DE2648341C2 - Elektronische Gebereinrichtung - Google Patents

Elektronische Gebereinrichtung

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DE2648341C2
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DE2648341A
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Gerd Dipl.-Ing. 7140 Ludwigsburg Höhne
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/06Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
    • F02P7/067Electromagnetic pick-up devices, e.g. providing induced current in a coil
    • F02P7/07Hall-effect pick-up devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

N die Anzahl der von den Gebern (3,4) abzugebenden Impulse pro Rotorumdrehung ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Geber (4) und dem Rctor (1) ein winkelabhängiger Luftspalt vorhanden ist.
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Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine elektronische Gebereinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus der DE-OS 24 25 595 ist bereits eine C.ebciein- i,r richtung dieser Art bekannt, bei der beide (ielier als geschwindigkeit»hhüng'iKc Cleber (Induktionsspulen) ausgebildet sind. Die beiden Spulen sind zur Steuerung des Zündzeitpunkts vorgesehen, wobei eine der beiden Spulen zur Steuerung eines Spätzündzeitpunktes und die andere der beiden Spulen zur Steuerung eines Frühzündzeitpunktes dient und zusätzlich Mittel zur Einspeisung eines äußeren Signals in die Gebereinrichtung vorgesehen sind, die dafür sorgen, daß entweder die eine oder die andere Spule den Zündzeitpunkt bestimmt.
Aufgabe, Losung und Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, unter Verzicht auf zusätzliche, zur Einspeisung eines äußeren Signals dienende Mittel eine insbesondere zur Steuerung des Zündzeilpunkts bei Brennkraftmaschinen dienende elektronische Gebereinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs zu schaffen, die einen von den von den beiden Gebern erzeugten Impulsen abgeleiteten gemeinsamen Ausgangsimpuls liefert, dessen Länge bezüglich des Drehwinkels bei niedrigen Drehzahlen konstant bleibt, bei höheren Drehzahlen dagegen annähernd proportional zur Drehgeschwindigkeit zunimmt Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch wird erreicht, daß die den beiden Gebern nachgeschaltete Auswerteelektronik, die die beiden Impulsformerstufen und das ODER-Glied enthält, mit geringem Aufwand zur realisieren ist Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Gebereinrichturg,
F i g. 2 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der elektronischen Auswerteschaltung der Gebereinrichtung und
Fig.3 einen Impulsplan zur Erläuterung der Wirkungsweise der Gebereinrichtung nach F i g, 1 und 2.
Beschreibung der Erfindung
In F i g. 1 ist ein Rotor 1 dargestellt, auf dem vier Markierungen 2 angebracht sind, durch die je Umdrehung vier Impulse abgegeben werden. Auf einem beim Rotor befindlichen, nicht dargestellten Stator sind zwei Geber 3 und 4 angeordnet, die in diesem Falle um 90° versetzt angeordnet sind. Als erster Geber 3 ist ein stellungsabhängiger Geber vorgesehen, beispielsweise ein Hall-Generator, ein Feldplattengeber oder ein Reedkontakl. Als zweiter Geber 4 findet ein geschwindigkeitsabhängiger Geber Verwendung, beispielsweise ein Induktionsgeber. Bei einer Drehung des Rotors werden von den Gebern 3 und 4 beim Passieren der Markierungen 2 Impulse abgegeben. In Fig. 2 ist eine elektronische Auswerteschaltung dargestellt. Die von den Gebern 3 und 4 abgegebenen Signale gelangen zu Impulsformern 5 und 6, die die von den jeweiligen Gebern abgegebenen Signale in Rechteckimpulse umformen. Ein Eingang eines nachfolgenden ODER-Gliedes 7 ist mit dem Ausgang des ersten Impulsformers 5, ein weiterer Eingang des ODER-Gliedes 7 mit dem Impulsformer 6 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gliedes 7 steht beispielsweise mit einer nicht dargestellten Zündanlage in Verbindung.
Anhand eines Inipulsplanes nach l'i μ. i soll die Wirkungsweise der 1 iebeieiiiiichnin^ nach I i μ. I iiiul 2 erläutert weiden. In dem linpulsplati ist eine Spanning //in Abhängigkeil von einem Drehwinkel ,1 aulj.;(.iia
gen. Vom stellungsabhängigcn ersten Geber 3 werden über den Impulsformer 5 an dessen Ausgang beim Passieren einer Markierung2 ein Impuls IO konsumier Länge abgegeben. Vom geschwindigkeitsabhängigen zweiten Geber 4, für den im Ausführungsbeispiel ein Induktionsgeber Verwendung findet, wird an dessen Ausgang ein Signal 11, 12, 13 abgegeben, das mit steigender Drehzahl in seiner Amplitude zunimmt. Der Geber ist zum 1. Geber so anzuordnen, daß das Ampiitudenmaximum in dem Bereich auftritt, in dem vom ersten Geber 3 ein Impuls abgegeben wird. Durch den Impulsformer 6, der eine einstellbare Triggerschwelle 14 aufweist, werden diese Signale in Rechtecksignale umgeformt Dabei schaltet der Impulsformer 6 beispielsweise auf ein Signal in der Nähe der Betriebsspannung, wenn das vom Geber 4 abgegebene Signal die Triggerschwelle überschreitet, er schaltet wieder auf eine Spannung nahe dem Massepotential, wenn das vom Geber 4 abgegebene Signal die Triggerschwelle 14 unterschreite!. }n F i g. 3b ist ein Impuls 15 dargestellt, der von einem Impulsformer mit der Triggerschwelle 14 aus dem Signal 13 erzeugt wird. Von dem Signal 12 wird ein mit unterbrochenen Linien gezeichneter Impuls 16 erzeugt. Vom Signal 11 wird kein Impuls erzeugt, weil von diesem Signal die Triggerschwelle nicht erreicht wird. Durch das ODER-Glied 7 werden entsprechend F i g. 3c die Impulse 10 und 15 bzw. 16 miteinander verknüpft. Durch den Impuls 10 ist die abfallende Impulsflanke bei einem bestimmten Drehwinkel exakt festgelegt. Bei niedrigen Drehzahlen wird die resultierende lmpulsdauer nur durch den Geber 3 bestimmt, da der Impulsformer 6 des Gebers 4 wegen seiner hohen Triggerschwelle keinen Impuls abgibt. Mit steigender Drehzahl werden vom Impulsgeber 4 ebenfalls Impulse abgegeben, die mit wachsender Drehzahl die Impulsdauer bezüglich des Drehwinkels verlängern. Durch entsprechendes Justieren des Gebers 4 ist gewährleistet, daß eventuell auftretende Impulse des Impulsgebers 4 erst dann beendet sind, wenn bereits Impuls 10 am Eingang des ODER-Gliedes 7 anliegt.
In Abwandlung des Ausführungsbeispiels kann es vorteilhaft sein, die beiden Geber 3 und 4 an einem Orte zu vereinigen. Des weiteren ist es zweckmäßig, insbesondere beim geschwindigkcitsabhängigcn Geber zur Erzielung eines unsymmetrischen Ausgangssignals ei- v> nen winkelabhängigen Luftspalt zu schaffen, indem man beispielsweise den dem Rotor zugewandten Teil des Gebers schneidenförmig ausgestaltet. Eine weitere Variaiionsmöglichkeit nach der Erfindung besteht darin, den Geber 3 und den Geber 4 mit den jeweiligen Eingangen eines gemeinsamen Impuls-Gebers zu verbinden und dessen Ausgangssignal direkt einer Zündanlage zuzuleiten. Da manche Impulsgeber in Abhängigkeit von der Versorgungsspannung Impulse unterschiedlicher Höhe abgeben, kann es zweckmäßig sein, bei den nachfolgenden Impulsformern die Triggerschwelle in Abhängigkeit von der Versorgungsspannung variabel auszuführen. Statt einer Variation der Triggerschwelle ist es bei einer Ausbildung des zweiten Gebers 4 als Induktionsgeber auch zweckmäßig, durch Abschwä- «> chiing des magnetischen Flusses mittels eines Gegenfeldes die Signalamplitude des Gebers herabzusetzen, wenn die Vcrsorgungsspanming einen vorgegebenen Wert iibersleigl.
Hier/11 I MIaIi Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektronische Gebereinrichtung zur Erzeugung von zur Steuerung von Betriebsvorgängen bei Brennkraftmaschinen dienenden Ausgangsimpulsen, insbesondere für Zündanlagen, mit einem Rotor (1). auf dessen Umfang mindestens eine Markierung (2) angeordnet ist, die mit einem ersten (3) und einem zweiten (4) jeweils relativ zum Rotor (1) fest angcordneten Geber zusammenarbeitet dadurch gekennzeichnet, daß der erste Geber (3) als stellungsabhängiger Geber und der zweite Geber (4) als geschwindigkeitsabhängiger Geber ausgebildet ist, daß dem ersten Geber (3) eine erste Impulsformerstufe (5) und dem zweiten Geber (4) eine zweite Impulsformerstufe (6) nachgeschaltet ist und daß die Ausgänge der beiden Impulsformerstufen (5, 6) mit je einem Eingang eines ODER-Gliedes (7) verbunden sind, an dessen Ausgang die von der elektronisehen Gebereinrichtung erzeugten Ausgangsimpulse abgenommen werden, daß darüber hinaus der erste (3) und der zweite (4) Geber mit Bezug auf den Rotor (1) so gegeneinander angeordnet sind, daß die an den Ausgängen der ihnen nachgeschalteten Impulsformerstufen (5,6) auftretenden Impulse einander gegenseitig überlappen und der vom zweiten, geschwindigkeitsabhängigen Geber (4) herrührende, am Ausgang der zweiten Impulsformerstufe (6) auftretende Impuls zeillich vor dem am Ausgang der ersten Impulsformerstufe (5) auftretenden Impuls endet, so daß am Ausgang des ODER-Gliedes (7) ein sich aus diesen beiden Impulsen zusammensetzender Ausgangsimpuls abgenommen wird, dessen Abfallflanke durch den von dem lageabhängigen Geber (3) erzeugten Impuls bestimmt wird, wobei der von dem geschwindigkeitsabhängigun Geber (4) herrührende Anteil des Ausgangsimpulses beim Unterschreiten einer bestimmten Grenzdrehzahl, bei der die zweite Impulsformerstufe (6) nicht mehr anspricht, verschwindet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erster Geber (3) ein Hallgenerator Verwendung findet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als zweiter Geber (4) ein Induktionsgeber Verwendung findet.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Geber (3) und der zweite Geber (4) um einen Winkel von ■> <> 360°
gegeneinander versetzt angeordnet sind, wobei
DE2648341A 1976-10-26 1976-10-26 Elektronische Gebereinrichtung Expired DE2648341C2 (de)

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US06/041,509 US4305370A (en) 1976-10-26 1979-05-22 Pulse generator coupled to a rotating element and providing speed-related output pulses

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