DE2648960A1 - Vorrichtung zum abfraesen von wandflaechen - Google Patents

Vorrichtung zum abfraesen von wandflaechen

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DE2648960A1
DE2648960A1 DE19762648960 DE2648960A DE2648960A1 DE 2648960 A1 DE2648960 A1 DE 2648960A1 DE 19762648960 DE19762648960 DE 19762648960 DE 2648960 A DE2648960 A DE 2648960A DE 2648960 A1 DE2648960 A1 DE 2648960A1
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milling
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DE19762648960
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Willi Albertini
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Marks & Co KG GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
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  • Movable Scaffolding (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Abfräsen von Wandflächen"
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfräsen von Wandflächen, insbesondere von auf diesen befindlichen Putzschichten, mit einem Gerät mit rotierender Frässcheibe.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen eine Frässcheibe mit an ihrem Umfang angeordneten Fräszähnen auf, die in tangentialer Richtung arbeiten und dementsprechend hauptsächlich zum linearen Einfräsen von rinnenförmigen Aufnahmen für Leitungen verwendet werden.
  • Zum Entfernen ganzer Wandflächenschichten, insbesondere zum Abschlagen von Putzschichten, z.B. um nachträglich an solchen Wand flächen Fliesen oder Klinkersteine anbringen zu können, hat man bisher überwiegend einfache, von Hand betätigte Stemmwerkzeuge benutzt, was neben dem hohen kraftzehrenden Arbeitsaufwand deshalb in vielen Fällen nachteilig ist, weil hierbei zuviel ldauerwerk beschädigt wird, insbesondere bei Verwendung von mit Hohlräumen versehenen Mauersteinen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, die es erlaubt,mit geringem Wraft- und Personalaufwand von großen Wandflächen eine äußere Schicht abzutragen, insbesondere auf gemauerten Wänden befindliche Putzschichten sauber zu entfernen, ohne daß dabei die Gefahr der Eeschädigung des darunter befindlichen Mauerwerks besteht.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Fräszähne auf der Stirnkreisfläche der Frässcheibe axial gerichtet angeordnet sind, derart, daß diese kreisförmig an der Wand angreifen und daß das die Frässcheibe aufweisende Gerät an einem parallel zur Wand allseitig bewegbaren, zwangsgeführten Schlitten befestigbar ist.
  • Aufgrund dieser Ausbildung können große Wandflächen schnell und sauber abgefräst werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Gerät mit der Frässcheibe unkontrollierte und Bedienungspersonen gefährdende Bewegungen ausführt, wie solche durch die infolge des kreisförmigen Angreifens der axial gerichteten Fräszähne auftretenden Drehmomente ausgelöst werden könnten, wenn die Frässcheibe nicht aufgrund des erfindungsgemäß vorgesehenen zwangsgeführten Schlittens immer parallel zur Wand gehalten würde.
  • Zur Zwangs führung des Schlittens kann man dabei ein Gerüst mit mindestens zwei vertikalen Stangen vorsenen, die oben und unten, vorzugsweise durch Verspannen zwischen Boden und Decke, festlegbar sind, längs welcher ein sich zwischen diesen erstreckender Wagen vertikal verfahrbar ist, längs dessen der das Gerät tragende Schlitten horizontal verfahrbar ist. Dadurch kann der gesamte zwischen den vertikalen Gerüststangen befindliche Wandbereich von der zwangsgeführten Frässcheibe erreicht werden.
  • Um dabei auch noch sauber in alle Randbereiche gelangen zu können, empfiehlt es sich, daS Gerät derart an einer gegenüber dem Schlitten drehbaren und in jeder Drehstellung festlegbaren Tragplatte zu befestigen, daß die Frässeneibe exzentrisch zur Drehachse der Tragplatte liegt. Durch entsprechende Verdrehung der Tragplatte kann dann jeweils die Frässcheibe in eine den Schlitten überragende Stellung gebracht werden, derart, daß die Frässcheibe über die beiden seitlichen Gerüststangen hinaus sauber bis in Raumecken hinein arbeiten kann.
  • Ferner empfiehlt es sich, zwischen mindestens einer vertikalen Gerüst stange und dem Wagen eine horizontal wirkende Justiereinrichtung, vorzugsweise eine Spindel, anzuordnen, so daß nach einer Grobausrichtung des .fagens parallel zur Xand bei der Aufstellung und Festlegung der Gerüst stangen eine genau parallele Einstellung des wagens zur zu bearbe tenden Wandfläche durch einfacne Betätigung der vorerwähnten Justiereinrichtung vorgenom,nen werden kann.
  • Ferner können die vertikalen Gerüststangen durch mit einer Gewindespindel versehene bodenabgestützte Diagonalstangen aus ihrer Vertikalstellung geringfügig verstellt werden.
  • Außerdem können die beiden Gerüst stangen durch eine untere und obere Traverse miteinander verbunden sein, wobei die untere Traverse mit anhebbaren Laufrollen versehen sein kann, um die gesamte Vorrichtung nach Bearbeitung eines Wandabschnitts um einen solchen Wandab schnitt seitlich weiterrücken zu können.
  • Schließlich ist es sehr vorteilhaft, den Wagen mit Schlitten und Fräsgerät durch über am oberen Ende der Gerüst stangen angeordnete Umlenkrollen und Seile wirkende Gegengewichte derart auszugleichen, daß eine mühelose Höhenverstellung des Wagens möglich ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend annand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig- 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 1, Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines Schlittens mit drehbarer Tragplatte für ein in dieser Fig.
  • nicht wiedergegebenes Fräsgerät und in Fig. 5 eine Draufsicht auf den Schlitten gemäß Fig. 4.
  • Zwei kreisrohrförmige Gerüststangen 1 sind mittels je einer am unteren Ende angeordneten Gewindespindel 2 zwischen Boden 3 und Decke 4 eines Raumes verspannt und durch eine obere und untere Traverse 5 miteinander verbunden, wobei an der unteren Traverse anhebbare bzw.
  • absenkbare Laufräder 6 vorgesehen sind.
  • Längs der Gerüststangen 1 ist ein aus kreisringförmigen Rohren mit seitlichen Verbindungen bestehender Wagen 7 mittels beidseitig den Gerüststangen 1 anliegenden Führungsrollen 8 vertikal beweglich, wobei zwischen jeweils einem Lager stück 9 für die Drehachsen der Führungsrollen und dem Wagen 7 je eine Gewindespindel 10 angeordnet ist.
  • Als Gerüststangen können handelsübliche Stangen mit das Profil der Stangen nicht verändernden Verbindungspunkten gewählt werden, derart, daß die Führungsrollen die Verbindungspunkte zwischen den vertikalen Gerüststangen und den Traversen ohne weiteres passieren können.
  • Längs der kreisringförmigen Rohre des Wagens 7 ist ein Schlitten 11 mittels Führungsrollen 12 verfahrbar, wobei der Schlitten eine Grundplatte 13 mit einer Anzahl von in deren Umfangsbereich ausgebildeten Offnungen 14 aufweist, in die jeweils ein Zapfen 15 einer Tragplatte 16 einsetzbar ist, welch letztere mit einem zentrischen Gewindeansatz 17 versehen ist, der die Grundplatte 13 durchsetzt und auf dessen freies Ende eine mit Handgriffen 18 versehene Gewindemutter 19 aufschraubbar ist, derart, daß jeweils nach teilweisem Lösen der Mutter 19 die Tragplatte 16 gegenüber der Grundplatte 13 gedreht werden kann, um mit ihrem Zapfen 15 zur Einnahme einer anderen Drehstellung in eine entsprechende andere öffnung 14 eingesetzt zu werden, worauf die-Mutter 19 zur Festlegung der Tragplate 16 wied-er angezogen wird.
  • An der drehbaren Tragplatte 16 ist in der in Fig. 3 angedeuteten Weise ein Gerät 20 mit einer Frässcheibe 21 derart befestigt, daß die Frässcheibe exzentrisch zur Drehachse der Tragplatte 16 liegt, wobei sich die Fräszähne 22 auf der Stirnfläche der Hässeneibe 21 axial erstrecken, derart, daß die Fräszähne 22 kreisförmig an einer zu bearbeitenden dandSläcne 23 angreifen bzw.
  • rotieren. Als Gerät 20 kann dabei ein solches verwendet werden, wie dies für die eingangs erwähnten Geräte mit tangential wirkenden Fräszähnen bereits bekannt ist, wobei lediglich die Frässcheibe auszuwechseln ist, so daß sich der erforderliche Aufwand auf die Zwangsführung für den das Gerät tragenden Schlitten sowie die neue Frässcheibe beschränkt.
  • Wie erkennbar ist, kann durch entsprechende Verdrehung der Tragplatte 16 die Frässcneibe 21 am Schlitten 11 derart angeordnet werden, daß die Frässcheibe, die vertikalen Gerüststangen 1 seitlich überragend, bis in alle Wandecken und auch in die Eckenbereiche zwischen Wänden und Decke und Boden gelangen kann.
  • An der oberen Traverse 5 greifen ferner noch zwei Diagonalstangen 24 gelenkig an, die in ihrem unteren Bereich durch eine Traverse 25 gelenkig miteinander verbunden sina, die ihrerseits wiederum durch eine Strebe 26 mit der unteren Traverse 5 verbunden ist.
  • Am unteren Ende jedes Diagonalstabes 24 ist je eine Spindel 27 vorgesenen,mittels welcner die beiden Gerüststangen 1 etwas aus inrer Vertikalstellung beidseitig verstellbar sind, derart, daß eine genau parallele Feineinstellung der Gerüststangen 1 zur Wandfläche 23 möglich ist, sofern eines der Enden der Strebe 26 in Längsrichtung gleitbar befestigt ist oder die Strebe 26 entfällt.
  • Im oberen Bereich der vertikalen Gerüst stangen 1 sind ferner noch Umlenkrollen 28 angeordnet, um die jeweils ein Seil 29 läuft, an dessen einem Ende der Wagen. 7 mit Schlitten 11 und Fräsgerät 20 und an dessen anderem Ende ein Gegengewicht 30 befestigt ist, derart, daß der Wagen mit Schlitten und Fräsgerät in etwa gewichtsausgeglichen und dementsprechend leicht höhenbeweglich ist.
  • Wie erKennbar ist, kann aufgrund der beschriebenen Ausbildung nach der Montage der Vorrichtung in der in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebenen Stellung jede Stelle der zu bearbeitenden Wandfläche 23 mühelos mit der Frässcheibe 21 erreicht werden, und zwar auch bis in die über die vertikalen Gerüststangen 1 vorspringenden Eckbereiche, wobei die Frässcheibe 22 derart zwangsgeführt ist, daß die beim Fräsen auftretenden Drehmomente aufgenommen werden, ohne daß irgendwelche Gefahren für die Bedienungsperson bestehen. Eine Feinjustierung genau parallel zu der zu bearbeitenden Wandfläche ist durch die Justierspindeln 10 und 27 in der zuvor beschriebenen Weise mühelos möglich.
  • Nach Bearbeitung der zwischen zwei vertikalen Gerüststangen befindliche Wandfläche kann die Festlegung der vertikalen Gerüststangen mittels der Spindeln 2 gelöst werden und dann die gesamte Vorrichtung nach Absenken der Laufräder 6 seitlich ein Stück weiter bewegt werden, um dann den anschließenden Wandbereich zu bearbeiten. Natürlich könnte man auch weitere vertikale Gerüststangen nebeneinander anordnen und dann jeweils den Wagen mit Schlitten und Fräsgerät ummontieren sowie dann nachfolgend die nicht mehr benutzten vertikalen Gerüststangen abmontieren und beim fortschreitenden Weiterarbeiten wieder verwenden. Anstelle einer Verspannung der vertikalen Gerüststangen zwischen Boden und Decke könnte, z.B. beim Bearbeiten einer Außenwandfläche, die Verspannung der Gerüststangen auch zwischen dem Boden und im oberen Bereich der zu bearbeitenden Wandfläche eingeschlagenen Stützkonsolen erfolgen u. dgl. mehr.
  • Ansprüche : L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Ansprüche: Vorrichtung zum Abfräsen von Wandflächen, insbesondere von auf diesen befindlichen Putzschicnten, mit einem Gerät mit rotierender Frässcheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräszähne (22) auf der Stirnkreisfläche der Frässcheibe (21) axial gerichtet angeordnet sind, derart, daß diese kreisförmig an der Wand (23) angreifen, und daß das die Frässcheibe aufweisende Gerät (20) an einen parallel zur Wand allseitig bewegbaren, zwangsgeführten Schlitten (11) befestigbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zwangsführung des Schlittens (11) ein Gerüst mit mindestens zwei vertikalen Stangen (1) vorgesehen ist, die oben und unten, vorzugsweise durch Verspannen zwischen Boden (3) und Decke (4) festlegbar sind, längs welcher ein sich zwischen diesen erstreckender Wagen (7) vertikal verfahrbar ist, längs dessen der das Gerät (20) tragende Schlitten (11) horizontal verfahrbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (20) derart an einer gegenüber dem Schlitten (11) drehbaren und in jeder Drehstellung festlegbaren Tragplatte (16) befestigt ist, daß die Frässcheibe (21) exzentrisch zur Drehachse der Tragplatte liegt.
  4. 4. VorricntunÕ nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens einer vertikalen aerüststange (1) unddem zargen (7) eine horizontal wirkende Justiereinrichtung, vorzugsweise eine Spindel (10), angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2,oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Gerüststangen (1) durch mit einer Gewindespindel (27) versehene bodenabgestützte Diagonalstangen (24) aus inrer Vertikalstellung geringfügig verstellbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurcn gekennzeichnet, daß die beiden vertikalen Gerüststangen (1) durch eine untere und obere Traverse (5) miteinander verbunden snd wobei die untere Traverse mit anhebbaren bzw. absenkbaren Laufrollen (6) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (7) mit Schlitten (11) und Fräsgerät (20) durch über am oberen Ende der vertikalen Gerüst stangen (1) angeordnete Umlenkrollen (28) und Seile (29) wirkende Gegengewichte (30) gewichtsausgeglichen ist.
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