DE2646026A1 - Vorrichtung zur umwandlung einer rotationsbewegung in eine hin- und herbewegung - Google Patents

Vorrichtung zur umwandlung einer rotationsbewegung in eine hin- und herbewegung

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Description

PütentsnwSlte
DIpL-ing- H. MITSCHERLICH
Dipl.-in*. K. GUNSOHMANN
Dr. rcr. rot. w. kör β er 12. Oktober 1976
Bip!.-!ng. J- SCHMIDT-EVERS O
8 MÜNCHEN 22, Steinsdoristr. 10 g t
MULTIiSIORM B.V., Nieuw-Vennep/ Niederlande. , Hoofdweg 1278 Patentanmeldung
Vorrichtung zur Umwandlung einer Rotationsbewegung in eine Hin- und Herbewegung.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung einer Rotationsbewegung in eine Hin- und Herbewegung, bestehend aus einer rotierenden Antriebswelle, einem fest an derselben befestigten Schwungrad, einem um eine die Antriebswelle kreuzende oder schneidende Achsenlinie oszillierend getriebenen Körper und einem gelenkig an diesem Körper und exzentrisch im Schwungrad gelagerten Kupplungselement.
Eine derartige Umwandlungsvorrichtung wird vielfach bei landwirtschaftlichen Geräten angewendet, insbesondere bei dem oszillierenden Kunstdüngerstreuer, bei dem die Treibwelle durch beispielsweise die Zapfwelle eines Ackerschleppers in Rotation versetzt wird und der oszillierend getriebene Körper den Träger für das Werkzeug, z.B. die Streutülle oder hin- und hergehende Eggebalken, bildet.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Grosse der Hin-und Herbewegung oder der Amplitude derselben auf einfache Weise einstellen zu können. Dank dieser Einstellmoglichkeit ist das Einstellen der gewünschten Streubreite oder des Hubs der Zinken der Egge auf einfache Weise zu erzielen.
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Die Erfindung schafft zu diesem Zweck eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art, die sich dadurch unterscheidet, dass das Lager des Kupplungselements im Schwungrad verstellbar angeordnet ist, um die Exzentrizität und auf diese Weise die Amplitude der oszillierenden Bewegung zu ändern.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schwungradlager des Kupplungselements exzentrisch in einem Organ angeordnet, das in mehr als eine Winkelstellung im Schwungrad angeordnet werden kann.
Wenn in einer erfindungsgemässen Ausführungsform das Organ kreiszylindrisch ausgebildet ist, so kann das Einstellen lediglich durch Verdrehen des Organs herbeigeführt werden. Zugleich kann dann eine Skalaeinteilung auf dem Organ dazu dienen, auf einfache Weise die Winkelstellung anzeigen zu können. Dabei schlägt die Erfindung vor, ein Element zum Verriegeln des Organs im Schwungrad anzuordnen.
Eine sehr praktische Lösung eines derartigen Verriegelungsorgans ist eine am Schwungrad befestigte Sicherungsplatte mit einer vieleckigen Oeffnung, die um einen entsprechend vieleckig gebildeten Vorsprung des Organs passt. Vorzugsweise ist die Sicherungsplatte elastisch ausgebildet, so dass die Sicherung e.g. Einstellung des Organs leicht vorgenommen werden kann, indem die Sicherungsplatte gebogen wird.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus nachstehender Figurbeschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor.
709815/0940
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, der erfindungsgemässen Umwandlungsvorrichtung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht bzw. Schnitt, jedoch mit einer anderen Stellung des Kupplungselements,
Fig. 3 einen Achsialschnitt des Schwungrads mit einer bevorzugten Ausführungsform des in eine winkelstellung anzuordnenden Organs für das Lager des Kupplungselements,
Fig. 4 eine Ansicht des Organs nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht des Schwungrads nach der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 und 7 eine Ansicht bzw. einen Schnitt einer Ausführungsvariante des einstellbaren Tragorgans.
In den Figuren ist mit der Ziffer 1 die Antriebswelle, der Ziffer 2 das auf derselben befestigte Schwungrad, mit der Ziffer 3 das exzentrisch im Schwungrad gelagerte Kupplungselement und mit der Ziffer 4 die Achse des Gelenks zwischen dem Kupplungselement 3 und dem oszillierend angetriebenen Körper bezeichnet, der um eine die Antriebswelle 1 kreuzende Achse 5 hin undher bewegt wird (siehe Fig. 3). An dem oszillierenden Körper kann ein Werkzeug (nicht dargestellt) befestigt sein.
Aus Fig. 1, 2 und 3 geht hervor, dass das Kupplungselement 3 mit seinem dem Schwungrad 2 zugekehrten Ende in ein Lager 6, z.B. einem Rollenlager, gesteckt ist, wobei dieses
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1*
Lager in einem Organ 7 angeordnet ist, das in eine Aussparung des Schwungrads 2 hineinpasst. In der dargestellten Ausführungsform ist das Tragorgan 7 in verschiedene Winkel-Stellungen im Schwungrad 2 anzuordnen, indem dasselbe um die Achse A-A im Schwungrad 2 gedreht und festgesetzt wird.
Weil das Lager 6 exzentrisch zur Achse A-A im Tragorgan angeordnet ist, wird das Lager 6 gegenüber der Antriebswelle 1 in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Tragorgans jeweils in einem anderen radialen Abstand von der Antriebswelle 1 liegen. Aus Fig. 1 und 2 ist klar ersichtlich, dass bei einem grossen radialen Abstand der Schwenkwinkel des Kupplungselements 3 gross, siehe Winkel O^ in Fig. 1, dagegen bei einem kleinen radialen Abstand der Schwenkwinkel klein ist, siehe Winkel in Fig. 2. Es wird einleuchten, dass durch das Einstellen der Exzentrizität oder des radialen Abstands zwischen Lager 6 und Antriebswelle 1 die Amplitude der Hin- und Herbewegung um die Achse 5 einstellbar ist.
In Fig. 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Tragorganes 7 dargestellt, wobei das Tragorgan gegenüber dem Schwungrad 2 in auseinandergenommenen Zustand dargestellt ist. Das Tragargan 7 besitzt vorzugsweise die Form einer dünnwandigen Büchse, wobei die dünne Wand 8 an beiden Seiten mit einem radial vorstehenden Kragen 9, 10 versehen ist und wobei der Aussenumfang der Wand 8 dem Innenumfang der Aussparung im Schwungrad 2 entspricht. Dank der dünnen Wand kann das Tragorgan 7 elastisch in die Aussparung des
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Schwungrads 2 gedruckt werden, wobei die radial vorstehenden Kragen 9, 10 an beiden Seiten der Aussparung im Schwungrad zu liegen kommt. Ferner ist es hierbei zu bevorzugen in die dünnwandige Büchse 8 eines Tragorgans 7 eine zweite exzentrisch !ugeordnete dünnwandige Büchse 11 anzuordnen, in der das Lager 6 festgehalten wird. Diese dünnwandige Büchse 11 ist an der Innenseite mit zwei radial gerichteten Kragen 12, 13 versehen, derart, dass nach dem Einführen des Lagers 6 diese Kragen an beiden Seiten des Aussenrings des Lagers liegen. Aus Fig. ist klar ersichtlich, dass die Innenbüchse 11 exzentrisch zu der Aussenbüchse 8 liegt. Hierzu sei bemerkt, dass das Tragorgan 7 sich ausgezeichnet zur Herstellung aus spritzgiessbarem Werkstoff eignet. So kann auf einfache und billige Weise die exzentrische Verstellung der Lagerung des Kupplungselements 3 im Schwungrad verwirklicht werden.
Vorzugsweise ist der Aussenbüchsenteil 8 an der Seite des Krages 10 mit einem radial nach aussen vorstehenden Rand 14 verlängert, auf dem an der Aussenseite eine Skalaeinteilung 15 angeordnet ist, siehe Fig. 5, so dass die Winkelstellung des Tragorgans 7 gegenüber dem Schwungrad in dem ein Merkzeichen 16 geprägt ist, leicht festgestellt werden kann. Bei Anwendung des Umwandlungsmechanismus bei Kunstdüngerstreuern, die mit einer am oszillierenden Körper befestigten Streutülle versehen ist, können die Verteilstriche 15 auf dem Tragorgan zugleich mit Ziffern versehen werden, die beispielsweise die Streubreite, d.h. die Breite über welche der zu verbreitende Kunstdünger gestreut wird,
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anzeigen. Vorzugsweise ist fur eine leichte Einstellung der Rand 14 in achsialem Sinne mit einem Handgriff 17 verlängert, mit dem das Tragorgan 7 leicht verdreht werden kann. Die einmal eingestellte Stellung des Tragorgans 7 kann mit einem Verriegelungsorgan 18, in den Figuren 3 und 5 durch eine in den Rand einschraubbare Schraube dargestellt,, die gegen die Seitenfläche des Schwungrads 2 gedruckt wird, verriegelt werden kann.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine AusfuhrungsVariante, in der der vorstehende Handgriff 17 als vieleckiger Vorsprung, in diesem Fall ein Sechseck, ausgebildet ist. Eine Sicherungsplatte 19 zeigt ein entsprechend gebildetes Loch, so dass nach Montage der Sicherungsplatte auf das Schwungrad, das Tragorgan nicht mehr verdreht werden kann. Wenn die Sicherungsplatte 19 aus dünner elastischer Platte hergestellt ist, ist zum Verstellen des Tragorgans lediglich ein Wegbiegen der Sicherungsplatte, eine Verdrehung des Tragorgans und das Wiederloslassen der Sicherungsplatte erforderlich . In der dargestellten Ausfuhrungsform ist die Sechseckklaptte unterschnitten, so dass beim Niederdrücken der Sicherungsplatte der Sechseckkopf frei liegt und leicht zugänglich ist.
Im Rahmen der Erfindung sind andere Ausfuhrungsformen der exzentrisch verstellbaren Lagerung des Kupplungselements im Schwungrad möglich. Dabei ist an eine radial gerichtete Schraubenspindel zu denken, längs dem das Lager in radialer
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Richtung durch Verdrehen der Schraubenspindel verstellbar ist. Andererseits kann die dargestellte kreiszylindrische Ausführung des Tragorgans 7 derart geändert sein, dass
die Aussenoberflache der dünnwandigen Büchse 8 eine Vieleckform aufweist. Die zugehörige Aussparung im Schwungrad besitzt ebenfalls diese Vieleckform, so dass durch Herausnehmen und erneut Einstecken des Tragorgans die Winkelsteilung desselben im Schwungrad eingestellt werden kann.
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Le e rs e i te

Claims (11)

  1. Ansprüche
    ( 1 ./ Vorrichtung zur Umwandlung einer Rotationsbewegung in eine Hin- und Herbewegung, bestehend aus einer rotierenden Antriebswelle, einem fest an derselben befestigten Schwungrad, einem um eine die Antriebswelle kreuzenden Achsenlinie oszillierend getriebenen Körper, und einem gelenkig an diesem Körper und exzentrisch im Schwungrad gelagerten Kupplungselement, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (6) des Kupplungselements (3) im Schwungrad (2) verstellbar angeordnet ist, um die Exzentrizität und auf diese Weise die Amplitude der oszillierenden Bewegung zu ändern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwungradlager (6) des Kupplungselements (3) exzentrisch in einem Tragorgan (7) angeordnet ist, das in mehr als eine Winkelstellung im Schwungrad (2) angeordnet werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ (7) kreiszylindrisch ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ (7) als eine dünnwandige Büchse (8) ausgebildet ist, wobei die beiden Enden der Büchsenwand mit nach aussen vorstehenden Kragen (9, 1o) versehen ist.
    -9-
    709815/0940
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass exzentrisch in der dünnwandigen Büchse (8) eine zweite dünnwandige Büchse (11) angeordnet ist, wobei die beiden Enden der Büchsenwand mit nach innen gerichteten Kragen (12, 13) zum Aufnehmen des Lagers (6) des Kupplungselements (3) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan (7) aus einem spritzgiessbaren Werkstoff hergestellt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan (7) mit einer Skalaeinteilung (15) versehen ist, mit der die Winkelstellung des Tragorgans im Schwungrad (2) angezeigt werden kann.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan (7) mit einem Verriegelungsorgan (18) zum Verriegeln einer eingestellten Winkelstellung versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan mit einem Handgriff (17) versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (17) über das Schwungrad (2) hinausragt und mit einer vieleckigen oder unrunden Umfangsflache ausgebildet ist und das Verriegelungsorgan als eine mit dieser umfangsflache zusammenwirkende Sicherungsplatte (19) gebildet ist.
    -1ο-
    70981 S/0940
    -Je*
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass der vorspringende Handgriff (17) unterschnitten ist.
    Dejr Patentanwalt
    70981 5/09A0
DE2646026A 1975-10-13 1976-10-12 Vorrichtung zur Umwandlung einer Rotationsbewegung in eine Hin- und Herbewegung Expired DE2646026C2 (de)

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