DE2647549C3 - Haarkamm - Google Patents

Haarkamm

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DE2647549C3
DE2647549C3 DE19762647549 DE2647549A DE2647549C3 DE 2647549 C3 DE2647549 C3 DE 2647549C3 DE 19762647549 DE19762647549 DE 19762647549 DE 2647549 A DE2647549 A DE 2647549A DE 2647549 C3 DE2647549 C3 DE 2647549C3
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DE
Germany
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prongs
comb
tips
line
shaped
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Expired
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DE19762647549
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English (en)
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DE2647549B2 (de
DE2647549A1 (de
Inventor
Augustin Imhof
Siegfried Imhof
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IMHOF SIEGFRIED 7611 STEINACH
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IMHOF SIEGFRIED 7611 STEINACH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor

Landscapes

  • Scissors And Nippers (AREA)
  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Haarkamm mit einem Kammrücken, von dem eine Vielzahl benachbarter, mit Abstand zueinander angebrachter Zinken abstehen, die auf einer gekrümmten Linie angeordnet sind.
Aus der DE-PS 3 51 549 und der DE-PS 5 20 402 sind bereits derartige Haarkämme bekannt Dabei sind die Spitzen der Zinken auf einer konkav gekrümmten Linie in der Ebene des Kammrückena angeordnet, so daß eine gewisse Anpassung an die Rundung des Kopfes erzielt wird. Insbesondere bei in den Nackenbereich ragenden Frisuren sind diese Kämme jedoch nachteilig.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Haarkamm der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß auch im Bereich von Hinterkopf und Nacken z. B. bei einer etwa in Längsrichtung der Wirbelsäule der behandelten Person befindlichen Kammstellung möglichst viele Haare erfaßt werden können, ohne daß das Kammende den unbehaarten Halsbereich unangenehm beaufschlagen oder gar verletzen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gekrümmte Linie S-förmig ausgebildet ist Aufgrund dieser S-Form der Linie, auf der die Zinkenspitzen liegen, ist eine Anpassung an die Kopfwölbung am Hinterkopf und die Gegenwölbung im Nackenbereich erzielt so daß am Hinterkopf eine große Haarmenge, die auch schon in den Nackenbereich reicht, erfaßt werden kann, ohne daß die Kammspitze im unteren Halsbereich Hautkontakt bekommt
Eine mögliche Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß die Spitzen der Zinken in der Ebene der Zinken auf einer S-förmigen Linie angeordnet sind. Statt dessen oder zusätzlich ist es möglich, daß die Spitzen der Zinken in einer rechtwinklig zu ihnen angeordneten Ebene auf der S-förmigen Linie angeordnet sind. Im ersteren Fall erreicht man die erfindungsge-
mäßen Vorteile auch bei rechtwinklig zur Kopfhaut stehenden Zinken, während in dem zweiten Falle die Zinken etwas schräg zur Kopfhaut gehalten werden können, um die Vorteile der S-Form der Linie der Zinkenspitzen zu erzielen. Auch eine Überlagerung beider S-Linien ist also möglich.
Eine weitere Abwandlung der Erfindung kann darin bestehen, daß die auf unterschiedlichen Bogenstücken der S-förmigen Linie liegenden Zinken vom Kammrükken ausgehend nach einander entgegengesetzten Seiten gerichtet sind. Das eine Bogenstück kann dann also Zinken mit auf einer konvexen Linie liegenden Spitzen haben, während das entgegengesetzte Stück Zinken mit auf einer konkaven Linie liegenden Zinken aufweist Kopf und Nackenbereich können dann jeweils nach einer Drehung eines derartigen Kammes um 180° um seine Längserstreckung behandelt werden.
Die von den Spitzen der Zinken gebildeten Kurven können z. B. durch unterschiedliche Längen der Zinken gebildet sein, wodurch eine entsprechende Formgebung des Kammrückens vermieden werden könnte. Selbstverständlich kann jedoch auch der Kammrücken die entsprechende S-Form der Linie der Zinkenspitzen aufweisen.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Haarkammes mit S-förmigem Verlauf seiner Zinkenspitzen,
F i g. 2 eine Ansicht der Zinkenspitzen eines Kammes, dessen Verlauf quer zur Erstreckung der Zinken S-förmig geformt ist, sowie
Fig.3 einen Haarkamm mit an den verschiedenen Bogenstücken einander entgegengesetzt gerichteten Zinken.
Ein Haarkamm 1 weist in üblicher Weise eine Vielzahl benachbarter, mit Abstand zueinander angebrachter Zinken 2 bzw. 2a auf, die von einem Kammrücken 3 abstehen und in noch zu beschreibender Weise auf einer gekrümmten Linie angeordnet sind Erfindungsgemäß ist die gekrümmte Linie S-förmig ausgebildet.
In F i g. 1 erkennt man, daß Kammrücken 3 und Zinken 2 und 2a die S-förmig gekrümmte Linie bilden können. Dabei können die Spitzen 6 und 7 der Zinken 2a und 2 in der Ebene der Zinken auf einer S-förmigen Linie angeordnet sein. Die Draufsicht eines derartigen Kammes ergäbe also einen geradlinigen Verlauf des Kammrückens 3, während die Seitenansicht gemäß F i g. 1 S-förmig ist
Eine abgewandelte Ausführungsform zeigt F i g. 2. In diesem Falle sind die Spitzen der Zinken 2, 2a in einer rechtwinklig zu ihnen angeordneten Ebene, parallel zur Zeichenebene, auf der S-förmigen Linie angeordnet Selbstverständlich könnten diese beiden S-Linien der F i g. 1 und 2 auch noch kombiniert und einander überlagert sein.
Eine weitere Abwandlung der Erfindung zeigt schließlich F i g. 3. Die auf unterschiedlichen Bogenstükken der S-förmigen Linie liegenden Zinken 2 bzw. 2a sind von ihrem Kammrücken 3 ausgehend jeweils nach einander entgegengesetzten Seiten gerichtet Man erkennt deutlich den konkaven Linienverlauf der Spitzen der Zinken 2 im unteren Bereich des Kammes und den konvexen Linienverlauf der Spitzen der Zinken 2a im in der Zeichnung oberen Bereich des Kammes. Die beiden Bogenstücke sind praktisch um 180° gegenüber der Längserstreckung des Kammes gegen-
einander verdreht
In den Alisführungsbeispielen sind die Kammrücken jeweils etwa wie die Linien der Zinkenspitzen gekrümmt Es ist jedoch auch möglich, daß die von den Spitzen der Zinken gebildeten Kurven durch unterschiedliche Längen der Zinken gebildet sind, wobei dann die Kammrücken z. B. geradlinig sein können.
Insgesamt ergibt sich ein Haarkamm 1, der auch in
der empfindlichen Nackengegend über die gesamte Kammlänge etwa in Richtung der Wirbelsäule einer behandelten Person eingesetzt werden kann, ohne daß die Gefahr einer unangenehmen Hautberührung durch das Kammende im unteren Nackenbereich besteht Gleichzeitig kann auch in diesem Bereich eine große Haarmenge gleichzeitig erfaßt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Haarkamm mit einem Kammrücken, von dem eine Vielzahl benachbarter, mit Abstand zueinander angebrachter Zinken abstehen, die auf einer gekrümmten Linie angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Linie S-förmig ausgebildet ist
2. Haarkamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (6,7) der Zinken (2a, 2) in der Ebene der Zinken auf einer S-förmigen Linie angeordnet sind.
3. Kamm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (6, 7) der Zinken (2a, 2) in einer rechtwinklig zu ihnen angeordneten Ebene auf der S-förmigen Linie angeordnet sind.
4. Kamm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kammrücken (3) und Zinken (2,2a) die S-förmig gekrümmte Linie bilden.
5. Kamm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf unterschiedlichen Bogenstücken der S-förmigen Linie liegenden Zinken (2,2a) vom Kammrücken (3) ausgehend nach einander entgegengesetzten Seiten gerichtet sind.
6. Kamm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Spitzen (6, 7) der Zinken (2, 2a) gebildeten Kurven durch unterschiedliche Längen der Zinken gebildet sind.
DE19762647549 1976-10-21 1976-10-21 Haarkamm Expired DE2647549C3 (de)

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DE2647549A1 DE2647549A1 (de) 1978-04-27
DE2647549B2 DE2647549B2 (de) 1978-09-21
DE2647549C3 true DE2647549C3 (de) 1979-05-03

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3541340A1 (de) * 1985-11-22 1987-05-27 Alfred Rasche Kamm, insbesondere zur bearbeitung von baerten

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Publication number Publication date
DE2647549B2 (de) 1978-09-21
DE2647549A1 (de) 1978-04-27

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