DE2644576C2 - Hydraulische Spannvorrichtung - Google Patents
Hydraulische SpannvorrichtungInfo
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- DE2644576C2 DE2644576C2 DE19762644576 DE2644576A DE2644576C2 DE 2644576 C2 DE2644576 C2 DE 2644576C2 DE 19762644576 DE19762644576 DE 19762644576 DE 2644576 A DE2644576 A DE 2644576A DE 2644576 C2 DE2644576 C2 DE 2644576C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/24—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/30—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck
- B23B31/305—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck the gripping means is a deformable sleeve
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- Gripping On Spindles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Spannvorrichtung mit einem Gehäuse, in das eine den Schaft des
zu spannenden Werkzeugs aufnehmende dünnwandige Hülse eingesetzt ist, wobei zwischen Hülse und Gehäuse
eine mit einer Hydraulik-Druckquelle verbundene Druckkammer ausgebildet ist, welche stirnseitig abgedichtet
ist, und wobei zwei axial benachbarte, verbundene Druckkammern durch einen Quersteg zwischen
der Hülse und der Gehäuseinnenwand ausgebildet sind.
Bei der aus der DE-PS 7 45 845 bekannten Spannvorrichtung soll der Quersteg als Versteifung der Hülse
wirken und die Größe der unter dem hydraulischen Druck innerhalb der Elastizitätsgrenze sich ausweitenden
Felder beschränken.
Für das Einspannen eines Werkzeugscfraftes in der Spannvorrichtung ist jedoch nicht nur die exakte statische
Lagepositionierung des Werkzeugs, sondern auch eine dynamische Positionierung wesentlich, die bei
Querkräften auf das aus der Spannvorrichtung vorstehende freie Ende ein radiales Ausweichen des Werkzeugs
aus der vorgegebenen Einspannrichtung unter einer vorgegebenen Toleranzgrenze hält. Diese genaue
dynamische Positionierung des Werkzeugs ist vor allem bei der funkenerosiven Bearbeitung von Werkstücken
mittels einer Elektrode von entscheidender Bedeutung, deren Schaft in der Spannvorrichtung gehalten ist. Mindestens
für diese Anwendung reicht die mit der bekannten Spannvorrichtung erzielbare dynamische Steifigkeit
der Werkstückehalterung nicht aus.
Aus der DE-AS 11 26 702 ist eine Führungsbuchse für einen an einer Führungssäule verschiebbaren Maschinenteil
beschrieben, die an den stirnseitigen Enden mit dem Gehäuse verlötet oder verschweißt ist. Im übrigen
ist die Buchse mit einer asymmetrischen Wandstärke versehen und schließt mit der Gehäusewand eine ringförmige
Druckkammer ein. Diese Buchse ist nicht geeignet, zu einer dynamischen Steifigkeit eines eingespannten
Werkzeugs im erläuterten Sinne zu führen. Vielmehr kann die Buchse aufgrund der notwendigen Elastizität
ihrer Wandung das Werkzeug gegenüber Querkräften in erheblichem Umfang aus der Achsrichtung
ausweichen lassen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Spannvorrichtung durch
möglichst einfache Mittel derart auszubilden, daß die dynamische Einspannsteifigkeit eines in der Spannvorrichtung
eingespannten Werkzeugs wesentlich verbessert ist
Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, daß die Hübe mit der Innenwand an den beiden Stirnseiten sowie über
den Quersteg mittels in Ringnulen eingelegter Lötringe fest verlötet ist Dadurch werden zwei, durch den festgelegten
Quersteg axial separate, benachbarte Druckkammern geschaffen, deren das eingespannte Werkzeug ergreifende
Kammerwände unter dem Einfluß auf das freie Werkzeugende wirkende Querkräften nicht mehr
ausweichen können, so daß die erwünschte feste dynamische Positionierung des Werkzeugschaftes erreicht
wird. So liegt die seitliche Auslenkung eines eingespannten Werkzeuges im Abstand von 120 mm von der
Spannvorrichtung unter 3 μ, so daß die erfindungsgemäße Spannvorrichtung sich besonders für Funkenerosionsmaschinen
empfiehlt Ferner ist der für die Erfindung erforderliche Aufwand sehr gering, weil der von
außen nicht zugängliche Quersteg mittels einer Wärmebehandlung der Vorrichtung an das Gehäuse angelötet
werden kann.
Die Lötringe werden beim Zusammenbau der Vorrichtung, d. h. vor dem Einsetzen der Spannhülse, eingebracht
und in einem Ofen aufgeschmolzen. Das geschmolzene Lot wird durch Kapilarwirkung in die freien
Spalter, zwischen Spannhülse und Gehäuseinnenwandung eingezogen und bildet nach dem Erstarren ringförmige
Lötverbindungen zwischen Spannhülse und Gehäuseinnenwand, die zugleich die Spannhülse an diesen
Stellen festlegen und die Druckkammern seitlich abdichten. Wenn in Weiterbildung der Erfindung der
Quersteg von wenigstens einem Längskanai durchsetzt ist, bleibt dieser von Lot frei. Im Gehäuse ist nur eine
einzige Druckmittelzuführungsbohrung zu einer der beiden Druckkammern erforderlich.
Die Erfindung wird im folgenden am Beispiel eines Innenspennfutters erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Innenspannfutter und
Fig.2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in
Fig. 1.
In dem mit einer Fußplatte 1 versehenen massiven Gehäuse 2 ist eine dünnwandige Spannhülse 3 eingesetzt. Durch Ausnehmungen in der Gehäuseinnenwand sind hinter der Spannhülse 3 zwei koaxial nebeneinander angeordnete Druckkammern 4, 5 ausgebildet. An drei Stellen 6i, 62 und 63 sind Spannhülse 3 und Innenwandung des Gehäuses 2 miteinander durch Lötringe fest und undurchlässig verbunden, die durch Aufschmelzen von Lötdraht-Ringen entstanden sind, die vor dem Einschieben der Spannhülse 3 in die Aufnahmebohrung des Gehäuses 2 in Ringnuten in der Gehäuseinnenwand eingelegt wurden.
In dem mit einer Fußplatte 1 versehenen massiven Gehäuse 2 ist eine dünnwandige Spannhülse 3 eingesetzt. Durch Ausnehmungen in der Gehäuseinnenwand sind hinter der Spannhülse 3 zwei koaxial nebeneinander angeordnete Druckkammern 4, 5 ausgebildet. An drei Stellen 6i, 62 und 63 sind Spannhülse 3 und Innenwandung des Gehäuses 2 miteinander durch Lötringe fest und undurchlässig verbunden, die durch Aufschmelzen von Lötdraht-Ringen entstanden sind, die vor dem Einschieben der Spannhülse 3 in die Aufnahmebohrung des Gehäuses 2 in Ringnuten in der Gehäuseinnenwand eingelegt wurden.
In den die beiden Druckkammern 4, 5 voneinander trennenden ringförmigen Quersteg (6.2) des Gehäuses 2,
in den auch die erwähnte Ringnut für den mittleren Lötring eingedreht ist, sind an zwei oder mehr Stellen,
über den Umfang verteilt. Längsnuten 7 eingestochen, über die die beiden Druckkammern 4,5 miteinander in
Verbindung stehen. Die untere Druckkammer 5 steht über eine schräg eingebrachte Bohrung 8 mit einer
Druckmittel-Anschlußbohrung 9 in der Fußplatte 1 in Verbindung, die auch ein Druckmittelspeicher sein
kann.
Wird über die Bohrung 8 Flüssigkeit in die Druckkammern 4, 5 eingedrückt, so verformt sich die Spann-
fs
3
hülse 3 etwa entlang der in F i g. 1 seitlich in —.— Linien
■| Lerausgezeichneten Biegelinie 3', d. h. sie schnürt im Bell
reich jeder Druckkammer 4, 5 tonnenförmig ein, und der in die Spannhülse 3 eingesetzte Schaft eines (nicht
dargestellten) Werkzeuges wird auf eine Länge A zweifach eingespannt
Man erkennt aus dem Beispiel, daß auch mehr als zwei Druckkammern koaxial nebeneinander angeordnet
sein können, z. B. bei besonders langen Spannvorrichtungen, iiinJ in jedem Fall ist nur eine Zuführungsbohrung
für das Druckmittel erforderlich; die Verbindungskanäle können in die Gehäuseinnenwand eingestochen
oder eingeformt werden.
Es versteht sich ferner, daß die Erfindung in gleicher Weise auch bei Außenspannfuttem verwendet werden is
kann, wobei nur die Anordnungen innen/außen vertauscht
werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)
1. Hydraulische Spannvorrichtung mit einem Gehäuse, in das eine den Schaft des zu spannenden
Werkzeugs aufnehmende dünnwandige Hülse eingesetzt ist, wobei zwischen Hülse und Gehäuse eine
mit einer Hydraulik-Druckquelle verbundene Druckkammer ausgebildet ist, welche stirnseitig abgedichtet
ist und wobei zwei axial benachbarte, verbundene Druckkammern durch einen Quersteg zwischen
der Hülse und der Gehäuse-Innenwand ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (3) mit der Innenwand an den beiden Stirnseiten (6.1,6.2) sowie über den Quersteg (6.2) mittels
in Ringnuten eingelegter Lötringe fest verlötet ist
2. Hydraulische Spannvon ichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg
(6.2) von wenigstens einem Längskana) (7) durchsetzt
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762644576 DE2644576C2 (de) | 1976-10-02 | 1976-10-02 | Hydraulische Spannvorrichtung |
CH1195277A CH622977A5 (en) | 1976-10-02 | 1977-09-30 | Hydraulic clamping device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762644576 DE2644576C2 (de) | 1976-10-02 | 1976-10-02 | Hydraulische Spannvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2644576A1 DE2644576A1 (de) | 1978-04-06 |
DE2644576C2 true DE2644576C2 (de) | 1986-05-28 |
Family
ID=5989523
Family Applications (1)
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DE19762644576 Expired DE2644576C2 (de) | 1976-10-02 | 1976-10-02 | Hydraulische Spannvorrichtung |
Country Status (2)
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CH (1) | CH622977A5 (de) |
DE (1) | DE2644576C2 (de) |
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