DE2646019B2 - Bratpfanne - Google Patents

Bratpfanne

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DE2646019B2
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Haruki Tokio Mori
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HAENSCHEL HANS YOKOHAMA
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HAENSCHEL HANS YOKOHAMA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/10Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bratpfanne gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bratpfannen und andere bekannte Kochgeräte eines Haushaltes haben gewöhnlich einen flachen Boden und Abmessungen von 24 cm, 26 cm oder 28 cm im Durchmesser. Wenn ein bestimmtes Nahrungsmittel mit öl in einer Bratpfanne, die einen flachen Boden hat, zubereitet wird, tritt häufig ein Anlegen oder Anbrennen ein. Dies ergibt sich daraus, daß man das öl sich nicht glatt ausbreiten läßt. Als Folge fehlt an einigen Teilen des Nahrungsmittels öl, während andere Teile einer übermäßigen Erhitzung ausgesetzt werden.
Um ein Anbrennen zu vermeiden, muß der Benutzer einer Bratpfanne die Bratpfanne von dem Herdfeuer immer wieder abheben und den Inhalt in die Luft bewegen bzw. schleudern, um ihn so umzuwenden. Diese Handhabung einer Bratpfanne erfordert jedoch besonderes Geschick.
Als verbesserte Version einer Bratpfanne mit ebenem Boden wird bekanntlich eine Pfanne verwendet, deren Innenseite der Bodenplatte beschichtet ist, beispielsweise mit einem Fluorharz wie Polytetrafluoräthylen. Durch eine solche Fluorharzbeschichlung werden die vorstehend beschriebenen Nachteile bis zu einem
ίο bestimmten Ausmaß beseitigt. Die Beschichtung hat jedoch den Nachteil, daß der Geschmack der in einer solchen Pfanne zubereiteten Nahrungsmittel beeinträchtigt wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich die Fluorharzbeschichtung leicht abschält und deshalb eine sehr sorgfältige Behandlung der Pfanne erforderlich ist.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde bereits eine Bratpfanne entwickelt, bei welcher die Innenseite der Bodenplatte in der Mitte eine kreisförmige konkave Fläche aufweist und radial zu der mittleren kreisförmigen konkaven Fläche weitere konkaven Flächen angeordnet sind, von denen jede die Form von zwei kreisförmigen Ausnehmungen, die sich in Umfangsrichtung ineinander fortsetzen, und eine Tiefe hat, die allmählich in der Richtung von der mittleren kreisförmigen konkaven Fläche zum Umfang der Bodenplatte abnimmt. Weiterhin sind koaxiale ringförmige konvexe Flächen zwischen der mittleren kreisförmigen konkaven Fläche und dem Umfang angeordnet. Mit einer solchen Bratpfanne wird die Möglichkeit des Anbrennens beträchtlich verringert. Mit einer solchen Bratpfanne ist es jedoch nicht möglich, bei speziellen Arten und Methoden des Kochens und Bratens ein Anbrennen auszuschließen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Bratpfanne zu schaffen, mit welcher ein Anbrennen des Gargutes mit Sicherheit vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
w kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche 2 und 3 betreffen zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung.
Durch die erfindungsgemäße Formung der Flächen
4^ der Bodenplatte wird das Öl immer über die gesamte Innenfläche der Bratpfanne ausgebreitet. Dies hat zur Folge, daß die zuzubereitende Speise nicht in direkten Kontakt mit der Bratpfanne kommt. Damit ist es nicht notwendig, die Pfanne häufig von der Flamme abzuheben, um den Pfanneninhalt nicht anbrennen zu lassen. Das spezielle Geschick, das vom Benutzer der herkömmlichen Bratpfanne mit flachem Boden erforderlich ist, um ein Anbrennen auszuschließen, ist nicht mehr nötig. Mit der Bratpfanne können Speisen zubereitet werden, ohne daß die Möglichkeit besteht, daß der bruzelnde Inhalt der Bratpfanne Feuer fängt, wodurch ein Feuer in der Küche entstehen kann.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
bu Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Bratpfanne;
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie A-A'von Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Bratpfanne hat eine Bodenplatte 1, eine schräge Seite 2 und einen Handgriff 3. In
"r> der Mitte der Bodenplatte 1 ist eine mittlere kreisförmige, konkave Fläche 4 vorgesehen. Von der Mitte zum Umfang der Bratpfanne sind in Radialrichtung Reihen 5, 5', 5" und'5'" von konkaven Flächen
angeordnet. Bei der gezeigten Ausführungsform sind insgesamt vier solcher radialen Reihen von konkaven Flächen vorgesehen.
Jede der Reihen 5,5', 5" und 5'" hat eine Vielzahl von kreisförmigen konkaven Flächen, bei dein gezeigten Ausführungsbeispiel zwei konkave Flächen 6' und 7' sowie eine konkave Fläche 8' in Form eines Kreissegmentes, das von einer Sehne und einem entsprechenden Bogen umschlossen wird, wobei diese Fläche auf der außenliegenden Seite der Reihe angeordnet ist. Ebenso viele weitere radiale Reihen sind jeweils zwischen zwei benachbarten Reihen der zuerst genannten radialen Reihen von konkaven Flächen angeordnet, wobei beispielsweise eine Reihe zwischen den Reihen 5' und 5" angeordnet ist. Diese radialen Reihen umfassen jeweils eine kreisförmige konkave Fläche 9', die sich annähernd in der Mitte von zwei konvexen Flächen 10' und 11' befindet, die einander gegenüberliegend bezüglich der kreisförmigen konkaven Fläche 9' angeordnet sind, wobei die eine konvexe Fläche 10' näher am Umfang und die andere konvexe Fläche 11' näher an der Mitte der Bodenplatte liegt. Dabei ist es wesentlich, daß, wenn eine bestimmte Speise in einer Bratpfanne zubereitet wird, die Bratpfanne es ermöglichen soll, daß das öl gleichförmig in die Speise eindringt. Deshalb war die wirksamste Kontaktoberfläche zwischen der zuzubereitenden Speise und der Innenseite der Bratpfanne zu ermitteln.
Ehe ein bestimmtes Nahrungsmittel in die Bratpfanne eingebracht wird, wird Bratöl in die Bratpfanne gegossen und über die gesamte Innenfläche verbreitet. Die an verschiedenen Stellen der Pfanne vorgesehenen konkaven Flächen dienen dabei als Ölspeicher. Dann wird die Speise in die Bratpfanne eingelegt und die Bratpfanne auf einer Flamme erhitzt. Das Öl verflüchtigt allmählich und wird von dem Nahrungsmittel absorbiert. Mit steigender Temperatur wird das in den konkaven Flächen gehaltene Öl sehr schnell zunehmend flüssiger und dringt in die Spalten zwischen der Innenfläche der Bratpfanne und der zuzubereitenden Speise ein. Zu keiner Zeit während der gesamten Bratperiode kann das Nahrungsmittel in direktem Kontakt mit der Bratpfanne gelangen. Außer den zahlreichen konkaven Flächen in der Mitte und an verschiedenen äußeren Teilen hat die Innenfläche der Bratpfanne eine ebene Fläche und einige wenige konvexe Flächen. Wenn die Innenfläche der Bratpfanne nicht mit diesen konvexen Flächen versehen ist und nur konkave Flächen und eine ebene Fläche aufweist, ist der Kontakt zwischen der zuzubereitenden Speise und der Bratpfanne zu stark, um Öl eindringen zu lassen. Wegen des Vorhandenseins der konvexen Flächen kann das Öl über die gesamte Oberfläche vordringen und der so gebildete Ölfilm wird beim Erhitzen der Speise nicht unterbrochen, so daß ein Anbrennen vollständig ausgeschlossen ist.
Bei fortgesetztem Erhitzen kann das öl hauptsächlich in die mittlere kreisförmige konkave Fläche 4 fließen. Dadurch ist der Ölverbrauch der Bratpfanne, verglichen mit herkömmlichen Bratpfannen, gering.
Der Bodenplattenaufbau der Bratpfanne ermöglicht es, die Speise zu der Mitte hin schneller zu erhitzen, ίο Dieses beschleunigte Erhitzen wird deutlich erkennbar, wenn die zuzubereitende Speise Fleisch ist. Wenn das Braten abgeschlossen ist, schwimmt die auf diese Weise zubereitete Speise sofort auf, wodurch ein Trennen der zubereiteten Speise von der Bratpfanne äußerst leicht
Die erstrebte Wirkung wird dadurch noch vergrößert, daß die verschiedenen konkaven Flächen folgende Formen haben: Die mittlere kreisförmige konkave Fläche hat einen Durchmesser von 35 bis 45 mm und eine Tiefe von 1,2 bis 1,7 mm. Die kreisförmigen konkaven Flächen in den radialen Reihen haben jeweils einen Durchmesser von 4 bis 5 mm und eine Tiefe von 1,0 bis !,2 mm. Die konkaven Flächen auf den Außenseiten der radialen Reihen haben jeweils eine Sehnenlänge von 20 bis 25 mm und eine Tiefe von 0,5 bis 1,0 mm. Die kreisförmigen konkaven Flächen zwischen den radialen Reihen haben jeweils einen Durchmesser von 8 bis 15 mm und eine Tiefe von 1,2 bis 1,5 mm. Die einander bezüglich der konkaven kreisförmigen Flä-
jo chen gegenüberliegenden konvexen Flächen haben jeweils eine Höhe von 0,1 bis 0,2 mm.
Die Zahlenwerte sind Optimalwerte, die sich aus zahlreichen Versuchen ergeben haben. Die Werte werden wenig von den Abmessungen der Bratpfanne
Γι beeinträchtigt. Die Anzahl der radialen Reihen muß wenigstens drei sein und kann in geeigneter Weise durch die Fläche der Bodenplatte der Bratpfanne festgelegt werden. In gleicher Weise werden die A nzahl der kreisförmigen konkaven Flächen in jeder radialen
-ι» Reihe und die Fläche einer jeden konvexen Fläche in den Reihen durch die Fläche der Bodenplatte der Bratpfanne bestimmt. Die erstrebte Wirkung wird weiterhin dadurch verbessert, daß die konkaven Flächen und konvexen Flächen in einem solchen
■45 Ausmaß geneigt sind, daß man einen glatten bzw. reibungslosen ölstrom erhält.
Aus F i g. 2 sind die konkaven Flächen 4, 5, 5" der
Bodenfläche ersichtlich, die nach außen hin konvex sind.
Die Bratpfanne besteht aus Eisen mit einer gleichför-
■>o migen Wandstärke, wobei die Unterseite der Bodenplatte jeweils an den Stellen konvexe und konkave Flächen hat, die genau den konkaven und konvexen Flächen auf der Innenseite entsprechen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bratpfanne mit einer Bodenplatte mit konkaven und konvexen Abschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (1) auf der Oberseite
a) eine in der Mitte angeordnete kreisförmige konkave Fläche (4) mit einem Durchmesser von 35 bis 45 mm und einer Tiefe von 1,2 bis 1,7 mm hat,
b) mit wenigstens drei radiale Reihen (5,5', 5", 5'") von konkaven Flächen (6', 7', 8') versehen ist, die in Richtung von der mittleren kreisförmigen konkaven Fläche (4) zum Umfang (2) der Bodenplatte (1) angeordnet sind, wobei jede der radialen Reihen eine Vielzahl von kreisförmigen konkaven Flächen (6', T) mit einem Durchmesser von 4 bis 5 mm und einer Tiefe von 1,0 bis 1,2 mm, die in Richtung von der Mitte zum Umfang angeordnet sind, und eine konkave Fläche (8') mit Segmentform aufweist, die von einer Sehne mit einer Länge von 20 bis 25 mm und einem entsprechenden Bogen umschlossen wird, eine Tiefe von 0,5 bis 1,0 mm hat und am äußeren Ende der Reihe angeordnet ist, und
c) ebenso viele zweite radiale Reihen hat, die jeweils zwischen benachbarten ersten radialen Reihen angeordnet sind, jeweils eine kreisförmige konkave Fläche (9') mit einem Durchmesser von 8 bis 15 mm und einer Tiefe von !,2 bis 1,5 mm sowie zwei konvexe Flächen (10', 11') aufweisen, die zu der kreisförmigen konkaven Fläche (9') einander so gegenüberliegen, daß sie in allen radialen Reihen mit ihrem Flächenschwerpunkt auf zwei konzentrischen Kreisen bezüglich der mittleren kreisförmigen konkaven Fläche (4) liegen,
auf der Unterseite konvexe und konkave Flächen aufweist, die jeweils an den Stellen angeordnet sind, die genau den Stellen der konkaven und konvexen Flächen auf der Innenseite entsprechen.
2. Bratpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (1) kreisförmig ausgebildet ist.
3. Bratpfanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Bodenplatte (1) vollständig mit einem Metall beschichtet ist.
DE2646019A 1976-05-25 1976-10-12 Bratpfanne Expired DE2646019C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US05/689,901 US4078479A (en) 1976-05-25 1976-05-25 Burn-proof cooking utensil

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DE2646019A1 DE2646019A1 (de) 1977-12-08
DE2646019B2 true DE2646019B2 (de) 1978-04-06
DE2646019C3 DE2646019C3 (de) 1978-11-23

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