DE1809283A1 - Zuendanlage fuer Verbrennungsmaschinen - Google Patents

Zuendanlage fuer Verbrennungsmaschinen

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Description

Tecumseh Products Company l9Vi
Teeumseh, Michigan 49 286/USA Zündanlage für Verbrennungsmaschinen
In einer gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung der gleichen Anmelderin mit dem Titel "Zündanlage für Verbrennungsmaschien" wird eine Kondensater-Entladungs-Zündanlage beschrieben, bei der der Kondensator über einen gesteuerten Siliziumgleichrichter in Abhängigkeit von Triggersignalen entladen wird, die so zu dem Zyklus der Maschine in Beziehung stehen, daß die Zündung bei Anlaßdrehzahlen im wesentlichen im oberen Tot« punkt erfolgt und der Zündzeitpunkt elektronisch vorverlegt wird, wenn die Maschine läuft. Bei einem Ausführungsbeispiel der in der genannten anderen Patentanmeldung beschriebenen Zündanlage werden der Früh- und der Spätzündimpuls durch getrennte Triggerspulen erzeugt, die am Stator eines Magnetzünders befestigt sind. Die Spulen sind entfernt voneinander angeordnet und ihre Lage ist mit Bezug auf den Zyklus der Maschine so ge« wählt, daß der Früh- und der Spätzündimpuls zum richtigen Zeitpunkt erzeugt werden. Der Früh-Zündimpulä wird bei niedrigen Anlaßdrehzahlen durch eine Verwendung von Spulen mit unter« schiedlichen Parametern unwirksam gemacht, beispielsweise durch eine unterschiedliche Windungszahl der Spulen oder unterschiedliche Luftspalte. Eine solche Zündanlage mit zwei
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Triggerspulen arbeitet zufriedenstellend und ermöglicht ein leichteres Starten im Vergleich zu bekannten Zündanlagen mit festem oder mechanich vorverlegtem Zündzeitpunkt. Die vorgeschlagene Zündanlage läßt sich bei niedrigen Kosten in großer Zahl herstellen. Es ist jedoch in hohem Grade wün-. sehenswert, die Herstellungskosten solcher Zündanlagen weiter herabzusetzen und deren Zuverlässigkeit zu erhöhen, insbesondere bei Kleinmotoren.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Zündanlage mit einer automatischen Zündvorverstellung zu schaffen, die zu einer wirksamen Verschiebung des Zündzeitpunktes zwischen dem für niedrige Anlaßdrehzahlen erwünschten Zeitpunkt und dem für normale Netriebsdrehzahlen erwünschten Zeitpunkt ermöglicht, die ein leichtes Starten gestattet, zuverlässig und in der Massenfertigung wirtschaftlicher herstellbar ist als Zündanlagen mit einer automatischen Vorverlegung des Zündzeitpunktes der vorgenannten Art und die insbesondere für Einzylindermaschinen mit einem Magnetzünder und einer Kondensatorentladung-Zündanlage geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
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Nachfolgend soll die Erfindung mit ihren Merkmalen und Vorteilen in Verbindung mit der Zeichnung noch näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 das Schaltbild einer Halbleiter-Zündanlage mit Kondensator-Entladung, die eine verbesserte Triggers chaltung mit zwei Spulen aufweist;
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Magnetzünders
für die Zündschaltung nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Diagramm für die Kurvenform der in den Trigger spulen nach Fig. 1 und 2 erzeugten Spannungen.
In Fig. 1 ist ein Magnetzünder 10 dargestellt, der einen Stator 12 und einen mit der Kurbelweele (nicht gezeigt) einer Einzylindermaschine drehbar verbundenen Rotor 14 aufweist. In der Ansicht nach Fig. 2 dreht sich der Rotor im Uhrzeigersinn und in Synchronismus mit der Maschine. Ein in den Rotor 14 eingebetteter Permanentmagnet 18 weist eine Nordpolfläche 20 und eine Südpolfläche 22 auf, die sich entlang der Innenfläche des Rotors 14 erstrecken und einen schmalen Spalt 23 einschließen. Der Stator 12 ist auf geeignete Weise an der Maschine befestigt und mit Bezug auf den Rotor 14* ortsfest· Am
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Stator 12 ist eine Hauptladespulenanordnung 26 angebracht, die eine Ladespule 28 auf dem mittleren Schenkel 32 eines E«förmigen Kerns 34 aufweist. Diese Anordnung bewirkt eine schnelle Flußumkehr im mittleren Schenkel 32, wodurch eine verhältnis« mäßig hohe Spannung in der Spule 28 induziert wird. Außerdem trägt der Stator 12 zwei Triggerspulenanordnungen 40 und 41, die im Abstand voneinander und von der Hauptspulenanordnung 26 angeordnet sind.
Die Trigger spulenanordnung 40 weist eine auf einen Kern 44 gewickelte Spule 42 auf. Der Kern 44 ragt vom Stator 12 radial nach außen und das radial äußere Ende des Kernes 44 bildet einen Luftspalt 48 mit dem Rotor 14 und dem Magneten 18. Die Trigger spulenanordnung 41 weist entsprechend eine Triggerspule auf, die auf einen Kern 52 gewickelt ist. Dieser ragt vom Stator 12 radial nach außen. Das radial äußere Ende des Kernes 52 definiert einen Luftspalt 56 mit dem Magneten 18. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Spulenanordnungen zu« sanmen mit weiteren Schaltelementen in einem Gehäuse 59 angeordnet und vergossen*. Dies soll später noch beschrieben werden. Das Gehäuse ist am Stator 12 angebracht oder mit diesem einstückig ausgeführt. Der Winkelabstand zwischen der Achse der Ladespule 28 und der Achse 60 der Trigger spule 42 ist mit
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0. bezeichnet, während der entsprechende Winkelabstand bezüglich der Achse 52 der Spule 50 mit 0 und der Winkelabstand zwischen Achsen 60 und 62 mit θ bezeichnet ist. O1 und θ lassen sich auch so ansehen, als ob sie Kurbelwellen-
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winkel und-zeiten darstellen. Im allgemeinen ist der Ort 0 der Triggerspule 42 so zum Zyklus der Maschine in Beziehung gesetzt, daß sich bei laufender Maschine ein vorverlegter Zündzeitpunkt ergibt, und der Ort |S 0 der Triggerspule 50 ist zum Zyklus der Maschine so in Beziehung gesetzt, daß sich bei Anlaßdrehzahlen der Maschine ein verzögerter Zündzeitpunkt ergibt.
Gemäß Fig. 1 liegt einer Zener-Diode 70 direkt über der Ladespule 28, um die maximale positive Spannung zu begrenzen, die in der Spule 28 induziert wird, wenn der in Fig. 1 obere Anschluß der Spule 28 positiv ist. An die Ladespule 28 ist außerdem eine Reihenschaltung mit einer Siliziumdiode 72, einem Kondensator 74 und der Primärwicklung 76 eines Zündtransformators 78 angeschaltet. Die Sekundärwicklung 80 des Transformators 7Θ liegt direkt an der Zündspule 82. An der Reihenschal« tüng mit dem Kondensator 74 und der Wicklung 76 liegt ein gesteuerter Siliziumgleichrichter 84 mit einer Anode 86, einer Kathode 88 und einer Gatter elektrode 90. Die Triggerspule 50 ist direkt zwischen das Gatter und die Kathode des Gleichrichters
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84 geschaltet. Die andere Triggerspule 42 liegt in Reihe mit einem Widerstand 94 parallel zur Spule 50. Die Spulen 42 und 50 sind so in den Gatterkreis des Gleichrichters 84 eingeschaltet, daß sie entsprechend den Punkten in Fig. 1 die gleiche relative Polarität besitzen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel deri Erfindung ist derjenige Teil der Schaltung, der in Fig. 1 durch gestrichelte Linien 95 umschlossen ist, in einem Gehäuse 59 angeordnet und vergossen. Die Anschaltung des Widerstandes 94 erfolgt über Anschlüsse 96 und 97 außerhalb des Gehäuses 59. Die Spulen 42 und 50 sind mit den Anschlüssen 96 und 97 über Leitungen 961 und 97* verbunden.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel deri Erfindung sind die Spulenanordnungen 40 und 41, insbesondere die Spulen 42 und 50, innerhalb der Fertigungstoleranzen identisch, so daß die Trigger« Spulenanordnungen im wesentlichen identische Parameter und Eigenschaften besitzen. Die Triggerspulenanordnungen 40 und sind am Stator 12 so befestigt, daß sie im wesentlichen identische Luftspalte 48 bzw. 56 mit dem Magneten 18 bilden. Wie später in Verbindung mit Fig. 3 noch genauer beschrieben werden soll, ist der Wert des Widerstandes 94 so gewählt, daß bei Anlaßdrehzahlen während des Startens der in der Spule 42 induzierte Früh-Zündimpuls weit unterhalb der zur Zündung des Gleichrichr
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ters 84 erforderlichen .Gatterspannung liegt und folglich unwirksam ist, während bei Betriebsdrehzahlen die in ner Spule 42 induzierte Spannung den Gleichrichter 84 zündet. Der in der Spule 50 induzierte verzögerte Zündimpuls weist bei Anlaßdrehzahlen und bei Betriebs drehzahlen eine Amplitude auf, die zur Zündung des Gleichrichters 84 ausreicht. Bei Betriebsdrehzahlen hat jedoch der Impuls der Spule 50 einen Einfluß, da der Kondensator 74 aufgrund des Impulses der Spule 42 bereits entladen ist.
Zwischen das Gatter 90 und die Kathode 88 des Gleichrichters 84 ist ein Thermistor 98 mit negativem Temparaturkoeffizienten geschaltet, so daß sein Widerstand mit zunehmender Temperatur abnimmt. Der Thermistor 98 kompensiert Änderungen der kritischen Gatter-Kathodenspannung des Gleichrichters 84 bei zu« nehmender Temperatur und verhindert ein fehlerhaftes Triggern aufgrund von Streuflüssen bei hohen Drehzahlen, Der Termistor 98 ist in Abhängigkeit von der in der Spule 42 bei Betriebs drehzahlen induzierten Spannung, dem Wert des Widerstandes 94 und den Temperatureigenschaften der Gatter-Kathodenstrecke des Gleichrichters 84 so gewählt, daß mit zunehmender Temperatur die am Thermistor 98 stehende Gatter spannung entsprechend der Abnahme der kritischen Gatterspannung des Gleichrichters bäi zunehmender Temperatur abnimmt.
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Die Betriebsweise der oben beschriebenen Zündanlage läßt sich ain besten in Verbindung mit den in Fig. 3 gezeigten Kurven verstehen. Dort sind Kurbelweiäenwinkel an der Abszisse und Gatterspannungsamplituden an der Ordinate aufgetragen. Die Abszisse läßt sich auch so ansehen, als ob sie Zeiten in unter-. schiedlichen Maßstäben für unterschiedliche Drehzahlen darstellt. ^ Es sei bemerkt, daß die Kurven in Fig, 3 nur zur Erläuterung
dienen und nicht notwendigerweise maßstabsgerecht sein müssen. Wenn die Maschine beim Starten mit verhältnismäßig niedrigen Anlaßdrehzahlen läuft, wird beim Vorbeilaufen des Magneten $ an der Ladespule 28 in dieser eine Wechselspannung erzeugt, die ι von der Diode 72 gleichgerichtet wird und den Kondensator 74 mit der in Fig. 1 angegebenen Polarität auflädt. Wenn der Mag-
.
net 18 im Uhrzeigersinn weiterläuft, geht er an der Spule 42
für die Frühzündung vorbei und erzeugt in dieser ein Wechsel-' Stromsignal, das aufgrund des Spannungsabfalls am Widerstand
94 beim Anlegen an das Gatter 90 eine Kurvenform 100 zeigt, die in Fig. 3 voll ausgezogen ist. Das Signal 100 enthält drei Impulse 101, 1011 und 101" abwechselnder Polarität. Die Spule 52 ist an das Gatter 90 so angeschaltet, daß der erste Impuls 101 negativ, der zweite.Impuls 101» positiv und der dritte Impuls 101" wieder negativ ist. Bei dem hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel wird nur der positive Impuls 101' benutzt. Der Impuls 1011
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sr
wird erzeugt, wenn der Spalt 23 am Kern 44 vorbeiläuft. Die kritische Gatter spannung, die zur Zündung des Gleichrichters erforderlich ist, wird durch den Spannungspegel 102 angegeben. Bei Anlaßdrehzahlen ist die Spitzen a mplitude des Impulses 101' wesentlich kleiner als die kritische Gatter spannung 102 und kann daher den Gleichrichter 84 nicht zünden. Wenn der Magnet 19 an der Triggerspule 50 vorbeiläuft, wird ein gestrichelt gezeigtes Wechselstromsignal 106 in der Triggerspule 50 induziert und an das Gatters 90 des Gleichrichters 84 angelegt. Das Signal 106 enthält ebenfalls einen ersten negativen Impuls 107, einen zweiten positiven Impuls 107' und einen stritten negativen Impuls 107". Bei Anlaßdrehzahlen übersteigt der Impuls 107' den kritischen Pegel 102, zündet den Gleichrichter 84 und leitet die Entladung des Kondensator 74 ein. Dieser entlädt sich nach Art eines gedämpften Oszillators in Halbwellen einer Polarität über den Gleichrichter 84 und in Halbwellen entgegengesetzter Pola« rität über die Dioden 70 und 72. Der Impuls 107f ist so lang, daß sich der Kondensator 74 im wesentlichen völlig entladen kann. Der Kurbelwellenwinkel 9 (ort der Triggerspule 50) steht zum Zyklus der Maschine so in Beziehung, daß der verzögerte Zündimpuls 107' den Gleichrichter bei dem für leichtes Starten gewünschten Kurbelwellenwinkel zündet, beispielsweise im oder nahe dem oberen Totpunkt während des Verdichtungshubes,
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Sobald die Maschine anläuft, steigt die in der Spule 42 induzierte Spannung wesentlich an. Dann übersteigt bei Betriebsdrehzahlen der erste positive Impuls 101! der Gatterspannung von der Spule 42, der dem Impuls 1011 entspricht, den kritischen Pegel 102 beim Kurbelwellenwinkel 0 . Der Impuls 1111 zündet den Gleichrichter 83 und leitet die Entladung des Kondensators 74 ein. Der Ort O1 der Spule 50 ist so gewählt, daß der Früh-Zündimpuls Hl1 bei dem für Betriebsdrehzahlen
ι gewünschten Kurbelwellenwinkel auftritt, beispielsweise bei
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' einem Winkel von etwa 20 vor dem oberen Totpunkt. Die Amplitude des Spät-Zündimpuls es entsprechend dem Impuls 107' steigt zwar bei Betriebsdrehzahlen ebenfalls beträchtlich an, der Spät-Zündimpuls ist aber unwirksam, da der Kondensator 74 aufgrund des Früh-Zündimpulses 111' bereits fast vollständig entladen ist. Der Kurbelwell en winkel (L ist in Richtung auf optimalen Wirkungsgrad bei normalen Betriebsdrehzahlen gewählt und stellt einen Kompromiß zwischen dem optimalen Wert für Maximaldrehzahlen und Leerlaufdrehzahlen dar» Dies stellt keinen schwerwiegenden Nachteil für die meisten Anwendungen von Einzylindermaschinen dar, bei denen Verschiebung des Zündzeitpunktes in erster Linie zur Erleichterung des Startens er« wünscht ist. Außerdem werden solche Maschinen bei vielen Anwendungen in einem verhältnismäßig schmalen Drehzahlbereich betrieben.
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Zündschaltungen der oben beschriebenen Art lassen sich in der Massenherstellung bei kleinen Kosten fertigen und ermöglichen einen zuverlässigen und gleichmäßigen Betrieb für die einzelnen Einheiten, Da die Spulen 42 und 50 vom gleichen Typ sind und die Spulenanordnungen 40 und 41 im wesentlichen identische Eigenschaften haben, wird eine beträchtliche Herabsetzung der Herstellungskosten erreicht. Durch die Verwendung nur eines Spulentyps werden die Verkaufs kosten und Lagerhaltungsprobleme kleingehalten. Bei der Herstellung wird die Zündschaltung außer der Anschaltung des Widerstandes 94 an die Anschlüsse 96 und 97 vollständig zusammengebaut, im Gehäuse 59 vergossen und am Stator 12 befestigt. Die Verwendung eines einzigen Spulentyps für beide Spulen 42 und 50 erleichtert den Einbau der beiden Spulen in die Schaltung.
Wenn der Magnetzünder abgesehen von der Anschaltung des Widerstandes 94 zusammengebaut ist, wird er auf einem Prüfstand betrieben, und ein bestimmter Widerstand zur Anschaltung an die Anschlüsse 96 und 97 ausgewählt. Der Wert eines bestimmten Widerstandes 94 wird so gewählt, daß sich die gewünschte Amplitudenbeziehung für die Impulse j£ 1011 und 111' bei Anlaß- bzw. Betriebsdrehzahlen und die erforderliche AmplituddnbeZiehung für die Impulse 101' und 1071 bei
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Anlaßdrehzahlen ergibt. Ein Verhältnis von kleiner als 1:5 zwischen der Spitzenamplitude der Impulse 101' und 1071 führt zu einem ausreichenden Amplitudenabstand und wird bevorzugt. Die Auswahl eines bestimmten Widerstandes zur Anschaltung an die Anschlüsse 96 und 97 am Fertigungsband läßt sich wirksam unter Verwendung von sechs bis zehn Standardwiderständen mit abgestuften Werden erreichen. Die Standardwiderstände sind in einer halbautomatischen Prüfeinrichtung zur zeitweiligen Einfügung in die Schaltung unter Überwachung der Triggers ignale auf einem Oszillographen enthalten. Nach dem der beste Wert für den Widerstand 94 gewählt ist, wird ein Widerstand mit diesem Wert mit den Anschlüssen 96 und 97 verlötet. Es wird also jede Zündschaltung beim letzten H e rstellungsschritt an den Magnetzünder angepaßt. Dies ermöglicht eine Schlußeinstellung zur Kompensation von Änderungen der verschiedenen Schaltelemente und von Änderungen beim Zusammenbau der Elemente, beispielsweise Änderung der Luftspalte 48 und 56, so daß sich eine gute Gleichmäßigkeit der Schaltungen und folglich deren Austauschbarkeit ergibt.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden zwar die Impulse 107' und Hl1 benutzt, aber es ist ersichtlich, daß auch andere Impulspaare verwendet werden können. Beispielsweise
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werden durch Vertauschung der Spulenanschlüsse die ersten, den Impulsen 101 und 107 entsprechenden Impulse positiv sein und den gewünschten zeitlichen Abstand haben. Die Impulse 1071 und 1111 werden jedoch bevorzugt, da höhere Amplituden unter Verwendung kleinerer Spulen bei Anlaßdrehzahlen erzeugt werden.
Beispielsweise liegt für Maschinen im Bereich von 2, 5 bis 7 PS eine typische Anlaßdrehzahl im Bereich von 300 - 400 U/min mit minimalen Anlaßdrehzahlen von 100 - 150 U/min und einer typischen Leerlaufdrehzahl von oberhalb 1Θ00 U/min. Die Schalung ist so ausgelegt, daß sich eine Verschiebung des Zünd« Zeitpunktes im Drehzahlbereich von 800 - 1000 U/min ergibt. Die Zündung erfolgt bei Anlaßdrehzahlen etwa im oberen Totpunkt und bei Drehzahlen oberhalb von 800 - 1000 U/min bei 20 vor dem oberen Totpunkt. Diese Zündverstellung führt zu leichtem Starten und brauchbarem Wirkungsgrad der Maschine.
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Claims (11)

J JJJ > I1* * * »jJMTJ IJi JJ. i ti JJj ► ,* ' jj JjPATENTANSPRÜCHE809283
1. Zündanlage für Verbrennungsmaschinen mit wenigstens
einem Zylinder, einer Zündkerze für den Zylinder, einer elektrischen Energiequelle und einer Steuereinrichtung, die je zum Zündzeitpunkt der Zündkerze einen Zündimpuls zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein elektronisches Bauelement (84) aufweist, das beim Anlegen eines elektrischen Signals vorbestimmter Amplitude in einen bestimmten Leitfähigkeitszustand umschaltet und die Zufuhr des Zündimpulses bewirkt,
daß zur Erzeugung des elektrischen Signals eine erste Triggerspuleneinrichtung (40) und eine zweite Trigger Spuleneinrichtung (41) sowie eine mit der Verbrennungsmaschine synchron umlaufende bewegliche Einrichtung (18) vorgesehen sind, die nacheinander in der ersten Triggerspuleneinrichtung ein erstes Triggersignal und in der zweiten Triggerspuleneinrichtung ein zweites Triggersignal erzeugt,
daß die erste und zweite Triggerspuleneinrichtung zueinander und mit Bezug auf die bewegliche Einrichtung so angeordnet sind, daß das erste Triggersignal zu einem für Betriebsdrehzahlen und das zweite Triggersignal zu einem für Anlaßdrehzahlen der 'Verbrennungsmaschine geeigneten Zündzeitpunkt auftritt, und daß mit einer der Triggerspuleneinrichtungen eine Impedanz
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(94) so und mit einem solchen Wert zusammengeschaltet ist, daß bei Anlaßdrehzahlen das erste Triggersignal die vorbestimmte Amplitude nicht und das zweite Triggersignal die vorbestimmte Amplitude übersteigt und daß bei Betriebsdrehzahlen das erste Triggersignal die vorbestimmte Amplitude übersteigt«
2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetzünder (10) mit einem Stator (12) und einem synchron mit der Verbrennungsmaschine umlaufenden Rotor (14) vorgesehen ist und daß die Triggerspuleneinrichtungen (40,41) am Stator und die bewegliche Einrichtung (18) am Rotor angebracht sind, oder umgekehrt,
3. Zündanlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen durch die elektrische Energiequelle (28, 70, 72) aufgeladenen Speicherkondensator (74), der sich im Zündzeitpunkt Über das elektronische Bauelement (84) und die Primärwicklung (76) eines Zündtransformators entlädt, dessen Sekundärwicklung
(80) mit der Zündkerze (82) verbunden ist.
4. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Bauelement ein
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gesteuerter Siliziumgleichrichter (84) ist, dessen Gatter (90) von den Trigger Spuleneinrichtungen (40,41) φ^[φ$φ heauf« schlagt wird. -
5. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Triggerspuleneinrichtung (40) eine erste Spule (42) und die zweite Triggerspuleneinrichtung (41) eine zweite Spule (50) aufweisen, daß die Impedanz aus einem zwischen einen Anschluß (96) der ersten Spule und einen Anschluß (97) der zweiten Spule geschalteten Widerstand (94) besteht, daß der eine Anschluß (97) der zweiten Spule an der Steuerelektrode (90) des elektronischen Bauelementes (84) liegt und daß die anderen Anschlüsse der beiden Spulen zusammengeschaltet sind.
6. Zündanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Spule (42) auf einen ersten Kern (44) und die zweite Spule (50) auf einen zweiten Kern (52) gewickelt sind, daß die bewegliche Einrichtung einen Magneten (18) enthält und daß die beiden Kerne mit dem Magneten im wesentlichen gleiche Luftsplate (48, 56) bilden.
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7. Zündanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Windungszahl der ersten und zweiten Spule (42, 50) gleich ist, so daß die Kurvenform der in den beiden Spulen erzeugten Le erlauf spannung im wesentlichen identisch ist, und daß der Widerstand (94) die Kurvenform der Leerlaufspannung einer der Spulen so ändert, daß bei Anlaßdrehzahlen der Maschine die Spitzenamplitude des ersten Triggersignals wesentlich kleiner als die des zweiten Trigger Signals ist.
8. Zündanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anlaßdrehzahlen das Verhältnis der Spitzenamplituden der beiden Triggersignale kleiner als 1:5 ist,
9. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerspuleneinrichtungen (40,41) und deren Luftspalte (48, 56) im Rahmen der Herstellungstoleranzen gleich sind.
10. Zündanlage nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Triggerspuleneinrich« tung (40,41) in Vergußmasse eingebettet sind und daß der Wiederstand (94) außerhalb der Vergußmasse liegt.
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11. Verfahren zur Herstellung einer Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammenbau die Impedanz (94) mit einem solchen Wert zwischen die Spulen (42, 50) geschaltet wird, daß bei Anlaßdrehzahlen der Maschine das erste Triggersignal die vorbestimmte Amplitude nicht und das zweite Triggersignal die vorbestimmte Amplitude übersteigt und daß bei Betriebsdrehzahlen das erste Triggersignal die vorbestimmte Amplitude übersteigt.
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DE19681809283 1967-11-17 1968-11-16 Zuendanlage fuer Verbrennungsmaschinen Pending DE1809283A1 (de)

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