DE2646426B2 - Feuerloschanlage - Google Patents

Feuerloschanlage

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DE2646426B2
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B19/00Alarms responsive to two or more different undesired or abnormal conditions, e.g. burglary and fire, abnormal temperature and abnormal rate of flow
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/36Control of fire-fighting equipment an actuating signal being generated by a sensor separate from an outlet device
    • A62C37/44Control of fire-fighting equipment an actuating signal being generated by a sensor separate from an outlet device only the sensor being in the danger zone

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuerlöschanlage gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 2430100 ist eine derartige Feuerlöschanlage bekannt Bei der bekannten Feuerlöschanlage sind in dem zu schützenden Bereich Feuersensoren angeordnet, die auf den Ausbruch eines Feuers ansprechen und eine mit einem Feuerlöschmittel gefüllte Feuerlöscheiriheit betätigen, so daß diese das Feuerlöschmittel ausstößt Die Feuerlöschanlage kann wahlweise im automatischen oder manueller. Betriebszustand arbeiten. Hierzu ist esne Umschs heinrich tung vorgesehen, die bei Bedarf in die eine oder andere Stellung geschaltet wird. Befindet sich die Feuerlöschanlage im manuellen Betriebszustand, so kann die Feuerlöscheinheit durch Auslösern einer Handbetätigungseinrichtung in Betrieb gesetzt werden. Ist eine derartige Feuerlöschanlage beispielsweise in einem
to Bürogebäude installiert, so wird tagsüber, wenn sich Personen in dem zu schützenden Bereich aufhalten, die Feuerlöschanlage in manuelle Betriebsweise geschaltet werden, während nachts, wenn sich niemand in dem Pereich aufhält die automatische Betriebsweise ausge-
is wählt wird. Hierdurch ist es erforderlich, zumindest morgens und abends sicherzustellen, daß die Umschalteinrichtung entsprechend eingestellt wird. Wird ein Umschalten vergessen, so ist entweder nachts die Feuerlöschanlage unwirksam, da niemand dort ist, um sie einzuschalten, oder es besteht die Gefahr, daß die Feuerlöschanlage tagsüber auf automatischem Wege eingeschaltet wird, obschon sich jedoch in dem Bereich noch Personen aufhalten. Ein derartiges (oft unbeabsichtigtes) automatisches Einschalten der Feuerlöschanlage ist jedoch nicht wünschenswert.
Andererseits ist es allgemein bekannt Überwachungsanlagen in Gebäuden zu installieren, um ein Alarmsignal zu erhalten, wenn sich beispielsweise ein Einbrecher in dem geschützten Bereich aufhält Hierzu sind an verschiedenen Stellen des zu schützenden Bereiches Sensoren (z. B. Lichtschranken) angeordnet, die den Zustand erfassen, wenn sich jemand in dem Bereich aufhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feuerlöschanlage der eingangs genannten Art anzugeben, bei der auf einfache Weise verhindert wird, daß die Feuerlöschanlage im automatischen Betriebszustand arbeitet wenn sich jemand in dem zu schützenden Bereich aufhält
Ausgehend von einer Feuerlöschanlage der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Feuerlöschanlage ist also
mit der Feuerlöscheinrichtung eine Überwachungseinrichtung gekoppelt, die auf einen bestimmten Zustand des zu schützenden Bereichs anspricht, so z. B. auf die Anwesenheit von Personen in dem Schutzbereich. Ist durch die Umschalteinrichtung der automatische Betriebszustand eingeschaltet, so wird von dem Alarmsignalübertrager ein Signal abgegeben, wenn entweder ein Feuer ausgebrochen ist oder sich jemand in dem Schutzbereich aufhält, oder wenn beide Bedingungen zutreffen. Ein Umschalten in den automatischen Betriebszustand kann jedoch nur dann erfolgen, wenn
der oder die Sensoren der Überwachungseinrichtung die vorbestinunte Bedingung erfassen, d. h, wenn sich
z. B. jemand in dem Schutzbereich aufhält
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeich-
eo nungen beispielsweise näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Feuerlöschanlage, die mit einem Überwaehungssysteni gekoppelt ist und
Fig.2 eine schematische Darstellung eines Schaltungsbeispieles zum Koppeln oder Verbinden der Feuerlöschanlage mit dem Überwachungssystem.
In Fig. 1 ist schematisch eine Feuerlöschanlage
dargestellt, die mit einer Überwachungseinrichtung in Verbindung steht Sie umfaßt eine FeuerJöscheinrichtung 40, einen oder mehrere Feuersensoren 40a, die an bestimmten Stellen innerhalb des durch die Feuerlöschanlage zu schützenden Bereichs IO y:igeord iet sind, beispielsweise unter der Decke eines Raumes, und eine oder mehrere Düsen oder Feuerlöscher 40b. die in der Lage siiid, ein Feuerlöschmedium, beispielsweise Feutrlöschgas, abzugeben. Die Feuerlöschdüsen sind an entsprechenden Stellen innerhalb des zu schützenden ι ο Bereichs 10 angeordnet, wobei in Abhängigkeit von einem von den Feuersensoren 40a abgegebenen Feuersignal das Feuerlöschmedium aus den Düsen oder Feuerlöschern 40Z> in den zu schützenden Bereich 10 ausgestoßen werden kann, um das Feuer automatisch zu löschen. Die Überwachungseinrichtung umfaßt verschiedene Sensoren 25, beispielsweise Einbruchfeststelleinrichtungen oder Einrichtungen, die eingeschlagen werden können, wobei diese Sensoren 25 in dem von der Überwachungseinrichtung zu schützenden Be eich 10 an gewünschten Stellen, beispielsweise in einem Zimmer oder Raum eines Gebäudes angeordnet sind und eine Beobachtungseinrichtung 21 an einer von dem zu schützenden Bereich 10 entfernten Anzeigestelle 20. Die Gruppe der Sensoren 25 ist in der Lage, einen möglichen Eindringling in dem zu schützenden Bereich 10 zu erfassen oder ist in der Lage festzustellen, ob — wenn der Schutzbereich Türen hat — der Raum geschlossen ist oder nicht, wodurch eine perfekte Überwachung des zu schützenden Bereichs 10 erreicht wird. Verschieden von den Sensoren 25 bereitgestellte Signale werden in geeigneter Weise umgesetzt und über eine Übertragungsleitung 22 mittels eines Alarmsignal-Übertragers 23 der Beobachtungseinrichtung 21 übermittelt. Mit dem Alarmsignal-Übertrager 23 steht eine Umschalteinrichtung 24 in Verbindung. Durch Betätigen der Umschalteinrichtung 24 von Hand kann die Überwachungseinrichtung eingeschaltet und in betriebsbereitem Zustand während der Nacht oder während eines Zeitraums gehalten werden, wenn sich niemand im zu schützenden Bereich 10 befindet. Die Überwachungseinrichtung kann andererseits auch ausgeschaltet werden, wenn sich jemand innerhalb des zu schützenden Bereichs 10 aufhält Das heißt, nur wenn eine logische Schaltung 23a des Alarmsignal-Übertrafgers 23 eine solche Bedingung feststellt, daß es erlaubt ist, die Überwachungseinrichtung in seinen Betriebszustand zu bringen, beispielsweise, wenn durch ein von den !Sensoren 25 abgegebenes Signal angegeben wird, daß sich niemand in dem zu schützenden Bereich 10 aufhält, kann die Überwachungseinrichtung durch manuelles Schließen eines Schalters 5 der Umschalteinrichtung 24 von seinem nicht aktiven Zustand in seinen Betriebszustand gewechselt werden. Bei eingeschalteter Überwachungseinrichtung können die von den Sensoren 25 bereitgestellten Signale in geeigneter Weise von dem Alarmsignal- übertrager 23 umgesetzt und an die Beobachtungseinrichtung 21 der Anzeigestelle 20 übertragen werden. Für den Fall, daß die logische Schaltung 23a keine derartige Bedingung festlegt, in der eo ein Aktivieren der Überwachungseinrichtung für den zu schützenden Bereich 10 erlaubt ist, selbst wenn der Schalter S der Umschalteinrichtung 24 manuell geschlossen wird, kann die Überwachungseinrichtung nicht aktiviert werden. Wird andererseits der Schalter 5 der Umschalteinrichtung 24 geöffnet, so wird die Überwachungseinrichtung unabhängig von der durch die logische Schaltung 23a abgegebenen Anzeige in den nicht aktiven Zustand gewechselt. Wenn nun die Sensoren 25 irgend jemanden in dem zu schützenden Bereich i0 feststellen, wechselt die Feuerlöscheinrichtung 40 von seinem Betriebszustand in einen freien Zustand um, obschon der Schalter S der Umschalteinrichtung 24 in geschlossener Stellung gehalten wird. Bei nicht eingeschalteter Überwachungseinrichtung werden die von den Sensoren 25 bereitgesteüttn Signale nicht zu der Anzeigestelle 20 übertragen.
Eine Feuerlöscheinrichtung 40 zum Schutz demselben Raumes oder desselben zu schützenden Bereiches 10 steht in der zuvor beschriebenen Weise mit der Überwachungseinrichtung in Verbindung. Der Alarmsignal-Übertrager 23 ist mit dem von der Umschalteinrichtung 24 abgegebenen Schaltsig'.a' beaufschlagt, so daß das kombinierte Signal dazu verwendet wird, die Betätigung der Feuerlöscheinrichtung 40 zu steuern, wie in Fig.2 dargestellt ist Demnach wird das oben erwähnte kombinierte Signal zum Betätigen der Feuerlöscheinrichtung 40 nicht erzeugt, selbst wenn der Schalter S der Umschalteinrichtung geschlossen wird, falls sich jemand in dem zu schützenden Bereich 10 aufhält oder eine Tür des Raumes nicht geschlossen ist, während die logische Schaltung 23a des Alarmsignal-Übertragers 23 eine Bedingung identifiziert, bei dur die Überwachungseinrichtung gemäß den von den Sensoren 25 abgegebenen Signalen nicht in seinen Betriebszustand geschaltet werden sollte. Wie oben bereits erläutert wurde, ist es möglich, die Fenerlöscheinrichtung 40 wahlweise vom Betriebszustand in den nicht aktiven Zustand umzuschalten und umgekehrt, abhängig von dem kombinierten Signal, das durch das Identifikationssignal der logischen Schaltung 23a des Alarmsignal-Übertragers 23 und das Schaltsignal des Schalters S der Umschalteinrichtung 24 erzeugt wird.
Jn Fig.2 isi eine Schaltung zum Anschließen der Feuerlöscheinrichtung 40 an die Überwachungseinrichtung schematisch dargestellt Diese Schaltung verbindet die Feuerlöscheinrichtung 40 mit dem Alarmsignal-Übertrager 23 und der Umschalteinrichtung 24 der Überwachungseinrichtung. Während des Betriebs, wenn sich niemand im Raum oder im zu schützenden Bereich 10 befindet, wenn also der Raum oder der zu schützende Bereich 10 unbewacht ist wird ein Schalter S der Umschalteinrichtung 24 geschlossen, bzw. in den leitenden Zustand gebracht so daß die Überwachungs einrichtung eingeschaltet wird. Die logische Schaltung 23a gibt ein Signal ab, welches die Bedingung identifiziert daß sich niemand in dem zu schützenden Bereich 10 aufhält Dann liegt eine bestimmte elektrische Spannung, die beispielsweise Null sein kann, am Anschluß T an. Wenn sich jemand innerhalb des Raumes oder des zu schützenden Bereiches IO befindet wenn also der Raum oder der zu schützende Bereich 10 überwacht wird, ist der Schalter Ader Umschalteinrichtung 24 geöffnet also picht leitend, so daß die überwachungseinrichtung ausgeschaltet ist Dann liegt am Anschluß T eine andere elektrische Spannung, beispielsweise 4,5 V an. Der Spannungswert Null wird durch eine Schaltungsanordnung festgestellt, die aus einem Transistor und einer logischen Schaltung 40c besteht, wobei der Spannungswert Null dazu dient, die Feuerlöscheinrichtung 40 in den automatischen Betriebszustand zu schalten. Wenn der Schalter ,Soffen ist wird die am Anschluß Tanliegende Spannung von etwa 4,5 V durch die Schaltungsanordnung festgestellt und djent dazu, die Feuerlöscheinrichtung 4O in den Handbetrieb zu schalten.
Hiei-zu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Feuerlöschanlage mit einer Umschalteinrichtung zum wahlweisen Einstellen automatischer oder manueller Betriebsweise, mit einer wenigstens einen auf Feuer ansprechenden Feuersensor aufweisenden Feuerlöscheinrichtung sowie einer Handbetätigungseinrichtung zum Betätigen der Feuerlöscheinrichtung im manuellen Betriebszustand, dadurch gekennzeichnet, daß eine wenigstens einen Sensor (25) aufweisende Überwachungseinrichtung mit der Feuerlöscheinrichtung (40) gekoppelt ist, mit der ein vorbestimmter Zustand erfaßbar ist, und die eine Beobachtungseinrichtung (21) aufweist zum Anzeigen des vorbestimmten Zustandes, wenn sich die Feuerlöichanlage im automatischen Zustand befindet, daß ein mit der Umschalteinrichtung (24) gekoppelter Alarmsignalüberträger (23) vorgesehen ist, der, wenn sich die Feuerlöschanlage im ,•automatischen Betriebszustand befindet, an die nFeuörlörcheinrichtung (40) und die Überwachungseinrichtung derart gekoppelt ist, daß ein Signal ' übertragen wird, wenn der Feuersensor (40a) einen Feuerausbruch erfaßt und/oder wenn der Sensor (25) der Überwachungseinrichtung den vorbestimmten Zustand feststellt und daß eine logische Schaltung (4OcJ vorgesehen ist, die einen Wechsel der Umschalteinrichtung (24) in den automatischen Betriebszustand verhindert, wenn der Sensor (25) der Überwachungseinrichtung diesen vorbestimmten Zustand feststellt, wobei die Überwachungseinrichtung nicht aktiv ist, wenn sich die Feuerlöschanlage im manuellen Betriebszustand befindet.
2. Feuerlöschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Sensor (25) der Überwachungseinrichtung erfaßte vorbestimmte Zustand die Anwesenheit eines zu überwachenden Objektes oder einer Person ist
3. Feuerlöschanlage nach Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnet, daß die Feuerlöscheinrichtung (40) eine zusätzliche logische Schaltung (40c) aufweist, wobei, wenn die Umschalteinrichtung (24) die Feuerlöschanlage in den automatischen Betriebszustand umschalten kann, ein erstes elektrisches Potential der zusätzlichen logischen Schaltung (40c) zugeführt wird zum Einstellen der Feuerlöscheinrichtung (40) in einen automatischen Betriebszustand.
4. Feuerlöschanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Umschalteinrichtung (24) entweder in den automatischen Betriebszustand geschaltet wird oder nicht in der Lage ist, die Feuerlöschanlage in den automatischen Betriebszustand zu versetzen, die zusätzliche logische Schaltung (40c) mit einem zweiten elektrischen Potential beaufschlagt wird, urn die Feuerlöscheinrichtung (40) in einen manuellen Betriebszustand zu versetzen.
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