläutert Es zeigt
Fig, 2 in vergrößerter Darstellung den Firstbereich des Ausbaubogens gemäß dem Ausschnitt II der Fi g, 1
und
Fig.3 einen Querschnitt durch den Firstbereich
gemäß der Linie 111-111 der F i g. 2.
In der F i g. 1 sind mit 1 und 2 bogenförmige Rinnenprofiisegmente bezeichnet, die einen etwa
U-förmigen Querschnitt haben, der aus der F i g. 3 näher
ίο hervorgeht
Demnach weist jedes Rinnenprofilsegment, z. B. 1,
einen dem nicht näher dargestellten Stollenstoß benachbarten Profilboden 3 und zwei sich daran in etwa
V-förmiger Anordnung anschließende Flansche 4 mit endseitig seitlich abstehenden Stegen 5 auf. Die
Flansche weisen somit stolleneinwärts.
Die sohlseitigen Endabschnitte 6 der Rinnenprofiisegmente
1,2 (s. F i g. 1) sind auf einer annähernd gieich der Breite des Stollens 7 entsprechenden Sohlschwelle 8
aufgesetzt Die Sohlschwelle besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem Doppel-T-ProfiL D·? Verbindungen 9
zwischen den Rinnenprofiisegmente"} i, 2 und der Sohlschwelle 8 sind nicht näher dargestellt Sie können
jedoch beispielsweise aus Klemmteilen bestehen, wie sie anschließend noch näher im Zusammenhang mit der
Firstverbindung 10 der Rinnenprofiisegmente beschrieben sind
Die Firstverbindung 10 der beiden mit ihren Flanschen 4 zum Stollen 7 weisenden Rinnenprofilsegmente
besteht (s. insbesondere die F i g. 2 und 3) aus
zwei identischen Klemmplatten 11 mit etwa V-förmiger Stirnansicht (Fig.2), wobei die kurzen Schenkel der
Klemmplatten durch hakenartige Aufbiegungen 12 gebildet sind, welche die Profilstege 5 der Rinnenprofil-Segmente
1, 2 weitgehend formschlüssig übergreifen. Der Winkel, in dem die beiden hakenartigen Aufbiegungen
jeder Klemmplatte zueinander stehen, entspricht dem doppelten Winkel des Gehrungsstoßes 13 zur
Längsachse jedes Rinnenprofils.
Wie insbesondere aus der F i g. 3 erkennbar ist, sind
die hakenartigen Aufbiegungen 12 so aus der Ebene der Klemmplatten U herausgekrümmt, daß sich die etwa in
der vertikalen Mittellängsebene der Rinnenprofile 1,2 verlaufenden Basisflächen 14 der Klemmplatten nur mit
ihren von den Rinnenprofilen abgewandte» Endabschnitten 15 aneinander abstützen. Hierdurch ist es
möglich, die beiden im Abschnitt 14 zwischen dem Stützflächenbereich 15 und den Rinnenprofilen 1, 2 in
der Horizontalen mit Abstand nebeneinander angeordneten Schraubbolzen 16 mit einer definierten Vorspannung
anzuziehen.
Zusätzlich zu den beiden Verbindungs-Schraubbolzen 16 wird der Stützflächenbereich 15 der Klemmplatte!,
11 noch von einem weiteren Schraubbolzen 17 durchsetzt, der zur Festlegung von aus der Fig.3 in
strichpunktierter Darstellung erkennbaren Distanileisten 18 zwischen zwei in Stollenlängsrichtung aufeinanderfolgenden
Ausbaubögen dient
Claims (4)
1. Stollenausbau, der zwei im Firstbereich auf Gehrung gebrachte, mit ihren Stirnflächen unmittelbar
aneinanderstoßende und dort lösbar miteinander verbundene bogenförmige Profilsegmente aufweist,
wobei die lösbare Firstverbindung zwei im wesentlichen ebene, etwa in der vertikalen Mittellängsebene
der Profilsegmente auf jeder Längsseite der Profilsegmente angeordnete und sie dort gemeinsam,
weitgehend formschlüssig übergreifende und miteinander verschraubbare Verbindungsplatten besitzt
und wobei die Profilsegmente mit ihren sohlseitigen Endabschnitten gegebenenfalls auf
einer gemeinsamen Sohlschwelle abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilsegmente
aus mit ihren Flanschen (4) stolieneinwärts gerichteten U-förmigen Rinnenprofilen (1, 2) gebildet
sind und daß die als KJemmplatten (11)
ausgebildete? Verbindungsplatten der Firstverbindung in leicht V-förmiger Stellung zueinander
gegeneinander ansetzbar sind, wobei sie die beiden Rinnenprofile (1,2) im Bereich ihrer Profilstege (5)
gemeinsam, weitgehend formschlüssig übergreifen und nur mit ihren von den Rinnenprofilen (1, 2)
abgewandten Endabschnitten (15) aneinander abgestützt sind.
2. Stollenausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmplatte (11) in den
den Profilstegen (5) benachbarten Randbereichen zwei im Winkel zueinander verlaufende hakenartige
Aufbiegungen (12) aufweist, deren Winkelstellung zueinander dem Winket des Get,rungsstoßes (13) der
beiden Rinnenprofile (1,2) entspricht
3. Stollenausbau nach Anspruc: 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmplatten (11) durch zwei oberhalb des Stützflächenbereichs (15) in der
Horizontalen mit Abstand nebeneinander angeordnete Verbindungs-Schraubbolzen (16) miteinander
verbunden sind.
4. Stollenausbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten (11) in ihren
von den Rinnenprofilen (1, 2) abgewandten, als Stützflächenbereich ausgebildeten Endabschnitten
(15) von mindestens einem weiteren mittig unterhalb der Verbindungs-Schraubbolzen (16) vorgesehenen
Schraubbolzen (17) durchsetzt sind.
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