DE2647371C - Schaltungsanordnung zum Betrieb von Entladungslampen in zwei Leistungsstufen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Betrieb von Entladungslampen in zwei LeistungsstufenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betrieb von Entladungslampen in zwei Leistungsstufen,
bei der für jede Entladungslampe eine Versorgungs-
schaltung vorgesehen ist, die zwei Anschlüsse für den Anschluß von zwei Leitern eines Wechselspannungsnetzes,
eine zwischen dem ersten Anschluß und der einen Lampenelektrode angeordnete Hauptlastdrossel, eine
mit dem zweiten Anschluß und der zweiten Lampenelektrode verbundene Zusatzlastdrossel und eine
Steuerschaltung aufweist, wobei die Steuerschaltung einen parallel zur Zusatzlastdrossel geschalteten Arbeitstriac
enthält, dessen Schaltzustand mittels einer für mehrere Entladungslampen gemeinsamen und über
einen Steuerschalter mit einem Steuerpotential verbindbaren
Steuerleitung derart gesteuert wird, daß die Zusatzlastdrossel entweder in den Stromkreis der
Entladungslampe einbezogen oder kurzgeschlossen ist. Bei einer solchen Schaltung besteht eine Gefahr einer
Zerstörung, wenn die einzelnen Versorgungsschaltungen fehlerhaft an das speisende Netz angeschlossen
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der genannten Art zu schaffen,
bei der die Gefahr einer Beschädigung oder Zerstörung infolge eines Anschlußfehlers der Versorgungsschaltung
wesentlich verringert ist. Dies wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dadurch
erreicht, daß zwischen dem zweiten Anschluß und dem von der Entladungslampe abgewandten Verbindungspunkt von Zusatzlastdrossel und Arbeitstriac eine
Induktionsspule eingeschaltet ist, daß die Steuerelektrode des Arbeitstriac über einen ersten Widerstand an die
zweite Anschlußklemme eines Steuertriac angeschlossen ist, daß die erste Anschlußklemme des Steuertriac
über die Induktionsspule oder über eine mit dieser induktiv gekoppelten weiteren Induktionsspule mit dem
von der Entladungslampe abgewandten Verbindungspunkt von Zusatzlastdrossel und Arbeitstriac verbunden
ist und daß in den Steuerkreis des Steuertriac ein zweiter Widerstand eingeschaltet ist, dessen von der
Steuerelektrode abgelegenes Ende einerseits über einen Kondensator mit der ersten Anschlußklemme des
Steuertriac und andererseits über einen dritten Widerstand in Reihe mit einer Diode an die Steuerleitung
geführt ist, die über den Steuerschalter mit einem der Leiter des Wechselspannungsnetzes verbindbar ist.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprü-, chen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen
F i g. 1 und 2 zwei unterschiedliche Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
F i g. 3 bis 6 verschiedene Arten des Netzanschlusses der Versorgungsschaltungen der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung.
Die Steuerschaltung CCbildet das Hauptelement der
Schaltungsanordnung und erlaubt es, den Betriebszustand einer Versorgungsschaltung von Entladungslampen
L auf zwei verschiedene Leistungsstufen zu steuern, wobei jede Entladungslampe an eine Versorgungsschaltung
PA angeschlossen ist und einen ersten Anschlußkontakt L 1 aufweist, der über eine Hauptlastdrossel BP
an einen ersten Leiter Vl eines Wechselspannungsnetzes angeschlossen ist, sowie einen zweiten Anschlußkontakt
L 2, welcher an einen zweiten Leiter V 2 des Wechselspannungsnetzes über eine Hilfslastdrossel BS
angeschlossen ist
Bei einer derartigen Schaltungsanordnung wird eine Änderung der von jeder Entladungslampe L verbrauchten
Leistung dadurch hervorgerufen, daß die Hilfslastdrossel entweder in die Schaltung einbezogen oder
kurzgeschlossen wird, was mit Hilfe eines Arbeitstriac TT erfolgt, der parallel zur Hilfslastdrossel BS derart
geschaltet ist, daß ein erster Verbindungspunkt PCX, der dem Arbeitstriac 7Tund der Hilfslastdrossel BS
gemeinsam ist, an den zweiten AnschluC'contakt L 2 der
Entladungslampe geführt ist, während ein zweiter Verbindungspunkt PCI mit dem zweiten Leiter V2
verbunden ist. Der Betriebszustand der Steuerschaltung CC wird mit Hilfe eines Steuerschalters IC gesteuert,
welcher zwischen eine erste Steuerleitung FC 1 und eine zweite Steuerleitung FC2 eingeschaltet ist, die für
mehrere Entladungslampen L gemeinsam vorhanden sind und unabhängig diese Lampen steuern.
Der zweite Verbindungspunkt PC2 ist mit dem zweiten Leiter V2 über eine Induktionsspule BI
verbunden. Die Steuerelektrode G des Arbeitstriac TT
ist über einen ersten Widerstand R 1 mit einer zweiten Anschlußklemme TC2 eines Steuertriac TC verbunden,
dessen erste Anschlußklemme TCi mit dem zweiten
Verbindungspunkt PC2 über die Induktionsspule Bl oder über eine weitere Induktionsspule EI verbunden
ist, die mit der Induktionsspule BI magnetisch gekoppelt ist. Der Steuerkreis des Steuertriac TC enthält einen
zweiten Widerstand R 2, der einerseits über einen ersten Kondensator Ci mit der ersten Anschlußklemme TCl
des Steuertriac TC und andererseits über einen dritten Widerstand R 3 in Reihe mit einer Diode D mit der
zweiten Steuerleitung FC2 verbunden ist.
In Fig.2 besitzt die Induktionsspule BI eine in
Sparschaltung geschaltete Primärwicklung ATi, während die Sekundärwicklung die Induktionsspule El
darstellt.
Vorzugsweise wird für den ersten Kondensator Cl
ein Elektrolytkondensator verwendet, und es werden Schmelzsicherungen F in die Eingänge EA der
Versorgungsschaltung PA eingefügt.
F i g. 3 zeigt ein Schaltschema für eine Schaltungsanordnung, in der die Entladungslampen aus einem
Niederspannungsnetz RA gespeist werden, was seinerseits wieder aus einem Dreiphasen-Mittelspannungsnetz
RP unter Zwischenschaltung von Transformatoren T gespeist wird, die mehrere Entladungslampen L
speisen können. Ein Stei npunktleiter CE verbindet die gleichen Sekundäranschlüsse der Transformatoren T.
F i g. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung, die aus einem Dreiphasennetz RA mit den Phasen PHl, PH2, PHZ
und dem Nulleiter N gespeist wird. Bei den Schaltungsanordnungen nach den F i g. 1 bis 4 besteht die
Möglichkeit, die erste Steuerleitung FCi an den ersten Leiter Vi anzuschließen, der beispielsweise bei der
Ausbildung der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 4 vom Nulleiter N des Dreiphasennetzes RA gebildet
F i g. 5 zeigt eine Schaltungsanordnung, die aus einem Dreiphasennetz RA mit den Phasen PHX, PH2 und
PH 3 ohne Nulleiter gespeist wird. Die Last aller Entladungslampen teilt sich dabei symmetrisch auf alle
drei Phasen auf.
F i g. 6 zeigt eine Schaltungsanordnung, die aus einem Dreiphasennetz RA gespeist wird. Die einzelnen
Versorgungsschaltungen PA für die einzelnen Entladungslampen enthalten Spartransiormatoren A 7'2. Der
zweite Leiter V2 liegt dabei auf dem Potential einer Phase PHl, PH2 oder PH3 des Netzes. Der erste
Leiter Vl ist an einen Anzapfpunkt PI des Spartransformators
AT2 geführt, der selbst an die erste Phase und eine andere Phase des Netzes RA geschaltet ist. Der
erste Steuerleiter FCl ist mit einem Sternpunkt PN
verbunden, der künstlich aus den drei Phasen PHl,
PH 2, PH 3 des Dreiphasennetzes RA gebildet ist.
Ein Phasenschieberkondensator C 2 kann in der Versorgungsschaltung PA zwischen einen ersten Leiter
Vl und den zweiten Leiter V2 eingesetzt werden, um
den Leistungsfaktor der Anlage zu verbessern. Je nach Typ der verwendeten Entladungslampe kann an die
Hauptlastdrossel BP auch noch ein elektronischer Starter /^angeschlossen sein.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
wird anhand von F i g. 1 erläutert. Wenn die Steuerschaltung CC der Entladungslampe L
nach Schließung des Steuerschalters IC Spannung erhält, wird der Steuertriac 7TC während einer
Halbwelle durch einen gleichgerichteten Strom und während der anderen Halbwelle vom Entladungsstrom
des Kondensators Cl angesteuert. Da der Steuertriac TC sich im Steuerkreis des Arbeitstriac TT befindet,
steuert der Steuertriac TC den Arbeitstriac TT in den Leitungszustand, und zwar unter Verwendung der
Steuerspannung an den Klemmen der Induktionsspule Bl, die eine Impedanz in der Größenordnung von 1 Ohm
hat. Dadurch schließt der Arbeitstriac 7Tdie Zusatzlastdrossel BS kurz, so daß die Entladungslampe L mit
voller Leistung arbeitet.
Ist dagegen der Steuerschalter /Coffen, dann sind der Steuertriac FC und der Arbeitstriac 7Tgesperrt, und es
fließt der Strom der Entladungslampe durch die Zusatzlastdrossel BS, wodurch der Strom gedrosselt
wird und die Entladungslampe L mit verminderter Leistung arbeitet.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist zahlreiche Vorteile auf. So wird eine Entkopplung der
einzelnen Versorgungsschaltungen mit Hilfe der Diode D erreicht, wobei diese Diode gleichzeitig dafür sorgt,
daß ein gleichgerichteter Strom zur Steuerung des Steuertriac TC vorhanden ist. Der Kondensator Cl
entlädt sich nur teilweise, und es werden die Triacs TC und 7Tdauernd gesteuert. Die Steuerwechselspannung
des Arbeitstriac TT liegt an den Klemmen der Induktionsspule BI, und es ist die Steuerung mit dem
Netz synchronisiert. Wenn der Steuerschalter IC geöffnet ist, dann wird der zweite Steuerleiter nicht zu
einem künstlichen Nullpunkt bei einer Mehrphasenspeisung zwischen Phase und Null oder zwischen zwei
Phasen. Die Schaltungsanordnung kann in einer Beleuchtungsanlage verwendet werden, die — unabhängig
von der Phasenzahi des speisenden Netzes — ihre Speisung zwischen einer Phase und Null oder zwischen
zwei Phasen erhält, und zwar in allen Fällen mit nur einem zweiten Steuerleiter.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zum Betrieb von Entladungslampen in zwei Leistungsstufen, bei der für
jede Entladungslampe (L) eine Versorgungsschaltung (PA) vorgesehen ist, die zwei Anschlüsse für
den Anschluß von zwei Leitern (V1, Vi) eines
Wechselspannungsnetzes, eine zwischen dem ersten Anschluß und der einen Lampenelektrode angeordnete
Hauptlastdrossel (BP), eine mit dem zweiten Anschluß und der zweiten Lampenelektrode verbundene
Zusatzlastdrossel (BS) und eine Steuerschaltung (CC) aufweist, wobei die Steuerschaltung
(CC) einen parallel zur Zusatzlastdrossel (BS) geschalteten Arbeitstriac (TT) enthält, dessen
Schaltzustand mittels einer für mehrere Entladungslampen gemeinsam und über einen Steuerschalter
(IC) mit einem Steuerpotenüal verbindba/en Steuerleitung
(FC2) derart gesteuert wird, daß die
Zusatzlastdrossel (BS) entweder in den Stromkreis der Entladungslampe (L) einbezogen oder kurzgeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Anschluß und dem von der Entladungslampe (L) abgewandten Verbindungspunkt
von Zusatzlastdrossel fßS^und Arbeitstriac (TT) eine Induktionsspule (BI) eingeschaltet ist,
daß die Steuerelektrode (G) des Arbeitstriac (TT) über einen ersten Widerstand (R\) an die zweite ■
Anschlußklemme CTTC2) eines Steuertriac (TC)
angeschlossen ist, daß die erste Anschlußklemme (TQ) des Steuertriac (TC) über die Induktionsspule
(BI) oder über eine mit dieser induktiv gekoppelten weiteren Induktionsspule (EI) mit dem von der
Entladungslampe (L) abgewandten Verbindungspunkt von Zusatzdrossel (BS) und Arbeitstriac (TT)
verbunden ist und daß in den Steuerkreis des Steuertriac (TC) ein zweiter Widerstand (R2)
eingeschaltet ist. dessen von der Steuerelektrode abgelegenes Ende einerseits über einen Kondensator
(C\) mit der ersten Anschlußklemme des Steuertriac (TC) und andererseits über einen dritten
Widerstand (R3) in Reihe mit einer Diode (D) an die Steuerleitung (FC2) geführt ist, die über den
Steuerschalter (IC)mit einem der Leiter (Vi, V2) des
Wechselspannungsneizes verbindbar ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspule (Bl) eine Primärwicklung
eines Spartransformators (ATi) darstellt, dessen Sekundärwicklung die damit induktiv gekoppelte
weitere Induktionsspule (El) darstellt.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (Cl) ein
Elektrolytkondensator ist.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor die Eingänge (EA)
der Versorgungsschaltung (PA) Schmelzsicherungen (79gesetzt sind.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Leiter (V2)
ein bestimmter Phasenleiter eines Dreiphasennetzes (RA) ist und daß der erste Leiter (Vl) ein
Abgriffspunkt (Pl) eines Spartransformators (AP2) ist, der zwischen die bestimmte Phase und eine
weitere Phase des Dreiphasennetzes (RA) eingeschaltet ist, und daß der Steuerleiter (FC2) an den
Sternpunkt (PN) des Dreiphasennetzes (RA) anschließbar ist.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Phasenschieberkondensator
(C2) zwischen die Anschlüsse der Versorgungsschaltung (PA)geschaltet ist
7. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die
Hauptlastdrossel (BP) ein elektronischer Starter (/^angeschlossen ist
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