DE2645031C3 - MethylceUulose enthaltendes Beschichtungsmittel - Google Patents

MethylceUulose enthaltendes Beschichtungsmittel

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DE2645031C3
DE2645031C3 DE19762645031 DE2645031A DE2645031C3 DE 2645031 C3 DE2645031 C3 DE 2645031C3 DE 19762645031 DE19762645031 DE 19762645031 DE 2645031 A DE2645031 A DE 2645031A DE 2645031 C3 DE2645031 C3 DE 2645031C3
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    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
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Description

Die Erfindung betritit ein Methyicellulose und ca. 10 Gewichtsprozent lufttrocknendes oder modifiziertes Naturöl enthaltendes Beschichtungsmittel auf der Basis von Kunststoffdispersionen.
Aus der US-PS 32 34 039 ist ein Holz-Beschichtungsmittel auf Latex-Mischpolymerisatbasis bekannt, das als Grundierungsmittel verwendet wird. Nach der Lufttrocknung wird in einem zweiten Arbeitsgang eine Latex-Deckbeschichtung aufgebracht.
Die DE-AS 15 19 178 und die US-PS 32 14 398 und 30 33 808 betreffen Beschichtungsmittel auf der Basis von Kunststoffdispersionen mit ölen und Verdickungsmitteln.
Beschichtungsmittel auf der Basis von Kunststoffdispersionen mit Verdickungsmitteln sind weiterhin aus der GB-PS 11 50 283,8 88 969, der US-PS 13 75 752 und der DR-PS 13 75 752 bekannt, wobei letztere auch schon Methyicellulose als Verdickungsmittel vorschlägt.
Schließlich sind auch schon Beschichtungsmittel auf der Basis von Kunststoffdispersionen mit lufttrocknenden oder modifizierten Naturölen bekannt, z. B. aus der US-PS 33 32 899 und der Literaturstelle: BASF »Kunststoff-Dispersionen/Kunststofflösungen«, Ausgabe 11/61,Seite 103-110.
Diese bekannten Beschichtungsmittel lösen Probleme wie der guten Haftwirkung auf dem Haftgrond, der Erzielung eines wetterbeständigen Schutzes und der schnellen Trocknung, um mehrere Anstriche in geringem Zeitabstand aufbringen zu können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Beschichtungsmittel der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen Grundierungsstoff enthält, der unmittelbar nach dem Aufbringen in das zu beschichtende Material hineindiffundiert, um so in einem einzigen Verfahrensgang die Grundierung und die Deckbeschichtung vornehmen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindiingsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem Beschichtungsmittel der eingangs genannten Art der Gehalt an Methyicellulose 0,1 bis 0,3 Gewichtsprozent beträgt.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß das Grundierungsmittel sich aufgrund der nur geringen Riickhaltekräfte im Beschichtungsmittel aus diesem löst und in den Untergrund abwandert, so daß eine wirksame Grundierung erzielt wird mit anschließender Aushärtung des Beschichtungsmiitels, um eine haltbare Deckschicht zu schaffen. Erstmals ist es somit möglich, in einem Arbeitsgang zu grundieren und die Deckschicht aufzubringen. Das Beschichtungsmittel kann eine Dispersionsfarbe, ein Kunststoffdispersionskleber (Baukleber) oder ein Pertigputz sein. Die Verwendung des neuen Beschichtungsmittels erspart nicht nur einen ganzen Arbeitsgang, sondern auch die Wartezeit zwischen den bisher notwendigen mehreren Auftragvorgängen. Das neue Beschichtungsmittel ist insgesamt billiger in der Herstellung und bei der Verarbeitung treten keine gesundheitsschädlichen und feuergefährlichen Dämpfe auf.
Je geringer der Anteil von Methylcellulose ist, desto leichter kann das Grundierungsmittel sich aus dem Beschichtungsmittel trennen und in den Untergrund abwandern. Für die Größe dieses Anteils ist nicht zuletzt auch die Aufnahmefähigkeit des Untergrundes maßgeblich.
ίο Als Grundierungsmittel werden alle natürlichen, modifizierten oder synthetischen Produkte verwendet, welche eine Diffusion und Abtrennung aus dem Klebstoff, Putz oder Farbe gestatten und die nach der Abscheidung im Untergrund aushärten. Das Aushärten isl ein Vorgang, der entweder durch Sauerstoff oder Kohlendioxyd in der Luft ablauft oder aber durch reine Austrocknung der Grundierungsemulsion oder -lösung erfolgt bzw. durch Veränderung des pH-Wertes im Untergrund ermöglicht wird.
Zu den natürlichen fetten ölen gehören halbtrocknende und trocknende öle wie z. B. Leinöl, Sojaöl, Holzöl, Ricinusöl, Tallöl, Ricineöl (DCO) Kokosöl, Oiticiccaöl, Maisöl, Rüböl, Baumwollsaatöl, Perillaöl, Mohnöl, Nußöl, Hanföl, usw. Als modifizierte natürliche Öle kommen in Frage: Firnisse, dehydratisiefte öle, isomerisierte Öle, styrolisierte öle, Zykloöle, Gelöle, Uretanöle, Epoxyharzester, Maleinatöle, akrylierte öle, Cyklopentadien-Addukte und Alkydharzmodifikationen. Naturharze sind z. B. Schellack, Zellulosäther, Zellulosester, Bitumen und deren Modifikationen sowie Kolophoniumderivale. Als synthetische Grundierungsmittel werden beispielsweise Acrylatharze, Epoxyharze, Melaminharze, Disocy-'natharze, Vinylacetatharze, Alkydharze, Wasserglas, Silikonate verwendet.
Die vorstehend im einzelnen genannten Grundierungsmiltel sind entweder in reiner Form, Fmulsionsform cder in gelöster Form im Beschichtungsmittel enthalten.
Beispiel 1
Die nachstehende Rezeptur ergibt eine Dispersionsfarbe.die 10% Grundierungsmittel enthält.
15,0 Gew.-% Acrylsäurecster-Copolymer
13,0Gew.-% Wasser
0,1 Gew.-% Methylzellulose 15 000 xp
0,2 Gew.-% Polyphosphat
0,1 Gcw.-°/o Entschäumer (Gemisch aus
natürlichen Ölen mit Silikon)
0,1 Gew.-% 4-Chlor-3-melhyl-phenol
0,2Gew.-% Xylol
8,0Gew.-% Titandioxyd
0,3 Gew.-% Ammoniak konz.
53,0Gew.-% Calzium Karbonat,
1 -20 μηι Korngröße
10,0Gew.-% Leinölfirnis
100,0
Aus der vorstehenden Rezeptur wird zuerst Wasser und Polyphosphat und Entschäumer sowie 4-Chlor-J-
bo methyl-phenol und Titandioxyd drei Minuten gut durchgemischt. Dann wird Melhylzcllulose als Vcrdikkungsmittcl und Ammoniak hinzugegeben und etwa vier Min. gemischt. Anschließend wird Acrylsäurecster-Copolymer eingemischt. Dann kommt Cal/.iun Karbo-
b5 nut hinzu, wobei wiederum eine gute Durchmischung während etwa drei Minuten erfolgt. Schließlich wird Leinöl und Xylol hinzugegeben. Das Ganze wird dann etwa 15 Minuten fertiggemischt.
Das Ergebnis ist eine Dispersionsfarbe, die eine genügende Menge an Gmndieningsmittel enthält Wird die Masse in herkömmlicher Weise aufgestrichen, aufgespritzt oder aufgewalzt, so dringt das Grundierungsmittel in den Untergrund
Beispiel 2
Die nachstehende Rezeptur ergibt einen Fertigputz, der ebenfalls wie beim Beispiel 1 ca. 10% Grundienings mittel enthält. to
15,0 Gew
0,1 Gew
0,1 Gew
0.2 Gew
0,1 Gew
03 Gew
6,0 Gew
0,2 Gew
3,0 Gew.
3,0 Gew.
47,0 Gew.
10,0 Gew.
5,0 Gew.
10,0 Gew.
.-% Acrylsäureester-Copolymer .-% Methylzellulose 15 000 xp .-% Polyphosphat
.-% Entschäumer (Gemisch aus
natürlichen ölen mit Silikon) .-% 4-Chlor-3-methyl-phenol .-% Ammoniak konz.
.-% Titandioxyd
.-% Xylol
·% Calzium Karbonat,
1 -20 μηι Korngröße % Calzium Karbonat,
1 -200 μιη Korngröße % Calzium Karbonat,
40—350 μιη Korngröße % Calzium Karbonat,
1-2 mm Korngröße % Wasser
% Leinöl-Firnis
Arbeitsanweisung
15
20
25
30
Wasser, Polyphosphat, Entschäumer, 4-Chlor-3-methyi-phenol, Titandioxyd ca. drei Minuten mischen. Dann Methylzellulose zugeben und ca. eine Minute mischen. Danach Acrylsäurecstcr-Copolymer und Ammoniak zugeben und ca. vier Minuten mischen. Anschließend Xylol und Leinöl-Firnis einmischen. Dann alle Calzium Karbonat Typen einmischen und 15 Minuten fertigmachen.
Dieser Fertigputz wird in bekannter Weise entweder aufgespritzt oder mit der Traufcl aufgezogen. Das Grundierungsmittel spaltet sich bei dieser Rezeptur sehr schnell aus der Fertigputzmasse ab und diffundiert in den Untergrund. Nacli dem Aushärten wird eine gute Haftungsbrücke zum Fcrligputz geschaffen. Etwaige lose sitzende Teilchen oder Staub am Untergrund werden durch die Grundierung gebunden. Die Grundierung hat wassersperrende Eigenschaft, ermöglicht jedoch die Bildung einer Wasserdampfdiffusion-Ausgleichsschicht.
Beispiel 3
Die nachstehende Rezeptur ergibt einen Baukleber mit 10% Leinölfirnis als Grundierung und einem Anteil des Verciickungsmittels von 0,1 %.
15,0 Gew.-% Vinylacetat-Maleinsäureester
10,0Gew.-% Leinölfirnis
0,1 Gew.-% Polyphosphat
0,1 Gew.-% Methylzellulose 10 000
1,5Gew.-% Asbestfasern
10,0 Gew. % Wasser
0,1 Gew.-% Entschäumer (Gemisch aus
natürlichen ölen und Silikon)
0,1 Gew.-% 4-Chlor-3-methyl-phenol
0.2 Gew
62,9 Gew
100,0
% Ammoniak 25%ig
% Kalksteinmehl 0 - 500 μΐπ
Arbeitsanweisung
Wasser, Polyphosphat, Entschäumer, 4-Chlor-3-methyl-phenol, Asbestfasern ca. drei Minuten mischen. Methylzellulose und Ammoniak zugeben und ca. vier Minuten mischen. Dann Vinylacetat-Maleinsäureester und Leinölfirnis zumischen. Danach Kalksteinmehl eingeben und ca. 15 Minuten fertigmischen.
Der nach dieser Rezeptur hergestellte Baukleber kann wie üblich mit der Kelle oder mit dem Zahnspachtel aufgetragen werden. Die Grundierung geht dabei sofort in den Untergrund und härtet zusammen mit dem Abbinden des Klebers aus. Das Saugvermögen des Untergrundes wird herabgesetzt und eine gute Haftungsbrücke mit dem Baukleber erzielt.
Die Rezepturen für Farben, Putze und Baukleber können abgewandelt werden, indem entweder die Rohstoffbasis eine andere ist, oder aber die Füllstoffe in ihrer Korngröße verändert werden, um andere Strukturen oder Verarbeitungsmöglichkeiten zu erreichen, d. h. mit den üblichen Verarbeitungsgeräten wie Traufei, Kelle, Pinsel, Spachtel, Rolle oder Spritzgeräte.
Wesentlich ist jedoch bei allen Rezepturen, daß ein Grundierungsstoff wie beschrieben entweder pur oder in Emulsionsform oder in Lösung zugesetzt wird und dabei nur soviel des Verdickungsmittels Methyl^ellulose enthalten ist, daß ein Herausdiffundieren des Grundierungsmittels gewährleistet ist.
Der in den Rezepturen angegebene Leinölfirnis kann durch reines Natiiröl. z. B. Holzöl ersetzt werden, ohne daß eine Verschlechterung des Grundierungseffektes eintritt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Methyicellulose und ca. 10 Gewichtsprozent lufttrocknendes oder modifiziertes Naturöl enthaltendes Beschichtungsmittel auf der Basis von Kunststoffdispersionen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Methyicellulose 0,1 bis 0,3 Gewichtsprozent beträgt.
DE19762645031 1976-10-06 1976-10-06 MethylceUulose enthaltendes Beschichtungsmittel Expired DE2645031C3 (de)

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DE2645031A1 DE2645031A1 (de) 1978-04-13
DE2645031B2 DE2645031B2 (de) 1979-12-06
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