DE2647792A1 - Zuendeinrichtung fuer eine drehkolben-brennkraftmaschine - Google Patents

Zuendeinrichtung fuer eine drehkolben-brennkraftmaschine

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DE2647792A1 DE19762647792 DE2647792A DE2647792A1 DE 2647792 A1 DE2647792 A1 DE 2647792A1 DE 19762647792 DE19762647792 DE 19762647792 DE 2647792 A DE2647792 A DE 2647792A DE 2647792 A1 DE2647792 A1 DE 2647792A1
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Description

Dipl.-lng. V/. DaWke Dipl.-lng. H.-]. Lippert
Patentanwälte
Frankenforster Straße 137 5060 Bensberg-Refrath
20. Oktober 1976 Hg/K
Peter A. Hochstein
Sterling Heights, Michigan (V.St.A.)
" Zündeinrichtung für eine Drehkolben-Brennkraftmaschine n
Drehkolben-Brennkraftmaschinen erbringen einige bedeutende Vorteile für das Kraftfahrzeugwesen gegenüber konventionellen BrennkraftmascMnen mit hin- und herbewegbaren Kolben, jedoch haben Kraftstoffersparnis- und Emissionsprobleme eine weitverbreitete Anwendung dieser Antriebsmaschinen verzögert. Die genauen Gründe für diese Schwierigkeiten sind eingehend studiert worden. Es ist jedoch klar, daß der relativ große
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Oberflächenbereich zu Brennstoffvolumenverhältnissen, ummantelten Zündschwellen und armer Flammfrontausbreitung primäre Gründe der Ersparnis- und Emissionsprobleme bei den Wankelmotoren sind, die im Augenblick die am weitesten entwickelte Drehkolben-Brennkraftmaschine darstellt.
Übliche Rotationsfunkenzündmaschinen, wie der Wankelmotor, umfassen im allgemeinen ein stationäres äußeres Gehäuse und ein inneres umlaufendes oder schwingendes Element. Wie bei üblichen Brennkraftmaschinen mit hin- und herbewegbaren Kolben ist die Funkendauer sehr kurz, beispielsweise in der Größenordnung von Millisekunden, so daß eine Vielzahl von Zündkerzen oder Zündkerzenbohrungen für verlängerte Zündperioden erforderlich sind. Funkenzündung für solche Rotationsmaschinen wird im allgemeinen durch eine stationäre Zündkerze oder mehrere über den Umfang verteilt angeordnete stationäre Zündkerzen bewirkt, die am äußeren Gehäuse angeordnet sind. Jüngere Brennkraftmaschinen-Auslegungen umfassen zwei Zündkerzen-Zündquellen, eine vor- und eine nacheilende Zündkerze, um eine ausreichende Zündung des Gemisches sicherzustellen. Der Zündzeitpunkt ist eine Funktion der Rotorgeschwindigkeit und wird durch zwei übliche Zündverteiler oder durch einen "Dual"-Verteiler gesteuert. Die Zündkerzen stehen mit der Brennkammer durch Löcher im Trochoidengehäuse in Verbindung. In üblichen Maschinengestaltungen sind diese Löcher an Stellen und von einem Durchmesser, die am besten
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einen Kompromis von Leistung und Wirksamkeit darstellen. Am günstigsten sollten die Zündkerzenlöcher so breit wie möglich sein, um die Zündkerze nicht einzuhüllen, jedoch nicht so breit, daß der Hubraum vergrößert oder ein Leckweg über die Spitzendichtungen geschaffen wird.
Beim Wankelmotor zünden die Zündkerzen dreimal pro Rotorumdrehung und unterliegen niemals der Kühlung durch das einströmende Gemisch. Diese ständig unter hoher Temperatur stehende Umgebung macht die Verwendung von speziellen Zündkerzen erforderlich. Darüber hinaus ist die umhüllte Zündkerzenspitze besonders der Kohlenablagerung unterworfen, da die Elektroden nicht im eigentlichen Brennraum liegen und dem Kraftstoffgemisch zur Schmierung der Spitzendichtungen Öl zugefügt wird.
Es sind bereits zahlreiche Versuche unternommen worden, die Schwierigkeiten abzustellen, die bei. Umfangszündkerzen durch Anordnen der Zündquelle auf dem Rotorkörper auftreten. Einrichtungen zur Hochspannungsübertragung zum Rotor sind in die Rotorwelle eingebaut worden. Separate Hochspannungsschleifringe und Schleifkontakte mußten für jede Zündkerze vorgesehen werden, um ein gleichzeitiges Zünden der Zündkerzen zu verhindern. In diesem Falle machte der Zündzeitpunkt einen äußeren Zündverteiler oder einen mechanischen Frühzündmechanismus auf einem Hochspannungskommutator erforderlich, wobei unüberwindliche Schwierigkeiten bei der Hochspannungsisolation und Verteilung
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die wirksame Übertragung der Zündspannung zum Rotor verhindert. Aus diesem Grunde ist bis zum heutigen Tage noch keine erfolgreiche Anordnung von Zündkerzen auf dem Rotor gefunden worden,
Erst die Erfindung macht die Verwendung von Zündkerzen, die vom Rotor getragen werden, möglich, ohne daß dabei die vorbeschriebenen Nachteile durch die Anwendung von Hochspannung auftreten. Darüber hinaus macht die Erfindung die Verwendung von Verteilern oder mechanischen zündzeitpunkt-bestimmenden Einrichtungen unnötig, wobei eine Zünddauer von bis zu 90° der Kurbelwellendrehung ermöglicht wird.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Zünden von Kraftstoff-Luft-Gemisch in einer Brennkraftmaschine mit Fremdzündung. Das Kraftstoff-Luft-Gemisch wird in einer Brennkammer gezündet, die durch erste und zweite Komponenten begrenzt ist, die sich in wiederholenden Zyklen relativ zueinander bewegen. Eine Generatoreinrichtung ist an der ersten Komponente angebracht, um einen Magnetfluß zu erzeugen. Eine Zündeinrichtung ist an der zweiten Komponente angeordnet und ist abhängig von der Generatoreinrichtung, wenn die Zündeinrichtung durch den von der Generatoreinrichtung erzeugten Magnetfluß mit dieser magnetisch gekoppelt ist. Die Magnetflußkoppelung erfolgt während eines vorbestimmten Bereiches der relativen Bewegung zwischen der ersten und der zweiten Komponente
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innerhalb jedes sich wiederholenden Zyklus und als Ergebnis der Magnetflußkopplung wird in der Brennkammer ein Zündsignal erzeugt.
Die Generatoreinrichtung ist erfindungsgemäß mit einer ersten Spule und einem Oszillator versehen, während die Zündeinrichtung eine zweite Spule umfaßt. Die Magnetflußkopplung erfolgt während des vorbestimmten Bereiches der relativen Bewegung, wenn die erste Spule und die zweite Spule zur Magnetflußkopplung miteinander fluchten und der Oszillator erregt die erste Spule.
Weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zündeinrichtung dargestellt ist. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt eines Wankelmotorkolbengehäuses, aus dem die Lage des Drehkolbens im Trochoidengehäuse und die Anordnung der Zündeinrichtung im Kolben ersichtlich ist;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht einer Kante des dreieckigen Drehkolbens und der oberen Abdeckplatte des Gehäuses, aus der die Anordnung der primären Transformator-Kernhälfte und deren Primär-
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Windung am Gehäuse und die sekundäre Transformator-Kernhälte sowie deren Sekundärwindung im Drehkolben in genauer Flucht zur Magnetflußkopplung am oberen Totpunkt ersichtlich sind;
Fig. 3 einen Teilquerschnitt eines Wankelmotors, aus
dem eine Zündkerze mit Links-und Rechtsgewinden und einem Werkzeug zum Herausschrauben der Zündkerze aus dem Drehkolben durch den Auslaßkanal des Wankelmotors ersichtlich ist;
Fig. 4 ein Blockschaltbild, das das induktive Zündsystem gemäß der Erfindung mit einer ersten und einer zweiten Spule in genaue Ausrichtung für die Magnetflußkopplung und die zweite Spule um 180° vom oberen Totpunkt versetzt veranschaulicht und
Fig. 5 grafische Darstellungen des LogarJätmus der Spannung, die in einer Senkundärwindung als Funktion der Winkelgrade der Kurbelwellendrehung des Drehkolbens im Gehäuse induziert wird.
Die Erfindung betrifft eine Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Fremdzündung und insbesondere für eine Drehkolbenbrennkraftmaschine. Die Brennkraftmaschine umfaßt eine erste
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und eine zweite Komponente, die zusammen eine Brennkammer bilden und die sich in wiederholenden Zyklen relativ zueinander bewegen. Die zweite Komponente ist ein dreieckiger Drehkolben, der als Ganzes mit 2 bezeichnet ist und die erste Komponente ist ein Gehäuse, das als Ganzes mit 4 bezeichnet ist dessen Innenquerschnitt von epitrochoider Form ist. Der dreieckige Kolben 2 und das Gehäuse 4 bilden eine Brennkammer 6 und bewegen sich in sich wiederholenden Zyklen relativ zueinander. Mit anderen Worten die Brennkammer 6 ist zwischen einer ersten und einer zweiten Kante 8 des dreieckigen Kolbens 2 und einem vorbestimmten Bereich des Gehäuses 4 gebildet, wie dies Fig. 1 zeigt, in der der dreieckige Kolben 2 eines Wankelmotors in der oberen Totpunktstellung veranschaulicht ist, in der eine maximale Gemischkompression erreicht ist. Die Brennkammer 6 ist ferner durch die untere Abdeckplatte 10 des Gehäuses 4 und die obere Abdeckplatte 12 des Gehäuses 4, die in Fig. 1 nicht dargestellt, jedoch in Fig. 2 angedeutet ist, begrenzt.
Die Zündeinrichtung umfaßt eine Generatoreinrichtung 14 in Fig. 4, die an dem Gehäuse 4 zur Erzeugung eines Magnetflusses angebracht sein kann, und eine Zündeinrichtung, die von der Generatoreinrichtungi4 abhängig ist. Die Zündeinrichtung umfaßt eine zweite Spule, wie die sekundäre Transformator-Kernhälfte, die als Ganzes mit 16 bezeichnet ist und deren sekundäre Wicklung 18, die elektrisch mit einer Brennstoffzündeinrichtung, bei-
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spielsweise einer Zündkerze verbunden ist, die als Ganzes mit 20 bezeichnet ist. Die Zündeinrichtung ist am dreieckigen Kolben 2 angeordnet, wie in dem hohlen dreieckigen Kolben 2, und ist von der Generatoreinrichtung 14 abhängig, wenn die Zündeinrichtung während eines vorbestimmten Bereiches der Drehbewegung zwischen dem dreieckigen Kolben 2 und dem Gehäuse 4, beispielsweise am oberen Totpunkt, durch den Magnetfluß magnetisch mit der Generatoreinrichtung 14 gekoppelt ist. Am oberen Totpunkt ist die Brennkammer 6 gebildet und die Zündeinrichtung schafft ein Zündsignal, beispielsweise einen 30 000 Volt-Funken in der Brennkammer 6.
Die Generatoreinrichtung 14 umfaßt eine erste Spule, die als Ganzes mit 22 bezeichnet ist und die eine primäre Transformator-Hälfte 24 und deren Primärwicklung 26 umfaßt. Die erste Spule 22 und die zweite Spule befinden sich während eines vorbestimmten Bereiches der Drehbewegung zwischen dem dreieckigen Kolben 2 und dem Gehäuse 4, nämlich dann, wenn die Brennkammer 6 gebildet ist, in genauer Ausrichtung miteinander. In anderen Worten solange wie die Flächen 28 der primären Transformator-Kernhälfte 24 der ersten Spule 22 einen Bereich der Flächen 32 der sekundären Transformator-Kernhälfte 16 überlappen, wird die erste Spule 22 zur Magnetflußkopplung mit der zweiten Spule fluchten. Die erste Spule 22 und die zweite Spule sind so im Gehäuse 4 und im Drehkolben 2 ausgebildet, daß sie sich in genauer Ausrichtung für
eine Magnetflußkopplung während der Zeit befinden, in der die Drehbewegung zwischen dem dreieckigen Kolben 2 und dem Gehäuse 4 die Bildung der Brennkammer 6 bewirkt hat._
Wie der Fig. 4 entnommen werden kann, umfaßt die Generatoreinrichtung 14 einen Oszillator, beispielsweise einen torgesteuerten Hochfrequenz-Leistungs-Oszillator 34. Der Oszillator 34 ist torgesteuert und schwingt mit etwa 25 kHz und erregt die erste Spule 22, in dem etwa 30 000 Volt (Spitzenspannung) zugeführt wird, um einen Magnetfluß am oberen Totpunkt zu erzeugen und die erste Spule 22 mit der zweiten Spule magentisch zu koppeln. Die Zündkerze 20, die so angeordnet ist, daß sie in der Brennkammer 6 liegt, ist elektrisch mit der zweiten Spule verbunden, um einen Funken in der Brennkammer 6 zu erzeugen.
Eine Bezugseinrichtung, beispielsweise die Geberspule 35,schafft ein Bezugssignal, zum Beispiel einen Bezugs- oder Triggerimpuls, wenn der dreieckige Kolben 2 sich in einer vorbestimmten Stellung relativ zum Gehäuse befindet, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, oder in anderen V/orten 30° vor dem oberen Totpunkt. Es wird darauf hingewiesen, daß Fig. 5 nur den Bezugsimpuls zum Zünden einer Zündkerze veranschaulicht. Der Bezugsimpuls wird von der Geberspule 35 ausgestrahlt, die um 180° versetzt vor dem mit B.T.D.C. bezeichneten Punkt in Fig. 5 der Zeichnung angeordnet ist, wenncer an einem Schwungrad 37 angeordnete Magnet
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an der Geberspule 35 vorbeiläuft, um einen Strom in der Geberspule 35 zu induzieren. Da der Wankelmotor 3 Drehkolben umfaßt, läuft das Schwungrad 37 mit dreifacher Geschwindigkeit des dreieckigen Kolbens 2 und, wie Fig. 4 zeigt, die den dreieckigen Kolben 2 in der Totpunktstellung veranschaulicht, hat sich der Magnet 36 um 90° von der Geberspule 35 wegbewegt.
Die Generatoreinrichtung 14 umfaßt ferner eine auf die Triggerimpulse ansprechende Steuereinrichtung 40. Die Steuereinrichtung
40 steuert den Leistungsoszillator 34, der seinerseits die erste Spule 22 in Abhängigkeit von dem Triggerimpuls erregt. Der Triggerimpuls wird verstärkt und durch den Triggerkreis
41 umgeformt, um in die Form gebracht zu werden, die zur Steuerung des Leistungsoszillators 34 erforderlich ist.
Die Steuereinrichtung umfaßt ferner programmierbare Verzögerungseinrichtungen, beispielsweise den programmierbaren Verzögerungsgenerator 43 zum Verzögern der Erregung der ersten Spule 22 um eine vorbestimmte Zeitperiode nach dem Auftreten des Bezugsimpulses, beispielsweise bis der dreieckige Kolben 2 in der oberen Totpunktstellung ist, wie Fig. 4 zeigt. An diesem Punkt wird die erste Spule 22 sich in genauer Ausrichtung mit der zweiten Spule zur Magnetflußkopplung befinden.
Die Steuereinrichtung 40 umfaßt ferner Tasteinrichtungen, wie beispielsweise den Tachometerkreis 42 zum Abtasten der Frequenz
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daß der dreieckige Kolben sich 30° B.T.D.C. befindet und zum Ändern des vorbestimmten Zeitabschnittes in Abhängigkeit von einer Änderung der Frequenz durch Programmieren des Verzögerungsgenerators 43 zum Verzögern des Triggerimpulses. Der Tachometerkreis 42 programmiert die Frühzündungscharakteristik des Zündsystems in fast der gleichen Weise, wie die Zentrifugal- und Vakuumverstellung bei üblichen Kettering-Zündsystemen bewirken. Beispielsweise programmiert der Tachometerkreis 42 bei geringer Maschinengeschwindigkeit den Verzögerungsgenerator derart, daß der Triggerimpuls um einen größeren Zeitabschnitt verzögert wird, als bei hoher Umlaufgeschwindigkeit. Dies bewirkt, daß die Zündkerze 20 bei geringerer Umlaufgeschwindigkeit am oder nach dem oberen Totpunkt zündet (Spätzündung) und daß die Zündkerze 20 bei hoher Umlaufgeschwindigkeit vor dem oberen Totpunkt gezündet wird (Frühzündung). Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Anzahl der Winkelgrade des Kurbelwellenumlaufes vor dem Zünden der Zündkerze 20 nach dem Auftreten des Bezugsimpulses eine Funktions der Umdrehung pro Minute des Drehkolbens 2 im Gehäuse 4 ist. Im allgemeinen kann gesagt werden, daß dann, wenn die Umdrehungen pro Minute des Drehkolbens 2 ansteigen, der Verzögerungsgenerator 43 bewirkt, daß die Länge der Zeit zwischen dem Bezugsimpuls und dem Zünden der Zündkerze 20 abnimmt. Dies ist erwünscht, da immer weniger Zeit ist, je schneller der Drehkolben 20 sich bewegt, während der zwischen demDrehkolben 2 und dem Gehäuse 4 die Brennkammer 6 existiert. Aus diesem
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Grunde muß das Brennstoff-Luft-Gemisch, das durch den Einlaßkanal 20 eintritt, früh gezündet werden vor dem oberen Totpunkt, um sicherzustellen, daß vom Brennstoff-Luft-Gemisch so viel wie möglich um den oberen Totpunkt herum verbrennt. Der Fig» 5 ist ferner zu entnehmen, daß dann, wenn die Umdrehungen prc Minute des Drehkolbens 2 gering sind, die Zündkerze 20 das Kraftstoff-Luft-Gemisch kurz nach dem oberen Totpunkt zündet, um die Trägheit des Drehkolbens 2 zu überwinden. Darüber hinaus isb die Dauer des Funkens vollständig unabhängig vom Zündungszeitpunkt und kann in der Tat solang wie der Brennzyklus sein oder solange, wie die Brennkammer 6 bei irgendeiner gegebenen Drehzahl gebildet ist, wobei die Dauer des Funkens abhängig von der Breite des Triggerimpulses und der geometrischen Gestalt der Flächen 28 und 32 ist. Mit anderen Worten die Zündkerze 20 ist solange gezündet, wie der Triggerimpuls des Oszillator 34 einschaltet und die Flächen 28 und 32 zur Magnetflußkopplung gleichzeitig miteinander ausgerichtet sind.
Eine Änderung der Stellung der ersten Spule 22 und der zweiten Spule ist der Fig. 4 zu entnehmen, in der die zweite Spule neben der dritten Ecke des Drehkolbens 2 in entgegengesetzter Richtung zur Brennkammer 10 angeordnet ist. Die erste Spule 22 (nicht dargestellt) in der Stellung zur Magnetflußkopplung mit der zweiten Spule in Fig. 5. D.h. die erste Spule 22 ist etwa 180° vom oberen Totpunkt in der oberen Abdeckplatte 12 (nicht darge-
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stellt) angeordnet. Die Anordnung der ersten Spule 2 und der zweiten Spule ist derart, daß das annähernde 1:3 Verhältnis in der relativen Bewegung von 180° zu 0° hin ausgenutzt wird. Der durch die relative Bewegung zwischen der ersten Spule 22 und der zweiten Spule beschriebene Bogen ist klein,verglichen mit dem längeren Bogen, der von der Zündkerze 20 beschrieben wird, wenn die Zündkerze 20 durch die obere Totpunktstellung wandert.
Die Zündkerze 20 hat ein Funkenstreckenende 44 und ein Anschlußende 46 sowie einen Mittelteil 48, der das Funkenstreckenende 44 mit dem Anschlußende verbindet. Das Funkenstreckenende 44 erzeugt den Funken für die Zündung, während das Anschlußende 46 elektrisch mit der Sekundärwicklung 18 der zweiten Spule verbunden ist. Der Mittelteil 48 weist eine erste äußere Oberfläche 50 auf, die ein erstes, beispielsweise ein linksgängiges Gewinde aufweist, wie Fig. 1, 2 und 3 zeigen, das dem Funkenstreckenende 44 benachbart ist. Der Mittelteil 48 weist auch eine zweite äußere Oberfläche 52 auf, die mit einem dem linksgängigen Gewinde entgegengesetzt gerichteten Gewinde, nämlich einem rechtsgängigen Gewinde,vasehen ist, das dem Anschlußende 46 der Zündkerze benachbart ist und zu deren Einschrauben in den dreieckigen Kolben 2 dient.
Die erste und die zweite äußere Oberfläche 50 bzw. 52 sind so gestaltet, um einen Zündkerzenschlüssel 54, der ein dem auf der ersten äußeren Oberfläche 50 angeordneten Gewinde entsprechendes
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Gewinde in einen Schraubkopf 56 trägt, so daß die Zündkerze in den Schraubkopf 56 eingeschraubt werden kann, bevor die Zündkerze 20 durch den Zündkerzenschlüssel ausgeschraubt werden kann, der sich durch den Auslaßkanal 58 hindurcherstreckt. Nach dem die erste äußere Oberfläche 50 in den Schraubkopf 56 eingeschraubt ist, schraubt die weitere Schraubbewegung des Zündkerzenschlüssels 54 die zweite äußere Oberfläche 52 aus dem dreieckigen Kolben 2 heraus, um die Zündkerze 20 aus der Drehkolben-Brennkraftmaschine entfernen zu können. Es ist klar, daß eine entgegengesetzte Arbeitsweise verwendet werden kann, um eine neue Zündkerze in die Drehkolben-Brennkraftmaschine einzusetzen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (1.j Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Fremdzündung und mit einer ersten und einer zweiten Komponente, die sich bei sich wiederholenden Zyklen relativ zueinander bewegen und eine Brennkammer bilden, gekennzeichnet, durch eine an der ersten Komponente angebrachte Generatoreinrichtung (14) zum Erzeugen eines Magnetflusses und durch eine an der zweiten Komponente ange ordnete Zündeinrichtung, die in Abhängigkeit von der Generatoreinrichtung einen Zündfunken in der Zündkammer (6) erzeugt, wenn die Zündeinrichtung durch den Magnetfluß während einer vorbestimmten Stellung zwischen den beiden Komponenten mit der Generatoreinrichtung magnetisch gekoppelt und die Brennkammer gebildet ist.
    2· Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine eine Drehkolben-Brennkraftmaschine mit einem dreieckigen Kolben mit drei Kanten ist, der in einem Gehäuse umläuft, dessen innerer Querschnitt epitrochoid geformt ist, wobei eine Brennkammer durch einen vorbestimmten Bereich des Gehäuses und durch eine erste und eine zweite, an diesem Bereich anliegende Kante des Drehkolbens gebildet wird, und daß die Zündeinrichtung durch den Magnetfluß während eines vorbe-
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    stimmten Bereiches der Drehbewegung zwischen dem dreieckigen Kolben (2) und dem Gehäuse (4) mit der Generatoreinrichtung (14) magnetisch gekoppelt ist.
    3. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Generatoreinrichtung (14) eine erste Spule (22) und die Zündeinrichtung eine zweite Spule (16, 18) umfaßt, wobei die erste und die zweite Spule während eines vorbestimmten Bereiches der Drehbewegung zur Magnetflußkopplung ausgerichtet sind.
    4. Zündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Generatoreinrichtung (14) einen Oszillator (34) zum Erregen der ersten Spule und zum Erzeugen des besagten Magnetflusses während des besagten vorbestimmten Bereiches der Drehbewegung umfaßt.
    5. Zündeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeich.net, daß die Zündeinrichtung Zündkerzen (20) umfaßt, die sich in die Brennkammer (6) hineinerstrecken und elektrisch mit der zweiten Spule (16, 18) zur Erzeugung des Funkens verbunden sind.
    6. Zündeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spule (16, 18) in der Nähe der dritten Kante des Drehkolbens (2) angeordnet ist. _ 17 _
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    7. Zündeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung eine Zündkerze (20) umfaßt, die ein Funkenstreckenende (44), ein Anschlußende (46) und einen Mittelteil (48) umfaßt, der das Funkenstreckenende (44) mit dem Anschlußende (46) verbindet, daß das Anschlußende
    (46) der Zündkerze mit der zweiten Spule (16, 18) verbunden ist, daß der Mitteilteil (48) eine erste äußere Oberfläche (50) mit einem in einer vorbestimmten Richtung gängigen Gewinde, das dem Funkenstreckenende (44) benachbart ist,und eine zweite äußere Oberfläche (52) mit einem gegengesetzt gängigen Gewinde umfaßt, das dem Anschlußende (46) benachbart ist,und daß die Zündkerze mit der zweiten äußeren Oberfläche (52) in den Drehkolben (2) eingeschraubt ist, wobei sich das Funkenstreckenende (44) in die Brennkammer (6) hineinerstreckt.
    8. Zündeinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Bezugs einrichtungen zum Beschicken der Generatoreinrichtung (14) mit einem Bezugssignal zum Anzeigen, wenn der dreieckige Kolben (2) sich in einer vorbestimmten Stellung relativ zum Gehäuse (4) befindet.
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    9. Zieleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Generatoreinrichtung (14) von diesem Bezugssignal abhängige Steuereinrichtungen (40) zum Steuern des Oszillators (34) umfaßt, der, seinerseits die Erregung der ersten Spule (22) in Abhängigkeit vom Bezugssignal steuert.
    10. Zündeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichne t, daß die Steuereinrichtung (40) eine programmierbare Verzögerungseinrichtung (43) zum Verzögern der Erregung der ersten Spule (22) um einen vorbestimmten Zeitabschnitt nach dem Auftreten des besagten Bezugssignals.umfaßt.
    11. Zündeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (40) eine Tasteinrichtung (42) zum Erfassen der Häufigkeit wie oft sich der dreieckige Kolben (2) in der besagten vorbestimmten Stellung befindet und zum Ändern des vorbestimmten Zeitabschnittes in Abhängigkeit zum Wechsel der vorbesagten Häufigkeit umfaßt.
    12. Verfahren zum Zünden eines Kraft-Stoff-Luft-Gemisches in einer Brennkraftmaschine mit Fremdzündung und mit einer ersten und einer zweiten Komponente, die sich bei sich wiederholenden Zyklen relativ zueinander bewegen und eine
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    Brennkammer bilden, wobei die erste Komponente eine erste Hülfte eines Transformatorkerns und eine Primärwicklung während die zweite Komponente eine zweite Hälfte eines Transformatorkernes und die Sekundärwicklung derart trägt, dab die Kernhälften während eines vorbestimmten Bereiches der Relativbewegung sich in genauer Ausrichtung zur Magnetflußkopplung befindet, wobei die Sekundärwicklung elektrisch mit einer Zündkerze verbunden ist, deren Elektroden sich in die Brennkammer hineinerstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Komponente einen Zyklus ausführen, der die vorbezeichnete Stellung umfaßt und die Bimärwicklung mit einem Wechselstrom erregt wird.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennz e i c h ne t, d*aß das Erregen für einen vorbestimmten Zeitabschnitt erfolgt, in dem sich die erste Hälfte des Transformatorkernes und die zweite Hälfte des Transformatorkernes zur Magnetflußkopplung in genauer Ausrichtung befinden.
    14. Zündkerze mit einem Funkenstreckende, einem Anschlußende und einem die beiden Enden elektrisch miteinander verbindenden Mittelteil, so daß durch Anlegen einer vorbestimmten Spannung am Funkenstreckende ein Funken ent-
    - 20 708-8 20/0661
    -ae- 2647732
    steht, zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 12 und 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (48) eine erste äußere Oberfläche mit einem in einer vorbestimmten Richtung gängigen und dem Funkenstreckenende (44) benachbarten Gewinde versehen ist und daß eine zweite äußere Oberfläche (52) mit einem in die entgegengesetzte Richtung gängigen Gewinde versehen ist, das dem Anschlußende (46) benachbart ist.
    709020/066
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