DE2648331C2 - Zeitverzögerungszündeinrichtung - Google Patents
ZeitverzögerungszündeinrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/10—Initiators therefor
- F42B3/16—Pyrotechnic delay initiators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Mit der Zeitverzögerungszündeinrichtung soll eine luft- und wasserdicht gekapselte Verzögerungseinrichtung
erreicht werden, die auch bei längerer Lagerzeit unabhängig von den Umgebungseinflüssen ihre volle
Funktionsfähigkeit behält(10- 15 Jahre).
Darüber hinaus soll mit 100%iger Sicherheit vermieden werden, daß bei irgendwelchen — wenn auch
vielleicht nur theoretisch denkbaren Fehlern — im gepreßten Verzögerungssatz, oder wenn der Verzögerungssatz,
ganz fehlt, der Abbrand bzw. die Zündüber-Iragung schneller als vorgesehen erfolgt.
Zeitverzögerungszündeinrichtungen oder Zünder mit verzögerter Funktion sind bekannt und in der Praxis
weit verbreitet. So werden z. B. Bergbauzünder mit Verzögerungsstufen im Bereich von Millisekungen bis
zu Intervallen in der Größenordnung von mehreren Sekunden hergestellt.
Diese Zünder werden auf elektrischem Wege über die Wärmezündung eines besonderen Zündsatzes gezündet.
Es sind aber auch im militärischen Bereich Zündmittel bekannt, die durch mechanische Einwirkung z. B. durch
Schlag oder durch Anstich mit Hilfe eines geeigneten Zündstiflcs oder mit Reib- oder Zugzündern gezündet
werden. In jedem Fall werden aber bei Zündern, die mit einer pyrotechnischen Verzögerung ausgestattet sind,
dieselben durch ein primäres Anzündmittel gezündet.
Durch die Reaktionszeit der Verzögerungsmischung ergibt sich eine verzögerte Zeitfunklion, die entweder
wie bei Sprengzündern einen Dclonationsstoß bewirkt oder wie bei anderen Zündern mit Verzögerung eine
Flammen-, Hitze- oder Gasentwicklung sein kann.
Weitere bekannte Verzögerungszünder sind dadurch gekennzeichnet, daß der Zünd- und Verzögerungssatz
aus einem Gemisch von pulvcrförmigem Silizium mit Titan oder Zirkonium besteht, wobei der Anteil des
Siliziums beispielsweise 5/35 Gew.-Prozent beträgt.
Bei dieser bekannten Ausführung gehen die Gemische bei genügender Erhitzung eine Legierung ein,
wobei soviel Legierungswärme frei wird, daß die einmal eingeleitete Reaktion (Legierungsbildung) im Zünd- und
ϊ Verzögerungssatz, die vom besagten Gemisch gebildet wird, zuverlässig fortschreitet.
Es ist nach dem Stand der Technik bekannt, Legierungswärme auszunutzen. So werden beispielsweise
in einem elektrischen kleinen Zündelement
ι» Metallpulvermischungen aus Paladium und Aluminium verwendet, die die Funktion eines Glühdrahtes (elektrischer
Giühdrahtzeitzünder und als Zündsatz) ausüben.
Weitere bekannte Verzögerungseinrichtungen von Zündern bestehen aus Röhrchen, die mit Verzögerungs-
1■> mitteln z. B. Schwarzpulver gefüllt sind und die bei
Sprengzündern verwendet werden, wobei diese Röhrchen mit Verzögerungssatz eine Sprengkapsel und
anschließend die eigentliche Sprengladung zünden. Vielfach werden diese Röhrchen, die die Verzögerungs-
masse enthalten, mit der Hauptladung und dem Anzündmittel in einer gemeinsamen Hülse angeordnet.
Diese Verzögerungsmassen in den Röhrchen können in Zellulosen Kornfeinheitsi.bstufungcii des Pulvers
gefertigt werden.
Weitere Zündverzögerungseinrichtungen sind so ausgebildet, daß das Verzögerungselement einen
Verzögerungssatz mit einer Brenngeschwindigkeii von ca. 5 mm/Sck. aufweist, der dadurch gekennzeichnet ist,
daß der Verzögerungssatz aus einem Gemisch von
so Magncsiu-n und Polytelrafliioräthylen besteht und
zugleich als Abfeuerungscinrichtung ausgebildet ist.
Weiterhin ist bekannt, daß Zündverzögerungseinrichtungen
nur an der unteren Abfeuerungsseite eine Abdeckung aufweisen.
r> Diese bekannten Zeitverzögciungszündeinriehtur:-
gen haben den Nachteil, daß sie nicht luft- und wasserdicht sind und daß bei feuchter Lagerung z. B. im
Wasser, Schnee usw. Nässe in die Verzögerungssätze eindringt und dieselben unbrauchbar macht.
4(1 Weiterhin besteht die Gefahr, daß bei den Verzögerungseinrichtungen,
wo die Verzögerungssätze aus Pulver bestehen, Zersetzungen oder chemische Verbindungen
auftreten können, die die gewünschten Ver zögerungszeiten stark verändern.
·)·■■ Dem Erfindungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde,
eine einfache, sicher funktionierende Zeitverzögerungszündeinrichtung zu schaffen, die auf lange Zeit
lagerbestäiidig ist und die unabhängig von Temperatureinwirkungen,
Feuchtigkeit usw. eine sichere Verzögerung gewährleistet, die außerdem verhindert, daß bei —
theoretisch denkbar — ganz fehlendem Verzögerungssatz eine Zündüberlragung vom Zündhütchen durch die
Zeitverzögerungszündeinrichtung hindurch auf die Sprengkapsel erfolgt.
v-, Die Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst,
daß eine Zeitverzögerungszündcinrichtung, wobei die Verzögerung durch einen langsamen Abbrand eines in
einem Gehäuse angeordneten gepreßten Verzögerungssatzes bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet ist,
W) daß in Ausnehmungen des Gehäuses, sowohl vor dem
Anfeuerungssatz als auch nach dem Ableuerungssatz, Folien angeordnet sind, wobei die Folien mit Dichtungen
durch llmbördelung fest mit dem Gehäuse verbunden sind.
i."i DiL- Folien können dabei beispielsweise aus Nitrozellulose,
Kunststoff, Metall, Blei, Zinn, Pappe oder Glanztiiucnpapicr hergestellt werden. Die Dicke der
Folien, insbesondere an der Anfeuerungsseite, hängt
dabei im einzelnen Fall im wesentlichen von der Stärke der Zündflamme ab. Die Dicke der Folie an der
Anfeuerungsseite ist dabei so bemessen, daß beim Anzünden der Verzögerungseinrichtung durch ein
Zündhütchen keine Verdämmungswirkung eintritt, andererseits aber die Folie vom Zündstrahl des
Zündhütchens durchgeschlagen wird, so daß der Anbrand des Verzögerungssatzes in vorteilhafter Weise
auf der gesamten Breite des Verzögerungssatzes erfolgen kann. ι ο
Wie sich in der Praxis gezeigt hat, ist es vorteilhaft, die Dicke der Folie an der Anfeuerungsseite in ca. 0,1 bis
0,15 mm auszubilden.
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung von Aluminium- oder Blei-Zinn-Folien. Bei dieser Ausführung
werden bei der Anzündung der Verzögerungseinrichtung unerwünschte Gasdruckspritzen vermieden,
und die Reproduzierbarkeit der Zündflamme des Zündhütchens ist im gesamten Temperaturbereich von
—40°C bis +700C gewährleistet. Allgemein kann
gesagt werden, daß es sich im Hinblick auf ein optimales Anzünden der Verzögerungseinrichtungen durch ein
Zündhütchen als vorteilhaft gezeigt hat, die Folie aus Aluminium oder Blei-Zinn herzustellen, da mit diesem
Material die geforderte Temperaturbeständigkeit, Wasserdichtigkeit
und Wasserdampfundurchlässigkeit erreicht wird und die Stoßenergie des Zündhütchens
ausreichend ist, um die Folie der Verzögerungseinrichtung zu durchstoßen und die Zündung der Veivögerungssätze
einzuleiten, jo
Die Dicke der Folien an der Abfeuerungsseite ist wesentlich stärker als an der Anfeuerungsseite und so
bemessen, daß dann, wenn aus irgendeinem Grund der gepreßte Verzögerungssatz ganz fehlt, die Stoßenergie
des Zündhütchens nicht ausreicht, die Folie aufzureißen. Dies ist nur mit dem Abfeuerungssatz möglich.
Die mit dem Erfindungsgegenstand erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine wasser- und
luftdicht gekapselte Verzögerungseinrichtung zustande kommt, die unabhängig von Umgebungseinflüssen und w
Wasserlagerung auf lange Zeit, beispielsweise 10 bis 15
|ahrc, lagerbeständig und voll funktionssicher ist.
Weiterhin wird bei ganz fehlendem oder schadhaftem Verzögerungssatz eine Übertragung der Stoßenergie
des Zündhütchens durch die Zeitver.'.ögerungszündeinrichtung
hindurch auf eine Sprengkapsel mit IOO%iger
Sicherheit verhindert.
Die wasser- und luftdicht gekapselte Zeitverzögerungszündeinrichtung
ist einfach und billig herstellbar. Die Folien werden in entsprechenden Ausnehmungen
des Gehäuses eingesetzt und unter Zuhilfenahme einer Dichtung mit dem Gehäuse fest verbördelt.
Ein zusätzliches Abdichten der Bördelstellen kann noch mit einem eingeführten Patronenljck oder mit
einem elastisch verformbaren Kunststoff oder mit Dichtungslacken auf der Basis Butylkautschuk oder
anderen Dichtungslacken mit geringer oder keiner Wasserdampfdurchlässigkeit erfolgen.
Die Ausführung des Anmeldungsgegenstandes ist in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt und wird in
folgendem näher beschrieben. Die Zeitverzögerungszündeinrichtung besteht vorzugsweise aus dem Gehäuse
1, den Verzögerungssätzen 2.1 und 2.2, dem Abfeuerungssatz 2.Ϊ, der Folie 5 an der Anfeuerungsseite,
der Folie 5.2 an der Abfeuerungsseite, der Dichtung 6.1 und der Umbördclung b. Pos. i zeigt den freien
Raum an der Anfeuerungsseite zwischen Folie und Verzögerungssatz, der ein leichtes Durchstoßen der
Folie 5 durch die Zündflamme des Zündhütchens ermöglicht, so daß die Zündflamme voll auf den
Verzögerungssatz trifft.
Die Funktion der Zeitverzögeningszündeinrichtung ist dergestalt, daß nach der Zündung durch ein
Zündhütchen die Folie 5 durch die Zündflamme des Zündhütebens durchstoßen wird und der Verzögerungssatz
2.1 bzw. 2.2 in Brand gesetzt wird und nach einer gewissen Zeit den Abfeuerungssatz 2.3 in Brand setzt,
der die Folie 5.2 durchstößt und die darunterliegende Sprengkapsel oder einen pyrotechnische!! Satz oder ein
Nebelmittel und dergleichen anzündet.
Durch die einfache Konstruktionsart kommt eine luft und
wasserdichte Zeitverzögerungszündeinrichtung zustande, die bisher nicht bekannt war, lange lagerbeständig
ist, unabhängig von Umgebungseinflüssen und Wasserlagerung sicher funktioniert, allen militärischen
Forderungen entspricht, auch für den Zivilgebrauch verwendbar und einfach und billig in der Herstellung ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zeitverzögerungszündeinrichtung mit einer Sicherungsscheibe zwischen Verzögerungsladung
und Detonatorladung, wobei die Verzögerung durch einen langsamen Abbrand eines in einem Gehäuse
angeordneten gepreßten Verzögerungssatzes bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
in Ausnehmungen des Gehäuses (1) sowohl vor dem Anfeuerungssatz als auch nach dem Abfeuerungssatz
Folien (5 und 5.2) angeordnet sind, wobei die Folie an der Abfeuerungsseite (5.2) wesentlich
stärker ist als an der Anfeuerungsseite, und daß die Folien (5 und 5.2) mit Dichtungen (6.1) durch
Unibördclung (6) fest mit dem Gehäuse (1) verbunden sind.
2. Zeitverzögerungszündeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Folie(5) und dem Verzögerungssau (2.1 und 2.2) ein freier Raum (3) angeordnet ist.
3. Zeitverzögerungszündeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dall
die Dichtung (6.1) aus Metall, Kautschuk oder Silikon besteht.
4. Zeitverzögerungszündeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bördelung (6) mit einem Lack oder Kleber abgedichtet ist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762648331 DE2648331C2 (de) | 1976-10-26 | 1976-10-26 | Zeitverzögerungszündeinrichtung |
NL7706606A NL7706606A (nl) | 1976-07-01 | 1977-06-15 | Vertraagde ontsteker. |
SE7707426A SE7707426L (sv) | 1976-07-01 | 1977-06-27 | Fordrojningstendanordning |
PT66740A PT66740B (en) | 1976-07-01 | 1977-06-29 | Ignition device having time delay |
BE178903A BE856264A (fr) | 1976-10-26 | 1977-06-29 | Dispositif d'allumage a retardement |
FR7719907A FR2356907A1 (fr) | 1976-07-01 | 1977-06-29 | Detonateur a retard |
NO77772308A NO142366C (no) | 1976-07-01 | 1977-06-30 | Forsinkelses-tennanordning. |
GB27405/77A GB1534469A (en) | 1976-07-01 | 1977-06-30 | Time delay ignition device |
ES460219A ES460219A1 (es) | 1976-07-01 | 1977-08-01 | Neumatico perfeccionado para vehiculos de carga peperfeccionamientos introducidos en una disposicionsados y muy pesados. de cebo de retardo temporizado. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2648331B1 DE2648331B1 (de) | 1977-12-22 |
DE2648331C2 true DE2648331C2 (de) | 1978-09-14 |
Family
ID=5991369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
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---|---|
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DE (1) | DE2648331C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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DE3902617A1 (de) * | 1989-01-30 | 1990-08-02 | Dynamit Nobel Ag | Anzuendsystem mit verbessertem anzuendverhalten |
FR2645635B1 (fr) * | 1989-04-11 | 1993-02-19 | Alsetex | Canne de dispersion et d'allumage d'une composition incendiaire non solide |
AT412126B (de) * | 2001-09-19 | 2004-09-27 | Oregon Ets Patentverwertung | Handgranatenzünder |
-
1976
- 1976-10-26 DE DE19762648331 patent/DE2648331C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-06-29 BE BE178903A patent/BE856264A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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BE856264A (fr) | 1977-10-17 |
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Legal Events
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