DE2647768A1 - Radialkolbenpumpe - Google Patents

Radialkolbenpumpe

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DE2647768A1
DE2647768A1 DE19762647768 DE2647768A DE2647768A1 DE 2647768 A1 DE2647768 A1 DE 2647768A1 DE 19762647768 DE19762647768 DE 19762647768 DE 2647768 A DE2647768 A DE 2647768A DE 2647768 A1 DE2647768 A1 DE 2647768A1
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DE
Germany
Prior art keywords
piston pump
radial piston
band
valve
spring
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762647768
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Dipl Ing Hertell
Guenther Hopphan
Horst Kahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Publication of DE2647768A1 publication Critical patent/DE2647768A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0452Distribution members, e.g. valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/1075Valves; Arrangement of valves the valve being a flexible annular ring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • RADIALKOLBENPUMPE
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Radialkolbenpumpe der im Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Art.
  • Aus der FR-PS 12 47 443 ist es bekannt, die Auslaßöffnungen einer Radialkolbempumpe durch einen endlosen Ring zu verschließen. Dieser Ring steht dabei unter Vorspannung. Er wird von dem jeweils pumpenden Kolben der Radialkolbenpumpe bei Erreichen des vorgegebenen Höchstdruckes angehoben, so daß das unter Druck stehende Fördermedium zur Auslaßöffnung strömen kann.
  • Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Fertigung des Ringes eine sehr hohe Genauigkeit bedingt, da er beim Anliegen auf dem Gehäuse weder eine zu große Vorspannung haben noch gewellt aufliegen darf, da im ersten Fall der Pumpendruck zu hoch würde und im zweiten Fall kein ausreichender Pumpendruck aufgebaut werden kann. Zudem besteht weiterhin bei nicht dichtem Anliegen des Ringes das Problem, daß die Pumpe öl aus dem Druckraum ansaugt, so daß die Förderleistung absinkt.
  • Daraus läßt sich die Aufgabe der Erfindung ableiten, eine Radialkolbenpumpe mit ventilgesteuertem Auslaß der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß trotz Verwendung eines Ringes weder ein Verkanten noch eine übermäßige Vorspannung im Ring auftritt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des ersten Anspruchs gelöst. Aufgrund der Erfindung ist es möglich, Ringsegmente zu verwenden, die überall den gleichen Krümmungsradius aufweisen, so daß der Krümmungsradius des Ringes dem des Pumpengehäuses vollständig entspricht. Dadurch ist weiterhin sichergestellt, daß keine Leckverluste beim Pumpen auftreten.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch die austauschbare Feder jede gewünschte Vorspannungscharakteristik und damit auch der Pumpendruck leicht und einfach eingestellt werden kann.
  • Die Ausbildung nach Anspruch 2 bringt den Vorteil, daß die während des Betriebes festgestellte Umlaufbestrebung des Ringes in Drehrichtung der Pumpe nicht durch die Feder gebremst werden muß, sondern durch einen Niet oder ähnliches verhindert wird.
  • Die Ausbildung nach Anspruch 3 ist besonders bei in beiden Drehrichtungen laufenden Pumpen vorteilhaft, um die Umlaufbewegung des Bandes zu verhindern.
  • Vorteilhafte Federformen sind in den Ansprüchen 4 bis 6 beschrieben.
  • Weitere Vorteile werden anhand der Figurenbeschreibung sichtbar, in der ausgewählte Beispiele der Erfindung dargestellt sind.
  • Es stellen dar: Fig. 1 a einen Querschnitt durch eine ventilgesteuerte Radialkolbenpumpe; Fig. 1 b eine Draufsicht im Ausschnitt auf die in Fig. 1a dargestellte Radialkolbenpumpe mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung; Fig. 1 c eine Anordnung wie in Fig. Ib für eine in beiden Drehrichtungen laufende Pumpe; Fig. 2,3 weitere Ausgestaltungen der Erfindung.
  • In Fig. 1a ist die Antriebswelle 1 mit dem Steuernocken 2 in den Lagern 4 im Gehäuse 3 angeordnet. Das Gehäuse 3 weist eine Einlaßöffnung 5 auf, welche über die Bohrungen 6 im Hohlkolben 7 mit dem Kolbeninnenraum in Verbindung steht. Dabei ist die Einlaßöffnung 5 so angeordnet, daß sie nach Überschreiten eines vorher festgelegten Hubweges des Kolbens 7 nicht mehr mit den Bohrunger 6 in Verbindung steht. Der Kolben 7 wird von einer Feder in kraftschlüssigem Kontakt mit dem Steuernocken 2 gehalten.
  • In dem Gehäuse 3 ist oberhalb eines jeden Kolbens die Auslaßöffnung 9 angeordnet, welche in einen Ringkanal 10 mündet. Dieser wird von dem durchmesserkonstanten Abschluß -ring 13 in radialer Richtung begrenzt. Zur größeren Sicherheit gegen Leckage sind in einem Abstand zu dem Ringkanal 10 zwei Dichtringe 14 unter dem Abflußring 13 im Gehäuse 3 angeordnet.
  • Aus dem Ringkanal 10 wird das unter Überdruck stehende Fördermittel in die gemeinsame Austrittsöffnung 11 geleitet. In dem Ringkanal 10 ist ein alle Auslaßöffnungen gleictzeitig verschließendes Band 12 angeordnet.
  • Fig. ib zeigt dabei die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Bandes 12. Das Band 12 ist zwischen zwei Auslaßöffnungen 9 geteilt. Der Pfeil 15 gibt die Drehrichtung der Pumpe an. Der Anfang des Bandes 12 wird durch ein Niet 16 in dem Gehäuse 3 ortsfest gehalten. Das Ende des Bandes 12 ist mit der Feder 17 verbunden, deren freies Ende in einem Sackloch im Gehäuse 3 eingehängt ist. Als Bandwerkstoff wird Stahl bevorzugt. Es ist jedoch auch jeglicher anderer Werkstoff verwendbar, der hinreichend verschleißfest und temperaturbeständig ist.
  • Da das Band 12 im Betrieb die Bestrebung hat, langsam in Drehrichtung der Pumpe mit umzulaufen, muß eine Haltekraft aufgebracht werden. Dazu wird der Niet benutzt, so daß die Feder nur zum Aufbringen der Vorspannung benutzt wird.
  • Um die Pumpe in beiden Drehrichtungen 15 umlaufen zu lassen, ist es also erforderlich, sowohl den Anfang als auch das Ende des Bandes zusätzlich durch einen Niet 16 zu sichern.
  • Damit die Wirkung der Feder 17 nicht durch die beiden Niete 16 aufgehoben wird, werden im Band 12 zum Durchstecken der Niete Langlochbohrungen verwendet (Fig. 1c).
  • Im Betrieb der Pumpe gelangen die Bohrungen 6 im Kolben 7 bei einer Abwärtsbewegung in den Bereich der Sinlaßöffnung 5, so daß öl in den Innenraum des Kolbens strömen kann. Durch die Drehung des Steuernockens 2 wird der Kolben 7 wieder nach oben bewegt, so daß die Bohrung 6 von der Einlaßöffnung 5 wieder abgeschnitten wird. Bei der weiteren Hubbewegung wird das in dem Kolben eingeschlossene öl komprimiert, weil aufgrund der Feder 17 das Band 12 unter einer vorher festgelegten Vorspannung steht.
  • Kurz vor dem oberen Totpunkt ist der Druck des öles so hoch, daß er die durch die Feder 17 aufgebrachte Vorspannung in dem Band 12 überwindet und es anhebt, so daß das unter Druck stehende öl in den Ringkanal 10 und on dort in die Bohrung 11 strömen kann.
  • Sobald der Kolben 7 wieder abwärts fährt, wird das Band 12 aufgrund der Feder 17 wieder auf die Auslaßöffnung 9 gepreßt, so daß diese druckfest verschlossen ist.
  • Fig. 2 stellt eine andere Möglichkeit zur Aufbringung der Vorspannung dar. Dabei wird eine Schraubenfeder 17' verwendet, die den Anfang und das Ende des Bandes 12 verbindet. Die Schraubenfeder 17 ist wegen ihrer räumlichen Ausdehnung in einer in dem Gehäuse 3 eingebrachten Nut angeordnet, so daß der Abschlußring 13 von ihr nicht beschädigt wird.
  • Um zu verhindern, daß das Band 12 sich in Drehrichtung bei der Pumpe mitbewegt, ist auch hier der Niet 16 am Anfang des Bandes 12 angeordnet. Ist die Pumpe für Rechts- und Linkslauf ausgelegt, so wird der Anfang und das Ende des Bandes 12 durch einen Niet gesichert.
  • Anstelle der beiden Niete kann auch ein Niet in halber Bandlänge angeordnet werden. Das entsprechende Loch im Band 12 entspricht hierbei in seinem Durchmesser dem der Niet, so daß für beide Drehrichtungen nur noch ein Niet zur Aufbringung der Haltekraft erforderlich ist. Die Feder verbindet in diesem Fall die beiden freien Enden des Bandes 12.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausbildungsform der Feder 17''.
  • Diese ist hier in dem Beispiel U-förmig ausgebildet und in einem Sackloch angeordnet. Die beiden freien Enden der Feder sind um 900 zueinander umgebogen, um zu verhindern, daß die Feder zum Grund der Sacklochbohrung wandert, und so die beiden Enden des Bandes freigibt.

Claims (6)

  1. SClIUTZANSPRÜCEIE 1. Radialkolbenpumpe mit ventilgesteuerten Auslaßkanälen, wobei als Ventil ein alle Auslaßöffnungen gleichzeitig überdeckendes Band benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (12) geteilt ist und die freien Enden durch ein elastisches Spannelement (17, 17', 17") miteinander verbunden sind.
  2. 2. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das - in Drehrichtung (15) betrachtet - vordere Ende des Bandes zusätzlich durch ein Niet (16) gehalten wird.
  3. 3. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Niet (16) in halber Bandlänge angeordnet ist.
  4. 4. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1,2 oer 3, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Spannelement eine S-förmig gewundene Zugfeder (17') benutzt wird.
  5. 5. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Spannelement eine räumlich gewundene Zugfeder (17') benutzt wird.
  6. 6. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Spannelement eine in einer Sacklochbohrung im Gehäuse angeordnete U-förmig gebogene Feder (17") benutzt wird.
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