DE2648159A1 - Thyristor mit emitterkurzschluessen und verwendung desselben - Google Patents
Thyristor mit emitterkurzschluessen und verwendung desselbenInfo
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Description
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Ka/Ca 20.9.76
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Thyristor mit Emitterkurzschlüssen und Verwendung desselben
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Thyristor mit einem Gate und auf der' Kathodenfläche verteilten Emitterkurzschlüssen
sowie die Verwendung eines solchen Thyristors .
Es ist aus J. Burtscher, E-. Spenke, "Kurzschlus,semitter
und Thyristorzündung", Siemens Porschungs- und Entwicklungsberichte
3, S. 234-47 (1974) bereits bekannt, die
unerwünschte Zündung eines Thyristors - vor allem bei Anlegen eines Spannungsanstieges (du/dt) - durch mehr
oder weniger regelmässig verteilte Kurzschlüsse zwischen η -Emitter und p-Basis zu unterdrücken. Ausserdem ist es
"bekannt, diesen Emitterkurzschlüssen in der Nähe des Gate (Zündelektrode) eine besondere Form zu geben oder sie geeignet
anzuordnen, um, wie in der CH-PS 578 254 offenbart,
die Entstehung der Zündfront zu steuern oder wie
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in der CH-PS 572 279 bzw. im Bericht von T.C. New, D.E.
Cooper, "Turn-on characteristics of beam fired thyristors", JEEE Record IAS Conf. 8.-11.10.73, Milwaukee / Mich.,
pp. 259-265 beschrieben, die Ausbreitung 'der Zündfront zu erleichtern. Die Emitterkurzschlüsse erfüllen hierbei die
Aufgabe, einen durch den Spannungsanstieg (du/dt) homogen über die ganze Thyristorfläche erzeugten Verschiebungsstrom abzuleiten. Falls die EmitterkürζSchlüsse annähernd
homogen auf der Kathodenfläche verteilt sind, trifft auf jeden Kurzschluss im Innern der Kathodenfläche ein genau
definierter Anteil dieses Verschiebungsstroms. Auf die Emitterkurzschlüsse an den Kathodenrändern entfallen jedoch
noch zusätzliche Anteile am Verschiebungsstrom. So entsteht beispielsweise am gateseitigen Kathodenrand
neben dem homogenen noch der unter dem Gate erzeugte zusätzliche Verschiebungsstrom. Aufgrund dieser inhomogenen
Verteilung des gesamten Verschiebungsstromes über die Thyristor-Querschnittsfläche ist die Spannungsanstiegs
(du/dt)-Festigkeit des ganzen Bauelements gering. Die Zündschwelle am Kathodenrand wird nämlich wegen des dort
lokalisierten erhöhten Verschiebungsstromes viel früher erreicht als im Inneren der Kathodenfläche.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und einen Thyristor
zu schaffen, der eine sichere Beherrschung des Verschie-
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bungsstroraes in kritischen Bereichen gestattet, so dass
eine Zerstörung des Thyristors verhindert und bei steilen Spannungsanstiegen (du/dt) gewährleistet werden
kann, dass die Zündschwelle an den Kathodenrändern nicht früher als in der Kathodenfläche erreicht wird.
Die zur Lösung dieser Aufgabe dienende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die in der Umgebung des Gate
vorgesehenen Emitterkurzschlüsse in geringeren Abständen zueinander angeordnet sind als die auf der Kathodenfläche
(des η -Emitters) zwischen diesen und dem gatefernen Kathodenrand befindlichen Emitterkurzschlüsse. (Die Abstände
werden hierbei alle durch Messung der Entfernung vom Mittelpunkt eines Emi.tterkurzschlusses zum Mittelpunkt eines
benachbarten Emitterkurzschlusses bestimmt).
Durch diese Massnahme wird der bei Anlegen eines Spannungsanstieges
(du/dt) in Gatenähe auftretende - gegenüber dem in der Kathodenfläche fliessenden - erhöhte Verschiebungsstrom kompensiert und auch bei steilen Spannungsanstiegen
(du/dt) eine verbesserte Zündfestigkeit des Thyristors erreicht.
Als günstig haiVsich herausgestellt, die Abstände der in
der Umgebung des Gate vorgesehenen EmitterkurzSchlüsse zueinander
etwa 1,5-5 mal kleiner zu wählen als die Ab-
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stände der in der Kathodenfläche verteilten Emitterkurzschlüsse. Durch eine derartige Wahl der Abstände wird eine
besonders grosse Spannungsanstiegs-Festigkeit zusammen mit einer homogenen Zündbarkeit erzielt.
Zu empfehlen ist insbesondere auch, den Abstand der in unmittelbarer
Nähe des Gate vorgesehenen Emitterkurzschlüsse vom gateseitigen Rand der Kathodenfläche so zu wählen, dass
dieser Abstand etwa der Breite des ersten unter nor/ualen
Zündbedingungen auftretenden Zündkanals entspricht. Eine Bestimmung der Breite des Zündkanals erfolgt beispielsweise
gemäss A.A. Jaecklin "The first dynamic phase at turn-on", IEEE Trans. Electron Devices, ED-23 (Aug. 1976)
durch optische oder elektrische Messmethoden. Thyristoren mit einer derartigen Verteilung der Emitterkurzschlüsse
auf der Kathodenfläche zeichnen sich insbesondere bei einem Abstand der Kurzschlüsse vom Kathodenrand von etwa
100 - 500 um dadurch aus, dass die Ausbreitung der Zündfront nur schwach behindert wird und daher eine besonders
homogene Zündbarkeit gewährleistet ist.
Eine zusätzliche Verbesserung der Zündbarkeit und der
Spannungsanstiegs-Pestigkeit ist darüber hinaus aber auch dadurch zu erzielen, dass die in unmittelbarer Gatennähe
vorgesehenen Emitterkurzschlüsse etwa gleiche Abstände voneinander aufweisen, und dass der Abstand der in unmittelbarer
Nähe des Gate -vorgesehenen Emitterkurzschlüsse
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vom gateseitigen Rand der Kathodenfläche so gewählt ist.,
dass er mindestens die Hälfte des mittleren Abstandes der in unmittelbarer Gatenähe vorgesehenen Emitterkurzschlüsse
voneinander beträgt.
Günstig auf die Zündbarkeit und die Spannungsanstiegs-Festigkeit wirkt es sich auch aus, die zwischen dem gatefernen
Kathodenrand und den in Gatenähe angeordneten Emitterkurzschlüssen befindlichen Emitterkurzschlüsse auf der
Kathodenfläche homogen und gleichmässig zu verteilen, wobei eine weitere Verbesserung der Thyristoren im Hinblick
auf die vorstehend genannten Eigenschaften zusätzlich dadurch erzielt wird, dass der Abstand zwischen den am gatefernen
Kathodenrand befindlichen Emitterkurzschlüssen kleiner ist als der Abstand zwischen den Emitterkurz-Schlüssen,
die zwischen diesen und den in der Umgebung des Gate vorgesehenen Emitterkurzschlüssen angeordnet
sind.
Daneben ist es auch vorteilhaft, allen Emitterkurzschlüssen annähernd gleiche, insbesondere kreisförmige oder polygonale
Gestalt zu geben, da hierdurch der Verschiebungsstrom homogen kompensiert wird und somit die Zündbarkeit
und die Spannungsanstiegs-Festigkeit erhöht werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
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schematisch wiedergegeben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Aufsicht auf den Gateraum eines mit einem kreisförmigen Gate
versehenen Thyristors,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Thyristor nach Fig. 1 längs der Linie A-A^ und
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer Aufsicht auf den
Gateraum eines mit einem fingerförmigen Gate versehenen Thyristors.
In allen Figuren beziehen sich die Bezugszeichen auf gleiche
Teile.
G ist das Gate (die Zündelektrode), in der Ausführungsform nach Fig. 1 in Gestalt einer zentralen, zylindrischen
Zone. Dieser Bereich ist hoch p-dotiert (p ). Das Gate ist eingebettet in einer p-dotierten (p)-Schicht, welche
eine entsprechende Ausnehmung.aufweist. In einiger Entfernung
vom Gaterand beginnt dann, getrennt durch den Gategraben am Kathodenraum K -eine ringförmige Zone aus hochdotiertem
η-Material (n ), welches den Emitter bildet. Der Emitter weist kreisförmige Ausnehmungen auf, in die
hoch p-dotierte Emitterkurzschlüsse EK1 und EK eingelagert
sind. Die EmitterkurgSchlüsse EK1, EK sind durch
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die sie umhüllende p-dotierte Schicht vom Emitter getrennt. Mit F ist die vom Emitter und den Emitterkurzschlüssen EK,
EK' gebildete Kathodenfläche, mit M der innere Rand der die Kathodenfläche P fast vollständig bedeckenderiKathodenmetallisierung
bezeichnet.
In allen Figuren ist der Rand des ρ -Gebietes mit einer ausgezogenen Linie, der Rand des η -Gebietes mit einer
gestrichelten Linie bezeichnet. Etwas ausserhalb der η -Berandung verläuft der strichpunktiert dargestellte
Rand M der Kathodenmetallisierung.
Es sind nun in Gatenähe kranzförmig angeordnete Emitterkurzschlüsse
EK' von kreisförmiger Gestalt vorgesehen, die voneinander - gemessen vom Mittelpunkt des einen
Kurzschlusses bis zum Mittelpunkt des benachbarten Kurz-Schlusses - den gleichen Abstand a aufweisen. Vom gateseitigen
Kathodenrand K sind die Mittelpunkte dieser Kurzschlüsse EK1 im Abstand c angeordnet. Diesen Emitter-'
kurzschlüssen EK' schliessen sich bis zum gatefernen Rand der Kathode hin nocTT/krexsformige, homogen über die Kathodenfläche
P verteilte Emitterkurzschlüsse EK an, die voneinander - wiederum gemessen vom Mittelpunkt zu Mittelpunkt
- und von den Emitterkurzschlüssen EK' den Abstand b aufweisen. ■ ·..
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Gemäss der Erfindung haben die kreisförmig, in Gatenähe angeordneten Emitterkurzschlüsse EKf einen geringeren. Abstand
a zueinander als die 'in der Kathodenfläche P vorgesehenen Kurzschlüsse EK. Diese Verteilung der Emitterkurz-Schlüsse
EK', EK nach der Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass durch geeignete Kompensation des Verschiebungsstromes
beim Anlegen einer äusseren Spannung u, die Spannungsanstiegs (du/dt)-Festigkeit in allen Punkten des
Kathodenraums, also am gateseitigen Kathodenrand K wie auf der Kathodenfläche F, gleich wird.
In den .Ausführungsbeispielen nach der Fig. 1 beträgt der
Abstand c zwischen den Emitterkurzschlüssen EKf am Gaterand
und dem gateseitigen Kathodenrand K ca. 100 - 500 um. Da dieser Abstand in etwa der Breite des ersten Zündkanals
entspricht, behindern die Kurzschlüsse die Ausbreitung der Zündfront nur schwach. Der Abstand a der Emitterkurz-.
Schlüsse EK1 in Gatenähe beträgt höchstens das Doppelte
des Abstandes c, also höchstens 200 - 1000 μχα3 um sowohl
eine homogene Spannungsanstiegs-Festigkeit als auch eine homogene Zündbarkeit zu gewährleisten. Der Abstand b der
Emitterkurzschlüsse EK in der Kathodenfläche beträgt etwa das 1,5 -5-fache des Abstandes a, also etwa 300 - 5000 pm.
Das gleiche Verteilungsprinzip kann nicht nur auf kreisförmige, sondern auch auf andere Gatestrukturen angewendet
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werden. So zeigt Pig. 3 einen nach der Erfindung ausgeführten Thyristor mit einem fingerförmigen Gate (Pingergate)
Ebenso ist eine Anwendung der Lehre nach der Erfindung auf ein amplifying gate möglich. Bei einem solchen Thyristor
mit innerer Zündverstärkung bringt die Massnahme nach der
Erfindung ausserdem einen zusätzlichen Freiheitsgrad für die Dimensionierung von Zündschwelle und Gate-Geometrie.
Durch eine gezielt niedrig gehaltene Spannungsanstiegs-Festigkeit am amplifying gate tritt bei einer in den anderen
Bereichen der Kathodenfläche gleichmässigen Spannungsanstiegs-Festigkeit
eine Zündung bei übermässigem Spannungsanstieg am amplifying gate ein, so dass eine Zerstörung
des Thyristors vermieden wird.
Neben einem gateseitigen Kranz von Emitterkurzschlüssen ist auch ein dichter Kranz von Emitterkurzschlüssen am
gatefernen Kathodenrand möglich.
Die Emitterkurzschlüsse können alle dieselbe Grosse und
Gestalt haben. Neben der in der Zeichnung dargestellten Kreisform, können sie auch polygonale. - etwa rhombische-Form,wahlweise
mit abgerundeten Ecken,aufweisen.
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Claims (9)
- BBC Baden 101/76PatentansprücheThyristor mit einem Gate und auf einer Kathodenfläche verteilten Emitterkurzschlüssen, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Umgebung des Gate (G) vorgesehenen Emitterkurzschlüsse (EK1) in geringeren Abständen (a) zueinander angeordnet sind als die auf der Kathodenfläche (P) zwischen diesen und dem gatefernen Kathodenrand befindlichen Emitterkurzschlüsse (EK).
- 2. Thyristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände (a) etwa 1,5 - 5mal kleiner sind als die Abstände (b) der in der Kathodenfläche (F) verteilten Emitterkurzschlüsse (EK).
- 3» Thyristor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (c) der in unmittelbarer Nähe des Gate (G) vorgesehenen Emitterkurzschlüsse (EK1) vom gateseitigen Rand (K) der Kathodenfläche (F) etwa der Breite des ersten unter normalen Zündbedingungen auftretenden Zündkanals entspricht.
- 4. Thyristor nach Anspruch-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (c) etwa 100 - 500 /um beträgt.$09815/0485BBC Baden ' IOI/76
- 5. Thyristor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in unmittelbarer Gatenähe vorgesehenen Emitterkurzschlüsse (EK') etwa gleiche Abstände (a) voneinander aufweisen, und dass der Abstand (c) mindestens die Hälfte des mittleren Abstandes (a) ist.
- 6. Thyristor nach einem der Ansprüche 1 bis 5a dadurch gekennzeichnet, dass die Emitterkurzschlüsse (EK) auf der Kathodenfläche (F) gleichmässig verteilt sind.
- 7. Thyristor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den am gatefernen Kathodenrand befindlichen Emitterkurzschlüssen ■kleiner ist als der Abstand (b) zwischen den Emitterkurzschlüssen (EK), die zwischen diesen und den in.der Umgebung des Gate·(G) vorgesehenen Emitterkurzschlüssen (EK') angeordnet sind.
- 8. Thyristor nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Emitterkürzschlüsse (EK', EK) kreisförmige oder polygonale Gestalt und annähernd gleiche Abmessungen aufweisen.
- 9. Verwendung eines Thyristors nach Anspruch 1 als Thyristor mit innerer Zündverstärkung (amplifying gate).BBC Aktiengesellschaft , Brown, :Boveri & Cie.8Q9815/0A95
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