DE2649133A1 - Lecksteine - Google Patents

Lecksteine

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DE2649133A1
DE2649133A1 DE19762649133 DE2649133A DE2649133A1 DE 2649133 A1 DE2649133 A1 DE 2649133A1 DE 19762649133 DE19762649133 DE 19762649133 DE 2649133 A DE2649133 A DE 2649133A DE 2649133 A1 DE2649133 A1 DE 2649133A1
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stone according
lick
sodium chloride
lick stone
phosphate
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DE19762649133
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Pierre Nigay
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/20Inorganic substances, e.g. oligoelements
    • A23K20/30Oligoelements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/20Inorganic substances, e.g. oligoelements
    • A23K20/26Compounds containing phosphorus

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

Be Schreibung zu der Patentanmeldung PIERRE NIGAY, F-60200-Compiegne betreffend
Lecksteine
Die Behandlung von Krankheiten, welche Tiere, wie Wiederkäuer, Pferde- und Eselarten,befallen, ist schwierig, da die Herde zusammengetrieben und zusammengehalten werden muß und jedes zu behandelnde Tier isoliert werden muß. Zu der Schwierigkeit des Habhaftwerdens der Tiere zu deren individueller Behandlung und zu der Zeit, die dies erfordert, kommen als Nachteile noch die Gefahren von Kämpfen und Unfällen.
Es sind bereits Lecksteine bekannt, welche aus Gemischen aus anorganischen Produkten (Natriumchlorid, Calcium und Phosphor enthaltenden Salzen usw.) und gegebenenfalls organischen Zusatzprodukten bestehen. Diese Produkte werden durch Druck und/oder durch chemische Reaktion zur Bildung von festen Blöcken zusammengegeben und den in Freiheit befindlichen Tieren zur Verfügung gestellt. Die Tiere ver-
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brauchen entsprechend ihrem Instinkt und angezogen durch die organpleptischen Eigenschaften regelmäßig diese Leckblöcke oder -steine und absorbieren auf diese Weise die ihre laufende Ernährung ergänzenden Nährstoffe.
In solche Lecksteine wurden bereits Spurenelemente und Vitamine eingegeben, um eine relativ schwache jedoch regelmäßige Zufuhr dieser Produkte bei in Freiheit lebenden Tieren herbeizuführen.
Jedoch war die Einführung von Medikamenten zu Heilzwecken nicht möglich, da der tägliche Verbrauch von Lecksteinen durch die Tiere bei "Selbstbedienung" nicht ausreichte, um die Einnahme einer für die Heilung nützlichen Dosis des Medikaments oder Arzneimittels zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Arzneimittelsubstanzen in Lecksteine für Tiere einzuführen und eine rasche Absorption der wirksamen Dosis des Arzneimittels zu erhalten. Die Erfindung betrifft daher einen aktive Arzneimittelsubstanzen enthaltenden Leckstein, der so begehrt ist, daß der Verbrauch dieses Steines durch die Tiere in einem Tag oder in zwei Tagen erfolgt und der Aufnahme der für die Heilwirkung wirksamen Dosis des aktiven Arzneimittelproduktes pro Kilo lebendem Tier entspricht.
Es ist daher das Ausmaß der Begehrlichkeit auf den Leckstein^
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wodurch eine ausreichende Einnahme des aktiven Wirkstoffs möglich wird und wodurch die therapeutische Aktivität des Lecksteins direkt eingeregelt wird.
Gemäß der Erfindung wurden beispielsweise als organoleptische Mittel, die den Lecksteinen das erforderliche Ausmaß der Begehrlichkeit für die Tiere, wie Wiederkäuer und Pferde- und Eselarten, erteilen können, die folgenden Produkte ausgewählt:
Natriumchlorid, Anis, Kopra, Fenchel, Bockshorn, Orange, Kakao, Vanille, Melasse, Karamel, Kaffee, Süßholz, Ingwer, Mais, Muskatnuß, Apfel, Eugenia jambos (jamerosier), Thymian, Rosmarin, Quendel, Minze, Gewürznelke, Zimt, römischer Kümmel, Karotten, Sellerie, Wacholder, Dill, Koriander, Kümmel, Sternanis, Petersilie, Johannisbrot, Luzerne, Haselnuß, Butter, Enzian, Cola, Glutaminsäure und Glutamat, Zyklamat, Äthylanilin, Aminobutinsäure, Saccharinat.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Konzentration der organoleptischen Produkte in Abhängigkeit von der in dem Stein vorliegenden Arzneimittelmenge und in Abhängigkeit von dem mehr oder minder ausgeprägten, unangenehmen Geschmack des in Betracht gezogenen Arzneimittels variiert.
Was die Konzentration an Arzneimittelprodukt in dem Leckstein betrifft, so variiert diese mit jedem Arzneimittel oder Medikament .
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Die Menge an in den Stein einzuführender Arzneimittelsubstanz hängt von der Heildosis pro Kilo Lebendgewicht für jedes Arzneimittel ab.
In der folgenden Zusammenstellung sind Beispiele von heilenden Dosismengen für Wiederkäuer für Arzneimittel mit Wurmmittelaktivität aufgeführt:
Wurmmittel Dosis mg/kg Lebendgewicht
Phenothiazin, mikronisiert 150 bis 200
Piperazin und dessen Salze 150 (als Base)
Haloxon · 40
Pyranteltartrat 14 bis 17 (Base)
Tiabendazol 75 bis 100
Parbendazol 15 bis 30
Gemäß der Erfindung wurde gefunden, daß der Gehalt an aktivem Heilmittelwirkstoff in dem Leckstein zwischen 0,5 g und 20 g pro 100 kg behandeltem Lebendgewicht betragen muß. Die Einnahme dieser therapeutisch vorteilhaften Dosis muß in einem Zeitraum von einem bis zwei Tagen erfolgen, um eine Heilbehandlung zu erreichen.
Die zuvor angegebene, erforderliche Einnahme hängt mit dem Ausmaß der Appetitlichkeit oder der Begehrlichkeit des Lecksteines ab. Dieses durch die Zugabe von organoleptischen Mitteln erzielte Ausmaß der Appetitlichkeit oder Begehrlich-
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keit wird durch den mittleren täglichen Verbrauch des Lecksteins pro Tier und pro 100 kg Lebendgewicht gemessen.
Der mittlere, tägliche Verbrauch des erfindungsgemäßen Lecksteins pro Tier liegt zwischen 10 und 60 g pro 100 kg Lebendgewicht, und im allgemeinen liegt er in der Größenordnung von 35 bis 40 g pro 100 kg Lebendgewicht.
Die Arzneimittel, die man in die erfindungsgemäßen Lecksteine eingeben kann, sind vor allem Antiparasitenmittel und Antiinfektionsmittel.
Die Festlegung der in den Stein einzugebenden Anteile von organoleptischen Mitteln, um den gewünschten Verbrauch der Medikamentensubstanz in der gewünschten Zeitspanne zu erzielen, wird in jedem besonderen Fall experimentell durch Test an dem Tier in einfacher Weise durchgeführt.
Selbstverständlich kann man zu den klassischen Grundbestandteilen der Steine, d.h. den Mineralsalzen und den organischen Salzen, auchMi.tamine auch Spurenelemente zusetzen.
Die erfindungsgemäßen Lecksteine können ein Gemisch von miteinander verträglichen Medikamenten oder Arzneimitteln zur Behandlung von verschiedenen Mangelerscheinungen und Krankheiten enthalten. Insbesondere kann man eine heilende Dosis eines Mittels gegen Leberegel in einen bereits eine heilende Dosis
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eines Wurmmittels enthaltenden Leckstein eingeben.
Der erfindungsgemäße Leckstein kann nach den an sich bekannten Verfahrensweisen durch Zusammenpressen, durch chemische Reaktion, durch Bindemittelzusatzstoffe, durch Gießen in geschmolzenem Zustand oder durch Erhitzen auf hohe Temperatur hergestellt werden.
Bei der. Verfahrensweise durch Pressen wird ein homogenes Gemisch der unterschiedlichen Bestandteile in Pulverform in den gewünschten Anteilen hergestellt. In einer Form wird dieses trockene Gemisch ohne Zugabe von Wasser unter einem von 200 kg bis 600 kg/cm2 maximal reichenden Druck komprimiert, so daß nach dem Entformen ein den Leckstein bildendes Agglomerat erhalten wird. Der Druck wird in jedem Fall in Abhängigkeit von den vorhandenen Arzneistoffen festgelegt, so daß die aktiven Wirkstoffe nicht abgebaut werden.
Die erfindungsgemäßen Lecksteine können alle gewünschten Formen besitzen, nämlich rund, quadratisch, rechteckig, oval, polygonal usw.
Die folgenden Beispiele für erfindungsgemäße, mit Medikamenten versetzte Lecksteine erläutern die Erfindung.
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'Λ.
Beispiel 1 - Haloxon-Leckstein Nr. 1
Gew.-I
Haloxon, rein 7
Hydroxyglutarsäure 1
Magnesiumsulfat 2
Calciumcarbonat 8
Tricalciumphosphat 13
Dicalciumphosphat 10
Monocalciumphosphat 30
Natriumchlorid 29
Beispiel 2 - Haloxon-Leckstein Nr.
Haloxon, rein 5,5
Karamel 5
Dicalciumphosphat 10
Natriumchlorid 79,5
Beispiel 3 - Pyranteltartrat-Leckstein Nr.
Pyranteltartrat, rein 2,500
Salz (NaCl) 91,500
Monocalciumphosphat 5,000
Eisencarbonat 1,000
100,000
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Beispiel 4 - Paglisol-Leckstein Nr. 4
Paglisol1) mit 20%
aktivem Wirkstoff 6,250
Glutaminsäure 1,000
2~i
Calciumphosphat "Monodiphos" J
10,000
Natriumchlorid 82,750
100,00
Beispiel 5 - Thiabendazol (7 5%) - Leckstein Nr.
TBZ (75%ig) 16,650
getrocknete Melasse als Oulver 15,000
Monocalciumphosphat 10,000
Natriumchlorid 58,350
100,000 Beispiel 5 - Parbendazol - Leckstein Nr.
Parbendazol, rein 3,750
Natr iumcyc1amat 1,000
Monocalciumphosphat 15,000
Natriumchlorid 80,250
100,000
Beispiel 7 -Phenothiazin - Leckstein Nr. 7
Phenothiazin, reines Produkt 15,000
Glutaminsäure 5,000
Monocalciumphosphat 10,000
Natriumchlorid 70,000
100,000
^Produkt auf der Basis von Levamisol, das von der Firma Specia in Frankreich unter dem Warenzeichen "PAGLISOL" vertrieben wird.

-'ein Calciumphosphat, das in Frankreich von der Fa. Ugine
Kuhlmann vertrieben wird.
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Im folgenden ist ein Beispiel für die Wurmniittelbehandlung bei Wiederkäuern mit Hilfe eines Lecksteins auf der Grundlage von Pyranteltartrat gegeben.
Der Leckstein auf Grundlage von Pyranteltartrat besaß folgende Formulierung:
Pyranteltartrat 2,500 kg
Monocalciumphosphat 5,000 kg
Natriumchlorid 91,500 kg
Eisencarbonat 1,000 kg
100,000 kg
Die heilende Dosis beträgt 20 mg Pyranteltrat pro kg Lebendgewicht .
Ein Leckste in wog 2 kg und enthielt 50 g Pyranteltartrat j so daß er während einer Zeitspanne von 48 Stunden die Behandlung von 2500 kg Lebendgewicht, d.h. 10 Rindern von 25 0 kg erlaubte.
Tatsächlich verbraucht ein Rind mit 250 kg Lebendgewicht im Mittel 100 g Leckstein pro Tag, d.h. 200 g in 48 Stunden.
Als Beispiel für einen Arzneimittel enthaltenden Stein wurde der Stein auf Grundlage von Pyranteltartrat gewählt, da dieses Wurmmittel bzw. Anthelminthikum die Wirksamkeit eines
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- ver-
besonders aktiven Anthelminthikums gegen den größten Teil der Nematoden und die Unschädlichkeit eines von den Tieren bemerkenswert gut tolerierten chemischen Körpers vereinigt.
Seine Wirksamkeit auf alle Strongyloides des Gastrointestinaltraktes beträgt 100 % bei allen Tierarten.
Die toxische Dosis beträgt das 8-fache der therapeutischen Dosis.
Es kann soTOhl bei trächtigen Muttertieren wie auch bei säugenden Jungtieren appliziert werden. Es wird nicht durch die Milch ausgeschieden und besitzt überhaupt keinen Einfluß auf die Herstellung von Käse oder von anderen Milchprodukten.
Es verfärbt Wolle nicht und erteilt dem Fleisch keinen Geruch.
Im allgemeinen wird geschätzt, daß 50 % der Rinder von Parasiten befallen sind, dies zeigt sich in einer Hemmung des Wachstums und in geringerer Produktion von Milch, Fleisch, Wolle, einer größeren Anfälligkeit für Krankheiten und Fällen von Sterilität.
Die Behandlung des Viehbestandes soll systematisch erfolgen:
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• Λ.
Im Frühling, vor dem Treiben auf die Weide und sechs Wochen nach dem Weidebeginn, falls die Weide stark von Parasiten befallen ist;
Mitte Juli;
im Herbst bei der Rückkehr in den Stall.
Zusätzlich zu solchen unerläßlichen Behandlungen können auch ergänzende Behandlungen aus Vorsorgezwecken durchgeführt werden, falls sich diese durch die besonderen Bedingungen einer jeden Aufzucht als erforderlich herausstellen.
Die in regelmäßigen Intervallen durchgeführte Kotuntersuchung ermöglicht die Abschätzung des kritischen Grenzwertes, ab welchem die Behandlung der Tiere in geeigneter Weise durchgeführt wird.
Die mit Lecksteinen auf Grundläge von Pyranteltartrat erzielten Ergebnisse waren sehr vorteilhaft, wobei die Anzahl der Eier in den Fäkalien praktisch Null war und der Gesundheitszustand der Tiere verbessert wurde.
Dieses Beispiel zeigt daher, daß die neuen erfindungsgemäßen Heilmittellecksteine ausgezeichnete Heileigenschaften besitzen, die ebensogut sind, wie sie durch klassiche Applikationsweisen erzielt werden können.
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. ty
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
- Ansprüche -
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Claims (15)

  1. 28. Oktober 1976 ANSPRÜCHE
    71J Leckstein mit heilenden Eigenschaften zur Behandlung von Krankheiten bei Wiederkäuern und Pferde- und Eselarten, bestehend aus einer Grundlage von Mineralsalzen bzw. anorganischen Salzen, wenigstens einer Arzneimittelsubstanz und organoleptischen Mitteln, dadurch gekennzeichnet , daß die Menge an in dem Stein vorliegender Arzneimittelsubstanz der erforderlichen heilenden Dosis an aktivem Wirkstoff zur Heilung der Krankheit entspricht, und daß die Menge an organoleptischen Mitteln derart ist, daß die Aufnahme des Steines und der heilenden Arzneimitteldosis, welche er enthält, durch die Tiere in einem oder maximal zwei Tagen erfolgt.
  2. 2. Leckstein nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    ζ eic h η e t , daß das hauptsächliche, organoleptische Mittel Natriumchlorid ist.
  3. 3. Leckstein nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sein täglicher Verbrauch pro Tier zwischen 10 g und 60 g auf 100 kg Lebendgewicht und insbesondere bei 40 g pro 100 kg Lebendgewicht liegt.
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    < t-
  4. 4. Leckstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Gehalt an
    aktivem Arzneiwirkstoff, welche der- heilenden Dosis entspricht, zwischen 0,5 g und 20 g pro 100 kg Lebendgewicht liegt.
  5. 5. Leckstein nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß zu dem Natriumchlorid
    ein Phosphat zugesetzt ist.
  6. 6. Leckstein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zugesetzte Phosphat Mono- oder
    Dicalciumphosphat ist.
  7. 7. Leckstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Arzneimittelsub-Gtanzen Antiparasitenmittel sind.
  8. 8. Leckstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Arzneimittelsubstanzen Antiinfektxonsmittel sind.
  9. 9. Leckstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß er folgende Bestandteile enthält:
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    — It—
    Haloxon, rein 5,5 Karamel 5 Dicalciumphosphat 10 Natriumchlorid 79,5
    100,-
  10. 10. Leckstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß er folgende Bestandteile enthält:
    Pyranteltartrat, rein 2,5 Monocalciumphosphat 5 Eisencarbonat 1 Natriumchlorid 91 ,5
    100,-
  11. 11".. Leckstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß er die folgenden Bestandteile enthält:
    Mittel mit Levamisol,
    2O9o aktivem Wirkstoff 6,250
    Glutaminsäure 1
    Monocalciumphosphat 10
    Natriumchlorid 82,750
    100,000.
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  12. 12. Leckstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß er die folgenden Bestandteile enthält:
    Tiabendazol (75°iig) 16,650 getrocknete Melasse
    als Pulver 15,000 Monocalciumphosphat 10,000 Natriumchlorid 58,350
    100,000.
  13. 13. Leckstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß er die folgenden Bestandteile enthält:
    Parbendazol, rein 3,750
    Natriumzyklamat 1,000
    Calciumphosphat "Monodiphos" 15,000
    Natriumchlorid 80,250
    100,000.
  14. 14. Leckstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß er die folgenden Bestandteile enthält:
    Phenothiazin, reines
    Produkt 09 3 3 15,000 Glutaminsäure 5,000 Monocalciumphosphat 10,000 Natriumchlorid .70,000 100,000. 70981 9/
  15. 15. Verfahren zur Herstellung eines Lecksteines nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Bestandteile trocken miteinander vermischt und in einer Form unter einem Druck zwischen 200 und 600 kg/cm2 gepreßt werden.
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DE19762649133 1975-10-29 1976-10-28 Lecksteine Pending DE2649133A1 (de)

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FR7533007A FR2329260A1 (fr) 1975-10-29 1975-10-29 Nouvelles pierres a lecher

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BE (1) BE847822A (de)
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FR (1) FR2329260A1 (de)
OA (1) OA05467A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3532363A1 (de) * 1985-09-11 1987-03-12 Manfred Busch Heilmittel fuer pferde
DE4330991A1 (de) * 1993-09-13 1995-03-16 Peter Pelz Verfahren und Vorrichtung bzw. Mittel zur Applikation von medizinischen bzw. gesundheitsfördernden Mitteln an Tieren

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EP0218051A1 (de) * 1985-09-11 1987-04-15 Manfred Busch Heilmittel für Pferde
DE4330991A1 (de) * 1993-09-13 1995-03-16 Peter Pelz Verfahren und Vorrichtung bzw. Mittel zur Applikation von medizinischen bzw. gesundheitsfördernden Mitteln an Tieren

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BE847822A (fr) 1977-04-29
FR2329260B1 (de) 1979-09-14
OA05467A (fr) 1981-03-31
AU1915076A (en) 1978-05-04
FR2329260A1 (fr) 1977-05-27

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