DE2644084B2 - Haspel für Bandmaterial - Google Patents

Haspel für Bandmaterial

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible

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Description

Die Erfindung betrifft einen Haspel für Bandmaterial, bestehend aus einem Spreizdorn, dessen Segmente von einer Zugstange betätigbar sind, und aus einem auf dem Dorn angeordneten Bordscheibenpaar, von dem eine Bordscheibe axial verstellbar ist.
Ein bekannter Haspel dieser Art (US-PS 35 92 399) dient dazu, Bandmaterial in Bunden aufzuwickeln. Zu diesem Zweck sind die Segmente über angelenkte Druckglieder mit der koaxial angeordneten Zugstange gekuppelt. Durch Betätigung der Zugstange kann der Durchmesser des von den Segmenten gebildeten Spreizdorns verringert werden, so daß sich ein aufgewickelter Bund leicht vom Spreizdorn abnehmen läßt. Die beiden Bordscheiben sind frei drehbar gegenüber dem Spreizdorn in besonderen Lagerungen gelagert. Die axial verstellbare Bordscheibe ist über ihre Lagerung an einer als Zylinderkolbenanordnung ausgebildeten Verstelleinrichtung gekuppelt. Mit dieser Verstelleinrichtung läßt sich der Abstand der beiden Bordscheiben auf die gewünschte Breite des aufzuwikkelnden Bundes einstellen.
Ferner sind Bandhaspel bekannt, bei denen zum Zwecke des Spreizens der Segmente des Spreizdorns die Segmente auf Keilflächen einer Verschiebehülse angeordnet sind. Durch Betätigen der Zugstange werden die Segmente radial verstellt (»Herstellung von kaltgewalztem Band«, Teil 1, Verlag Stahl und Eisen GmbH, 1970, Seiten 71 ff.).
Ferner ist ein zum Abwickeln eines Bundes aus Bandmaterial bestimmter Ablaufhaspel bekannt (DE-AS 10 75 527), der aus zwei Bordscheiben mit innenseitig angeordneten Dornstümpfen besteht. Die Bordscheiben sind axial verstellbar, so daß die abzuwickelnden Bunde zwischen ihnen einklemmbar sind.
In der Praxis hat sich gezeigt daß packengewickeltes Stahlband, z. B. entsprechend der Bandbreite von 5 bis 35 mm spiralförmig in Lagen gewickeltes Band, mit nicht fluchtenden Rändern beim unter Zug erfolgenden, insbesondere schnellen Abspulen am Rand sich einschnürt und einklemmt Dadurch entsteht die Gefahr, daß das mit Zug abzuspulende Bandmaterial zerreißt Bei einem Aufwickelhaspel stellt sich diese Problematik natürlich nicht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haspel zu schaffen, mit dem Bandmaterial, das bezüglich der Ränder im Packen nicht fluchtet mit hoher Geschwindigkeit abgewickelt werden kann, ohne daß dabei die Gefahr besteht daß die Ränder sich einschnüren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Haspel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die verstellbare Bordscheibe an der Zugstange angekuppelt ist und die andere Bordscheibe als Widerlager zur Aufnahme der von der Zugstange in die Bordscheibe eingeleiteten Einspannkraft ausgebildet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Haspel wird durch den Zentrierdorn der Packen zentriert gehalten, während die auf das Bandmaterial axial einwirkenden Bordscheiben dafür sorgen, daß der axial elastische Packen des Bandmaterials gestaucht wird, so daß das Bandmaterial
jo sich an den Rändern beim Abspulen nicht einschnüren oder verklemmen kann. Da die verstellbare Bordscheibe an der ohnehin für die Betätigung der Segmente vorhandenen Zugstange angekuppelt ist, ist der für die Verstellung der einen Bordscheibe erforderliche konstruktive Aufwand minimal.
Vorzugsweise trägt die Zugstange an einem freien Ende einen Spannteller, an dem sich die eine Bordscheibe mit ihrer Außenseite abstützt Die andere Bordscheibe kann federnd abgestützt sein, z. B. kann an der Außenseite der anderen Bordscheibe eine auf der Haspelwelle axial abgestützte Stützscheibe vorgesehen sein, in der Bohrungen für federnd abgestützte Führungszapfen der anderen Bordscheibe vorgesehen sind.
Da es erforderlich ist, zum Aufsetzen eines neuen Packens die äußere Bordscheibe abzunehmen, kann der Spannteller, an den die Bordscheibe sich abstützt, über einen Schnellverschluß, insbesondere Bajonettverschluß, am freien Ende der Zugstange kuppelbar sein.
Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Ablaufhaspels bestehen einerseits darin, daß er ein Einschnüren oder Einklemmen des unter Zug abzuspulenden Bandes verhindert und andererseits in seinem einfachen Aufbau. Durch die Zugstange wird nämlich nicht nur der Dorn gespreizt sondern auch die Spannkraft in die Bordscheiben eingeleitet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Haspel im Axialschnitt, und zwar oberhalb der Mittellinie im gelösten und unterhalb der Mittellinie im gespannten Zustand.
Auf einer Haspelwelle 1 ist ein aus Segmenten 2 bestehender Spreizdorn angeordnet. Die Segmente 2 sind über eine Parallelogrammführung 3 an der Haspelwelle 1 angeschlossen. Auf der Haspelwelle 1 sitzt ferner eine Stützscheibe 4, die sich an einer Schulter 5 der Haspelwelle 1 abstützt. In der
Stützscheibe 4 sind über den Umfang verteilt mehrere Bohrungen 6 mit Büchsen 7 zur Aufnahme von Führungszapfen 8 vorgesehen, die an Federn 9 in den Büchsen 7 abgestützt sind. Die Führungszapien 8 sitzen mit einem Ansatz 10 in Bohrungen einer Bordscheibe 11. Auf diese Weise wird die Bordscheibe 11 zentriert gehalten und federnd abgestützt
Durch die Haspelwelle 1 verläuft koaxial eine Zugstange 12, die am freien Ende einen Kopf 13 trägt Der Kopf 13 ist über an beiden Enden gelenkig angeschlossene steife Druckglieder 14 mit den Segmenten 2 verbunden. Auf dem Kopf ist mittels eines Bajonettverschlusses 15 eine Spannplatte 16 befestigt die zentriert eine Bordscheibe 17 trägt Eine auf die Spannplatte 16 passende Aufnahmevorrichtung 18 ist in Richtung des Pfeiles Pi bewegbar seitlich neben dem Ablaufhaspel angeordnet
Um einen Packen Bandmaterial auf den Spreizdorn zu bringen, ist es zunächst erforderlich, die Aufnahmevorrichtung 18 auf die Spannplatte 16 aufzusetzen, um die Spannplatte 16 mit der Bordscheibe 17 vom Kopf zu lösen und seitlich wegzufahren. Der auf den Dorn 2 aufgebrachte Packen hat zunächst die in der Zeichnung im oberen Bereich dargestellte Form an beiden Rändern. Diese Form entsteht dadurch, daß beim spiralförmigen Wickeln der einzelnen Lagen des Packens zwischen den einzelnen Umgängen an den Rändern Lücken entstehen, die wegen des Übergangs von der Linkssteigung der einen Lage zu der Rechtssteigung der nächsten Lage bzw. umgekehrt die jo volle Bandbreite haben. Aus diesem Grunde würde das unter Zug abzuspulende Bandmaterial am Rand sich in die Lücke einziehen und dort verklemmen, so daß es infolge des auf das Bandmaterial einwirkenden Zuges zerreißen würde. Mit den erfindungsgemäßen, nachfolgend zu beschreibenden Maßnahmen, wird diese Gefahr beseitigt
Sobald der Packen auf den Dorn gebracht ist, wird die Spanrplatte 16 mit der Bordscheibe 17 auf den Kopf 13 gesteckt und mittels des Bajonettverschlusses 15 verriegelt Dann wird die Zugstange 12 in Richtung des Pfeiles P2 bewegt Die Druckglieder 14 übertragen diese Bewegung auf die Segmente 2 des Doms, die sich in Richtung des Pfeiles P3 bewegen. Da die Segmente 2 über Parallelogrammführungen 3 mit der axial nicht bewegten Haspelwelle 1 verbunden sind, überlagert sich der Bewegung in Richtung des Pfeiles Pj eine radiale Bewegung nach außen in Richtung des Pfeiles P4.
Durch die Bewegung des Kopfes 13 in Richtung des Pfeil« P2 erfolgt also neben der Bewegung der Bordscheibe 17 in Richtung des Pfeiles P2 eine Bewegung der Segmente 2 in Richtung des Pfeiles Pa-Die axiale Bewegung der Bordscheiben gegeneinander und die Spreizung des Dorns erfolgen also gleichzeitig.
Durch die axiale Bewegung der Bordscheiben gegeneinander wird der axial elastische Packen derart gestaucht, daß die beim Wickeln an den Rändern entstandenen Lücken derart verkleinert werden, daß das Bandmaterial in die Lücken nicht mehr eingeschnürt werden und sich dort verklemmen kann. In der Zeichnung ist im unteren Bereich der Packen mit den Seitenrändern idealisiert dargestellt.
Die von der Bordscheibe 17 auf den Packen ausgeübte axiale Kraft wird auf der gegenüberliegenden Seite durch die federnd abgestützte Bordscheibe 7 aufgefangen. Die Federn sorgen dafür, daß diese axiale Kraft während des gesamten Ablaufs des Bandmaterials aufrechterhalten bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Haspel für Bandmaterial, bestehend aus einem Spreizdorn, dessen Segmente vorzugsweise über angelenkte in Form von Parallelogrammführungen angeordnete Druckglieder von einer Zugstange betätigbar sind, und aus einem auf dem Dorn angeordneten Bordscheibenpaar, von dem eine Bordscheibe axial verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Bordscheibe (17) an der Zugstange (12) angekuppelt ist und die andere Bordscheibe (11) als Widerlager für die Aufnahme der von der Zugstange (12) in die eine Bordscheibe (17) eingeleiteten Einspannkraft ausgebildet ist
2. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (12) am freien Ende (13) einen Spannteller (16) trägt, an dem sich die eine Bordscheibe (17) mit ihrer Außenseite abstützt
3. Haspel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die andere Bordscheibe (11) federnd abgestützt ist
4. Haspel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der anderen Bordscheibe (U) eine auf der Haspelwelle (1) axial abgestützte Stützscheibe (4) vorgesehen ist in der Bohrungen für federnd abgestützte Führungszapfen (8) der anderen Bordscheibe (U) vorgesehen sind.
5. Haspel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Spannteller (16) über einen Schnellverschluß, insbesondere einen Bajonettverschluß (15) an das freie Ende (13) der Zugstange (12) kuppelbar ist.
DE2644084A 1976-09-30 1976-09-30 Haspel für Bandmaterial Expired DE2644084C3 (de)

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DE2644084A1 DE2644084A1 (de) 1978-04-06
DE2644084B2 true DE2644084B2 (de) 1981-02-12
DE2644084C3 DE2644084C3 (de) 1981-10-01

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