DE2648441A1 - Einrichtung zur erhoehung der fahr- und/oder standsicherheit an einem fahrzeug - Google Patents

Einrichtung zur erhoehung der fahr- und/oder standsicherheit an einem fahrzeug

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DE2648441A1
DE2648441A1 DE19762648441 DE2648441A DE2648441A1 DE 2648441 A1 DE2648441 A1 DE 2648441A1 DE 19762648441 DE19762648441 DE 19762648441 DE 2648441 A DE2648441 A DE 2648441A DE 2648441 A1 DE2648441 A1 DE 2648441A1
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vehicle
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DE19762648441
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Auf Nichtnennung Antrag
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Xaver Fendt and Co
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Xaver Fendt and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/18Counterweights
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D37/00Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements
    • B62D37/04Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements by means of movable masses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erhöhung der Fahr- und/oder Standsicher-
  • heit an einem Fahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erhöhung der Fahr- und/oder Standsicherheit an einem Fahrzeug, insbesondere an einem land-, bau-, forst- und/oder komunalwirtscheftlich nutzbaren Geräteträger, der mit einem Ausleger zur Aufnahme von Arbeitsgeräten ausgerüstet ist, mit einer relativ zum Fahrzeugrahmen bewegbaren Masse, deren Moment dem die Fahr- oder Standsicherheit des Fahrzeuges beeinträchtigenden Moment entgegenwirkt.
  • Fahrzeuge dieser Art operieren im Einsatz oftmals in unwegsamem Gelände, wobei beim Befahren eines Hanges qusp zur Falllinie die Gefahr besteht, daß das Fahrzeug um seine Längsachse kippt und sich dabei überschlägt. Zur Entschärfung dieser für den Fahrer des Fahrzeuges höchst gefährlichen Situation hat man diese Fahrzeuge bereits mit Überschlagschutzrahmen oder dgl. ausgerüstet, die ein mehrmaliges Uberschlagen des Fahrzeuges verhindern helfen sollen. Ein Kippen des Fahrzeuges kann mit diesen Maßnahmen aber nicht verhindert werden.
  • Eine Vielzahl solcher Umstürze kann bereits im Entstehen verhindert werden, wenn das Fahrzeug mit einer Einrichtung versehen ist, die bei drohendem Umschlagen noch einmal eine stabile.Gleichgewichtslage herbeiführt. Einrichtungen dieser Art, die mit hangseitig angeordneten Auslegern arbeiten, haben jedoch den Nachteil, daß sie nur auf hindernislosem Gelände eingesetzt werden können. Außerdem ist das Ausschwenken des Auslegers nur sehr umständlich zu bewerkstelligen. Andere Vorrichtungen, die mit auf der Hangseite gezündeten Raketen arbeiten, erfordern einen hohen Steuerungsaufwand und sind darüberhinaus nur für sehr kurze Zeit wirksam. Auch ist das Auswechseln der Treibsätze ziemlich aufwendig und es besteht die Gefahr, daß sie im Ernstfall versagen.
  • Bei den o.g. Nutzfahrzeugenbesteht eine Uberschlaggefahr aber nicht nur beim Befahren unebenen Geländes, sondern auch im Stand, wenn nämlich das Fahrzeug als Mobilkran eingesetzt wird und einen Kranausleger oder einen sonstigen Ausleger mit angebautem ArbeitsgerätZz.B. einem SchlegelmäherZträgt. Bei dermaßen ausgerüsteten Fahrzeugen kann bereits im Stand oder beim Fahren selbst auf ebenem Gelände unter dem Einfluß eines das Fahrzeug um seine Längsachse zu kippen trachtenden Momentes, das aus der Ausladung und Belastung des Kranes oder des Auslegers etc. in Abhängigkeit von deren Stellung resultiert, ein Umkippen erfolgen. Dies zu verhindern, sind bereits Uberlastsicherungen bekannt geworden, die beim Überschreiten einer vorgegebenen zulässigen Belastung des Auslegerkranes ein Abschaltsignal für den Kran auslösen. Solche Uberlastsicherungen arbeiten gewöhnlich zufriedenstellend, jedoch ist der Aufwand zur Erzeugung des Abschaltsignals durch die benötigten Messvorrichtungen und Vergleichsvorrichtungen relativ hoch. Auch ließen sich solche für stationäre Anlagen geeignete Sicherheitseinrichtungen nur schwer auf Fahrzeuge übertragen.
  • Durch die DT-OS 22 19 249 ist auch bereits eine Vorrichtung zum Verhindern des Kippens oder Nickens eines Auslegerkrans oder anderer, im Betrieb kipp- oder nickfähiger Einrichtungen bekannt geworden, die bei Überschreiten eines die Standsicherheit des Kranes beeinträchtigenden Momentes durch abbremsen einer bewegten Masse ein Gegenmoment erzeugt, das dem das Fahrzeug zu Kippen trachtende Moment entgegenwirkt. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß das Gegenmoment nur solange aufrecht zu erhalten ist, bis die kinetische Energie der Masse verbraucht ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Einrichtung zur Erhöhung der Fahr- und/oder Standsicherheit an einem Fahrzeug der eingang beschriebenen Art zu schaffen, die in ihrem Aufbau unkompliziert und in ihrer irksamkeitsdauer unbegrenzt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Masse quer zur Fahrzeuglängsachse aus einer neutralen Ruhestellung in der den Fahrzeugschwerpunkt enthaltenden vertikalen Fahrzeuglängsebene in eine Stellung bringbar ist, in der das statische Moment der Masse mindestens dem die Fahr- oder Standsicherheit des Fahrzeuges beeinträchtigenden Moment entspricht.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, die Standsicherheit des Fahrzeuges in allen Einsatzfällen sowohl in der Fahrt als auch im Stand bis an die Grenze auszunützen ohne ein gefährliches Umkippen des Fahrzeuges heraufzubeschwören. Ein Einsatz des Fahrzeuges ist noch in Grenzbereichen ohne Gefahr eines Kippens möglich, für die das Fahrzeug an sich nicht ausgelegt worden ist. Die Manövrierfähigkeit des Fahrzeuges ist am Hang sehr viel besser, da die Masse auch während der Fahrt beliebig auf die jeweilige Bergseite oder bei Anwendung bei einem Auslegerkran auf die dem Ausleger abgewandte Seite des Fahr2 zuges bringbar ist.
  • Dadurch1daß die Masse zwischen den Achsen des Fahrzeuges angeordnet und unterhalb des Schwerpunktes des Fahrzeuges in Bodennähe bewegbar ist, kann die Lage des Schwerpunktes des mit allem Zubehör ausgerüsteten Fahrzeuges weiter abgesenkt werden, was sich zusätzlich positiv auf die Fahr- und/oder Standsicherheit des Fahrzeuges auswirkt. Eine besonders einfache Verlagerung der Masse wird dadurch erreicht, daß sie von einem in der Fahrzeuglängsebene schwenkbar gelagerten Arm getragen ist. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Arm und/oder die lasse gegenüber dem Fahrzeugrahmen in beliebigen Stellungen arretierbar. Um eine weitgehende Entlastung des Fahrers von einer manuellen Steuerung der Masse zu erreichen, Ai diese in Abhängigkeit von dem die Fahr-oder Standsicherheit des Fahrzeuges beeinträchtigenden Moment aus ihrer neutralen Ruhestellung bewegbar sein. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Arm mit einem sich am Fahrzeugrahmen abstützenden Stellglled, z.B. einem Druckmittelzylinin in Verbindung steht, das in Abhängigkeit von dem die Fahr- oder Standsicherheit beeinträchtigenden Moment steuerbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand einer Zeichnung hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Geräteträger mit aufgebautem Ausleger und Fig. 2 eine Draufsicht des Geräteträgers gemäß Fig. 1 Der Geräteträger, im folgenden lediglich Fahrzeug genannt, besteht im wesentlichen aus dem die Hinterräder 1 und eine Kabine 2 tragenden Antriebsblock 3 und einem daran angeflanschten Mittelholm 4, welcher über eine Traverse 5 die Lenkräder 6 trägt. In der Mitte des Fahrzeuges ist auf dem Mittelholm 4 eine um einen bestimmten Winkel schwenkbare Säule 7aufgesetzt, an der ein in einer vertikalen Ebene schwenkbarer Ausleger 8 angelenkt ist. Der Ausleger 8 besteht aus zwei Teilen 8a und 8b, welche durch Druckmittelzylinder 9 und 10 gegenüber dem Fahrzeug verschwenkbar sind. Am Ende des Auslegers 8 ist ein Arbeitswerkzeug, z.B. ein Schlegelmäher 11, befestigt.
  • Zwischen den Achsen 12 und 13 des Fahrzeuges ist in Bodennähe am Antriebsblock 3 ein Schwenklager 14 angeordnet, das der Lagerung eines Armes 15 dient. An seinem freien Ende trägt der Arm 15 eine Masse 16, z.B. einen Bleiklotz. Die Masse des Bleiklotzes ist so bestimmt, daß sie bei entsprechender Stellung des Armes 15 ohne weiteres in der Lage ist, ein Moment zu erzeugen, welches dem die Standsicherheit des Fahrzeuges beeinträchtigenden Moment aus dem Gewicht des Auslegers und des daran befestigten Arbeitsgerätes und der von der Ausladung des Auslegers 8 und seiner durch den Winkel y gegebenen geometrischen Stellung abhängigen wirksamen Länge entspricht.
  • Am Antriebsblock 3 greift ein am Arm 15 angelenkter Druckmittelzylinder 17 an, dessen Beaufschlagung durch den Fahrer des Fahrzeuges, oder durch einen als bekannt vorausgesetzten automatisch wirkenden Mechanismus gesteuert wird. Damit beim Fahren durch die dann auftretenden Kräfte keine Beschädigung der erfindungsgemäßen Einrichtung eintritt, kann die Masse 16 auf nicht gezeigte Weise in beliebigen Stellungen gegenüber dem Fahrzeugrahmen, z.B. dem Mittelholm 4, arretiert werden. Leerseite

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE Einrichtung zur Erhöhung der Fahr- und/oder Standsicherheit an einem Fahrzeug, insbesondere an einem land-, bau-, forst- und/oder komunalNirtschaftlich nutzbaren Geräteträger, der mit einem Ausleger zur Aufnahme von Arbeitsgeräten ausgerüstet ist, mit einer relativ zum Fahrzeugrahmen bewegbaren Masse, deren Moment dem die Fahr- oder Standsicherheit des Fahrzeuges beeinträchtigenden Moment entgegenwirkt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Masse (16) quer zur Fahrzeuglängsachse aus einer neutralen Ruhestellung in der den Fahrzeugschwerpunkt enthaltenden vertikalen Fahrzeuglängsebene in eine Stellung bringbar ist, in der das statische Moment der Masse (16) mindestens dem die Fahr- oder Standsicherheit des Fahrzeuges beeinträchtigenden Moment entspricht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Masse (16) zwischen den Achsen (12 und 13) des Fahrzeuges angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Masse (16) unterhalb des Schwerpunktes des Fahrzeuges in Bodennähe bewegbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Masse (16) von einem in der Fahrzeuglängsebene schwenkbar gelagerten Arm (15) getragen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Arm (15) und/oder die Masse (16) gegenüber dem Fahrzeugrahmen in beliebiger Stellung arretierbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a dur c h g e X e n n z e i c h n e t, daß die Masse (16) in Abhängigkeit von dem die Fahr- oder Standsicherheit des Fahrzeuges beeinträchtigenden Moment aus ihrer neutralen Ruhestellung bewegbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Arm (15) mit einem sich am Fahrzeugrahmen abstüzenden Stellglied, z.B. einem Druckmittelzylinder (17), in Verbindung steht, das in Abhängigkeit von dem die Fahr-oder Standsicherheit beeinträchtigenden Moment steuerbar ist.
DE19762648441 1976-10-26 1976-10-26 Einrichtung zur erhoehung der fahr- und/oder standsicherheit an einem fahrzeug Withdrawn DE2648441A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2454400A1 (fr) * 1979-04-17 1980-11-14 Bobard Emile Perfectionnements aux masses metalliques d'alourdissement des tracteurs
EP0090971A1 (de) * 1982-03-18 1983-10-12 Vickers Incorporated Stabilisierungssystem für Radfahrzeuge
DE4208979A1 (de) * 1992-03-20 1993-09-23 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Messeinrichtung fuer ackerschlepper
EP0581381A1 (de) * 1992-07-27 1994-02-02 New Holland U.K. Limited Bewegliches Gegengewicht für einen Traktor
FR2815319A1 (fr) * 2000-10-13 2002-04-19 Hubert Defrancq Dispositif pour ameliorer la maitrise de la conduite d'un tracteur a chenilles, et tracteur a chenilles muni de ce dispositif

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