DE2648380A1 - Batteriepruefeinrichtung - Google Patents

Batteriepruefeinrichtung

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DE2648380A1
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battery
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DE19762648380
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Hartmut Ing Grad Unruh
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tests Of Electric Status Of Batteries (AREA)

Description

  • Batterieprüfeinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Batterieprüfeinrichtung zur Feststellung der vorhandenen Zellenkapazität.
  • Bei Batterien nimmt die Zellenkapazität mit zunehmendem Alter ab. Dies äußert sich durch eine Erhöhung des Innenwiderstandes, also ein Absinken der Batteriespannung bei Belastung. Im unbelasteten Zustand liefert eine gealterte Batterie dagegen nahezu dieselbe Spannung wie eine neue Batterie.
  • Bei wiederaufladbaren Akkumulatoren findet ebenfalls eine Alterung statt, die sich in einer Erhöhung des Innenwiderstandes äußert. Akkumulatoren werden häufig in Notstromversorgungsgeräten eingesetzt, wo sie bei normalem Netzbetrieb über ein Ladegerät in aufgeladenem Zustand gehalten werden, um bei einem etwaigen Netzausfall die elektrische Versorgung eines Gerätes oder einer Anlage übernehmen zu können. Solche Notstromversorgungsgeräte treten in der Regel über längere Zeiträume überhaupt nicht in Funktion, müssen aber für den Ernstfall immer betriebsbereit sein. Daher ist es wichtig, zu erkennen, ob der Akkumulator tatsächlich bei einem Netzausfall noch eine ausreichende Entladekapazität hat oder ob die Zellenkapazität bereits so weit abgesunken ist, daß zwar im unbelasteten Zustand noch die volle Zellenspannung geliefert wird, bei Belastung jedoch zusammenbricht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Batterieprüfeinrichtung zu schaffen, die ständig an eine Batterie bzw. an einen Akkumulator angeschlossen ist und selbsttätig eine Überwachung der Zellenkapazität durchführt, um ein etwaiges Zusammenbrechen der Batteriespannung bereits vorzeitig anzeigen zu können. Auf diese Weise soll vermieden werden, daß der unzureichende Betriebszustand einer Batterie nicht erst durch Unterbrechung der Funktion des von der Batterie versorgten Gerätes erkannt wird, sondern automatisch vorher zur Anzeige gebracht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß parallel zu der Batterie ein Laststromkreis geschaltet ist, der durch einen Taktimpulsgeber in regelmäßigen Zeitabständen kurzzeitig geschlossen wird und die Batterie belastet, und daß eine Erkennungsschaltung vorgesehen ist, die im Belastungszustand der Batterie feststellt, ob die Batteriespannung einen Grenzwert unterschreitet.
  • Die erfindungsgemäß Batterieprüfeinrichtung führt automatisch in regelmäßigen Zeitabständen eine kurzzeitige Belastung der Batterie durch und ermittelt das Absinken der Batteriespannung bei dieser Belastung. Die Belastung kann beispielsweise so bemessen sein, daß ein Laststrom fließt, der die voll aufgeladene Batterie in zehn Stunden entladen würde.
  • Bei Verwendung der Batterieprüfeinrichtung bei einem Notstromversorgungsgerät sollte die Belastung des Akkumulators nur dann erfolgen, wenn die externe Stromversorgung in Betrieb ist, so daß der Akkumulator sich im Ruhezustand befindet, d.h. nicht an einen anderen Verbraucher angeschlossen ist. Bei Auftreten einer Netzstörung sollte die Batterieprüfeinrichtung abgeschaltet werden, um sicherzustellen, daß der Akkumulator nicht durch die periodisch erfolgenden Prüf-Belastungen zusätzlich beansprucht wird und sich die Belastungsimpulse evtl. störend auf die von dem Akkumulator versorgten elektronischen Baugruppen auswirken.
  • Vorzugsweise enthält die Erkennungsschaltung einen Schwellenwertschalter, der bei Auftreten eines Taktimpulses nur dann ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die Batteriespannung oberhalb des Grenzwertes liegt. Am Ausgang des Schwellenwertschalters entsteht daher bei jedem angelegten Taktimpuls ein Ausgangsimpuls von bestimmter Amplitude und Impulsdauer, wenn die Batteriespannung größer ist als der Schwellenwert. Ist sie kleiner als der Schwellenwert, so wird am Ausgang des Schwellenwertschalters überhaupt kein Impuls erzeugt.
  • Diese Meßmethode liefert bei jedem auftretenden Taktimpuls eine Ja/Nein-Entscheidung darüber, ob die Batteriespannung zu weit abgesunken ist oder nicht.
  • Die Auswertung der auf diese Weise erzeugten Impulse erfolgt zweckmäßigerweise mit einem Integrator, der sich zwischen zwei Impulsen teilweise entlädt, um von dem nächstfolgenden Impuls wieder aufgeladen zu werden.
  • Bleibt ein Impuls oder bleiben mehrere Impulse aus, dann sinkt die Spannung des Integrators unter den an einem Komparator eingestellten Schwellenwert und die Batterieprüfeinrichtung verursacht die Erzeugung von Alarm bzw. die Auswechslung der betreffenden Batterie.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erz in dung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Batterieprüfeinrichtung in Verbindung mit einem Notstromversorgungsgerät, und Fig. 2 zeigt die Spannungsverläufe an zwei verschiedenen Stellen der Batterieprüfeinrichtung in Abhängigkeit von der Zeit.
  • In Fig. 1 ist das Notstromversorgungsgerät mit 10 bezeichnet und mit gestrichelten Linien umrandet. Es handelt sich um ein Batterieladegerät, das einem angeschlossenen Akkumulator 11 einen Ladestrom zuführt, dessen Größe sich in Abhängigkeit von der Akkumulatorspannung ändert. Das Netzteil 12 erzeugt eine (geregelte oder ungeregelte) Gleichspannung, die über den Leistungstransistor 13 dem Akkumulator 11 zugeführt wird. Parallel zum Akkumulator 11 liegt ein Spannungsteiler 14, an dessem Abgriff eine der Akkumulatorspannung proportionale Spannung abgenommen wird, um einem Regler 15 als Eingangsgröße zugeführt zu werden. Der Regler 15 ist zwischen die Minusleitung 16 und die Basis des Leistungstransistors 13 geschaltet.
  • Um die periodischen Belastungsprüfungen des Akkumulators 11 durchführen zu können, ist dem Akkumulator eine Reihenschaltung aus einem Belastungswiderstand 17 und einem Transistor 18 parallel-geschaltet. Wenn der Transistor 18 leitend ist, ist der Laststromkreis 17, 18 geschlossen. Zu dieser Zeit muß der Regler 15 außer Betrieb gesetzt sein. Hierzu dient ein weiterer Transistor 19, der zwischen die Minusleitung 16 und den Regler 15 geschaltet ist, und der gesperrt wird, wenn der Transistor 18 leitend wird. Auf diese Weise wird jedesmal dann, wenn der Transistor 18 leitend wird, der Leistungstransistor 13 gesperrt, so daß der Ladestrom des Akkumulators 11 jeweils kurzzeitig unterbrochen wird.
  • Die Transistoren 18 und 19 werden synchron von den Taktimpulsen eines Taktimpulsgenerators 20 gesteuert. Der Transistor 18 ist ein npn-Transistor, während der Transistor 19 ein pnp-Transistor ist. Weil beide Transistoren Komplementärtypen sind, entsteht das inverse Schaltverhalten.
  • Die Taktimpulse dauern jeweils Bruchteile von Sekunden und haben zeitliche Abstände von mehreren Sekunden.
  • Während der Transistor 18 kurzzeitig leitend ist, steht die volle Batteriespannung an dem Lastwiderstand 17 an.
  • Die beiden Anschlüsse des Lastwiderstandes 17 sind jeweils mit einem Eingang eines Differenzverstärkers 21 verbunden, der auf diese Weise die Batteriespannung mißt.
  • Der Differenzverstärker wird durch die Impulse des Taktgenerators 20 aktiviert, d.h. er funktioniert nur während des Anstehens eines Taktimpulses. In der übrigen Zeit liegt sein Ausgang auf Null. An den Differenzverstärker 21 ist ein Schwellenwertschalter 22 angeschlossen, an dem eine bestimmte Schaltschwelle eingestellt ist. Wird diese Schaltschwelle von dem Ausgangssignal des Verstärkers 21 überschritten, so ist die Spannung U1 am Ausgang des Schwellenwertschalters 22 "1", während sie "0" ist, wenn dieser Schwellenwert nicht erreicht wird. Die Spannung U1 ist in Fig. 2a über der Zeit dargestellt. Man erkennt, daß die Impulse 23, die durch die Taktimpulse des Taktimpulsgenerators 20 ausgelöst werden, dann auftreten, wenn die Akkumulatorspannung den Grenzwert übersteigt. Zu den Zeitpunkten, zu denen das nicht der Fall ist, entsteht am Ausgang des Schwellenwertschalters 22 kein Signal.
  • Die Spannung U1 wird über eine Diode 24 einem RC-Glied aus einem Kondensator 25 und einem parallel-geschalteten Widerstand 26 zugeführt. Die Impulse 23 laden den Kondensator 25 jeweils auf und in den Zeiträumen zwischen diesen Impulsen entlädt sich der Kondensator 25 teilweise über den Widerstand 26. Diese Verhältnisse sind in Fig. 2b dargestellt. Wenn die Impulse 23 ausbleiben, setzt sich die Entladung des Kondensators 25 fort, so daß die Kondensatorspannung einen Wert annimmt, der unter einen vorgegebenen Grenzwert U3 absinkt. Dieser Zustand wird von dem Komparator 27 festgestellt, der ein angeschlossenes Relais 28 steuert.
  • An dem einen Eingang des Komparators 27 liegt die Spannung des Kondensators 25,während an dem anderen Eingang die feste, jedoch einstellbare Referenzspannung U3 liegt. Auch der Komparator 27 wird durch die Impulse des Taktimpulsgenerators 20 gesteuert, d.h. aktiviert, so daß die gesamte Prüfeinrichtung nur dann arbeitet, wenn der Taktimpulsgenerator 20 arbeitet.
  • Der Taktimpulsgenerator 20 wird von einem Netzkontrollsignal 29 gesteuert. Dieses Netzkontrollsignal 29 bewirkt die Abschaltung des Taktimpulsgenerators 20, wenn ein Netzausfall vorliegt, d.h. wenn der Akkumulator 11 die Versorgung der angeschlossenen Verbraucher übernehmen muß. In diesem Falle wird also die Batterieprüfeinrichtung außer Betrieb gesetzt.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Batterieprüfeinrichtung zur Feststellung der vorhandenen Zellenkapazität einer Batterie, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß parallel zu der Batterie (11) ein Laststromkreis (17, 18) geschaltet ist, der durch einen Taktimpulsgeber (20) in regelmäßigen Zeitabständen kurzzeitig geschlossen wird und die Batterie (11) belastet, und daß eine Erkennungsschaltung vorgesehen ist, die im Belastungszustand der Batterie feststellt, ob die Batteriespannung einen zulässigen Grenzwert unterschreitet.
  2. 2. Batterieprüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsschaltung einen Schwellenwertschalter (22) enthält, der bei Auftreten eines Taktimpulses nur dann ein Ausgangssignal (U1) erzeugt, wenn die Batteriespannung oberhalb des Grenzwertes liegt.
  3. 3. Batterieprüfeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Ausgangssignale des Schwellenwertschalters (22) integrierender Integrator (25, 26) vorgesehen ist, dessen Ausgang mit dem einen Eingan eines Komparators (27) verbunden ist.
  4. 4. Batterieprüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktimpulsgeber (20) mit einer Netzkontrollschaltung verbunden ist, die ihn bei Auftreten einer Netz störung außer Betrieb setzt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2427609A1 (fr) * 1978-05-31 1979-12-28 Electricite De France Dispositif de controle periodique de la disponibilite d'une batterie d'accumulateurs montee en tampon
EP0027254A1 (de) * 1979-10-13 1981-04-22 NORKA Norddeutsche Kunststoff- und Elektro-Gesellschaft Stäcker & Co. mbH Anordnung zur Selbstkontrolle von elektrischen Geräten und Anlagen, die zur Aufrechterhaltung ihrer Funktion bei Netzausfall wiederaufladbare Batterien enthalten
US5416403A (en) * 1993-02-11 1995-05-16 Hewlett-Packard Corporation Current stabilizing circuit
US5485090A (en) * 1993-02-11 1996-01-16 Hewlett-Packard Corporation Method and apparatus for differentiating battery types
CN116387651A (zh) * 2023-05-26 2023-07-04 江苏正力新能电池技术有限公司 电池包中电芯衰降的预警方法、***及电池包的检修方法

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