DE2646545A1 - Verfahren zur gewinnung von aristolochiasaeuren - Google Patents
Verfahren zur gewinnung von aristolochiasaeurenInfo
- Publication number
- DE2646545A1 DE2646545A1 DE19762646545 DE2646545A DE2646545A1 DE 2646545 A1 DE2646545 A1 DE 2646545A1 DE 19762646545 DE19762646545 DE 19762646545 DE 2646545 A DE2646545 A DE 2646545A DE 2646545 A1 DE2646545 A1 DE 2646545A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- extract
- extracted
- extraction
- drug
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/33—Heterocyclic compounds
- A61K31/335—Heterocyclic compounds having oxygen as the only ring hetero atom, e.g. fungichromin
- A61K31/357—Heterocyclic compounds having oxygen as the only ring hetero atom, e.g. fungichromin having two or more oxygen atoms in the same ring, e.g. crown ethers, guanadrel
- A61K31/36—Compounds containing methylenedioxyphenyl groups, e.g. sesamin
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K36/00—Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
- A61K36/18—Magnoliophyta (angiosperms)
- A61K36/185—Magnoliopsida (dicotyledons)
- A61K36/26—Aristolochiaceae (Birthwort family), e.g. heartleaf
- A61K36/264—Aristolochia (Dutchman's pipe)
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P35/00—Antineoplastic agents
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Natural Medicines & Medicinal Plants (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Mycology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Alternative & Traditional Medicine (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Botany (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Medicines Containing Plant Substances (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
- Compounds Of Unknown Constitution (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
DR. MADAUS & CO. " ?. 6 A 6 5 A
1J KÖLN-MERHEIM
Verfahren zur Gewinnung von Aristolochiasäuren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Aristolochiasäuren aus Aristolochia-Arten durch Extraktion.
Bei den Aristolochiasäuren handelt es sich um pflanzliche Naturstoffe mit einer Nitrogruppe am Phenanthrengerüst.
Als Nitrophenanthrencarbonsauren kommen sie in zahlreichen Arten der Aristolochiaceae vor; es handelt sich um ein
Gemisch von Säuron, wobei die in der Aristolochia clematitis
(L) auftretenden Säuren in ihrer Struktur weit^· gehend chemisch aufgeklärt sind.
Die Aristolochiasäuren sind in chemischer und pharmakologischer Hinsicht sehr interessant und stellen wertvolle
Arzneimittel für eine Vielzahl von Anwendungsgebieten dar. So hemmen sie besonders das Tumorwachstum und regen die
Phagozytose an.
Zur Herstellung größerer Mengen Aristolochiasäuren steht in unseren Breiten als Ausgangsmaterial im wesentlichen
Aristolochia clematitis (L) zur Verfügung; hierbei handelt es sich insbesondere um die Wurzeldroge, die einen
hohen Aristolochiasäuregehalt aufweist. Die Wurzeln enthalten ungefähr fünf- bis sechsmal soviel Säuren wie die
Blätter oder die übrigen Pflanzenteile, wobei der effektive
Gehalt noch starken jahreszeitlichen Schwankungen unterworfen ist. Eine gute Handelsdroge kann bis zu 0,6 %
Aristolochiasäuren enthalten.
Den Hauptanteil des Gemisches der Aristolochiasäuren machen die Aristolochiasäuren der Strukturen I und II aus.
809818/0216
Bei der Aristolochiasäore 1" handelt- es eich um eine
3,4-Methylendioxy-S-methoxy-iO-nitrophenanthren-1 carbonsäure,
der die nachfolgende Struktur zukommt:
OCH,
Die Aristolochiasäure II unterscheidet sich von der Aristolochiasäure I dadurch, daß sie keine Methoxygruppe
aufweist. Es handelt sich um die 3,4-Methylendioxy-10-nitrophenanthren-1-carbonsäure
der Struktur:
CO0H
Aufgrund der oben erwähnten günstigen pharmakologisehen
Wirkung besteht ein großer Bedarf an Aristolochiasäuren. Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Isolierungsverfahren
des aktiven Prinzips aus der Droge bekannt; hierbei ist insbesondere auf folgende Veröffentlichungen
hinzuweisen:
Nach W. Schunack et al, Pharmazie 20, Seiten 685-688 (1965) wird Radix Aristolochia longae zunächst mit Petroläther
extrahiert und anschließend mit Äthanol oder einem weniger polaren Lösungsmittel (Benzol, Methylenchlorid) behandelt.
Als besonders vorteilhaft wird die saure Extraktion mit Methylenchlorid/verdünnter Schwefelsäure oder Methylenchlorid/Ameisensäure
beschrieben. Der erhaltene Extrakt
609816/0216
.../3 ■ * ;■■
wird mit 2 %-iger Natronlauge ausgeschüttelt und dann
mit verdünnter Schwefelsäure angesäuert.
Dieses Verfahren hat erhebliche Nachteile, da es sehr drogenabhängig ist und zuweilen zu schmierigen Produkten
führt.
In der japanischen Patentpublikation 27834/71 1st ein Verfahren zur Extraktion von Aristolochia debilis beschrieben.
Nach der Lehre dieser Veröffentlichung wird aus der Droge ein Extrakt mit Ammoniakwasser hergestellt,
dieser Extrakt einer Säulenchromatographie unterworfen, wobei das Eluiermittel in der Hauptmenge aus Chloroform
und Zusätzen von Butanol und Essigsäure besteht, die Produktfraktion abgetrennt, und das Produkt aus der Fraktion
isoliert.
Dieses Verfahren, vor allem aber das bekannte Extraktionsverfahren
der Droge mit wäßriger Natronlauge sind nachteilig, weil dabei das Pflanzenmaterial rasch quillt, so daß
die genuinen Säuren nicht schnell genug als Salz herausgelöst werden und damit zu lange im alkalischen Milieu
bleiben, wo sie dem von Pailer bereits beschriebenen Abbau unterliegen.
Nach der Dt-AS 1 186 980 wird Radix Aristolochiae mit
Chloroform, Methylenchlorid oder Äther extrahiert, aus der so erhaltenen Lösung die Aristolochiasäuren durch
Ausschütteln mit einer alkalischen wäßrigen Lösung als Salz extrahiert, das Produkt durch Ansäuern wieder ausgefällt
und gegebenenfalls umkristallisiert.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es sehr vom Trocknungsgrad und Zustand der eingesetzten Droge abhängig ist.
Man erhält in der Regel schmierige, von Abbauprodukten durchsetzte Substanzgemische.
Nach der Dt-AS 1 768 090 wird Radix Aristolochiae mit einem wasser-mischbaren Alkohol oder Keton mit einem
Wassergehalt von 40 bis 60 % in der Wärme extrahiert,
809816/0216
die erhaltene wasserhaltige LöJimg heiß abgesaugt, dann
abgekühlt und hierauf die Lösung mit 3 bis 5 % Dimethylformamid versetzt und mit einer Mineralsäure auf einen
pH-Wert von 2-3 angesäuert und anschließend die Aristolochiasäuren durch Stehenlassen zum Kristallisieren gebracht
.
In diesem Verfahren ist nachteilig, daß man mit Gemischen aus Wasser und organischen, wasser-mischbaren Lösungsmitteln
arbeiten muß, so daß die organischen Lösungsmittel praktisch verloren gehen. Außerdem sind die Ausfällungsbzw.
Kristallisationsbedingungen dabei sehr kritisch, da vor allem auch bei zu starkem sauren pH wiederum Abbauprodukte
auftreten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren zur Isolierung von Aristolochiasäuren
aus Aristolochia-Arten zu schaffen, das frei ist von den Nachteilen der Verfahren des Standes der Technik und auf
einfachem Weg zu einem besonders reinen Produkt in höherer Ausbeute führt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man:
a) die Droge schwach alkalisch extrahiert,
b) den Extrakt ansäuert,
c) den gebildeten Niederschlag in einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel löst,
d) die erhaltene Lösung mit wäßrigem Alkali extrahiert,
e) den Extrakt ansäuert, und
f) das ausgefallene Produkt abtrennt und gegebenenfalls
umkristallisiert.
Ein bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist dadurch gekennzeichnet, daß man
a) die Droge bei einem pH von 8-8,5 mit wäßrigalkalischer, vorzugsweise mit einer wäßrigen Lösung
von Na2HP(K · η HpO, extrahiert,
809816/0216 ~'/5
2RA65A5
b) den Extrakt mit einsr Mnexalsäure auf
einen pH von 5-3 ansäuert,
c) den gebildeten Niederschlag in einem Ester aus einer
aliphatischen Carbonsäure mit 1-10 Kohlenstoffatomen und mit einem Alkohol mit 1-10 Kohlenstoffatomen
feinst verteilt und dabei löst und dann von unlöslichen Bestandteilen abfiltriert,
d) die erhaltene Lösung mit wäßrigem Alkali extrahiert,
e) den Extrakt mit einer Mineralsäure auf einen pH von 5-3 ansäuert und
f) das ausgefallene Produkt aus Dimethylformamid unter
Zusatz eines Gemisches eines Alkohols mit 1-10 C-Atomen und eines Esters einer Carbonsäure mit 1-10
C-Atomen und eines Alkohols mit ebenfalls 1-10 C-Atomen in einem bestimmten Mischungsverhältnis,
vorzugsweise 2:1 umkristallisiert.
Bei dem Niederschlag der obigen Verfahrensstufe c) handelt es sich um ein Gemisch der Rohsäuren mit einem
Wassergehalt, der zwischen ungefähr 60 und 90 %, vorzugsweise bei ungefähr 80 % liegt. Diese wasserhaltige Rohsäure
wird bevorzugt in einem organischen Lösungsmittel, vorzugsweise in einem wie zuvor definierten Ester, aus einer
Carbonsäure mit 1-10 Kohlenstoffatomen und einem Alkohol mit 1-10 Kohlenstoffatomen unter starkem Rühren, z. B.
mit einem Turrax, feinst verteilt. Vorteilhafte Ester sind Essigsäuremethyl-, äthyl-, propyl-, butyl- und
isobutylester und die entsprechenden Ameisensäure-,
Propionsäure-, Buttersäure- und Valeriansaureester, besonders vorteilhaft ist Äthylacetat.
Der Niederschlag wird vorzugsweise in der 100- bis 200-fachen Gewichtsmenge der genannten Ester, vorzugsweise
Äthylacetat, bezogen auf den wasserhaltigen Niederschlag, gelöst. Es ist besonders bevorzugt, die 150- bis 200-fache
Gewichtsmenge Äthylacetat, bezogen auf den wasserhaltigen Niderschlag, zur Lösung einzusetzen.
809816/0216 ,,
Wie eingangs erläutert, wird die Droge insgesamt dreimal schwach alkalisch extrahiert und dann einmal mit Wasser
nachgewaschen. Diese alkalische Extraktion kann mit einer wäßrigen Lösung eines alkalisch reagierenden Stoffes,
vorzugsv/eise einer verdünnten Lösung, erfolgen. Als alkalisch
reagierende Stoffe kommen in Frage: sekundäres und tertiäres Alkaliphosphat, Alkalihydrogencarbonate
sowie wäßrige Lösung von Äthanolamin und Triäthanolamin und ähnliche. Besonders bevorzugt ist eine verdünnte
wäßrige Lösung von NapHPCK . 2 HpO1 vorteilhaft verwendet
man eine 0,03 bis 0,3 molare, insbesondere eine 0,06 molare Lösung dieses Salzes. Die Extraktion kann auch
mit einer wäßrigen Lösung von Natriumhydrogencarbonat, vorzugsweise sekundärem oder tertiärem Natriumphosphat
und dergleichen erfolgen.
Im Prinzip kommen für die px^imäre Extraktion der Aristolochiasäuren
aus der Wurzeldroge - wie oben bereits erwähnt - wäßrige, basische oder schwach-basische Lösungen
in Betracht. Bei den bekannten Verfahren treten jedoch in jedem Falle bei der weiteren Reinigung und
Kristallisation erhebliche Schwierigkeiten auf. Erst durch die zweckmäßige Auswahl der erfindungsgemäßen Verfahrensschritte
gelang es durch Vermeidung der Entstehung von Abbauprodukten, diese Schwierigkeiten zu überwinden.
Zur Extraktion gelangt eine fein vermählene, nicht entfettete
Wurzeldroge. Durch die Extraktion im pH-Bereich von 8-9, vorzugsweise 8-8,5, in wäßrigem Milieu erübrigt
sich eine Vorentfettung.
Es ist überraschend, daß die Extraktionsbedingungen beim erfindungsgemäßen Verfahren nicht zu einer Decarboxylierung
der Aristolochiasäuren führen, wie dies nach den bisherigen Kenntnissen über das Verhalten der Aristolochiasäuren
zu vermuten war.
Das Verhältnis Droge:Extraktionsmittel wird auf etwa 1:5
bis 1:10 (g/v) eingestellt. Die Extraktion kann nach dem
809816/0216
Wirbelstromprinzip mit kontinuierlicher Drogenzugabe und
-rückführung bei anteilsweiser Entnahme des extrahierten Materials über eine Toilerochaltung zum Dekanter erfolgen.
Die unter obigem Punkt d) beschriebene Extraktion der Lösung kann vorteilhaft in Form einer Gegenstrom-Extraktion
erfolgen.
Der unter obigein Punkt a) erhaltene Extrakt aus der Droge
wird mit einer Säure, vorzugsweise einer Mineralsäure, besonders bevorzugt mit Schwefelsäure angesäuert. Gemäß
einer besondern bevorzugten Ausführungsform derKrfindung
wird unter Rühren mit Schwefelsäure auf einen pH von 3-5, besonders bevorzugt pH 4,0.- 4,5, angesäuert. Hierbei
fallen die Rohsäuren als feiner Niederschlag aus. Sie werden dann, wie zuvor beschrieben, weiterbehandelt.
Das unter obigem Punkt e) beschriebene Ansäuern des unter Punkt d) erhaltenen Extraktes erfolgt vorteilhafterweise
mit einer Mineralsäure, besonders bevorzugt mit Schwefeisäure, unter starkem Rühren. Es ist günstig, den
angesäuerten Extrakt eine Weile stehen zu lassen, um den Partikelwachstum der gereinigten Aristolochiasäuren zu
begünstigen. Der Niederschlag wird dann beispielsweise durch Zentrifugieren oder Filtrieren abgetrennt und im
Vakuum unte:
getrocknet.
getrocknet.
Vakuum unter Erwärmen, beispielsweise auf 70 bis 80° C
Das erhaltene gelbe Produkt kann als solches direkt verwendet oder einer weiteren Reinigung durch Umkristallisation
unterzogen werden. Diese Umkristallisation erfolgt vorteilhafterweise unter Verwendung eines Gemisches aus
Dimethylformamid und Wasser, vorzugsweise wird aus Dimethylformamid umkristallisiert, dem eine bestimmte Menge
eines Gemisches aus einem C1 - C.Q-Alkohol und dem Ester
einer C- - C-Q-Carbonsäure und eines C. - C-Q-Alkohols
in einem bestimmten Mischungsverhältnis, vorzugsweise 2:1 zugesetzt wird.
809816/0216
••·/0 40
'[ h A h S 4 B
DLinothyLfornran.Ld mit o:n;;m Zusatz von 1Ü - 30 %, vorzugsweise
20 %, Methanol/Äthylacetat - 2:1 - Gemisch ist
besonders bevorzugt.
Die Ausbeuten an krintailisierten Säurten schwanken sehr
stark in Abhängigkeit von eingesetzten DrogenniateriaL und
Lie; .t. ι. Lm allgemeinen zwischen 0,1 und 0,5 %, bezogen
au 1 die.· Ausgangsdroge.
Die Li istallisierten Säuren oetzon sich im wesentlichen
am; AvL. Iolochiasäuro I und Arifitolochiasäure II im Vor·-
hältni.5; Z: i zuonii'irum, wobei Schuankuiigen von - 20 % je
nach Dro{'.;u vorkoihiuen können.
Dor hier verwende to fiogx'ii'f "I-Iinf-ralüäuren" umfaßt aLh;
üblicherweise verwendeten, nicht oxydierenden anorganischen
Säuren. Beispielsweise sind Sch\/t.-fe!säure, Phosphorsäure,
Chlorwasserstoffsäure und dergleichen zu nennen.
ALs Droge kommen sämtLiche AristoLochia-Arten in Frago,
die einen GehaLt an ArLstolochiasäuren auf v/eisen. Hier·-
zu gehören beispielsvreise Fiadix Aristolochia lougae,
Arintolochia clematitis, Aristolochia debilis, Aristolochia
contorta, Aristolochia kaempfer, Aristolochia
marischiiriensis, AristoLochia fangdu, Aristolochia westlaridi,
Aristolochia griffithii und Aristolochia argent Lna.
Besonder bevorzugt ist die Verwendung von Aristolochia cleraatitis.
Gegenüber den Verfahren des Standes der Technik hat das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, daß es auf einfsicherem
Wege zu einer bis zu 100 %-igen Ausbeute an Wirkstoff besserer Qualität als bisher führt.
809816/0216 "'/9
BAD ORIGINAL
7 6 A R Γ) Α
Da« nachfolgende; Beispiel erläutert die Erfindung:
IUi j ;-T)jo3 für dl ο Gewinnung von__ Aristolochiasäure
K)O g fein vermahlene Droge Radix Aristoloohia el oma-·
titii- werden Jeweils 1 Std. bei Raumtemperatur am Turrax
mit einer wäßrigen Lösung von sek. Hati iumphosphat
(11,9 g Na2HPO4 · 2 H2O / Liter) extrahiert. Die erste
und zweite Extraktion wird mit Jeweils 2 1 dieser Lösung,
die dritte Extraktion mit 1 1 durchgeführt. Nach dreimaliger
Extraktion wird die Droge abzentrifugiert und anschließend mit 1 1 Wasser ausgewaschen. Die Extraktlösungen
vrerden mit dem Waschwasser vereinigt und nach Klärung unter kräftigem Rühren mit Schwefelsäure auf
pH l\ eingestellt. Die über Nacht stehengelassene Fällung
wird abzentrifugiert. Danach wird der Rückstand in 600 ml Äthylacetat eingerührt und 1/2 Std. am Turrax bei Raumtemperatur
extrahiert. Anschließend wird die Äthylacetat-Phasu
geklärt und dann dreimal mit je 300 ml einer 0,1 η Nairiumhydroxydlösung im Gegenstrom extrahiert. Aus den
vereinigten alkalischen Lösungen fällt man die Aristolochiasäuren
durch Ansäuern mit Schwefelsäure auf pH k aus. Der über Nacht stehengelassene Niederschlag wird
abientrifugiert und getrocknet.
Ausbeute; 0,5^0 g
Während der Extraktion der Droge mit der wäßrigen Natriumphonphatlösung
braucht der pH-Wert nicht nachgestellt
werden. Nach der ersten und zweiten Extraktion liegt der pH-Bereich zwischen 7 und 7,i>
und steigt bei der dritten Extraktion auf pH 8 an.
Die erhaltene Rohsäure wird aus N,H-Dimethylformamid
mit ei· Zusatz von 20 % (bezogen auf eingesetztes N1H-Dimethylformamid)
Methanol:Äthylacetat-2:1-Gemisch umkristallisiert.
Schmelzbereich; 273 - 280° Zer.
.IH-Spektrum: siehe Fig. 1
.IH-Spektrum: siehe Fig. 1
809816/0216
.../10 ORIGINAL INSPECTED
Leerseite
Claims (7)
- .../1O7RA6545Patentansprüche; 1. Verfahren zur Gewinnung von Aristolochiasäuren aus
^ Aristolochia-Arten durch alkalische Extraktion, dadurch gekennzeichnet, daß mana) die Droge schwach alkalisch extrahiert,b) "den Extrakt ansäuert,c) den gebildeten Niederschlag in einem mit Wasser
nicht mischbaren organischen Lösungsmittel fein
verteilt und löst,d) die erhaltene Lösung mit wäßrigem Alkali extrahiert,e) den Extrakt ansäuert undf) das ausgefallene Produkt abtrennt und gegebenenfalls umkristallisiert. - 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mana) die Droge bei einem pil von 8 bis 8,5 mit wäßriger
Na2HPO^-Losung extrahiert,b) den Extrakt mit einer Mineralsäure auf
einen pH von 5-3 ansäuert,c) den gebildeten Niederschlag in einem Ester aus einer Carbonsäure mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen fein verteilt und löst,d) die erhaltene Lösung mit wäßriger Natriumhydroxylösung extrahiert,e) den Extrakt mit Schwefelsäure auf einen pH von 5-3 ansäuert, undf) das ausgefallene Produkt aus N,N-Dimethylformamid
unter Zusatz eines Gemisches eines Alkohols mit1 bis 10 C-Atcmen und eines Esters einer Carbonsäure mit 1 bis 10 C-Atomen und eines Alkohols mit 1 bis
10 C-Atomen in einem bestimmten Mischungsverhältnis, vorzugsweise 2:1, umkristallisiert.809816/02167646545 - 3. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Niederschlag der Stufe c) in Äthylacetat löst.
- 4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Niederschlag in der 150- bis 200-fachen Menge Äthylacetat, bezogen auf den wasserhaltigen Niederschlag der Stufe c), löst.
- 5. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die unter dem obigen Punkt a) beschriebene Extraktion bei einem pH von 8,0 bis 9,0, vorzugsweise 8,5» durchführt.
- 6. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umkristallisation unter Verwendung von N, N-Dimethylformamid unter Zusatz von 20 % eines Gemisches aus 2 Teilen Methanol und 1 Teil Äthylacetat durchführt.
- 7. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die unter den obigen Punkte b) und e) beschriebenen verschiedenen Ansäuerungen vorzugsweise bei einen pH von 4 bis 4,5 durchführt.809816/0216
Priority Applications (21)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2646545A DE2646545C3 (de) | 1976-10-15 | 1976-10-15 | Verfahren zur Gewinnung von Aristolochiasäuren |
AT619377A AT358722B (de) | 1976-10-15 | 1977-08-26 | Verfahren zur gewinnung von aristolochiasaeuren |
AR269040A AR213325A1 (es) | 1976-10-15 | 1977-08-31 | Procedimiento para obtener acidos aristoloquicos a partir de especies aristoloquicas,por extraccion alcalina |
AU28482/77A AU519522B2 (en) | 1976-10-15 | 1977-09-01 | Process for extracting aristolochic acids |
NL7709874A NL7709874A (nl) | 1976-10-15 | 1977-09-08 | Werkwijze voor het winnen van aristolochiazuren. |
FI772662A FI772662A (fi) | 1976-10-15 | 1977-09-08 | Foerfarande foer tillvaratagande av aristolochiasyror |
PT67043A PT67043B (en) | 1976-10-15 | 1977-09-16 | Process for obtaining aristolochic acids |
ZA00775843A ZA775843B (en) | 1976-10-15 | 1977-09-30 | Process for obtaining aristolochic acids |
PH20295A PH15815A (en) | 1976-10-15 | 1977-10-04 | Improved process for obtaining aristolochic acids |
SE7711349A SE7711349L (sv) | 1976-10-15 | 1977-10-10 | Forfarande for utvinning av aristolochiasyror |
GB42284/77A GB1589671A (en) | 1976-10-15 | 1977-10-11 | Process for obtaining aristolochic acids |
GR54550A GR63656B (en) | 1976-10-15 | 1977-10-11 | Process for receipt of aristolohic acids |
LU78315A LU78315A1 (de) | 1976-10-15 | 1977-10-13 | |
MX776485U MX4531E (es) | 1976-10-15 | 1977-10-14 | Procedimiento para preparar acidos aristoloquicos a partir de raices de aristolochia |
PL1977201522A PL107584B1 (pl) | 1976-10-15 | 1977-10-14 | Sposob otrzymywania kwasow aristolochialowych |
FR7730995A FR2367760A1 (fr) | 1976-10-15 | 1977-10-14 | Procede d'obtention d'acides aristolochiques a partir de vegetaux du genre aristoloche |
NO773531A NO773531L (no) | 1976-10-15 | 1977-10-14 | Fremgangsmaate for fremstilling av aristolochinsyre fra holurtarer |
SU772534500A SU670222A3 (ru) | 1976-10-15 | 1977-10-14 | Способ выделени 3,4-метилендиокси-10нитрофенантрен-,-карбоновых кислот из растительного сырь вида |
BE181779A BE859766A (fr) | 1976-10-15 | 1977-10-14 | Procede d'obtention d'acides aristolochiques a partir de vegetaux du genre aristoloche |
JP12399577A JPS5352610A (en) | 1976-10-15 | 1977-10-15 | Preparation of aristolochic acid |
US05/843,004 US4162255A (en) | 1976-10-15 | 1977-10-17 | Process for extracting aristolochic acids |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2646545A DE2646545C3 (de) | 1976-10-15 | 1976-10-15 | Verfahren zur Gewinnung von Aristolochiasäuren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2646545A1 true DE2646545A1 (de) | 1978-04-20 |
DE2646545B2 DE2646545B2 (de) | 1979-07-26 |
DE2646545C3 DE2646545C3 (de) | 1980-03-20 |
Family
ID=5990511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2646545A Expired DE2646545C3 (de) | 1976-10-15 | 1976-10-15 | Verfahren zur Gewinnung von Aristolochiasäuren |
Country Status (21)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4162255A (de) |
JP (1) | JPS5352610A (de) |
AR (1) | AR213325A1 (de) |
AT (1) | AT358722B (de) |
AU (1) | AU519522B2 (de) |
BE (1) | BE859766A (de) |
DE (1) | DE2646545C3 (de) |
FI (1) | FI772662A (de) |
FR (1) | FR2367760A1 (de) |
GB (1) | GB1589671A (de) |
GR (1) | GR63656B (de) |
LU (1) | LU78315A1 (de) |
MX (1) | MX4531E (de) |
NL (1) | NL7709874A (de) |
NO (1) | NO773531L (de) |
PH (1) | PH15815A (de) |
PL (1) | PL107584B1 (de) |
PT (1) | PT67043B (de) |
SE (1) | SE7711349L (de) |
SU (1) | SU670222A3 (de) |
ZA (1) | ZA775843B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19704484A1 (de) * | 1997-02-06 | 1998-09-03 | Dragoco Gerberding Co Ag | Cyclische Cedren-Acetale, ihre Herstellung und ihre Verwendung |
JP2002112767A (ja) * | 2000-10-03 | 2002-04-16 | Sangaku Renkei Kiko Kyushu:Kk | 抗アリストロキア酸モノクローナル抗体 |
CN1847841B (zh) * | 2005-04-12 | 2010-04-28 | 天津天士力制药股份有限公司 | 中药水提取液中微量马兜铃酸a的含量测定方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE450914A (de) * | 1942-06-02 | |||
DE1186980B (de) * | 1963-06-22 | 1965-02-11 | Hoechst Ag | Verfahren zur Gewinnung von Aristolochiasaeure |
FR3670M (fr) * | 1964-03-25 | 1965-11-08 | Madaus & Co Dr | Nouveau médicament applicable par voie orale pour le traitement d'ulcérations chroniques des tissus. |
-
1976
- 1976-10-15 DE DE2646545A patent/DE2646545C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-08-26 AT AT619377A patent/AT358722B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-08-31 AR AR269040A patent/AR213325A1/es active
- 1977-09-01 AU AU28482/77A patent/AU519522B2/en not_active Expired
- 1977-09-08 FI FI772662A patent/FI772662A/fi not_active Application Discontinuation
- 1977-09-08 NL NL7709874A patent/NL7709874A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-09-16 PT PT67043A patent/PT67043B/pt unknown
- 1977-09-30 ZA ZA00775843A patent/ZA775843B/xx unknown
- 1977-10-04 PH PH20295A patent/PH15815A/en unknown
- 1977-10-10 SE SE7711349A patent/SE7711349L/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-10-11 GB GB42284/77A patent/GB1589671A/en not_active Expired
- 1977-10-11 GR GR54550A patent/GR63656B/el unknown
- 1977-10-13 LU LU78315A patent/LU78315A1/xx unknown
- 1977-10-14 MX MX776485U patent/MX4531E/es unknown
- 1977-10-14 SU SU772534500A patent/SU670222A3/ru active
- 1977-10-14 BE BE181779A patent/BE859766A/xx unknown
- 1977-10-14 NO NO773531A patent/NO773531L/no unknown
- 1977-10-14 FR FR7730995A patent/FR2367760A1/fr active Granted
- 1977-10-14 PL PL1977201522A patent/PL107584B1/pl unknown
- 1977-10-15 JP JP12399577A patent/JPS5352610A/ja active Pending
- 1977-10-17 US US05/843,004 patent/US4162255A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA619377A (de) | 1980-02-15 |
FR2367760B1 (de) | 1982-06-18 |
NL7709874A (nl) | 1978-04-18 |
AU2848277A (en) | 1979-03-08 |
MX4531E (es) | 1982-06-03 |
JPS5352610A (en) | 1978-05-13 |
US4162255A (en) | 1979-07-24 |
PL201522A1 (pl) | 1978-09-25 |
FI772662A (fi) | 1978-04-16 |
PT67043B (en) | 1979-02-16 |
SE7711349L (sv) | 1978-04-16 |
GB1589671A (en) | 1981-05-20 |
PH15815A (en) | 1983-03-28 |
AT358722B (de) | 1980-09-25 |
FR2367760A1 (fr) | 1978-05-12 |
GR63656B (en) | 1979-11-28 |
PL107584B1 (pl) | 1980-02-29 |
AU519522B2 (en) | 1981-12-10 |
AR213325A1 (es) | 1979-01-15 |
NO773531L (no) | 1978-04-18 |
PT67043A (en) | 1977-10-01 |
DE2646545B2 (de) | 1979-07-26 |
LU78315A1 (de) | 1978-01-24 |
DE2646545C3 (de) | 1980-03-20 |
ZA775843B (en) | 1978-09-27 |
SU670222A3 (ru) | 1979-06-25 |
BE859766A (fr) | 1978-04-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0555776A1 (de) | Verfahren zur Isolierung und Reinigung von Fettsäuren und Hydroxyfettsäuren | |
DE3010040A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von rosmarinsaeure aus melisse | |
DE1964356A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Estern von Steroid-17-carbonsaeuren | |
DE2646545A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von aristolochiasaeuren | |
DE1260466B (de) | Verfahren zur Herstellung von 17-Oxo-D-homo-5alpha- oder 17-Oxo-D-homo-5alpha,13alpha-18-saeuren bzw. von deren Methylestern | |
DE2503135C3 (de) | Terpenverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Produkte enthaltende Arzneimittel | |
CH349979A (de) | Verfahren zur Extraktion und Reinigung von Sapogeninen | |
DE2259388C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Vincristin | |
AT202712B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Alkaloiden | |
DE825686C (de) | Verfahren zur UEberfuehrung von í¸-20-Cyanpregnenen mit einer oder mehreren kerngebundenen Hydroxylgruppen in 17 alpha-Oxy-20-ketopregnane | |
AT203629B (de) | Verfahren zur Herstellung von biologisch aktiven Verbindungen aus Oleaceen | |
DE745642C (de) | Verfahren zur Herstellung von Nona- und Dekamethylen-ªÏ,ªÏ-dicarbonsaeure | |
DE830191C (de) | Verfahren zur Darstellung ketonhaltiger Abkoemmlinge der hydroxylierten Gallensaeuren | |
AT160859B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Polyoxy-, Oxyoxo- und Polyoxoverbindungen der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe | |
DE549110C (de) | Verfahren zur Darstellung von Sterinen, insbesondere Ergosterin, aus Hefe und anderen Pilzen | |
DE600541C (de) | Verfahren zur Herstellung von primaeren ª‡-disubstituierten ª‰-Aminopropionsaeuren oder deren Derivaten | |
DE3112737A1 (de) | Verfahren zur gewinnung epoxidfreier sedierender wirkstoffe aus pflanzen der familie valerianaceae | |
AT160572B (de) | Verfahren zur Darstellung ungesättigter Oxyketone der Cyclopentanopolydrophenanthrenreihe oder deren Derivaten. | |
DE843257C (de) | Verfahren zur Gewinnung neuer Glykoside aus Strophantus sarmentosus | |
DE1492044C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Insulin aus Pankreasextrakt | |
DE752371C (de) | Verfahren zur Herstellung von Enolaethern von 3-Ketosteroiden | |
AT219204B (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Alkoxy-19-nor-δ<2,5(10)> -androstadien-17-on | |
DE1618980C3 (de) | In 17-Stellung substituierte 11, 13beta-Dialkylgon-4-en-3,17beta-diole und deren Ester | |
DE916847C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Ergosterin und Begleitstoffen | |
DE1956557A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Erythromycin |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8330 | Complete renunciation |