DE2644563C2 - Hängerseil für Kettenfahrleitung - Google Patents

Hängerseil für Kettenfahrleitung

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DE2644563C2
DE2644563C2 DE19762644563 DE2644563A DE2644563C2 DE 2644563 C2 DE2644563 C2 DE 2644563C2 DE 19762644563 DE19762644563 DE 19762644563 DE 2644563 A DE2644563 A DE 2644563A DE 2644563 C2 DE2644563 C2 DE 2644563C2
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Germany
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rope
clamping
catenary
screw
hanger
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Expired
Application number
DE19762644563
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English (en)
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DE2644563A1 (de
Inventor
Gert 8034 Germering Latteyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB AG Germany
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Germany
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/06Suspensions for lines or cables along a separate supporting wire, e.g. S-hook
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/20Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings
    • B60M1/23Arrangements for suspending trolley wires from catenary line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Hängerseil für eine Kettenfahrleitung welches mittels Klemmen einerseits •n einem Tragseil und andererseits an einem Fahrdraht bzw. einem Zwischenseil angeklemmt ist, mit einer im Verlauf des Hängerseils angeordneten Verstellvorrichtung.
Bei Kettenfahrleitungen wird zwischen den Stützpunkten an Masten der Fahrdraht oder das Zwischenseil mittels am Tragseil befestigter, sogenannter Hängerseile auf etwa gleicher Höhe über der Gleisoberkante gehalten. Das Hän^erseil ist in der Regel mit Kerbverbindungen an den Hängerklemmen, welche am Tragseil bzw. Fahrdraht angeklemmt sind, befestigt. Obwohl heutzutage für Fahrleitungen für hohe Getchwindigkeiten, bei denen hohe Anforderungen an den gleichmäßigen Verlauf der Fahrleitung gestellt werden, tür Erhöhung der Genauigkeit der Fahrdrahtlänge die Länge der Hängerseile über Computer berechnet werden, lassen sich gewisse Ungenauigkeiten in der Länge, welche durch Herstellungs- und Einbautoleranten hervorgerufen werden, nicht vermeiden. Bei der Montage solcher Fahrleitungen ist es erforderlich, die Länge der Hängerseile so lange zu verändern, bis der erforderliche Abstand /wischen Fahrdraht und .Schienenoberkante hergestellt ist.
In der Dß-OS 22 12 561 wird ein Hänger beschrieben, der in seiner Länge so einstellbar ist, indem ein mit einer MeiallhUlse versehener Bereich des Seils mit Hilfe eines Spezialwerkzeugs gekröpft, und damit eine Verkürzung des Hängers erreicht wird- Aufgrund der bleibenden Verformung ist ein Nachstellen der Länge des Hängers ohne weiteres nicht möglich.
besweiteren ist aus der CH-PS I 96 863 eine
Vorrichtung zur Regulierung der Länge eines Hängerseils bekannt, wobei einmal das Hängerseil in der Mitte geteilt ist, die beiden Enden zur Längenänderung überlappt, und mit Klemmen festgeklemmt werden.
Zum anderen bildet das Ende eines ungeteilten Hängers eine Schlaufe, in die der Halter für den Fahrdraht eingehängt wird, und das Schlaufenende zur Längenveränderung des Hängerseils dient, welches am Hängerseil mit einer Klemme befestigt ist.
Beide Maßnahmen erfordern mehrere Arbeitsgänge, die in großer Höhe über den Schienen vorgenommen werden müssen und damit sehr lohnintensiv und zeitraubend sind.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Hängerseil zu schaffen, bei welchem eine stufenlose Veränderung der Hängerseillänge mit geringem Zeitaufwand möglich ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Verstellvorrichtung zwei übereinanderliegende Klemmen oder Preßvorrichtungen (21, 22) und zwischen diesen ein Bauelement zur Veränderung des Abstandes zwischen beiden Klemmvorrichtungen aufweist. Bei einer Verstellung der Verstellvorrichtung bildet sich dann eine größere oder kleinere Schlaufe im Hängerseil.
Bei einer ersteh Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Bauelement eine Schraubspindel aufweist, welche in mit Gewindebohrungen versehenen Ansätzen der Klemm- oder Preßvorrichtungen eingreift, und daß die Schraubspindel an mindestens einem Ende einen Mehrkantkopf oder einen Innenmehrkantkopf oder einen Schlitz oder einen Kreuzschlitz aufweist. Die Länge des Hängerseiles läßt sich mit einem entsprechenden Werkzeug, welches in den Kopf der Schraubenspindel eingreift, bequem im Sinne einer Verkürzung oder Verlängerung verstellen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß an der einen Kkmrn- oder Preßvorrichtung eine in Richtung des Hängerseiles verlaufende Zahnstange angebracht ist, welche von einer Führungshülse umfaßt ist, innerhalb welcher eine Gewindeschraube geführt ist und die Führungshülse eine Verlängerung der zweiten Klemmvorrichtung mit umfaßt. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine bequeme Verstellung der Länge des Hängerseiles möglich.
Desweiteren ist es vorteilhaft in der Fühmngshülse ein senkrecht zur Bohrung der Gewindeschrauben verlaufendes Gewindeloch vorzusehen, in welches eine Madenschraube einschraubbar ist. welcne eine Fixierung der Gewindeschraubc ermöglicht. Dadurch ist eine Lockerung dieser Schraube infolge Schwingungen und damit eine Veränderung der Seillänge ausgeschlossen.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigt
Fig. 1 ein Hängerseil nach der Erfindung.
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der ersten Variante der Verstellvorrichtung in einer Seilenansieht,
F ί g< 3 eine Draufsicht auf die F i g. 2,
F i g. 4 eine Ansicht von oben auf die F i g, 2,
F i g. 5 eine Ansicht eirter zweiten Ausführungsvariante der Verstellvorrichtung und
Fig.6 eine Ansicht der in Fig,5 dargestellten Verstellvorrichtung von links gesehen,
In den Zeichnungen ist mit 1 das Hängerseil, mit 2 die Verstellvorrichtung, mit 3 das Tragseil und mit 4 der
Fahrdraht bezeichnet. Das Hängerseil 1 ist mit einer Klemme 31 über eine Kausche 11 am Tragseil 3 befestigt und mittels einer Klemmverbindung 13 festgeklemmt, von der das Ende des Hängerseiles 1 in einer Schlaufe 32 zu einer Schraube der Tragseilklemme 31 geführt ist Das untere Ende des Hängerseiles I ist auf analoge Weise mittels Seilkausche 12, Klemmvorrichtung 14 an der Fahrdrahtklemme 41 befestigt, wobei das Ende des Hängerseiles in einer Schlaufe 42 zu der Klemmschraube der Klemme 41 führt.
Bei der in den Fi g. 2 bis 4 dargestellten Verstellvorrichtung sind Klemm- oder Preßvorrichtungen 21 und 22 vorgesehen, welche das Hängerseil einklemmen. An den Vorrichtungen 21 bzw. 22 sind Ansätze 23 bzw. 24 vorgesehen, in weichen parallel zur Hängerseillängsrichtung Bohrungen eingearbeitet sind, in die Gewinde eingeschnitten sind. In diese Gewindebohrungen ist eine Schraubspindel 25 eingeschraubt, deren oberes und unteres Teil Gewinde mit gegenläufiger Steigung aufweist, so daß bei einer Verdrehung der Schraube die beiden Ansätze zusammengezogen oder auseinandergedrückt werden. Beim Zusammenziehen bildet sich dann zwischen der oberen und unteren Klemmvorrichtung 21 bzw. 22 im Hängerseil eine Schlaufe. Die Schraubspindel 25 ist an einem oder an beiden Enden mit einem Mehrkantkopf oder einem Innenmehrkantkopf oder auch einem Längsschlitz oder einem Kreuzschlitz versehen, so daß eine bequeme Verstellmöglichkeit durch Verdrehen der Schraubspindel 25 für die Länge des Hängerseiles 1 gegeben ist.
Bei der in F i g. 5 und 6 dargestellten Ausführungsva riante der erfindungsgemäßen Anordnung weist die obere Klemm- oder Preßvorrichtung 21 nach unten eine Verlängerung 28 auf, welche als Zahnstange ausgebildet ist. Auch die untere Vorrichtung 22 weist eine Verlängerung 26 auf. welche sich an der Rückseite der Zahnstange 28 abstützt. Die Zahnstange 28 sowie die Verlängerung der unteren Klemmvorrichtung werden von einer Führungshülse 29 umfaßt, welche eine
■ ο Bohrung aufweist, welche mindestens an einer .Seite mit zahnartigen Ausnehmungen versehen ist, deren Abstand denen der Zähne der Zahnstange 28 gleich sind. In die Öffnung der Hülse 29 ist eine Gewindeschraube 27 eingedreht, welche die gleiche Steigung wie die
. . Zahnstange 28 aufweist und in deren Zähne eingreift. Bei einer Verstellung dieser Gewindeschraube wird die Zahnstange 28 je nach der Drehrichtung nach oben oder nach unten verschoben, wodurch sich die Länge des Hängerseiles 1 vergrößert bzw. verkleinert, wobei sich
.-.ι im Hängerseil eine Sehlaufe bildet, -.ne Gewindeschraube 27 ist mit einem MehrkantKO;if oder einem Innen.Tiehrkontkopf oder einem Längsschlitz oder einem Kreuzschlitz an einem oder an beiden Enden versehen, so daß eine leichte Verstellmöglichkeit für die
r> Länge des Hängerseiles gegeben ist In der Führungshülse 29 ist ein senkrecht zur Bohrung der Gewindeschrauben verlaufendes Gewindeloch vorgesehen, in welches eine Madenschraube 29J einschraubbar ist. weiche eine Fixierung der Gewindeschraube 27
«ι ermöglicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hängerseil für Kettenfahrleitung, welches mittels Klemmen einerseits an einem Tragseil und andererseits an einem Fahrdraht bzw. einem Zwischenseil angeklemmt ist, mit einer im Verlauf des Hängerseiles angeordneten Verstellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung zwei übereinanderliegende Klemmen oder Preßvorrichtungen (21, 22) und zwischen diesen ein Bauelement zur Veränderung des Abstandes zwischen beiden Klemmvorrichtungen aufweist.
2. Hängerseil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement eine Schraubspindel (25) aufweist, weiche in mit Gewindebohrungen versehenen Ansätzen (23, 24) der Klemm- oder Preßvorrichtungen (21, 22) eingreift, und daß die Schraubspindel (25) an mindestens einem Ende einen Mehrkantkopf oder einen !nnenmehrkantkopf oder einen Schlitz oder einen Kreuzschlitz aufweist (Fig. 2bis4).
3. Hängerseil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Klemm- oder Preßvorrichtung (21) eine in Richtung des Hängerseiles verlaufende Zahnstange (28) angebracht ist, welche von einer Führungshülse (29) umfaßt ist, innerhalb welcher eine in die Zähne der Zahnstange eingreifende Gewindeschraube (27) geführt ist und die Fühnwshülse eine Verlängerung der zweiten Klemmvorrichtung (22) mit umfaßt (F i g. 5 und 6).
DE19762644563 1976-10-02 1976-10-02 Hängerseil für Kettenfahrleitung Expired DE2644563C2 (de)

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