DE2649796C2 - Schlauchkupplung - Google Patents

Schlauchkupplung

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DE2649796C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/086Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of latching members pushed radially by spring-like elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schlauchkupplung mit einer ringförmigen Zarge, insbesondere für Nennweilen von 100 mm aufwärts, die an einem Schlauchende zu befestigen und mit einer zweiten, identischen Schlauchkupplung verriegelbar ist.
Bei bekannten Schlauchkupplungen dieser Art weist die Zarge in Winkelabständen gegeneinander versetzte, radial nach außen gerichtete Flanschabschnitte auf, zwischen denen nach innen gerichtete Flanschabschnitte von hakenförmigem Profil angeordnet sind. Solche Schlauchkupplungen müssen, nachdem sie axial zusammengesteckt worden sind, gegeneinander verdreht werden, damit sie sich gegenseitig verriegein. Das Verdrehen findet unter zunehmendem Reibungswiderstand statt und erfordert deshalb bei großen Nennweiten ein erhebliches Drehmoment, das kaum ohne Werkzeug aufgebracht werden kann. Erst recht ist zum Trennen solcher bekannten Kupplungen meist ein Werkzeug erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchkupplung der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß sie sich mit einer zweiten solchen Schlauchkupplung leicht, schnell und ohne Werkzeug verbinden läßt und daß auch das Trennen solcher Schlauchkupplungen nur geringen Kraftaufwand erfordert.
Die Aufgabe ist erfindungsgcmäß dadurch gelöst, daü in der Zarge eine Traverse befestigt ist, die einen achsparallel aus der Zarge herpusragendcn und in seinem herausragenden Teil mii einem Querloch versehenen Dorn trägt, eine achsparallele Aussparung zum Aufnehmen eines entsprechenden Doms der /weiten Schiauchkupplung aufweist und einen Riegel führt, der durch eine seitliche öffnung der Zarge hindurch betätigbar und dadurch aus einer Vcrriegelungsstellung, in der er in das Querloch des zur zweiten Schlauchkupplung gehörigen Doms eingreift, in eine Freigabestellung bewegbar ist, in der er diesen Dorn freigibt.
Erfindungsgemäße Schlauchkupplungen sind leicht zu handhaben; sie brauchen nur in axialer Richtung so weit zusammengeschoben zu werden, bis der Riegel jeder Schlauchkupplung in das Qucrloch im Dorn der jeweils anderen Schlauchkupplung eindringen kann. Sobald dies geschehen ist, sind die Dorne imstande, erhebliche Zugkräfte zu übertragen. An den Zargen können Dichtungen vorgesehen sein, die mechanisch nicht besonders widerstandsfähig zu sein brauchen, da eine Relativdrehung unter Last beim Zusammenfügen und Trennen der Schlauchkupplungen nicht stattfindet. Die Auswahl der Dichtungen kann sich deshalb vorwiegend nach den chemischen und physikalischen Eigenschaften des abzudichtenden Mediums richten.
Die Traverse ist vorzugsweise ein Rohr, in dem der Riegel angeordnet ist. Diese Gestaltung ist strömungsgünstig und schützt den Riegel weitgehend vor Verschmutzung.
Die achsparallcle Aussparung ist vorzugsweise von
einem Teil des Innenraums einer gleichachsig mit der zugehörigen Zarge an der Traverse befesiigien Büchse gebildet, in welcher der zugehörige Dorn befestigt ist.
Diese Ausführungsform ist leicht herstellbar und besonders robust, wenn die Büchse einen kreisförmigen Innenquerschniu hat und die Dorne je einen halbkreisförmigen Querschnitt von entsprechendem Durchmesser haben.
Die Verriegelung ist besonders stabil, wenn die Büchse ein Qi.srloch hat, in dem der zugehörige Riegel geführt ist.
Dabei erstreckt sich das Qucrloch vorzugsweise diametral durch die Büchse und den in ihr befestigten Dorn hindurch. Damit wird erreicht, daß der zugehörige Kiegel in >einer Verriegelungsstellung durch beide Dorne der zusammengefügten Schlauchkupplungen hindurchgreifen und dadurch eine besonders feste Verbindung herstellen kann.
Der Riegel ist in seinem Bereich, der mit dem zur anderen Schlauchkupplung gehörigen Dorn zusammenwirkt, vorzugsweise kegelstumpfförmig.
Der Riegel ist vorzugsweise in Richtung zu seiner Verriegelungsstellung hin vorgespannt.
Das letztgenannte Merkmal ist vorzugsweise dadurch weitergebildet, dall der Riegel eine Schulter aufweist, hinter die in seiner Freigabestellung eine Nase einer Klinke greift, welche zum Riegel hin vorgespannt ist und beim Zusammendrücken der Zargen zweier Schlauchkupplungen in eine Stellung gelangt, in der sie den Riegel freigibt, und daß ferner der Riegel eine durch die seitliche Öffnung der Zarge von außen betätigbare Handhabe aufweist, mit der er gegen seine Vorspannung bis zum Einrasten der Nase bewegbar ist.
Als Weiterbildung des letztgenannten Merkmals kann an der Traverse dem Riegel diametral gegenüber eine Handhabe geführt sein, die vom Riegel weg vorgespannt ist und durch Druck auf eine seitlich in die Zarge eingesetzte Membran gegen die Vorspannung durch das Querloch des zur anderen Schlauchkupplung gehörigen Doms hindurchschiebbar ist.
Zwei Aujführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schcmatischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten beschrieben. Es /cig?, jeweils im axialen Schnitt:
Fig. I zwei Schlauchkupplungen während des Zusammcnfügens;
F i g. 2 die beiden Schlauchkupplungen gemäß F i g. 1 im zusammengefügten Zustand; und
F i g. 3 zwei abgewandelte Schlauchkupplungen im zusammengefügten Zustand.
Die beiden in Fig. I und 2 dargestellten Schlauchkupplungen 12 und 12' sind einander gleich; ihre Einzelteile sind deshalb mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet, wobei jedoch die Bezugsziffern der links dargestellten Schlauchkupplung 12'je einen Indexslrich aufweisen, der die Beschreibung des Ineinandergreifen* der Einzelteile beider Schlauchkupplungen übersichtlicher machen soll.
Die Schlauchkupplung 12 weist eine ringförmige Zarge 14 aus Blech auf, an deren rechtem Ende ein Schlauch befestigt werden kann, beispielsweise mit einer Schlauchschelle. In die Zarge 14 ist eine rohrförmigc Traverse 16 diametral eingeschweißt. Die Traverse 16 ist in ihrer Mitte unterbrochen und trägt dort eine mit ihr verschweißte, gleichachsig mit der Zarge 14 angeordnete zylindrische Büchse 18 von kreisringförmigem Querschnitt. In die Büchse 18 ist ein achsparalleler Dorn 20 eingeschweißt. Der Dorn 20 ragt etwa mit der Hälfte seiner Länge aus der Zarge 14 heraus und hat sowohl innerhalb wie außerhalb der Büchse 18 einen halbkreisförmigen Querschnitt, weist also eine halbzylindrische Fläche 22 und eine ebene Fläche 24 auf. Die ebene Fläche 24 erstreckt sich diametral durch den Innenraum der Büchse 18; der Dorn 20 füllt also den Innenraum der Büchse 18 zur Hälfte aus und läßt die andere Hälfte frei, die somit eine achspurallele Aussparung 26 bildet.
in Der Dorn 20 hat in der Nähe des Endes seines aus der Büchse 18 herausragenden Teils ein im dargestellten Beispiel kreiszylindrisches Querloch 28. Die Büchse 18 weist in ihrem mittleren Bereich ebenfalls ein im dargestellten Beispiel kreiszylindrisches Querloch 30 auf, das sich auch durch den Dorn 20 erstreckt. Im Querloch 30 der Büchse 18 ist ein radial angeordneter Riegel 32 radialverschiebbar geführt. Der Riegel 32 ist zusätzlich in einem Führungsring 34 geführt, der in der rohrförmigen Traverse 16 zentriert ist und sich an
2(i kurzen radialen Zapfen 36 abstützt, die einander gegenüber an der Traverse 16 befe? \?}\ sind. Der Riegel 32 ist an seinem dem Dorn 20 zugcvandlen Ende kegelstumpfförmig und weist an seinem anderen Ende einen Kopf 38 auf, der bei der in Fig. 1 und 2
j-, dargestellten Ausführungsform mittels einer an ihm gelagei 'en Handhabe 40 durch eine seitliche Öffnung 42 der Zarge 14 hindurch mit einem Finger erfaßbar ist.
Am Riegel 32 ist im Abstand innerhalb des Führungsrings 34 eine Schulter 44 einstückig ausgebil-
in det oder befestigt. Zwischen der Schulter 44 und dem Führungsring 34 ist eine Schraubenfeder 46 derart eingespannt, daß sie stets bestrebt ist. den Riegel 32 radial nach innen zu verschieben. Diesem Bestreben wirkt bei der in Fig. 1 dargestellten Freigabestellung
γ, des Riegels 32 eine Nase 48 einer Klinke 50 entgegen. Die Klinke 50 ist innerhalb eines Schlitzes 52 der Traverse 16 auf einem an der Traverse befestigten Zapfen 54 schwenkbar gelagert und an Ihrem von der Nase 48 entfernten Ende 56 schwalbenschwanz förmig
4n gestaltet. In das Ende 56 greift eine an der Traverse 16 befestigte Blattfeder 58 ein. die bestrebt ist. die Klinke 50 in der Stellung gemäß Fig. 1 zu halten, in der die Nase 48 hinter die Schulter 44 greift.
Am dem Riegel 32 gegenüberliegenden Teil der
π Traverse 16 ist parallel zur gemeinsamen Achse der Zarge 14 und der Büchse 18 ein Stift b0 befestigt, der geringfügig aus der Zarge 14 herausragt. In der Stellung gemäß Fig. 1, bei der die beiden Schlauchkupplungen 12 und 12' einander gegenüberstehen und die Dorne 20
-,,ι und 20' schon teilweise in die Büchse 18' bzw. 18 der jeweils anderen Schlauchkupplung eingedrungen sind, liegt der Stift 16 der rechten Schlauchkupplung 12 in derselben Ebene wie die Klinke 50' der linken Schlauchkupplung 12'. Wegen der Identität beider
·-,-, Schlauchkupplungen liegt gleichzeitig der entspechende Stift 60' der linker» Schlauchkupplung 12' in derselben Ebene wie die Klinke 50 der rechten Schlauchkupplung 12.
Werden nun die beiden Schlauchkupplungen 12 und
,,,ι 12' gemäß F i B. 2 in axialer Richtung so weit zusammengeschoben, daß die Zargen 14 aneinanderliegen, so drückt der Stift 60' gegen das Ende 56 der Klinke 50 und schwenkt diese derart, daß ihre Nase 48 die Schulter 44 freigibt. Entsprechendes geschieht mit der
, , Klinke 50'. Infolgedessen verschiebt sich der Riegel 32 unter dem Druck der Schraubenfeder 46 radial nach innen, so daß er in das Querloch 28' des Doms 20' eingreift, während gleichzeitig der Riegel 32' in das
Querloch 28 des Dorns 20 eingreift. Dadurch sind die Schlauchkupplungen 12 und 12' fest miteinander verriegelt, ohne daß der Benutzer etwas anderes zu tun gehabt hiitte. als die beiden Schlauchkupplungen axial zusammenzuschieben.
Sollen die Schlauchkupplungen 12 und 12' wieder voneinander getrennt werden, so zieht man gleichzeitig oder nacheinander die beiden ringförmigen Handhaben 40 und 40' nach außen, so daß die Riegel 32 und 32' in ihre Ereigabestellung gemäß Tig. I zurückkehren, wo sie von der zugehörigen Klinke 50 bzw. 50' selbsttätig festgehalten werden. Anschließend braucht man die beiden .SChIaIIcIIkUi)PIiIiIgCn 12 und 12' nur noch axial a usi.1 na niler zu ziehen.
Die beiden in I' i g. 3 dargestellten Scril.uiehkupplungen sind einander gleich und stimmen in ihren meisten Einzelteilen auch mit den Schlauchkupplungen gemäß I' i t> I und ? ühiTi'in und sind insoweit ebenfalls mit den in I i g. I und 2 verwendeten ßezugszeichen versehen. Die Unterschiede werden im folgenden anhand der in Γ i g. 3 lochten Schlauchkupplung 13 beschrieben:
In den beiden äußeren Hilden der rohrförmigen Traverse 16 ist je eine Membran 62 bzw. 64 befestigt. Anstelle der ringförmigen Handhabe 40 ist eine siößelariige Handhabe 66 vorgesehen, die nicht mit dem Riegel \2 verbunden, sondern ihm diametral gegenüber in der Traverse 16 angeordnet und unabhängig vom Riegel 32 verschiebbar im Querloch 30 der Büchse 18 geführt ist. Die Handhabe 66 ist zusätzlich am Stift 60 geführt, der sich durch einen Schlitz 68 in der I landhabe hiiidurcherstreckt und gleichzeitig deren Beweglichkeit in Längsrichtung der Traverse 18 begrenzt, /.wischen dem Stift 60 und einem an der Handhabe 66 einstückig ausgebildeten oder befestigten Bund 70 ist eine Schraubenfeder 72 eingespannt, die stets bestrebt ist. die Handhabe 66 in ihrer aus I ig. 3 ersichtlichen Ruhestellung zu halten.
Einsprechendes gilt für die in E i g. J links dargestellte Schlauchkupplung 12'. deren Einzelteile auch hier mit einem Indexstrich versehen sind.
Will man die beiden Schlauchkupplungen 12 und 12' • voneinander trennen, so drückt man gleichzeitig oder nacheinander auf die Membranen 64 und 64' und drückt dadurch die Handhaben 66 und 66' so weil nach innen, daß diese die zugehörigen Riegel 32 und 32' aus dem Querloch 28' bzw. 28 des Dorns 20 bzw. 20' der jeweils
1(1 anderen Schlauchkupplung 12' bzw. 12 verdrängen und die Klinke 50 bzw. 50' mit ihrer Nase 48 bzw. 48' hinler der Schulter 44 bzw. 44' des zugehörigen Riegels 32 bzw. 32' einrasten lassen, (übt man nun die Membranen 64 und 64' wieder frei, so kehren die I landhaben 66 und
r> 66' infolge des Drucks der zugehörigen Schraubenfeder 72 bzw. 72' in ihre Ruhestellung zurück. Nun lassen sich die Schlauchkupplungen 12 und 12' atiseinanderziehen.
Eine Ergänzung, die bei beiden dargestellten Ausfüll· rungsformen der Schlauchkupplung vorgesehen sein
·'" kann, aber nur in E i g. 3 dargestellt ist. besteht darin, dall an den /argen 14 und 14' je eine Ringdichtung 74 bzw. 74' befestigt ist. Die Ringdichlungen 74 und 74' haben im dargestellten Beispiel U-förmiges, nach außen offenes Profil; sie können aber auch andere Querschnittsformell
·'■' haben, die im Einzelfall der (iestaltung der /argen 14 und 14' sowie den gegebenen Befestigungsmöglichkei ten angepalM sind.
Die in Y ι g. 1 und 2 dargestellten Schlauchkupplungen eignen sich besonders für schnellinstallierbare Sauglei
in Hingen, bei denen es nicht darauf ankommt, wem geringe l'alschluftmengen zusätzlich angesaugt werden beispielsweise beim Absaugen von Gasen, die infolge eines Unfalls an einer chemischen Produktionsanlage ausgetreten sind. Die Ausführungsform gemäß Y i g. 3
'' eignet sich darüber hinaus auch für Druckleitungen, da sie dank der Membranen 62 und 64 sowie Ringdichtung 74 völlig dicht ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schlauchkupplung mit einer ringförmigen Zarge, insbesondere für Nennweiten von 100 mm ϊ aufwärts, die an einem Schlauchende zu befestigen und mit einer zweiten, identischen Schlauchkupplung verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zarge (14) eine Traverse (16) befestigt ist, die einen achsparallel aus der Zarge (14) m herausragenden und in seinem herausragenden Teil mit einem Querloch (28) versehenen Dorn (20) trägt, eine achsparallele Aussparung (26) zum Aufnehmen eines entsprechenden Dorns (20') der zweiten Schlauchkupplung (12') aufweist und einen Riegel (32) führt, der durch eine seilliche öffnung (42) der Zarge (14) hindurch betätigbar und dadurch aus einer Verriegelungsstellung, in der er in das Querloch (28') des zur zweiten Schlauchkupplung (12') gehörigen Doms (20') eingreift, in eine >o Freigabesiedung bewegbar ist, in der er diesen Dorn (20') freigibt.
2. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (16) ein Rohr ist, in dem der Riegel (32) angeordnet ist.
3. Schlauchkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, d.'fß die achsparallele Aussparung (26) von einem Teil des Innenraums einer gleichachsig mit der zugehörigen Zarge (14) an der Traverse (16) befestigten Büchse (18) gebildet ist, jo in welcher der zugehörige Dorn (20) befestigt ist.
4. Schlauchkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß d<e Büchse (18) einen kreisförmigen Innenquerschnitt hat und die Dorne (20, 20') je einen halbkreisförmigen Querschnitt von entspre- j5 chendem Durchmesser haben.
5. Schlauchkupplung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (18) ein Querloch (30) hat, in dem der zugehörige Riegel (32) geführt ist.
6. Schlauchkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Querloch (30) diametral durch die Büchse (18) und den in ihr befestigten Dorn (20) hindurcherstreckt.
7. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (32) in seinem Bereich, der mit dem zur anderen Schlauchkupplung (12') gehörigen Dorn (20') zusammenwirkt, kegelstumpfförmig ist.
8. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 so bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (32) in Richtung zu seiner Verriegelungsstellung hin vorgespannt ist.
9. Schlauchkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (32) eine Schulter (44) aufweist, hinter die in seiner Feigabestellung eine Nase (48) einer Klinke (50) greift, welche zum Riegel (32) hin vorgespannt ist und beim Zusammendrücken der Zargen (14, 14') zweier Schlauchkupplungen (12, 12') in eine Stellung gelangt, in der w) sie den Riegel (32) freigibt, und daß der Riegel (32) eine durch die seilliche Öffnung (42) der Zarge (14) von außen betätigbare Handhabe (40; 66) aufweist, mit der er gegen seine Vorspannung bis zum Einrasten der Nase (48) bewegbar ist. »->
10. Schlauchkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Traverse (16) dem Riegel (32) diametral gegenüber eine Handhabe (66) geführt ist, die vom Riegel (32) weg vorgespannt ist und durch Druck auf eine seitlich in die Zarge (14) eingesetzte Membran (64) gegen die Vorspannung durch das Querloch (28') des /ur anderen Schlauchkupplung (12') gehörigen Dorns (20') hindurchschisbbarist.
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